Scheidet uns der Tod?
7. Kapitel Scheidet uns der Tod?
Da bin ich wieder!!! Es geht weiter! Aber eines sag ich euch! Diese ff wird kein Happy End haben.
Eure schuetz
kommis erlaubt
3 Jahre war nun nichts geschehen. Yami arbeitete mit Yugi zusammen im Laden von Yugi's Opa. Sakura wuchs in sehr guten
Bedingungen auf. Yami und Téa hatte geheiratet, und führten eine glückliche Ehe. Sakura war mittlerweile 3 Jahre jung.
Alles war perfekt. Yami und Téa waren so verliebt, wie am ersten Tag, und Sakura hatte liebe Eltern. Alles schien perfekt.
Alles?? Nein! Téa trug ein Geheimnis mit sich rum. Obwohl Yami ihr sagte, wenn sie was belastete, soll sie zu ihm kommen. Doch das was sie belastete, wollte sie nicht wahr haben.
****************Flash Back von Téa****************************
Hier sitze ich also. Im Wartezimmer des Hospitals. Ihr fragt euch, wieso ich hier sitze??? Na ja ich weiss es selber nicht. Mir wurde nur gesagt, ich müsse so schnell wie möglich ins Hospital, da sie einen schweren Verdacht auf eine tödliche Krankheit bei mir haben. Als machte ich mich auf den Weg zur Untersuchung.
Sakura blieb bei Yami im Kartengeschäft. Ich bin froh darüber, dass Yugi und Rebecca Sakura so lieb gewonnen haben. Sie ist halt ein richtiger Goldschatz.
Ich wurde nun endlich aufgerufen und ins Sprechzimmer gebeten.
Ich begrüsste meinen Arzt, und er begann mit der Untersuchung. Er fragte mich einige Sachen, welche ich ihm beantwortete. Auch fragte er mich, ob ich normal essen würde. Ich verneinte, und sagte, dass ich seit Tagen wenig, bis gar nichts esse. Er sah mich skeptisch an. Ich machte mir keine Sorgen deswegen. Auch nahm er mir Blut. Kein Problem , dachte ich mir.
Als er jedoch etwas skeptisch meine Blutwerte ansah, bekam ich es mit der Angst. Hab ich etwa den tödlichen Virus eingefangen??
Innerlich hoffte ich nicht. Ich war so in Gedanken, das ich erschrak, als mich der Arzt ansprach.
" Miss Atem", begann er. " Na ja wie soll ich sagen?? Ich glaube ich red nich um den heissen Brei rum! Bei ihren Blutproben haben wir den tödlichen Virus entdeckt! Wir können ihn leider nich mehr Stoppen, da er sich schon zu weit ausgebreitet hat. Es tut uns Leid!"
Ich schaue wie geschockt auf meinen Arzt. Das ist nicht wahr oder??
"Und sie sind sich absolut sicher??"
Der Arzt nickte nur.
Ich ging niedergeschlagen nach Hause.
Also werde ich sterben! Ich kann das Yami nicht sagen! Es würde ihm das Herz brechen! Und auch mir! Ich will nicht sterben!
Als ich zuhause war, meldete ich mich mit einem traurigen " Bin wieder da" an und verschwand nach oben, wo Sakura mit Rebecca spielte.
*****************Flashback ende******************************
Nun sass ich mit Rebecca in der Küche und ich erzählte ihr was mir der Arzt eben sagte. Sie nahm mich in den Arm , da ich begann zu weinen. Sakura spielte mit Yoru, einer schwarzen Katze.
Ich weinte mich bei ihr aus. Als Yugi schnell hoch kam, und Téa so sah, setzte er sich, jedoch schwieg Téa. Sowie seine Freundin.
Nach einiger Zeit ging er wieder zu Yami.
"Rebecca! Ich will nicht sterben! Ich liebe doch Yami! Und was wird aus Sakura??", schluchzte Téa.
"Das Glaube ich! Aber wir können nur hoffen, dass dieser Virus wieder Weg geht." Versuchte Rebecca Téa zu beruhigen.
Sakura sah zu ihrer Mutter und lächelte sie lieb an.
" Mama?? Wieso weinst du denn?? Ist was mit Papi??"
" Nein meine Kleine! Mami ist nur ganz doll traurig!"
Sakura krabbelte auf die Schoss ihrer Mutter, und wischte die Träne weg.
