Kapitel 1: Alpträume und Strandtage
Das Mondlicht hatte in dieser Nacht keine Chance durch den wolkenbehangenen Himmel zu scheinen. Er nutzte diese Dunkelheit, um unbemerkt über das Deck zu schleichen. Dieses Mal nicht, um sich an den Lebensmittelvorräten zu stehlen.
Seit dem Tod von Ace sind bereits einige Jahre vergangen, doch noch immer schleicht sich ab und zu eine düstere Stimmung an Bord. Vor allem Ruffy kann die Geburtstagsfeier gar nicht wirklich genießen. Ob seine Navigatorin ihn wieder auf Kurs bringen kann?
Zögerlich nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und vergrub ihre schlanken Fingerspitzen in seinem schwarzen, zerzausten Haar. Verwundert hob der Strohhutträger eine Augenbraue und wartete auf das, was kommen würde.
Nami hatte schon immer einen besonderen Stellenwert in meinem Leben gehabt, war seit Jahr und Tag meine beste Freundin, doch als sie auf der Hochzeit von Ace und Vivi meine Hand für einen Moment gehalten hatte, waren die Funken übergesprungen.
„Du weinst aber.“
„Quatsch! Ich hab nur was ins Auge bekommen. Das ist alles!“
Stille machte sich zwischen uns breit. Gab er auf? Ließ er mich endlich in Ruhe?... Ich wagte einen Blick zu ihm. Er macht immer noch keine Anstalten dazu, zu gehen.
Diese FF beginnt am Marineford.
„Beende diesen Krieg.“ diese drei Wörter ließen jeden auf dem Schlachtfeld inne halten. Drei Wörter die so bedeutsam waren und doch so schwierig in der Umsetzung.
„Wie kannst du es wagen eine solche Forderung zu stel
Strahlender Sonnenschein auf einer maigrünen Wiese.
Überall waren die farbenreichsten und schönsten Wildblumen verteilt. Mittendrin in einem Meer von Schmetterlingen waren Kapitän und Navigatorin der Strohhutbande.
„R-Ruffy! Spinnst du?! Hör auf damit!“
„Ich will dir doch nur helfen!“, entgegnete der Strohhut-Kapitän.
„Du kannst mir doch nicht einfach den Pullover ausziehen!“
‘Eine Diebin schnappt sich immer das, was sie will. Und warum sollte Ruffy eine Ausnahme sein?’, dachte sich die Navigatorin und machte sich auf den Weg zurück zu ihrem Zimmer.
Sie hasste sich selbst dafür und fand einfach keine passable Erklärung - keine Lüge könnte ihr das Schönreden -! Diesen Verrat trug sie seit Jahren als Geheimnis mit sich und hoffte, das niemals jemand davon Erfahren würde.
"Ruffy, versprich mir doch einfach, dass du meine Karte sehen wirst.“, hauchte sie. Das darauf folgende Ereignis ließ sie all ihre Sorgen und Kummer vergessen.
Nami musste keine Expertin sein um zu sehen, dass ihr Gegenüber so eben abdriftete, denn langsam fing er an zu sabbern. Sie verdrehte die Augen. Das war ja Typisch. Gerade dachte sie noch, was alles hätte passieren können und machte sich ehrlich Sorgen um
„Idiot“, murmelte sie und ließ seinen Strohhut los. Lächelnd ließ sie sich wieder an die Gitterstäbe sinken, doch diesmal mit dem Rücken zu Luffy. Er sagte nichts mehr, aber sie spürte noch eine Zeitlang seinen drängenden Blick auf sich ruhen [...]
„Und?“, kam auch sogleich die erwartungsvolle Frage.
„Hm… Nun ja…“, zögerte Nami, mit der Wahrheit raus zu rücken.
„Wie war es mit dem Schwarzhaarigen?“, fragte Robin nun genauer und eine leichte Belustigung klang in ihrer Stimme mit.
„Ich… al
[Auszug aus Prolog]‚Erstens:ich habe zu viel getrunken. Zweitens:ich bin nackt. Drittens:ich habe mit jemandem geschlafen, der nicht Loke ist. Viertens:mir brummt der Schädel.Fünftens: ich habe Loke mit irgendeinem Typen betrogen. Sechstens:es ist…‘
Es war ca. eine Wochen nach den großen magischen Spielen.
Erza, Gray, Wendy, Happy und Charle waren auf dem Weg zu einem neuen Auftrag.
Der Mond war vor einiger Zeit aufgegangen und auf der Suche nach einem Platz zum übernachten sind sie dann auf diese kleine Höhle gestoßen.
