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We don´t need another hero?!

Eine Gemeinschafts-ff von Sunrise92 und Sky2 - kapitel 19 online!
von

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Folter á la Voldemort

Hallo ihr,
 

vielen dank für die lieben kommis beim letzten kapitel!

ich hab mich dieses mal extra beeilt und hier ist es das nächste kapitel!

^^

wir würden uns freuen, wenn uns bescheid sagt wie ihr es findet!

das nächste kapi kommt wieder von sunny!
 

also dann viel spaß beim lesen!!!

lg sunny+sky
 


 

Harry zuckte unmerklich zusammen, als die kalte Stimme durch die Kellergewölbe hallte. Fast im selben Moment spürte er, wie sich Dracos Körper anspannte und die Arme des jungen Slytherin fester um ihn schlossen. Der junge Mann war froh, dass er nicht alleine war. Er hätte Draco natürlich lieber in Sicherheit gewusst, aber anscheinend hatte sich dieser in den Kopf gesetzt, ihm beizustehen.

„Interessant......“, kam es von Voldemort und unterbrach damit seine Gedankengänge. Harry richtete seinen Blick zur Kerkertür.
 

Ein wütendes Knurren drang aus Dracos Kehle und seine Arme legten sich wie automatisch schützend um Harry.

Mit einem leisen Quietschen öffnete sich die Tür und der dunkle Lord trat mit einem kalten Lächeln ein. Harry zuckte erneut zusammen. Seine Narbe brannte und er konnte das Zittern, dass seinen Körper einnahm, nicht aufhalten. Alles verschwamm kurzzeitig zu einer undefinierbaren grauen Masse.

„Bleibt, wo Ihr seid!“ hörte er Draco wütend und verzweifelt rufen, dem Harrys Reaktion natürlich nicht verborgen geblieben war. Doch Voldemorts einzige Antwort war ein spöttisches Lachen.

„Ich glaube nicht, dass du in der Position bist mir etwas zu befehlen, Draco Malfoy!“

Der blonde, junge Mann biss die Zähne zusammen und zog Harry noch näher an sich, als Lord Voldemort seinen Zauberstab hervor holte.

„Dein Vater hat wohl versäumt, dir Manieren beizubringen, vielleicht sollte ich das nachholen.“, erklang es nun zischend und dieser Satz holte Harry zurück in die Realität. Er riss erschrocken die Augen auf und sah den Zauberstab in der Hand des dunklen Lords. Der Mund des jungen Mannes öffnete sich, doch es drang kein Ton über seine Lippen, denn das Folgende geschah viel zu schnell.

Plötzlich ging ein Ruck durch seinen Körper und er prallte mit dem Rücken gegen die Wand, dann war ein lauter Knall zu hören und Dracos schmerzerfülltes Stöhnen.
 

Nein! Nein!!! NEIN!!!!! Das durfte nicht passieren! Er durfte Draco nicht verletzen oder gar töten. Er konnte nicht schon wieder jemanden verlieren, der ihm wichtig war, den er liebte.
 

Mit zittrigen Armen drückte sich der junge Gryffendor in eine sitzende Position, während seine Augen etwas unfokussiert durch den Raum wanderten, bis sie schließlich Voldemort und dann Draco entdeckten.

Das Bild, welches sich ihm nun bot und Dracos Schrei, der so schmerzerfüllt, so verzweifelt an sein Ohr drang, gaben ihm die nötige Kraft. Ohne zu wissen, wie er es geschafft hatte, stand er plötzlich auf den Füßen und brüllte seinem Erzfeind entgegen.

„STOPP! AUFHÖREN!“

Er schwankte ein wenig, doch er stand und die grünen Augen sprühten nur so vor Entschlossenheit.

„Tötet mich! Das ist es doch was Ihr wollt! Tötet mich und lasst ihn in Ruhe!“
 

~
 

Draco blickte dem dunklen Lord fest in die Augen, als dieser seinen Zauberstab hob. Egal, was kommen sollte, er würde es ertragen. Egal, was es war. Schließlich gab es da jemanden in seinen Leben, den er beschützen wollte.

