[Vorwort]
Herzlich willkommen beim MSTing zu In a other time, der FF, bei der wir uns noch so manches Mal fragen werden, wo wir hier eigentlich sind.
Es folgt der unvermeidliche Prolog.
Es ist alles.
Es ist nichts.
Etwas Erstrebenswertes?
Sehnsucht verdammt, die Schmerzen unerträglich.
Wissen, was man wissen will.
Haben, was man haben will.
Bevor ich es richtig begreifen kann
bin ich heimatlos geworden
habe alles verloren
mein Leben zerfällt zu Staub in meinen Händen
verrinnt wie Sand
im Stundenglas der Zeit
Ich weine
über verschütteten Zucker
und fühle mich noch einsamer
gibt es jemanden, der mich vers
In der Hand ein rauer Strick
ein schwerer Haken wird ihn tragen
nun stopp ich Atem, brech Genick
den Schmerz nicht länger muss ertragen
Nicht länger werd ich Qualn erleiden
und nicht länger weinen müssen
lass mich nun vom Tod geleiten
die kalte Welt niemals werd vermisse
Beim Schreiben hatte ich die Melodie zu „Kalte Spuren“ von Schandmaul im Kopf.
Und sie tanzte
Leicht wie ein buntes Blatt
tänzelnd im Spiel des Windes
hin und her, frei hingegeben.
Mit verträumtem Blick in die Wolken vernahm er einen wohlklingenden Ruf. Einen Ruf so sanft wie Engelsgesang, welcher die Stille wie das Donnern eines Schwertransporters durchdrang: „BOAH! MEIN SACK JUCKT!“.
Weißes Kleid ist rot gefärbt,
die Taube fliegt davon.
Die Jahre haben ihn gelehrt,
die Strafe war sein Lohn.
(@ Editor: nein da fehlen keine Strophen...
Stadgeflüster...
Eine ironische Bemerkung am Rande des Wahnsinns,
zwischen Baum und Manufaktur.
In meinem Zimmer brechen Geräusche von Autos und.......
"Wenn wir schon zur Hölle fahren,sollten wir alles mitnehmen,was uns auf dem Weg dahin begegnet."schloss Mokuba mit zittriger Stimme."Scheiße, ich mag es, wenn du clever bist."raunte Seto anerkennend.