Es war ein verregneter Sonntagnachmittag.
Ich saß in einem Zimmer und wusste nicht mehr weiter. Sollte ich schreien, weinen oder einfach weiterhin gar nichts tun? Ich wusste es einfach nicht, aber ich genoss es gerade allein zu sein.
Noch regte sich nichts auf den Straßen Magnolias. Ein leichter Herbstnebel bahnte sich seinen Weg durch die Gassen und sammelte sich über dem Kanal in der Strawberry Street. Das Wasser lag still, nicht einmal ein Windhauch wagte es, die Nachtruhe zu stören.
„Wisst Ihr denn, warum sie sich so seltsam verhielten?“, stellte sie ihre Frage an die Heilerin. Diese ahnte bereits nichts gutes und legte sich eine Hand an den Kopf.
„Ich glaube, da kommt einiges an Arbeit auf mich zu...“, murmelte sie.
Niedergeschlagen saß die junge Navigatorin auf ihrem Bett. Die Beine hatte sie an den Oberkörper angezogen und ihren Kopf auf dem Knie gebettet. Sie war die Einzige, die noch wach war, die anderen Strohhüte schliefen noch.
Nami liebt Ruffy und der liebt sie. Doch beide bekommen davon nichts mit und dann taucht auch noch ein Bekannter aus Arlongszeiten auf. Ob das mal gut gehen kann?
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Das Königreich Fiore, ein unparteiisches Land mit 17 Millionen Einwohnern. Es ist eine Welt der Magie, in der jeden Tag Handel mit Magie betrieben wird. Sie ist ein fester Bestandteil des Lebens der Einwohner.
Ein Schwall von Blut überschwemmte die kargen Planken. Seine Knie trafen den Boden und färbten sich rot. Ruffy wischte sich mit einer Hand den Mund ab. Er hustete. Ein einige Tropfen Blut liefen ihm über die Lippen und befleckten seine Hose.
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
Hi,
ich mach mal ne Komödie….ich weiß nicht, ob ihr es dann auch wirklich witzig findet, aber egal.
Also, erwartet nicht zu viel.
Ich würde mich freuen, wenn ihr nach dem Lesen noch ne kommi da lassen würdet.
THX im Voraus und dafür, dass ihr die FF lest.
"Es war en schöner Abend, der Himmel war sternenklar und das Meer war ruhig. Wir ankerten mit der Flying Lamb vor einer wunderschönen kleinen Insel..."
Wie sie wohl reagieren würden. Der Gedanke an das, was er ihnen in kurzer Zeit sagen würde schnürte ihn die Brust zu. Er hatte Angst davor… Betrübt sah er zu Boden, versuchte das Gefühl loszuwerden. Deshalb sah er es nur aus den Augenwinkeln.(Kapi 4)
Nach 28 Jahren Vampirlebens hofft Bella, dass es mehr gibt für das es sich zu exsistieren lohnt. Eine Stimme ist das Einzige, das ihr als Erinnerung aus ihrem Menschenleben geblieben ist...
„Komm schon Ruffy. Lass die Kerzen einfach sein. Hier ist es auch so romantisch genug. Nicht das ich schon eingeschlafen bin, wenn du die letzte Kerze hingestellt hast.“, meinte Nami
Nami öffnete die Tür zu Ruffys Zimmer und hielt inne. >Soll ich wirklich..?< Leise und vorsichtig lugte sie hinein. Es war alles dunkel, einzig der Mond schient gedämmt in das Fenster, direkt auf den friedlich schlafenden Käpt`n.
Ruffy ist der naive, kindliche und verantwortungslose Käpt'n, den wir alle kennen, oder? Oder doch nicht? Was passiert, wenn die Manschaft erfährt wie und wer er in Wahrheit wirklich ist?
*in dunklem Rauch erschein* Nyhar XD So, hier ist meine aller erste One Piece-FF, die ich hier veröffentliche! Hoffe sie findet Zuspruch unter den Lesern und wird auch gern von euch gelesen ^^ Werde mich bemühen regelmäßig was zu posten, kann aber sein das ich nicht so oft dazu k
Hi Leutz^^
na wie gehts?
also das hier is meine erste ff die ich hier veröffentliche also bitte nich ganz so streng sein XD...aba bitte kommis hinterlassen...egal ob gut oda kritik...
Als Nami ein Buch durchgelesen hat, fing sie an das Schrecklichste was es nur gab zu träumen. Doch aus diesen Träumen konnte sie einfach nicht aufwachen. Jedes Mal tauchte eine mysteriöse Frau auf und wollte Nami umbringen. Überlebt Nami? Und Ruffy?