Jedermann kennt ihn, Hakuei, der Mangaka, das berühmte Model und Sänger der Band Penicillin. Aber wie viel weisst du genau über eine Person? Oder wie viel wissen wir genau über eine Person? Manchmal könnte alles anders sein, als wir dachten.
Es ist genauso wie immer.
Ich wache auf, aber meine rechte Betthälfte ist leer und das Laken kalt. Wie fast jeden Tag.
Mittlerweile ist es kurz vor 8. Vermutlich schläft er wieder im Studio. So wie fast immer wenn wir aufnehmen.
Ob ich ihm deswegen Vorwürfe mache?
Hm...
Why do I feel so sad on Christmas? (mehr oder weniger . . .)
Created by Sakura und Co.
Author's Note:
*seufz* So, endlich melden wir (Bini and me) uns mal wieder . . . hat ja lang genug gedauert . . .! . . .
Hakuei die Schlampe
(nyum nicht ganz das was ich wollte ^^°)
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Chapter 1: Hakue
Ich dachte eigentlich es würde mal ein halbwegs entspannter Tag werden. Mein Arbeitstag begann um 08:15 mit Frau Miyazawa, einer älteren Hausfrau die an mehrmals im Monat wiederkehrenden Depressionen litt. Ansich keine große Sache.
“AUFHÖREN!! BITTE!!”, schrie ich verzweifelt, doch Sie hörten nicht darauf, ignorierten mich vollkommen. Zwangen mich nur dazu zuzusehen wie Sie ihn danach zusammenschlugen. Blut lief bereits...
Just a second later, Gisho’s head popped up in the doorway and with a facial expression, which clearly showed that he was pissed off, he asks, “Why the hell is there only natto in your refrigerator, can you tell me?”
‚Eines Tages werde ich wie die Vögel einfach davon fliegen… dann ist der Himmel wieder blau und ich bin frei…’
Der kleine dunkelhaarige Japaner stand vollkommen nackt vor dem großen Fenster.
Konnte er vergessen? Nein, konnte er nicht. Konnte er verdrängen? Zeitweilig. Konnte er vergeben? Niemals. Niemals in seinem ganzen Leben. Er trug eine Wut mit sich herum, eine unauslöschbare Wut. Er würde niemals vergeben können.
„Hakuei hat mich angeschwult!“, beschwerte Gara sich bei Daisuke.
„Ja! Obwohl WIR zusammen sind!“, fuhr Kiyoharu fort.
„Hilf mir, Dai, die beiden halten mich für pervers!“, fügte Hakuei noch in einem weinerlichen Tonfall hinzu.
Man könnte argumentieren, dass jemand, der sich freiwillig in eine Nervenheilanstalt einweisen ließ, nicht mehr ganz dicht sein konnte.
Aber ich hatte einen guten Grund dafür. Dieser betrug 50 Millionen Yen und hatte auch einen Namen: Rose.
„Hättest du dir ausgemalt, dass du irgendwann mal hier landen würdest?“, fragte er und sah mich an.
Ich lächelte. „Nein, wenn ich ganz ehrlich bin. Aber es ist der beste Job überhaupt. Man kriegt viel Geld, ist angesehen und von hübschen Typen umringt.“