Ein kleiner Schlenker des Zauberstabs und der junge Slytherin fühlte, wie es ihn von Harry weg riss. Er rutschte über den steinigen Boden, sein Brustkorb und seine Beine wurden von den Unebenheiten aufgeschürft. Schließlich wurde der Körper des jungen Mannes von der Wand gestoppt und als sein Hinterkopf unsanft mit dieser kollidierte, tauchte ein weißer Blitz vor seinen Augen auf und er konnte ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. An der Grenze zur Bewusstlosigkeit schwebend blieb er regungslos liegen.
 

Voldemort kam ein paar Schritte auf den blonden, jungen Mann zu, ein fast schon diabolisches Grinsen breitete sich auf seinen Zügen aus, als er erneut den Zauberstab hob.

„Crucio!“

Kaum hatte er dieses Wort ausgesprochen, war ein lautloses Keuchen zu hören und der Körper vor ihm wand sich vor Schmerzen.
 

Draco kniff die Augen zusammen, die Schmerzen überfluteten seinen Körper, sein Denken, sein ganzes Sein. Er konnte nicht denken, nicht atmen - alles brannte vor Schmerzen. Der junge Mann krümmte sich zusammen, seine Fingernägel gruben sich tief in sein Fleisch und ein leises Keuchen drang über seine Lippen.

Es sollte aufhören, er konnte es nicht mehr länger ertragen, bitte aufhören.
 

Wohlwollend blickte der dunkle Lord auf sein Opfer. Schweiß stand dem jungen Mann auf der Stirn, der Körper verrenkte sich fast schon unmenschlich, um den Schmerzen zu entkommen und der Atem glich nur noch einem kraftlosen Keuchen.

Er hob seinen Zauberstab und ließ ihn einer Peitsche gleich auf den Verräter vor ihm hinab sausen. Dann kam endlich das, worauf er gewartet hatte. Dracos Körper zog sich vor Schmerzen zusammen und ein gellender Schrei, welcher die ganze Pein seines Opfers beinhaltete, erfüllte den Keller.
 

„STOPP! AUFHÖREN!“
 

So plötzlich wie die Schmerzen gekommen waren, verschwanden sie auch wieder. Draco sackte in sich zusammen, sein Atmen ging schwer und er versuchte sich mit ganzer Macht gegen die Dunkelheit zu stemmen, die nach ihm greifen wollte.

Das war Harrys Stimme gewesen, ganz eindeutig.

Er versuchte sich zu konzentrieren, die Augen zu öffnen – doch das Denken fiel ihm schwer und sein Körper wollte ihm nicht gehorchen. Nicht einmal die Kraft um die Lider zu heben brachte er auf.
 

„Tötet mich! Das ist es doch was Ihr wollt! Tötet mich und lasst ihn in Ruhe!“
 

Wieder Harrys Stimme, die Worte erreichten aber nur langsam seinen Verstand. Sein Atem wurde schneller. Das durfte nicht geschehen!

Er hörte Voldemorts Schritte, die sich von ihm entfernten und Verzweiflung machte sich in ihm breit.

Draco versuchte sich zu bewegen, er wollte etwas tun – irgendetwas, aber sein Körper gehorchte ihm nicht.

Dann hörte er Voldemorts Stimme, doch es war zu leise um sie zu verstehen. Schließlich ein dumpfer Aufprall, das Quietschen der Kerkertür und dann Stille.
 

~
 

Harry starrte entschlossen in die schlangenartigen Augen seines Gegenübers. Am liebsten wäre er sofort zu Draco gestürzt, als der dunkle Lord von ihm abließ, aber er blieb auf den Beinen.

Lord Voldemort blieb kurz vor ihm stehen und die Spitze seines Zauberstabes bohrte sich schmerzhaft in seine Rippen.

Das Grinsen auf den Lippen des mächtigen, schwarzen Zauberers ließ ihn erschaudern.