"Mama! Du darfst nicht traurig sein! Sonnst bin ich es auch!"
Sakura schaffte es immer ihrer Mutter ein lächeln zu geben.
"Ach meine Kleine! Ist ja gut! Komm! Wir gehen Papi erschrecken!"
Sakura sprang von der Schoss ihrer Mutter und hüpfte umher.
" Oh ja! Mami komm!"
Téa nahm Sakura auf die Arme.
Als sie unten waren, vor der Türe Standen, schielte Téa durchs Schlüsselloch und sah, wie ihr Gatte an der Kasse stand , hochkonzentriert das Geld zählte, und wie Yugi die Tür abschloss.
"SSSCHHHHHHHHT!". Sagte sie leise zu Sakura, welche nur nickte.
Téa öffnete die Türe leise, trat ein gab Yugi ein Zeichen, dass er schweigen soll, stellte sich hinter Yami, und hauchte ihm ein Kuss in den Nacken. Während sie das machte, schlang Sakura ihre Hände um die Beine ihres Vaters.
Yami erschrak so sehr, dass er die Kasse auf den Boden fallen liess und sich mit Riesen Augen umdrehte.
Yugi krümmte sich vor lachen. Téa schmunzelte und meinte
Vergnügt: " Ist mein geliebter Gatte etwa schreckhaft??"
Nun musste ach er schmunzeln.
" Papi ist ein Angsthase! Onkel Yugi!! Papi ist ein Angsthase!", freute sich Sakura und drückte ihren Vater , und rannte zu Yugi, welcher sie hochnahm. Er stupste ihr an die Nase und meinte: " Ja! Dein Papi hat angst! Ich bin viel mutiger!"
Sakura kicherte, und kuschelte sich an Yugi.
"Mensch Schatz! Hab ich mich erschreckt! Du bis mir eine! Hmmm... was machen wir da?? Ah ich weiss !", sagte Yami, zog Téa in seine Arme und Küsste sie zärtlich, strich ihr über die Lippe, und sie begrüsste seine Zunge freudig.
Sakura lachet und meinte: " Duu Onkel! Papi ist nich nett! Er stibitzt Mami den Kaugummi."
Yugi musste laut lachen, und auch ihre Eltern mussten grinsen, als sie das hörten. Die beiden lösten sich und lächelten.
"Sakura! Das darf Papi! Ich hab es ihm erlaubt!"
" Ja meine süsse! Ich bin gaaanz lieb! Ich stibitze nichts!"
" Du Onkel was hat Papi denn gemacht??"
" Er hat deine Mami ganz doll lieb und hat das ihr so gesagt! Ich werde dir das mal erklären wenn du älter bist", meinet Yugi.
Nun schmunzelten alle, da Sakura, Yugi ein Küsschen auf die Wange gab. "Hab dich auch ganz doll lieb Onkel! Onkel lass mich runter ! ich will zu Papi!"
Yugi liess sie runter, und Yami ging auf die Knie um die Kleine in den Arm zu nehmen.
Nun kam Rebecca runter.
" Leute das essen is fertig!"
Alle gingen freudig hoch.
Als alle assen, viel Yami auf, dass Téa nichts ass.
Besorgt fragte er: " Téa! Alles okay?? Du isst ja gar nicht! Ist dir nicht gut??"
Sie winkte nur ab, gab Yami einen Kuss und meinte: " Nein! Ist alles okay! Ich hab nur keinen Hunger!"
" Téa ich mach mir aber Sorgen! Seit Tagen isst du nichts mehr! Ist wirklich alles okay?", sagte er.
Téa senkte den Kopf und schwieg. Nach einiger Zeit, stand sie auf und ging in ihr Zimmer. Yami stand auf, und folgte ihr. Er setzt sich auf ihr gemeinsames Ehebett, und nahm sie in den Arm.
"Téa ! wenn was ist, sag es mir bitte!"
" Yami es ist alles in bester Ordnung!", log sie.
"Komm wie gehen morgen wieder mal weg! Tanzen oder so! Kaiba hat ja einen Club eröffnet.", meinte Téa, worauf Yami nur nickte.
"Ja, Sakura bleibt bei Yugi und Rebecca."
Am nächsten Abend gingen die beiden wieder mal in den Ausgang, und wollten so gegen 00.00 Uhr wieder nach Hause.
