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Fanum Lucis

~Kapitel 24: Fallendisaster~ <=1.Platz im ersten Wb des FF-WB-Zirkels=>
von

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Das erste Portal I

Hi!^^

Da ich zur Zeit PC-Verbot habe werde ich die nächsten kp höchstwahrscheinlich bis zu den Ferien nicht regelmäßig on stellen können, zu dem hatte ich mir die Sehne und Knochenhaut am rechten Handgelenk angerissen, sodass ich eine Zeit lang nicht schreiben und tippen konnte (zu dieser Zeit war ungünstigerweise das neue FL kp fertig und wartete darauf abgetippt zu werden..). Aber bevor dies passiert ist konnte ich noch den Prolog zu Fanum Lucis verändern. Ich hoffe, dass er euch nun viel besser gefallen wird. An dieser Stelle möchte ich noch meine neue FF Rache der Hölle erwähnen, auf dessen Recherchen (XD) ich sehr stolz bin!^^

Ich würde mich freuen, wenn ihr sie lesen würdet!^^b

Aber bevor das neue kp anfängt, hier noch das kleine Special, welches ich meinen Kommischreibern schon geschickt habe. Ich hatte es extra für Zeiten vorbereitet in denen ich länger nichts schreiben konnte und kein Leser wusste bisher von der Existenz der vorbereiteten Sonderkapitel, nicht einmal meine Betaleserin!^^ (Hoffentlich werde ich nicht umgebracht...«“)

Wer das Sonderkapitel schon kennt kann es ja überspringen oder noch einmal überfliegen, wenn er Lust hat. Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Lesen!^^b
 

P.s.: Da das kp recht lang ist werde ich es in mindestens zwei Teilen hochladen, also wundert euch nicht, dass einige Charas in diesem Teil noch nicht vorkommen!^~^
 

Eure shiva_sama
 

~*~*~*~*~*~Special~*~*~*~*
 

Während Leraya und Yoru sich etwas Erholung gönnten musste Shingetsu Yuki das Dämonenreich zeigen. So kam es, dass sie nach einiger Zeit in ein kleines abgelegenes Dorf kamen.

„Und wir haben uns doch verlaufen, oder?! Ich wusste es!“, meckerte die Priesterin.

„Ach was...“, kam es nicht sehr überzeugend von dem Feuerdämon.

„Sei wesentlich ehrlich! Ich frage jetzt jemanden nach dem richtigen Weg.“

„Tse! Mach doch was du willst...“, erwiderte Shingetsu daraufhin nur leicht beleidigt.
 

Kaum war sie weg, da studierte er auch schon die Karte.

„Seltsam...Wenn wir hier abgebogen sind, dann müssten wir reintheoretisch hier sein...Und...Huch? Was steht da? Menschenfresserdorf? Oh....“
 

Keine Sekunde später kam Yuki gefolgt von einer Horde Menschenfresser auf den Dämonen zugerannt.

„Hiiiilfeee! Die wollen mich fressen!“

Und wir zur Bestätigung erklangen auch gleich die Rufe der Horde hinter ihr. „Fleisch, Fleisch, Fleisch!“

Das Geschehen beobachtete der Feuerdämon nur verblüfft und fragte sich, wie sie nur immer in solche Schwierigkeiten geraten konnte.
 

Kaum war Yuki bei ihm angekommen, da versteckte sie sich auch schon hinter seinem Rücken.

„Die sind verrückt!“ Dabei lugte Yuki hinter Shingetsu hervor.

„Verschwindet oder...“, begann er, doch er konnte nicht zu Ende sprechen. Man spannte bereits Pfeile und war im Begriff diese auch gleich abzuschießen.

Nun sah selbst der junge Dämonenlord etwas blass aus.

„Oder was? Tu endlich etwas! Du bist doch ein Feuerdämon, oder?! Dann röste sie gefälligst!“, meinte Yuki im Angesicht der BEdrohung aufgeregt.