„So einfach mache ich es dir nicht, Harry Potter!“ drang die kalte Stimme an seine Ohren. „Ich werde dir zeigen was Schmerzen sind, dich foltern bis du um den Tod bettelst und dann ……“

Das Grinsen wurde breiter und der dunkle Lord blickte kurz über seine Schulter.

„…darfst du ihm beim Sterben zu sehen! Dann wirst du hier alleine sein und wir werden sehen, wie viel von dem großen Harry Potter übrig bleibt! Aber warum warten?“

Erneut ein Schlenkerer des Stabs und ein leiser gezischter Zauber.

Sekunden später weiteten sich Harrys Augen entsetzt, er versuchte die Bilder, die in seinem Inneren auftauchten, zurück zu drängen, doch es wollte ihm nicht gelingen.

Seine Beine gaben nach und er sank zu Boden.

„Das wird amüsant!“ zischte Voldemort und verließ den Kerker.
 

~
 

Ein leises Stöhnen entkam seinen Lippen, in seinem ganzen Körper pulsierte der Schmerz. Schwerfällig hoben sich die Augenlider und er musste mehrmals blinzeln, aber schließlich könnte er die Augen einen Spalt breit offen halten. Es war als würden ihm einige Augenblicke fehlen, er hatte noch das Quietschen der Kerkertür gehört und dann nichts mehr. War er bewusstlos geworden?

Erschöpft schlossen sich die grauen Seelenspiegel und deren Besitzer versuchte sich zu konzentrieren.
 

Was war passiert?
 

Langsam drangen die Bilder wieder in sein Gedächtnis.

Der Kampf, der Kerker, Lord Voldemort, die Schmerzen und ……
 

HARRY!
 

Der junge Mann riss die Augen auf, mit einem Ruck drehte er den Kopf in die Richtung, in der er seinen Freund vermutete. Ein gleißender Schmerz, der seine Wirbelsäule hoch schoss, nahm ihm kurzzeitig die Sicht, doch dann entdeckte er ihn.

Harry lehnte an der gegenüberliegenden Wand, sein Kinn lag auf dem Brustkorb und er bewegte sich nicht. Sein Gesicht war nicht zu erkennen und auf diese Entfernung konnte man auch nicht feststellen, ob der junge Mann überhaupt noch atmete.

Dracos Atem wurde schneller. Angst kroch in seine Glieder und breitete sich wie Gift in seinem Körper und seinem Denken aus.
 

„Harry…“
 

Seine Stimme war rau und kraftlos, doch die Stille, die in diesem Gewölbe herrschte durchbrach sie wie ein Donnerschlag. Keine Reaktion!
 

„Harry! Sag doch was!“
 

Dieses Mal lauter, verzweifelter – doch der andere rührte sich nicht.
 

„Verdammt, Harry!!!“
 

Seine Augen füllten sich mit Tränen, der blonde Slytherin ließ seine Stirn auf den kalten Boden sinken und versuchte sich zu konzentrieren.
 

Draco, reiß dich zusammen! Du musst jetzt da rüber!
 

Mit aller Kraft stemmte er sich in die Höhe, seine Muskeln brannten und der Schmerz pulsierte fast schon unerträglich durch seinen gesamten Körper. Draco biss die Zähne zusammen, schob sich langsam an der Wand nach oben, bis er schließlich – wenn auch wacklig – auf seinen Füßen stand.

Mit kleinen Schritten tastete er sich an der Wand entlang, ein paar Mal musste er inne halten und seine zittrigen Beine wieder unter Kontrolle bringen.
 

Minuten später sank er neben dem jungen Gryffendor auf die Knie und strich sanft über den dunklen Haarschopf, bevor er seine Hand nach unten wandern ließ und diese fast zögerlich an die Halsschlagader legte, aus Angst dort nichts zu spüren.

Einen kurzen Moment dachte er, es wäre wirklich so, dann spürte er den schwachen Puls des anderen an seinem Fingern und die Erleichterung überflutete ihn förmlich. Er ließ seine Stirn nach vorne sinken und legte sie kurz auf Harry Schulter ab.

