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The next Generation of Sailors!

von

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Das Feuerwerk

Kurz nachdem sich jeder etwas vom köstlichen Essen genommen hat,fing es plötzlich draußen an zu knallen,die Mädchen erschreckten sich und schauten ihre "Mütter" verwundert an.

"Was war das?",fragte Kimira ihre Mutter,"geh raus,dann wirst du es sehen",sagte sie mit einem lächelnden Blick,"lasst uns am besten alle mal rausgehen,oder wollt ihr nicht?",fragte sie die Anderen und wartete auf eine Antwort.

"Ja,ich will wissen was das war",sagte Hiru und guckte ihre Mutter an,"BITTTEEEE",flehte sie und nahm Hopes Hand.

"Ok,Ok,lasst uns rausgehen und nachschauen was das war^^",sagte Hope lächelnd und stand auf,nun standen auch alle anderen auf und zogen sich die Schuhe an,als sie dann auf der Wiese standen und sahen was es war,konnten sie ihren Augen nicht trauen.

Die Mädchen waren begeistert von den Lichtspielen,die im Himmel zu sehen waren,Kimira musste sich erst mal an Kesha festhalten um nicht hinzufallen,da ihre Fassungslosigkeit sie beinahe vom Hocker gehauen hätte.

"Das ist der Wahnsinn",sagte Emi mit großer Begeisterung und lächelte ihre Mutter an,"danke schön","ist doch klar,schließlich wollten wir,das euch die Ankunft gefällt,es ist halt ein besonderer Anlass gewesen^^",sagte Erin mit sanfter Stimme und schaute wieder zum Himmel hinauf.

Kimira schaute hin und wieder zu ihrer Freundin rüber und war froh,das sie endlich wieder bei ihrer Mutter sein konnte,da sie sehr unter der letzten Trennung litt.

Minela schaute ihre Mutter glücklich an,sie hatte endlich wieder ihre Mutter im Arm,auch wenn es sie noch gar nicht in dieser Welt gibt,trotzdem genoss sie das Feuerwerk mit ihr zusammen,mit ihren Freundinnen und ihrer Mutter.

"Mama....ich hab lange Zeit mir überlegt vielleicht auf dieser Erde zu leben und nicht in Meiner.....",sagte Minela mit einer leicht zittrigen Stimme und schaute auf den Boden."Wie meinst du das?",fragte Mikuri verwundert und sah sie an,"du kannst doch nicht deine Zukunft einfach im stich lassen,ich weiß,es ist schwer seine Mutter zu verlieren,aber es ist wichtig,das du Dein Leben lebst und nicht wegen mir hier auf dieser Ebene bleibst,stell dir vor,durch das würde die ganze Zukunft verändert und durch irgendetwas kommst du nicht auf die Welt....ich wäre furchtbar traurig,denn ich hätte gern so eine Tochter wie dich und du weißt,dass du mich in dieser Welt nicht Mama nennen darfst,da ich mit 20 keine 16 jährige Tochter haben kann,oder?",sagte Mikuri mit einer sanften verständnisvollen Stimme und zog Minela leicht an sich.

"Du hast recht,es ist nur schwer alle anderen zu sehen,wie sie mit ihren Müttern in meiner Welt leben....",sagte Minela betrübt und musste sich stark zurück halten um nicht in Tränen auszubrechen,doch da kam Kimira und nahm Minela von hinten in den Arm.

"Hast du etwa mich vergessen?....",sagte sie und drückte ihr Gesicht fest an ihr Rücken,man hörte es leicht schniefen,doch genau erkannte man nicht was es gewesen ist.Minela dachte nach und erkannte jetzt,was sie da angerichtet hat,ihr fiel ein,dass nicht nur sie in der Zukunft keine Mutter mehr hatte,sondern Kimira auch und das sie als beste Freundin es vergessen hat.Sie drehte sich um und schaute Kimira an,nun sah sie was sie angestellt hatte,sie wischte Kimira die Tränen aus dem Gesicht und gab ihr ein Kuss auf die Stirn und sagte sanft und flüstern ihr ins Gesicht:"Es tut mir leid,was bin ich für eine Freundin,die vergessen hat,das es ihrer besten Freundin nicht anders ergeht,verzeih mir bitte....".

Kimira schaute Minela direkt in die Augen und fing wieder an zu lächeln"Warum sollte ich dir nicht verzein,schließlich bist du ja meine beste Freundin und weißt wie es mir geht,ich bin froh dich zu haben",sagte sie und umarmte Minela sanft,wärendessen schauten Kesha und Mikuri den beiden zu und wussten nicht wirklich,was sie tuen sollten,schließlich sind es ja ihre Töchter,obwohl sie erst in einigen Jahren auf die Welt kommen würden,es tat ihnen leid,sie so zu sehen und nichts tun zu können,sie würden am liebsten alles machen um das sie in der Zukunft für ihre Töchter da zu sein,aber vielleicht war es ja so vorbestimmt,wenn es so wäre,hätten sie es gerne gewusst,denn sie so zu sehen schmerzte tief in ihren Herzen.

"Ihr seit bestimmt müde,wollt ihr euch nicht hinlegen und ausruhen?",fragte Nuril ihre Tochter,die gerade ein großen Gähner verlor und erschreckend ihre Mutter betrachtete,"das wär eine super Idee,ich bin hundemüde",sagte Nanié mit einer ermüdeten Stimme und probierte ihre Augen offen zu halten,doch die Augenlieder waren schwer wie Metall.

"Ok,dann schlag ich vor,wir machen hier sauber und ihr geht schlafen,morgen ist ein langer Tag und ihr sollt ausgeschlafen sein",sagte Kesha lächelnd,"ok,dann gehen wir mal",antwortete Kimira,umarmte ihre Mutter und ging mit Minela ins Zimmer,wo ihre Betten schon bereit zum Schlafen waren.

Nach nicht langer Zeit hörte man nichts mehr,kein einziges Wort,nicht einmal ein Flüstern oder so etwas in der Richtung.Mikuri schaute noch einmal kurz nach ihnen und sah,dass alle tief und fest schliefen,sie schloss wieder die Tür und ging zu ihren Freundinnen und half ihnen,das ganze Gerümpel und Essen wegzuräumen.



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