Die beiden liefen Arm in Arm nach Hause und Téa vergass für den ganzen Tag ihren Virus. Auch ass sie wieder mal richtig.
" Yami! Das war ein schöner Abend! Das war schön!"
Sie schloss ihren Gatten in ihre arme und küsste ihn.
Die beiden liefen weiter, und kamen an einer Kreuzung an. Yami bückte sich schnell um einen Schnürsenkel zu binden, und Téa lief einige Schritte weiter.
Jenes jedoch war ein Fehler. Im selben Moment, raste ein Auto auf Téa zu, packte sie, und warf sie in die Luft.
Unsanft landete sie auf dem Boden und hatte eine Kopfwunde.
Yami streckte ihr noch die Hand hin, doch alles lieb bei ihm in Zeitlupe. Er rannte zu Téa, bettete sie auf seinen schoss und schrie: " Téa! NEIN!!! BITTE! BLEIB BEI MIR!! BITTE!! ICH LIEBE DICH DOCH! BITTE!!"
Er blickte sich um. Die Passanten die am Strassenrand standen glozten nur. Weinend schrie er die Passanten an: " IRGEND JEMAND SOLL DEN KRANKENWAGEN RUFEN! MEINE FRAU IST VERELTZT! SO HELFEN SIE MIR DOCH!"
Ein Passant, wählte die Nummer, und wenige Minuten später kam der Krankenwagen.
Téa war noch bei Bewusstsein. Sie flüsterte voller schmerzen, mit halb geschlossenen Augen und der einen Hand an Yami's
Wange: " Mein Süsser! Bitte weine nicht um mich! Wenn ich jetzt sterbe ist es besser! Ich hab dir nämlich was verschwiegen! Ich hab einen tödlichen Virus! Also hätte ich früher oder später so oder so sterben müssen! *hust * Bitte achte gut auf unsere Tochter! Und vergiss nicht! Ich werde dich immer lieben und auf dich warten!!"
Das waren ihre letzten Worte, bevor sie das Bewusstsein ganz verlor und ihre Hand runtersackte und sie begann kalt zu werden.
Unter einem Schock stand nun Yami, welcher im Krankenwagen sass.
Bittere Tränen rinnen seine Wangen runter.
Er flüsterte: " Téa! Bitte komm zurück! Bitte! Ich brauche dich! Lass mich nicht alleine!"
Im Krankenhaus, rief er zuhause an, sie sollen alle ins Hospital kommen.
Yami sass weinend vor Téa's Leiche und hielt ihre Hand, in der Hoffnung, sie würde durch seine wärme wieder zu sich kommen.
Als Yugi, Rebecca und Sakura kamen, ahnten die beiden schon das schlimmste. Sakura war noch zu klein, daher Verstand sie nich wieso ihr Vater weinte und ihre Mutter nicht aufwachte.
Sie krabbelte auf Yami Rücken, und fragte: " Papi! Wieso weinst du?? Wieso wacht Mami nicht mehr auf??"
Er nahm die kleine zu sich und drückte sie.
Sakura sollte also das letzte sein, was er noch von Téa besass??
" Meine Süsse! Mami wird jetzt ganz lange schlafen! Sie ist jetzt im Himmel und schaut auf uns!"
Yami weinte bittere Tränen, und Sakura begann auch zu weinen.
" Nein! Mami soll aufwachen! MAMI! WACH AUF!"
Sie setzte sich auf das Bett und legte ihren Kopf auf Téa's Brust.
"Mami! Wach auf! Bitte!"
Yugi nahm die kleine und liess Yami für einen Moment allein.
Er sass auf ihrem Bett und drückte ihre Hand, in der Hoffnung,
sie würde sie drücken.
Yami heulte nur, als plötzlich Téa seien Hand drückte, und
flüsterte: " Yami... ich bin....bin wieder da!"
Yami musste sich zuerst die Augen Reiben, doch als er sah, dass Téa ihre Augen offen hatte, schrie er auf.
"YUGI! HOL EINEN ARTZ SCHNELL!! TÉA IST WIEDER WACH!!!"
Der Arzt verstand die Welt nicht mehr, entliess Téa drei Wochen später.
Yami und Sakura wahren sehr glücklich und so wuchs Sakura in einer glücklichen Familie auf.
THE END