„Harry, kannst du mich hören?“ wisperte er leise. „Bitte sag doch was! Irgendwas!“
 

~
 

Dunkelheit umschloss ihn, es war kalt und er zitterte.

„Draco?“

Keine Antwort.

Verwirrt blickte er sich um. Es war nichts zu sehen, um ihn herum nur Dunkelheit.

„Draco, wo bist du?“
 

„Er kann dir nicht mehr antworten!“ ertönte eine leise, kalte Stimme in seinem Kopf.

„W…Was..?“

„Er wird dir nie wieder antworten!“

Erneut diese Stimme und ein schrilles, höhnisches Lachen. Die Augen des jungen Mannes weiteten sich und er presste die Hände gegen die Ohren, doch das Lachen schwoll immer mehr an.

Sein Körper krümmte sich zusammen und ein verzweifelter Schrei löste sich aus seiner Kehle.
 

Dann war es still. Harry atmete schwer, versuchte zu begreifen, was hier geschah. Langsam nahm er seine bebenden Hände von den Ohren und ließ sie kraftlos zu Boden sinken.

Zitternd hob er seinen Blick und was er dann sah ließ seine Welt zusammenbrechen.
 

Dracos Augen waren weit aufgerissen, seine Haut war weiß und schimmerte seltsam gräulich. Das Blut, das aus seinem Mund floss, tropfte unaufhörlich auf den Boden und sammelte sich zu einem kleinen See. Es war kein Leben mehr in seinen Augen. Er war tot.
 

„Nein, das ist nicht wahr!“ wisperte Harry tonlos. Unfähig seinen Blick abzuwenden starrte er seinen Freund an. Er wollte aufspringen und zu Draco, doch sein Körper gehorchte ihm nicht.
 

„Sicher?“ flüsterte die Stimme. „Schau doch hin. Er ist tot, Harry! Und du konntest es nicht verhindern. Wie viele Menschen müssen noch für dich sterben? Sieh ihn dir an. Es ist deine Schuld!“
 

Die grünen Augen füllten sich mit Tränen und ein leises Schluchzen drang über sein Lippen.

Es war seine Schuld, ganz allein seine Schuld. Draco war tot und er hatte es nicht verhindern können.
 

„Es soll aufhören! Bitte! Ich kann nicht mehr! ES SOLL AUFHÖREN!“ brüllte er verzweifelt, seine Lider presste er fest zusammen, doch als er sie wieder öffnete war das Bild das Gleiche.

Draco war tot und er war Schuld.
 

„So einfach ist das nicht, Harry Potter! So leicht kommst du mir nicht davon!“
 

~
 

„Harry?“
 

Vorsichtig legte Draco seine Hände auf die Wangen und hob den Kopf seines Freundes an, sodass er ihm in die Augen sehen konnte. Die sonst so lebendigen grünen Seelenspiegel schienen ihn jedoch gar nicht wahr zu nehmen, sondern blickten stumpf durch ihn hindurch.
 

„Harry, kannst du mich hören?“
 

Sanft strich er mit den Daumen über die Wangenknochen des dunkelhaarigen, junge Mannes und rückte etwas näher an den unterkühlten Körper des anderen.
 

„Wach auf, bitte! Ich brauche dich doch!“
 

Die grauen Augen füllten sich mit Tränen und er versuchte erfolglos sie zurück zu drängen. Die salzigen Tropfen rannen über seine Wangen und landeten unaufhaltsam auf Harrys Hand. Draco vergrub sein Gesicht verzweifelt in dem dunklen Haarschopf des Anderen und wisperte sanft in dessen Ohr: „Komm zurück zu mir!“
 

~
 

Verwirrt blickte er auf seine rechte Hand.
 

Wasser? Es tropft! Da schon wieder, was ist das?
 

Woher kam es? Weinte er etwas wieder? Unsicher, da er in den letzten Stunden – in denen er hier in diesem Alptraum gefangen war - so viel geweint hatte, fasste er sich ins Gesicht, aber nichts.

