Wolborg lief sofort auf seinen Herrn zu und drückte seine Schnauze gegen Talas Gesicht und ließ sich gebührlich kraulen, bevor er nachdrücklich mit der Nase gegen Talas Hände stupste, bis dieser sie offen hielt.
(Auszug aus dem 43. Kapitel)
Als sie die Tür hinter sich zu geknallt hatte, hob Tala das Telefon wieder ans Ohr. "Renn um dein Leben, Bryan!", zischte er wütend. Die einzige Antwort war Bryans schallendes Lachen, welches jeden zur Weißglut trieb.
Langsam kam eine vom Schatten der Bäume nicht erkennbare Person hervor, direkt auf sie zu.
„Sakura Haruno, hm. Es ist lange her, als ich dich das letzte Mal gesehen habe. Doch sind meine Erinnerungen an deine Person noch zu deutlich.“
Boris lächelte nur sein abscheuliches fassadenhaftes Lächeln. Der Wind fegte durch sein Haar und trug ein klickendes Geräusch an sein Ohr. Kai erstarrte, als die dazu passende Mündung einer Waffe an seinen Rücken gedrückt wurde.
Irgendwie gewann Hilary je mehr sie log gefallen daran, nicht die Wahrheit zu erzählen. Sie fühlte sich absolut wohl und war sich sicher, dass jeder ihre Story glaubte. -----> anti-ff
„Hey, sei mal nicht so ungerecht! Was ist schon dabei?“ Der junge Wolf zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Was schon dabei ist? Du hast mit deiner Professorin geschlafen, das ist dabei!“ Kais Augen schienen vor Feuer zu lodern...
Prolog - Falling
Verschlungen in der Absoluten Dunkelheit.
Nicht in der Lage sich zu bewegen.
Ihr Atem ging schwer, jeder Zug der kalten Luft in ihrer Umgebung schmerzte unerträglich.
Kaum hatte Kai die Tür hinter sich geschlossen kam auch schon sein Großvater auf ihn zu.
"Wer war das?" Fragte er kühl.
"Das war Kaja aus meiner Schule, sie wohnt gegenüber." Gab Kai zurück. Er bekam eine gescheuert.
Nach einer Weile, in der sie reglos da gestanden hatte, legte Kai ihr eine Hand auf die Schulter. „Komm, wir müssen auch bald los“, sagte er leise. Sie sah ihm in die Augen, und wusste, dass er genauso litt wie sie. Wenn nicht sogar mehr...
Sie stolperte nach hinten und fiel über den Wohnzimmertisch, dessen Glasplatte dadurch zersprang. Dabei stieß sie sich den Kopf an der dahinterstehenden Kommode, doch im Moment ignorierte sie den stechenden Schmerz einfach.
„Mariah, was machst du hier!“, fragte Meister Tao entsetzt. Er scheuchte mich heraus. Doch sie lies den Blick nicht von mir und ich konnte meinen nicht von ihr lassen. (kapitel 4)
„Du siehst aus wie Tarzan, hm“, rief Deidara.
„Und du siehst aus wie Jane!“
Als Sasori das ausgesprochen hatte, sorgte eine höhere Gewalt dafür, dass ich derart lachen musste, dass sich mein Griff von dem Seil löste, und ich in die Tiefe stürzte.
Schmerzen. Das ist alles, was ich noch wahrnehme. Es fühlt sich an, als würde ich auseinandergerissen werden. Und zwar ganz langsam. Ich will nicht aufwachen, obwohl ich Stimmen um mich wahrnehmen kann.
"...Nummer 666...", ein weiteres Mal sah er ihm in die Augen. "Bist du bereit, deinen Auftrag zu erledigen und somit die gesamte Präsidenten-Familie auszulöschen, auch wenn du selbst dabei umkommen solltest?"
[SakuraXItachi]
Hinata und Hanabi fahren mit einer Jugendfreizeit für einen Monat nach Italien. Hinata ist von Anfang an nicht gerade begeistert, versucht jedoch das Beste draus zu machen. "Einziges" Problem: Sie kennt dort keinen.
´Wie soll sie das nur Überleben?´
So schnell wie Ino reagierte, konnte Sakura jedoch nicht reagieren. Sie spürte wie ihre Spinnttür mit voller Wucht aufgerissen wurde und ihr gegen die Nase schlug. Dann das Warme was aus ihrer Nase lief, Blut.
„Ich habe dich beobachtet“, sagte sie ruhig mit einem Lächeln. „Ich weiß, was du willst, was du suchst.“
Er lachte nervös. „Ach ja? Was will ich denn?“ Fragend sah er sie an.
Ihr Lächeln wurde breiter und verführerischer. „Mich.“
Wir lagen nebeneinander und er erzählte mir, dass er mit mir von hier wegwolle.
Ich fragte ihn: "Warum? Warum willst DU hier weg?"
Und er sagte: "Damit du diese Qualen nicht mehr ertragen musst."
Soo~ hier mein OneShot Wichtel^-^ extra für mein Wichtelchen
Ich hoffe es gefällt dir, hab mir sooo viel mühe gegeben >///<
I hope Enjoy
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Have fun!
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Nervend schlug sie ein Buch nach dem andern auf.
Zwei kleine Kinder trafen sich an einer Mauer die ein riesiges Gebäude umzäunte. Die beiden Kleinen standen an sie gelehnt und sprachen miteinander.
„Und du musst wirklich gehen?“ fragte das kleine Mädchen den etwas älter wirkenden Jungen.
„Dies ist der automatische Anrufbeantworter von Kai Hiwatari. Im Moment ist leider niemand zu Hause. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal oder hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Piep.“
“Weißt du Kai, was ich denke? […] Diesmal geht es ganz allein um dich.” Yuriy spürte wie der Jüngere sich ein wenig anspannte als er zu merken schien, worauf der Ältere hinauswollte. …[Auszug 2. Kapitel]
Kai ist nicht mehr so wie
früher . Alleine in seiner kleinen WElt. Umgeben von einr Mauer aus SChmerz. Anfangs nur eine kleine Barrikade und am Ende eine unüberwindbare Festung.Könen seine Freunde diese Festung zum Einsturz bringen?
Itachi beobachtete sie schon lange.
Seine Augen klebten an ihrer Haut und er wusste tief in sich gab es eine Tier, so wild und unzähmbar wie die Nacht oder das Monster welches in seinem Gegenüber war.
Probleme für Kai und Tala
1. Kapitel
Schock am Morgen
Max und Tyson saßen beim Frühstück. Plötzlich klingelte es an der Tür. Es war der Postbote. Tyson öffnete. " Hey Jungs, ich habe hier 3 Einschreiben, 2 für Kai Hiwatari und eins für Yuri Iwanov.
Kai und Hilary haben hinter dem Rücken ihrer Freunde eine Affäre.Wraum,das wissen beide nicht.
Ihnen wird erst bewusst,was für Folgen ihr Handeln hat,als es schon zu spät ist und das Team auseinander zubrechen droht..........