Höre was das Leben bringet,
kannst du oftmals nicht versteh’n,
lausche welches Lied es singet,
welchen Weg du sollest geh’n.
S’ist nicht leicht oft zu ertragen,
s’ist oft eine schwere Last,
Erdenkind doch lass dir sagen,
auch wenn’s steil wird es kommt Rast.
„Ich bin kein Perverser!“, fauchte er. „Und was bist du überhaupt für eine?! Dressierst Tiere damit sie ahnungslose Wanderer in den Wald locken und du sie zusammenschlagen kannst?! Hast du ein Aggressionsproblem?“
Ich fühlte mich nicht geliebt vom heiligen Vater, gehasst aber genauso wenig. Man könnte sagen, so viel wie der Herr in allem und jedem war, so wenig war er in mir.
Noch immer starrte er ungläubig auf die Stelle, wo die Tür soeben verschwunden war, bis er aus dem Augenwinkel heraus eine Bewegung wahrnahm. Direkt vor ihm, unter einem Haufen von Büchern, lag auf einmal ein Mädchen, und es passte so gar nicht hier her.
Die Bewohner von Desteral hatten ihr Leben nach dem Krieg gerade wieder voll im Griff, als plötzlich ein uralter Feind allen Lebens einen gewaltigen Strich durch die Rechnung macht.
Schlaftrunken rollte Theodor sich aus dem Bett; er fiel in die Decke gewickelt auf den Fußboden und zerbrach dabei seine halbausgetrunkene Tasse Kaffee. Die Scherben drückten sich seitlich in seinen Oberschenkel.
Nach einer Millisekunde streckte er mir die Hand aus, zog mich nach oben, wo ich direkt auf seinen Mund starren konnte, da ich etwas kleiner war als er und fing an zu grinsen wie ein alter Opa, der sich Pornos anschauen durfte. ~ Prolog
Traumtagebuch
Ich habe schon öfter geträumt, doch nicht wie jeder träumt, meine Träume gehen ab und an in Erfüllung. Wieso das so ist weiß ich nicht, auch nicht ob es an mir liegt, ob ich eine Gabe habe oder ob es einfach Zufall ist.
Als Naruto die Augen wieder öffnete, sah er sich an einen Baum gefesselt. Er konnte nicht einen Muskel bewegen. Einige Gestalten, vermummt in schwarzen Umhängen standen um ein Feuer und murmelten etwas vor sich hin. (Auszug Kapitel 1)
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
Böses Erwachen
Jack träumte.
Er war an einem Ort, an dem es stockdunkel war. Er konnte kaum etwas von seiner Umgebung erkennen, doch es schien eine Art Höhle zu sein. Doch es war nicht die Tropfsteinhöhle. Diese hier war anders. Irgendwie unwirklich.
Noch während die Tür zufiel hörte ich Lehmann weiter toben und wüten und fast wie eine düstere Stimme flüsterte es in meinem Kopf: „Das wirst du bereuen, Jan Heines, bereuen…“, doch das war mir egal.
KAPITEL 1
„Cosmo, er ruft mich…“
„Bitte, geh nicht! Er wird sich wieder etwas wünschen!“
„Ich muss gehen! Wir sind doch seine Zauberpaten.“
„Aber, Wanda, er…“
„Es ist bestimmt wieder schnell vorbei. Lass mich bitte los.“
„Ich…“
„Ich liebe dich, Cosmo.
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
Er hieß sicherlich Fritz. Alle Tauben hießen Fritz. Auch in dieser Hinsicht glänzten diese fetten Vögel nämlich nicht gerade durch ihre Intelligenz und ihren Einfallsreichtum.
[ausschnitte chap 1] Doch dieser hier hatte eine ganz eigene Intimität, verführte sie gerade dazu, nicht weg zu hören. [...] So viele Gefühle kamen in ihr hoch, als sie den kleinen Weg bis zum Stadtpark hinauf ging. So intensiv. So real. [...]