Plötzlich ein leichter Hauch an seiner Wange und eine leise Stimme, die ihm etwas zu flüsterte.
 

„Komm zurück zu mir!“
 

Ungläubig richtete sich ein Blick wieder auf seine Hand und sein Mund formte ein Wort.
 

„Draco…“
 

Das Bild vor ihm verschwamm, die Dunkelheit verschwand und ein dunkler Raum tauchte vor ihm auf.

Harry spürte die Hände, die sanft sein Gesicht streichelten, den zitternden Körper neben sich und leise Schluchzer drangen an sein Ohr.

Langsam hob er den Arm, ließ seine Hand über die seidigen blonden Haare des jungen Mannes gleiten und flüsterte leise dessen Namen. Draco war erschrocken zusammen gezuckt, als er die Hand an seinem Kopf spürte, doch als er dann Harrys schwache Stimme seinen Namen flüstern hörte, brachen alle Dämme. Er schlang die Arme fest um seinen Freund, Tränen der Erleichterung strömten über seine Wangen und er presste sein Gesicht fest in die Halsbeuge des anderen.

Ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen des jungen Gryffendor. Etwas ungelenk legte er seine Arme um Draco und drängte die aufkommenden Bilder aus der Dunkelheit zurück.
 

Draco war nicht tot. Er hatte nicht versagt. Draco lebte.
 

So saßen sie einen unendlich scheinenden Moment eng aneinander geschmiegt und genossen einfach nur die Nähe des jeweils anderen.

Ein leises Geräusch von Richtung Tür ließ die beiden zusammen zucken und erschrocken die Köpfe heben. Doch es war nichts zu sehen – fast nichts.
 

„Draco, da!“ wisperte Harry schwach und hob die Hand. Der blonde Slytherin richtete seinen Blick in die gezeigte Richtung und seine Augen weiteten sich ungläubig. Er konnte nicht fassen, was er dort sah.
 

Vor der Tür auf dem Boden lag sein Zauberstab.
 

kapi ende
 

und wie wars?

^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-12-27T19:28:12+00:00 27.12.2010 20:28
Wieder ein sehr schönes Kapi
schön das es in mom so schnell geht.=)
kann gerne so bleiben ;P
grausam, wie voldemort sie foltert... ich hoffe bald können sie sich befreien, aber der zauberstab ist ja schon ein guter anfang... =)
Von:  FreakyFrosch1000
2010-12-07T21:30:14+00:00 07.12.2010 22:30
Ohh mein Gott!! O.0
das war echt ein klasse Kapitel!!
die Gefühle und Erlebnise der beiden sind sooo klasse beschrieben!!
wie Draco am verzweifeln ist als er denk er verliert Harry!!
voll süß *-*
wie kommt wohl der Zauberstab dahin?
Lg freakyfrosch^^
Von:  SoraConstantin
2010-12-05T14:11:53+00:00 05.12.2010 15:11
ein sehr schönes und spannendes Kapitel!^^
Liebe siegt doch wirklich über alles...
*seufz*
hoffe es geht bald weiter!^^

GLVG das NiNi
Von:  MikaChan88
2010-12-05T12:09:51+00:00 05.12.2010 13:09
wasn jetzt? ist das eine falle oder hilft den beiden jemand?
total super kapi
freu mich schon aufs nächste ^-^

cu,
MikaChan
Von:  Slashy_Miku-chan
2010-12-05T09:19:23+00:00 05.12.2010 10:19
Das ist einfach nur grausam, wie er die beiden leiden lässt. Und dann spielt er auch noch mit dessen Gefühle, weil er ganz genau weiß, wie wichtig sie sich gegenseitig sind... Einfach nur pervers!
Und dann Dracos regelrechte Panik, Harry zu verlieren, weil er da in dieser Illusion gefangen ist, doch dann kommt er ja zum Glück zurück.
Und dann plötzlich dieser Zauberstab vor der Tür... Wer hat den wohl da verloren bzw. "ausversehen" verloren? ...


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