“Was ist los?“ Nami stand am Fenster des Zimmers, hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und blickte nachdenklich in die Nacht hinaus. Robin, die sich inzwischen in ihrem Bett aufgesetzt hatte sah abwartend in ihre Richtung.
Jeder kennt Shepards Geschichte, doch wer waren eigentlich die Soldaten, die ebenfalls im Reaper-Krieg kämpften? Diese Geschichte dreht sich um fünf Frauen, die sich gemeinsam zum Dienst bei der Allianz verpflichtet haben. Zeitspanne: Beginn vor ME1, ende
"Du bist wunderschön." Heißer Atem an meinem Ohr, eine feuchte Zunge, die darüber leckt. Eine Schauer läuft mir den Rücken hinunter, gewiss keine angenehme.
"Ich weiß", gebe ich leise zurück, während sich ein leicht laszives Lächeln auf meine Lippen schleicht.
"Ich kann dich nicht davon abhalten, zu gehen", sagte eine einfühlsame, angenehme Stimme. Sie mochte den Klang, den tiefgehenden Klang seiner Stimme.
"Nein, das kannst du nicht..."
"Versteckst du dich vor mir... oder vor dir selbst..." Dann trat er langsam hinter seinem Versteck hervor, ohne sie anzusehen. Er konnte ihrem Blick einfach nicht begegnen-ja er hatte sie vermisst, aber er wollte es nicht zugeben.
"Setsuna...! Danke das ich hier sein darf. Es tut so gut bei dir zu sein. Ich habe das Gefühl, das du eben nicht nur meine Stirn, sondern auch etwas von meinem Herzen geheilt hast. Es tut nicht mehr so weh, so sehr ich mich auch erinnere. Du scheinst mir
Bunny schaute sie besorgt an: „Setsuna-San, was ist los mit dir. War es so schlimm?!“
„Es war mein erster Kuss!“, antworte Setzuna automatisch, ohne nachzudenken. Bunny erschrak, als sie die tiefe Traurigkeit in Setzunas Stimme hörte.
Gedankenverloren streckte sie ihr die Hand entgegen und sprach kaum hörbar: „Wenn du nichts dagegen hast? Tenoh Haruka.“ Ohne den Blick von dem strahlenden Grün abzuwenden nahm Michiru den Handschlag an und flüsterte fast: „Kaioh Michiru.“
Dein Rücken völlig zerkratzt und mit Blut verkrustet.
Deine Beine voller blauer Flecken.
Dein Oberkörper mit Knutschflecken übersäht.
Dein gesamter Körper von Bissspuren geziert.
»Wildfang, so nannten die Wärter sie, und wie ein aus der Wildbahn gerissenes Tier, tigerte sie Stunde um Stunde durch ihre Zelle; ihr persönliches Gehege.«
„.. unterbrich mich nicht wenn ich mit dir rede. Hör zu, du siehst zu, dass du eine neue Ausbildungsstelle bekommst! Wenn nicht, ziehst du wieder hier her!“ (Korrasami)
Ein Tag, ohne ihn in Rage zu bringen, war ein verlorener Tag.
Voller Vorfreude rieb sich Tamia die Hände. Zu oft musste sie sich von ihrem Vorgesetzten ausschelten lassen, heute aber würde sie den Spieß umdrehen.
Laya, eine Adeptin der Zauberschule vernimmt eines Tages eine seltsame Melodie welche sie vollkommen in ihren Bann zieht. So sehr das sie mitten in der Nacht loszieht um den Verursacher zu finden.
Natsuki Kuga ist Polizistin in der Stadt Fuka. Und Arbeitet dort mit ihrer Partnerin Mai in dortigen Kriminalabteilung. Als Natsuki bei einen Verdächtigen wieder mal über die Stränge schlägt. Wird sie von ihrer Chefin Haruka dazu verdonnert die Aufstrebe
Es ist mitten in der Nacht. Als plötzlich….
ringring ringring ringring
“..gäähn..Mi-…Michiru? Bist du das? Warum rufst du so spät noch an?”
“…” Keiner antwortete.
“Michiru? Alles in Ordnung? Ist was passiert?”, fragte Haruka Tenoh besorgt.
Klick …Tut..Tut..
Seufzend stellte Usagi den Bilderrahmen auf die Kommode, als plötzlich ein Zettel zu Boden viel. Das kleine gefaltete Papier hatte hinter dem Rahmen geklemmt.
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
"Ich mag dich Setsuna und ich weiß gar nichts von dir. Ich möchte dich kennen lernen!"
"Mhh ich hoffe, ich bin keine Enttäuschung, ich glaube soviel gibt es da nicht zu erfahren.", es war ein kläglicher Versuch gelassen zu wirken, dass wusste Setsuna.
Haruka hob ihre Augenbraue und drehte sich zu Setsuna um. Der blonden Sportlerin war bisher nicht aufgefallen, dass sich Setsuna zurückgezogen hatte.
"Na warte, der werde ich einheizen!", flötete Haruka fröhlich und war schon mit einem Satz aufgesprungen
Sie lächelten sich noch einmal an, bevor Robin sich abwandte und mit der anderen Frau in der Menge verschwand. Nami blieb mit gemischten Gefühlen zurück, wovon eines immer stärker wurde, das Bedürfnis laut aufzuschreien.