„Ähm...Das geht nicht, die sind Feuerimmun. Ich hatte eigentlich gehofft, dass sie wieder verschwinden....“

Nun blieb Yuki der Mund offen stehen. „Na komm!“
 

Damit packte er ihre Hand und sie liefen auch gleich vor der hungrigen Meute weg. Kaum, dass sie außer Sichtweite waren, hörte die Meute auf sie zu verfolgen und sahen sich nach einen neuen Opfer um. Und tatsächlich saen sie jemanden in der Nähe des Dorfes stehen, der scheinbar sorgenlos an einem Baum lehnte und genüsslich eine Nespula aß. „Fleisch, Fleisch, Fleisch...“, wiederholte nun die Horde auf ein neues und kam dem neuen Opfer schnell näher. Dieses nahm nun erst Notiz von den Menschenfressern und sah sie eher gelangweilt an, während er den letzten Bissen von der Nespula hinunterschluckte. Dann stand er auf und sah die Meute, die ihn bereits umzingelt hatte mit einer hochgezogenen Augenbrauhe an.
 

„Fleisch, Fleisch, Fleisch!“ Nach diesen Worten sah sich der Fremde kurz um und musste feststellen, dass man tatsächlich ihn meinte. Dann richtete er das Wort an die hungrigen Besucher. „Ich schätze, dass ich euch nicht schmecken werde...“, sagte er kühl. Doch davor schreckte die Horde nicht zurück und zückte schon ihr Besteck. Nun seufzte der Fremde. „Dann eben auf die klassische Weise...“

Er schnippte kurz angebunden und die Meute verschwand vor seinen amethystfarbenen Augen. Nun lächelte Kemuel, als er kurz darauf auf einem Felsen weit weg vom Nespulabaum auftauchte und die Horde von einer Klippe fallen sah. „So ein Pech. Habe ich euch etwa ein paar Meter neben den eigentlichen Ziel auftauchen lassen?“

Doch sein bösartiges Lächeln straffte Kemuels Worten Lügen.
 

~*~*~*~*~*~Specialende~*~*~*~*
 


 

„Das ist keine gute Idee! Kemuel wird mich umbringen, wenn er herausfindet, dass ich bei so etwas mitmache!“, maulte Acon schon zum hundersten Male. Katsuya ignorierte wie eh und je einfach das Gezeter des Mondgottes gelassen und saß auf einer Statue, die die Form einer Schlange besaß. Von hier aus hatte er seinem Freund die ganze Zeit beim Auf- und Abgehen zugesehen und hing seinen Erinnerungen nach. Dabei musste er eher ungewollt daran denken, wie Acon als kleines Kind immer an Kemuels Seite hing wie eine Klette und der Chaosgott mit den kleinen Cousin gespielt hatte. Damals war der Herr des Chaos noch nicht so bösartig gewesen und er musste unwillkürlich vor sich hinschmunzeln, als er sich anhörte, dass Kemuel seinen Cousin umbringen würde. Nach seiner Meinung übertrieb der Mondgott mal wieder überheblich, aber wie sollte er sich auch richtig an Kemuel erinnern, wenn er ihn nur als kleines Kind gesehen hatte? Und erst später flüchtig kurz vor Ende der dunklen Kriege?
 

„Sag mal..Hörst du mir überhaupt zu, Katsuya?“, kam es nun von dem Jüngeren und riss den Friedensgott aus seinen Gedanken. „Natürlich...“ Doch als er von Acon misstrauisch angesehen wurde ergänzte er sich in der Hoffnung, dass der Mondgott sich auch weiterhin über ihre Situation beschwert hatte. „Kemuel wird dich schon nicht umbringen. Er ist uns zwar überlegen und könnte uns zur Not auch jederzeit aufsuchen, aber er weiß nicht, dass wir überhaupt etwas vorhaben und am wenigsten rechnet er damit, dass es jemand aus seiner Familie sein könnte...“ Jetzt schluckte Acon. Die Antwort seines Freundes beruhgte ihn in keinster Weise. „Na das ist ja ganz toll. Wenn er uns überlegen ist und uns jederzeit aufhalten kann, dann ist das doch alles Quatsch was wir vorhaben! Außerdem warum sind wir eigentlich hier? Wir werden doch nur alles verschlimmern!“, streubte sich der Mondgott vor der bevorstehenden Aufgabe. „Um eine Bestie zu besiegen braucht man eine andere. Im besten Falle sterben beide und es ist eine Zeit lang friedlich bis etwas anderes auftaucht. Momentan ist dies der einzige Weg Kemuel aufzuhalten...“, erklärte der Gott des Friedens sachlich. Er wurde zwar protestierend vom Jüngeren angesehen, aber da er Recht hatte folgten keine weiteren Diskussionen.
 

