Er wäre damals für Itachi durch Himmel und Hölle gegangen. Doch dafür war es schon lange zu spät. Er hatte Antworten gesucht. Antworten auf Fragen, die er nicht einmal vollkommen kannte.
„Zu was bist du nur fähig?! WAS bist DU?!“ „Verschwinde!“ Ein Schritt nach vorne… Tränen, die auf dem heißen Asphalt beim Aufschlag zischend verdampften… und vollkommende, bedrängende Dunkelheit, die begann sie aufzufressen…
Stille. Nur der Gesang der Vögel und das Rauschen des Windes. Ruhig lag der See vor ihr, in dem sich die herbstbunten Bäume spiegelten. Lautlos und unerkannt, geheimnisvoll. Sie saß auf einem kleinen Steg aus altem, duftendem Holz.