Titel: Gedankenlos
Manga: One Piece
Genre: Shonen-ai, Drama, Romanz
Kapitel: 1/4
Disclaimer: One Piece und insbesondere die Charaktere gehören Oda-chi und ich verdiene kein Geld mit dieser Fanfiction.
Stirnrunzelnd blickte House noch eine Weile hinauf zu Camerons Apartment, wandte sich aber schließlich ab. Es sah ihr überhaupt nicht ähnlich, dass sie ihn aussperrte, war doch normalerweise sie es, die keine Gelegenheit ausließ, um ihm näher zu kommen.
Was hatten wir denn da. Unter dem Kissen verbarg sich eine dünne Kartonbox auf der mit breitem Edding PRIVAT geschrieben war. „Ushishi mal sehen was Froggy hier so privates versteckt.“
I
Irgendwer hatte mal gesagt, dass die Rache auf dem Fuße folgte. Und obwohl Marco glaubte, dass da tatsächlich etwas dran war, war er erstaunt, wie schnell die Ereignisse von vor zwei Monaten wieder mit ihnen aufholten.
I
Es kam immer anders, als man dachte. Das wusste Marco aus eigener Erfahrung, doch manchmal überraschte es ihn immer noch wie schnell sich der Wind drehen konnte. Es hatte ganz harmlos angefangen.
Nachdem ich nun zum unzähligen Male das letzte Buch gelesen und auch den letzten Teil des Films gesehen habe, musste ich dies einfach schreiben, um die Liebe zwischen Severus und Lily zu verarbeiten. Ich liebe Lily und James zusammen, aber Severus und Lily noch ein bisschen mehr.
Autor: Lady_Sharif
Charaktere: Castiel, Dean, Sam
Genre: Humor
Spoiler: keine
Anzahl: 200 Wörter
verwendete Wörter: Hornbrille, Wasserkocher, Cashmere-Pullover, Briefbeschwerer, Pizzabote
Lern Lügen
„Denkst du, das ist nötig?“ Castiel betrachtete die
„Cas... du hast nen Knall!“ Dean grinste leicht und ließ sich in einem Stuhl nieder. Castiel sah sich verwirrt um.
„Ich habe kein Geräusch gehört“ bemerkte er gelassen. Dean lachte auf.
I
Als dieser grünhaarige Mistkerl Marco das erste Mal auffiel, hatte er gerade an der letzten QuikTrip, die seinen Weg kreuzen würde, eine Rast eingelegt.
Völlig regungslos standen sie da. Raito hielt unbewusst den Atem an. Seine Augen hatten sich geweitet. Ls hingegen waren geschlossen. Keinerlei Bewegung lag in dieser Berührung und doch spürte Raito deutlich wie rau Ls Lippen sich anfühlten.
Was wäre, wenn Prinzessin Vivi niemals herausbekommen hätte wer hinter Baroque works steckt? Wenn die Strohhutpiraten es erst sehr viel später oder auch gar nicht auf die Grand Line geschafft hätten?
„Schon okay“ versuchte Ruffy zu antworten, doch es war unmöglich, er konnte sich nicht rühren und auch bei ihm begann die Welt sich zu drehen und zu verschwimmen. Langsam schloss Ruffy die Augen und hörte für immer auf irgendetwas zu denken oder zu sagen.
„Du bist in Ordnung, Bellamy ... du bist in Ordnung. Du bist wie – wenn du eine Braut wärst, würde ich dir ein Essen spendieren bevor ich dir was in deinen Drink kippe.“ „Na ja... du würdest mir wenigstens einen Drink kaufen.“ „Yepp.“
Who am I now?
And when will I be found?
What if I drown?
I’m going under now...
Saliva: “Going Under“
Er schwebt im Nichts.
Stilles, schwarzes, kaltes Nichts. Über ihm befindet sich kilometerweise nichts als Nacht.
Seine Finger strichen über Ryuzakis Handrücken und stoppten an der Handschelle.
„Ich habe dir doch versprochen, dass wir den Mörder finden werden. Außerdem… habe ich eine andere Wahl als mit dir zu kommen?“
Heute war wieder einer dieser sonnigen, heißen Tage, wie sie in Water Seven üblich waren. In den Gassen der Stadt tummelten sich die Leute, begrüßten sich freudig, tratschten, kauften ein und gingen ihrer Arbeit nach.
...„Das…Das war unser erstes gemeinsames Photo.“ Noch während ich sprach griff ich in die Innentasche meines Overalls und holte dasselbe Photo hervor.
„Ich wusste nicht dass er es auch noch bei sich hat…“...
Dean ist viel zu begeistert und Sam viel zu angewidert, aber alles zusammengenommen schlagen sie sich ziemlich gut. Keiner wird verletzt. Keiner ist nachher tot, der nicht vorher auch schon tot war.
Das ist ein Erfolg.
„Was willst du?“ B grinste schräg, dann streckte er den Arm aus und fuhr über As Wange, hinterließ eine schmale, rote Spur, die auf der Haut unangenehm klebte.
Er rechnete damit den eisigen Stahl der Handschellen wieder um seine Handgelenke zu fühlen. Doch das, was er fühlte, war nicht kalt. Es waren auch keine Handschellen. Es waren Ls warme Lippen, die sich langsam und zaghaft auf seine drückten.
„Er vertraut mir…“, würgte er hervor und sah zu Ryuuk hoch. „Gott, wie einfach das war. Er ist so naiv, so unheimlich dumm, so…“ „Niedlich?“, grinste Ryuuk und traf Raito damit an einer empfindlichen Stelle.
Ren sah ihm mit großen Augen ins Gesicht, ohne weiteres zu sagen. Aber der Ainu wusste auch ohne Worte, was Ren wollte. Lächelnd beugte er sich wieder über ihn und küsste zärtlich seinen zitternden Bauch.
...Fünf Minuten später hatte ich mich fertig angezogen und brauste in meinem Elektromobil Richtung Spielzeugfabrik, pfeif auf die Logik, was wusste die schon?...
Mir wurde einmal gesagt, Menschen kämen mit dem Tod besser zurecht, wenn sie durch die Hände oder in den Armen des Menschen sterben, den sie lieben. Ich kann nicht sagen, ob das zutreffen wird.
Eine kleine Inuyasha-Fanfic....hoffe das sie auch gefällt. Ist schließlich die erste Fanfic die ich hier hochlade.
Dann viel Spaß beim lesen. ^^
Zwei Hundejungen auf dem Weg zur Hölle
1.
"Ich such dich in der Dunkelheit
Bitte nimm den Schmerz von mir
Es gibt keine Ewigkeit
Doch mein Herz zieht mich zu dir
Du wolltest nie ein Engel sein
Ich hab die Tränen nicht gesehn
Warum lässt du mich allein?
Warum kann ich nicht mit dir gehn?"
"Keine Ewigkeit"