„Wie ich sehe seit ihr beiden schon anwesend. Ich wusste doch, dass ich mich auf Euch verlassen kann, Acon.“

Als sich der Angesprochene nun erschrocken umdrehte erkannte er auch gleich den Redner. Es war der Werkater von damals. „Sokrathan. Was machst du denn hier?“, erinnerte er sich an dessen Namen und fragte den Kater erstaunt. „Ich bin nicht zufällig hier, wenn du das meinst. Habe ich bei unserer ersten Begegnung etwa vergessen zu erwähnen, dass ich begrenzt in die Zukunft sehen kann? Ich bin hier um euch zu helfen...“

Jetzt runzelte Acon misstrauisch die Stirn und fragte sich, was der Werkater wohl noch alles verschwieg. Doch ihm kam eine Idee. „Kannst du in meine Zukunft sehen?“ Der Kater lächelte ihn daraufhin scheinheilig an. „Vielleicht.“

„Wird mich mein Cousin umbringen?“, folgte auch gleich die nervöse Frage. Jetzt wurde Sokrathans Lächeln noch etwas scheinheiliger und es schien ihm sichtlich Spaß zu machen den Mondgott auf die Folter zu spannen. „Vielleicht.“ Jetzt sah ihn Acon böse an. „Das bedeutet?“ Dabei ignorierte er gekonnt das belustigte Grinsen, dass sich nun auch auf Katsuyas Gesicht befand. „Dass ich es dir nicht sagen werde“, kam es prompt von Sokrathan. Bevor Acon ihn noch weiter ausfragen konnte, wechselte der Werkater scnell das Thema. „Das ist also das Tor der Sanguinade. Der Weg des Blutes. Interessant. Bisher habe ich nur Sagen darüber gehört. Hinter diesem Tor befindet sich also das Land, in dem die Kämpfe des Ordens des Feuers und der dunklen Union stattgefunden haben?“

Während Katsuya nickte und Acon nun mit Schrecken das Tor ansah, von welchem er bisher nur wusste, dass dort hinter laut seinem Freund die Lösung ihres Problemes war, maschierte Sokrathan schnurstraks auf dieses zu und betrachtete es von allen Seiten. „Also können nur Götter dieses Tor öffnen...“, murmelte er vor sich hin, als er die starke Magie bemerkte mit der es verschlossen war.
 

In dieser Zeit sprang Katsuya auf den weichen Wüstensand, der sich vor dem Tor befand und wurde auch gleich vom Mondgott entsetzt angesehen. „Weg des BLUTES? Die dunklen Kriege? Und vorher erzählst du mir noch etwas von Bestien?! Sag mal, was hast du vor?!! Willst du uns etwa alle umbringen?!“ Katsuya winkte nur beruhigend ab. „Wo denkst du hin? Ich hänge genauso wie du am Leben....“ Dies erschien Acon jedoch nicht so, aber er hatte eh keine Wahl, als den beiden durch dieses riesige Tor zu folgen. Nach seiner Meinung musste es so ziemlich das letzte Relikt aus den dunklen Kriegen sein. Er wusste nur, dass unzählige Drachen hinter diesem Tor gefallen waren und er erschauderte jetzt schon bei dem Gedanken und als Sokrathan noch wie nebenbei erwähnte, dass der Ort noch immer nach stark dem vergossenen Blut roch und sie wohl selbst heute noch auf das ein oder andere Skelett stoßen würden, wurde ihm noch schlechter. „Kann ich nicht hier warten? Ich bin schließlich auch ein Drachengott...Ich habe eine äußerst gute Nase und...“ Doch Katsuya hatte das Tor schon geöffnet und war mit Sokrathan hinter diesen verschwunden ohne Acons Gejammer Beachtung zu schenken. „Gut, dann warte ich hier auf euch...“, murmelte er in dem Wissen, dass man ihn nun nicht mehr hörte und blieb an der Stelle stehen, wo er sich befand. Doch dann hörte er hinter sich ein unheimliches Heulen und Knacken. Als er dann noch seltsame Schatten sah, die eigentlich gar nicht existieren sollten, lief er den beiden Vorausgegangenen schleunigst hinterher.
 

