Mit einer Hand griff er nach der Türklinke und mit einem viel zu lauten Klicken gab die Tür nach und schwang nach Außen hin auf. Meg drehte sich um.
In diesem Moment wusste er, dass die Kreatur den Kopf gedreht hatte.
Prolog
"Locomotor Mortis!"
Mist!
Ich hechtete nach rechts. Puh...knapp daneben.
Er fluchte.
Doch dann begann er zu grinsen. Ein schelmisches, hinterhältiges Grinsen.
Wieder habe ich das Gesicht vor Augen. Die roten Haare sind verstrubelt und die braunen Augen sind hinter einer orangenen Fliegerbrille verborgen. Verdammt…wo bist du bloß?
Man nennt mich Askian Saaris.
Mein einst tiefschwarzes Haar ist nun grau, wie der Nebel, der langsam meine Gedanken umhüllt. Grau, wie der Wolkenschleier über einem fernen Horizont, beim Anbruch einer neuen Sonne.
„Willst du denn das gute Essen erst kalt werden lassen? Lass diesen Bengel endlich in Ruhe! Du weist dass du mit mir genau so viel Spaß haben könntest, aber nein du musst ja deinem Lolitakomplex frönen!“, seufzte Soubi’s Mitbewohner.
20 Sekunden
Entnervt knallte Mello die Schranktür über der Spüle zu. Das durfte ja wohl nicht wahr sein!
„Maaaaaaaaaatt!!!“
„Was?!“
„Wo zum Teufel hast du die Schokolade hin die wir gestern gekauft haben?!“
„...“
„Matt??!“
Keine Antwort.
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Susan lag im riesigen Garten vor der weißen getünchten, prächtigen Villa und las ein Buch.
Doch sie starrte immer wieder nachdenklich in den Himmel.
Sie wartete immer noch auf ihn.
Geschickt ging Matt, Verursacher dieses Alptraums jeder Super-Hausfrau, zwischen seinem Hab und Gut hindurch und ließ sich auf das ausrangierte Sofa fallen, dass unter seinem Gewicht ächzte und Staub aufwirbelte. [aus "Chatgespräche"]
Dieser spielsüchtige Penner!
Es kam immer noch keine Reaktion- außer das Matt gemütlich an seiner Zigarette zog und gelegentlich die Asche von seinem Schoß wischte.
„Hey Matt. Hey! Hey Mahaaatt!“. Irgendwas zupfte an meinen Haaren. Ich murrte, an Störungen um diese Uhrzeit war ich nicht gewöhnt. Unwillig öffnete ich ein Auge und blickte in Mellos zorniges Gesicht. „Na eeendlich.“.
So, hier ist sie schon. Ich denke es wird noch mehr Kapitel geben, vielleicht auch Lemon (was ich NICHT schreiben kann).
Die Geschichte beginnt ganz ohne Anfang, mitten in der Mitte, mitten in der Handlung. Wers liest kommtierts bitte auch.
„Es ist der Kühler“, sagte Matt.
Mello seufzte. Das war nicht, was er hören wollte.
Eisige Regenstöße peitschten kalt und unfreundlich in seinen Nacken und er schauderte.
Er hasste Regen.
[Er streckte erneut seine Hand aus, um den anderen zu berühren – diese vertraute Berührung, Natsuos weiche Haut an seinen Fingerkuppen, der feste Händedruck, die samtigen Ohren, die spitzen Zähne. Wieso erschien das alles jetzt so fern?]
Schon wieder sehe ich mir die Fotos an, die wir zusammen gemacht haben, sehe dein lachendes Gesicht und es wird mir schwer ums Herz. Vielleicht sollte ich einfach meinen Stolz begraben und mich bei dir melden, der Qual ein Ende bereiten...