Als Robin hörte, wie die Tür ihres Zimmers geöffnet und wieder geschlossen wurde, öffnete sie die Augen und setzte sich auf. Ohne um schweife wanderte ihr Blick zu dem Bett der jungen Navigatorin, welches wie erwartet leer war. Ein leises Seufzen durchdrang die Stille.
Immer wieder ging meine Fantasie so mit mir durch. Sie zeigte mir, was rein theoretisch und irgendwie ganz eventuell doch mal passieren könnte. Aber auch und vielmehr, was falsch und sowieso nichts als unrealistisch war.
Mein neues rpg hoffe es findet gefallen, wenn es hochgeladen wird.
Es war bereits später Abend als Yume nach Hause ging, sie musste schließlich noch einkaufen gehen.
Ich fragte mich zum tausendsten Mal heute, welcher Depp auf die Idee mit dem Schlittschuhfahren gekommen war. Immerhin musste ich mich bei demjenigen später bedanken. Mit einer Packung vergifteter Schokolade.
**************************************************************
Kommentar der Autorin:
Hallo liebe Leser
Diese Fanfiction schwebt mir schon seit 2008 im Kopf und ich habe mich endlich dazu durchgerungen, sie wieder weiter zu machen.
Ich ueberarbeite sie im Moment, d.h.
*******************************************************************
Hallo liebe Leser.
Einige von euch haben vielleicht schon einmal eine Zelda Fanfiction von mir gelesen.
[...]doch als sie hinter der Person stehen blieb und diese sich zu ihr umdrehte, erstarrte die Pink haarige. Das war gar nicht Sasuke, sondern eine ihr bekannte Nuke Nin, eine die bei Akatsuki ebenfalls dabei ist…eine Gegnerin für sie.[...]
Hier war eine dunkle Aura...
Vorbereitet ging sie weiter in die Richtung ihres Zuhauses.
Ein Knacken im Busch. Sie drehte sich um.
"Miau!", eine süße kleine Katze begrüßte sie und Michiru entspannte sich wieder.
Und auf einer verborgenen Lichtung, wo sich magische Gewässer trafen und das Herz der Zeit einen Schlag aussetzte, tauchte eine große Gestalt auf, die, so schien es, fünfzig Schatten besaß, die hinter ihr herschlichen.
Wie schön sie aussah wenn sie dort im Mondlicht saß und von Zeit zu Zeit Wassertropfen ihren ästhetischen Körper entlang rannen und auf die Fliesen tropften. Sie gefiel ihr wirklich sehr. Nie zuvor fand Sharon jemanden so anziehend wie sie.
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
"Hey, habt ihr schon gehört? Wir bekommen eine neue Lehrerin im Geschichtskurs!" Etwas überrascht wurde die junge Frau auf Grund dieser Nachricht angesehen. "Woher weißt du das?" die Frage kam von einer jungen Frau mit blauen Haaren.
Und als ich zur Seite Blickte sah ich den auf mich gerichteten Lauf einer Pistole. Mir gingen zahlreiche Gedanken durch den Kopf, doch zum Schluss dachte ich nur noch an Robin, warum gerade an sie?
"Was sollen wir machen, wenn sie uns finden?"
"Das wird nicht passieren, mach dir keine Sorgen, es wird schon gut gehen." Robin festigte ihren Griff um Nami noch etwas und drückte sie an sich.
Doch etwas nervös sitze ich auf meinem Stuhl, vor mir ein Kaffee und mein Notizblock. Neben dem Tisch steht die Kellnerin und bringt den beiden Personen, die vor mir sitzen ebenfalls zwei Kaffees.
"Das hättest du wirklich nicht tun müssen." "Ich wollte es aber." Sakura sah Ino jetzt ernst in die Augen und hielt ihre Hand weiter in ihren. "Sag mir einen Grund, der dagegen spricht."
(Kapi. 1)
[...]. „ Wir sind eine Zweckgemeinschaft, kein Kaffeeklatsch,“ zischte Shego der perplexen Kim entgegen, „also hör auf, mich mit so nervigen Fragen zu durchlöchern. Warum ich was wie tue, geht dich einen feuchten Mist an, Possible, verstanden?“[..]
Im nach herein konnte keiner der Beteiligten mehr sagen, wie es zu der Verkettung all dieser ‚Zufälle’ hatte kommen können. Vielleicht war es ihr Schicksal?
***
Michiru stand auf dem Aussichtsdeck des Tokioer Flughafens. Stumme Tränen nässten ihre Wangen.
Und manchmal war er zu nah, so nah, dass sie seinen animalischen Geruch riechen, sein kratziges, verdrecktes Fell fühlen und seine Zähne auf ihrer Haut spüren konnte...
"Ich bin innerhalb des Zeitlimits!" korrigierte er trocken. Kaname Raufte sich an den Haaren. "Ich bin heute nicht gut auf dich zu Sprechen... Regel Nummer 1: Keine Widersprüche!" Faucht Kaname.