„Du kannst also bedingt auch Illusionen erschaffen?“, fragte Katsuya beeindruckt von dem mutigen Werkater. „Ja, so kann man manche Leute zu Dingen bewegen, die sie sonst nicht tun würden...“ So ging er lächelnd weiter und hörte Acon dank seines guten Gehörs schon von weitem auf sie zukommen.
 


 

In der Zwischenzeit hatte sich Kemuel schon eine neue Gemeinheit gegen Shingetsu ausgedacht, die ihn garantiert in nächster Zeit amüsieren würde. Er beobachtete die Reisegruppe um seine Priesterin schon seit geraumer Zeit durch seine Bergkristallkugel. „Schade nur, dass sie auch etwas darunter leiden wird...“

Er schnippte, was kurzzeitig in der Haupthalle seines Tempels ein Echo warf und daraufhin erschien in seiner rechten Hand silbern schimmernder dünner Faden. „Das wird lustig werden...“, sagte er mit einer Spur Vorfreude. Mit diesen Worten ließ er den seidenen Faden auf die Kristallkugel fallen, die daraufhin hell in einem silbernen Licht erstrahlte, welches nach einem Moment wieder verschwand und dem Bild der Reisegruppe weichen musste. Der Faden war verschwunden und Kemuel lehnte sich gelassen auf seinem Thron zurück und sah dem nun folgenden Schauspiel zu.
 

„Warum muss ausgerechnet ich alles schleppen?! Dieser Feuerdämon ist der reinste Sklaventreiber! Tausendmal schlimmer als Meister Mesire!“, murmelte Tsuki geknickt in sich hinein, während er versuchte sich nicht abhängen zu lassen. „Hast du etwas gesagt?“, kam es auch gleich eher desinteressiert aus Shingetsus Richtung, der aus dieser Entfernung nicht verstanden hatte, was der vermeintliche Dämon vor sich hingemurmelt hatte. „Nein..“, log Tsuki seufzend und ächzte unter der Last des Gepäckes. Nachdem der Feuerdämon zugestimmt hatte, dass er sie begleiten durfte, musste er das Gepäck des jungen Dämonenlordes, Yukis und sein eigenes tragen. Er kam sich im wahrsten Sinne des Wortes wie ein Gepäckitum vor.

Um so erfreuter war er, als er plötzlich sah, wie ein feiner silberner Faden auftauchte und sich still und unbemerkt um Shingetsus und Yukis Handgelenk wickelte.

(Das ist die Rache, Sklaventreiber! Genau zur rechten Zeit! Danke, Kemuel-sama!)
 

Als Shingetsu den Faden bemerkte war es bereits zu spät. Er hob sein Handgelenk hoch und sa sich das silberne Etwas an, welches nur noch kurz im Sonnenlicht aufblitzte bevor es nicht mehr zu sehen war. „Was war das denn?“, fragte er nun irritiert. Auch Yuki hatte den Faden bemerkt und war ebenfalls ratlos. „Keine Ahnung...“ Da nichts mehr Auffälliges außer Tsukis heimlichen Grinsen zu sehen war, auf welches momentan niemand achtete, beschloß der junge Dämonenlord einfach weiterzugehen, doch er spührte einen Widerstand und konnte sich keinen Schritt weiter von den anderen entfernen. „Was?!“, kam es auch gleich von Shingetsu. Auch Yuki war vollkommen erstaunt, weil sie bei Shingetsus Aktion ein Ziehen gespührt hatte. Tsuki hingegen konnte einfach nicht mehr anders, als seiner Schadenfreude freien Lauf zu lassen und hielt sich jetzt schon den vor Lachen schmerzenden Bauch. „Nein, ist das gut!“ Mehr konnte er vor lauter Lachen nicht mehr sagen und drohte schon auf die Knie zu fallen. „Was ist so lustig?!“, fragte der Feuerdämon auch gleich schneidend. „Wisst ihr echt nicht, was das war? Das war ein Fluch, der passenderweise auch 'Verbundenheitsmagie' genannt wird...“, lachte der jüngere vor sich hin und bekam kaum noch Luft bei der Vorstellung wie die weitere Reise verlaufen würde. „Was bedeutet das genau?“, wollte nun die nervöse Yuki wissen, da sie schon eine graue Vorahnung hatte, die sich auch gleich bestätigte. „Dass ihr euch ab jetzt keine zwei Meter von einander entfernen könnt!“
 

Als die beiden nun versuchten sich von einander zu entfernen mussten sie feststellen, dass der bereits vor Lachen am Boden liegende und schon weinende Tsuki tatsächlich Recht behielt. „Verdammt! Wenn ich diesen blöden, arroganten Kemuel je in die Finger bekomme, dann mache ich ihm die Hölle heiß!“, fluchte Shingetsu auch gleich und die Umgebungstemperatur erhöhte sich rapide.
 

Kemuel hatte alles beobachtet und mitgehört und teilte die Schadenfreude seines Dieners. Jedoch lag er nicht lachend am Boden, sondern saß noch immer äußerst amüsiert lächelnd auf seinem Thron. „Na das will ich sehen, wie er mir die Hölle heiß machen will. Besonders, wenn er sich keine zwei Meter von meiner Priesterin entfernen kann...“, sagte er zufrieden von seinem Einfall. „Mit euch werde ich wahrhaftig noch viel Spaß haben.“ Damit stand er gut gelaunt, was bei ihm recht selten war auf, und bereitete sich schon auf das zweite heutige Schauspiel, vor welches auf seinem Unterhaltungsplan stand.
 

~Weiter geht's im nächsten kp!~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Kirei-
2007-03-02T15:19:30+00:00 02.03.2007 16:19
sO!
*sich die hände reib*
*mit den fingern knack*
und los geschrieben!

*g*
ich muss echt sagen...
die armen tun mir voll leid XD
das kann noch eine anstrengende reise für die beiden werden
*prust*
das spezial war auch lustig
*fg*
lol und acon ers
das der ne schissbux is wusste ich a schon aber so?
;D
ich les dann ma weita ^^

da shiba
Von: abgemeldet
2006-11-28T18:39:22+00:00 28.11.2006 19:39
Oioioi... was da jetzt noch so alles abgehen wird! *smile*
Wenn die beiden Streithähne sich keine zwei Meter von ein ander trennen können, kann das ja nur im CHAOS (^-^) enden!

So, aber ich freu mich auf nächstes Mal!

cu
deine Tear
Von:  Torako
2006-11-27T16:47:17+00:00 27.11.2006 17:47
Hach, fieser Kemuel XDDD Ich habe mich gefreut, dass wieder ein neuen Kapi on war^^ Ich habe es aber zu spät mitbekommen, und mein Inet ist ausgegangen XDDD

Also, mir gefällt es sehr gut (wie immer, aber heute war es besonders schön kurz XD) Deinen neuen Prolog werde ich mir auch mal durchlesen, aber nicht jetzt, da mein Kopf leicht schmerzt....
Acon, der Angstdrache XDDD Ich frag mich gerade, was Susanowo von ihn halten würde... Der wär sicher nicht gerade Stolz XD Ich mag es immer nicht wenn Sokratan die Charas - und auch die Leser - auf die Folter spannt... Ich bin nunmal eine unruhige, neugierige und ungeduldige Seele XDD
Also, ich freu mich tierisch aufs nächste Kapi, beeil dich XD Oder du wirst es bereuen, dass du so sehr auf mich abfärbst *Schwert hinterm Rücken versteck*

Ciao^^
Von: abgemeldet
2006-11-24T12:38:33+00:00 24.11.2006 13:38
Hallöchen!
*lach* Hab das Special zwar schonmal gelesen, aber einmal hat nicht gereicht. *gg*

Hehe, ich bin schon gespannt darauf, wie es weiter gehen wird. Die Idee mit dem Fluch ist wirklich gut!^^b Und Kemuel, als auch Tsuki haben ihren Spaß. xD
Das Trio Katsuya, Acon und Sokrathan finde ich auch ganz witzig.^^

Bitte schreib schnell weiter, sobald es geht!^^"
LG Krizia


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