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Way of Life

don't be afraid...
von

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Prolog : Cold and Dark

So, ich hab's getan. Haltet mich für bekloppt, gestört, was weiß ich...

*binz nebenbei auch noch ^^*

naja, aber ich will nicht alles Lob dafür kriegen, bedankt euch bei Nocturn und Kaito_1412, die mich dazu gebracht haben.

Also, schickt eure Drohungen gefälligst an die! XD
 

Cold and Dark...
 

Es war ein kalter, ungemütlicher Herbsttag. Der Wind fegte das herabfallende Laub der wenigen Bäume Tôkyôs nur so durch die vereinsamten Straßen.

Kein Sonnenstrahl war zu sehen, und auch der sonst sonst so herrliche Anblick der tiefroten Sonne, die immerhin das Zeichen dieses Landes war, ließ sich zwischen den Wolken kaum blicken.

Der Tag neigte sich dem Ende zu und auch in der Villa, die im zweiten Block des Bakerviertel lag, machte man sich schon für die Nacht bereit.

Was derjenige, der dieses glorreiche, unjapanische Gebäude bewohnte, nicht wusste, war, dass doch Jemand auf den vereinsamten Straßen unterwegs war. Nun, Straßen war wiederum inkorrekt.

Viel mehr klettere er über die Flachdächer der Häuser des Viertels und achtete ja darauf, nicht gesehen zu werden.

Das Monokel spiegelte das wenige Tageslicht, was noch vorhanden war und der weiße Umhang bewegte sich dramatisch im Wind.

Die wenigen Harrspitzen, die unter den großen Zylinder hervorschauten, wurden vom Wind drucheinander gewirbelt, was jedoch nichts an seiner Frisur änderte.

Der Rest seines atlethischen Körpers war in einen weißen Anzug gehüllt, und seine ganze Presenz hatte etwas Einzigartiges an sich.

Leider fehlte einem Zauberkünstler wie ihm die dazugehörende Audienz, doch das wollte er jetzt ändern.

Ein leicht grimmiges Lächeln war für einen Moment zu sehen, doch nur eine Sekunde später erschien das Pokerface erneut.
 

Eine andere Person hingegen schritt in seinem Schlafzimmer auf und ab, schien über etwas nachzudenken.

Als er sich nach einer Weile schließlich frustiert die Haare raufte, was seine Haare jedoch nicht beeinflusste, war er nahe daran aufzugeben.

Letzten Endes griff er dann doch zu seinem Fußball und balanchierte ihn über seinen durchtrainierten Körper. Der Ball tanzte von seinem Knie herauf auf seinen Kopf, rollte sich über seine Schultern wieder ab und wurde geschickt mit dem anderen Fuß aufgefangen.

Eigentlich wollte er es vermeiden, war er doch kein Kind mehr. Nein, jetzt nicht mehr, er wollte diese ganze Misiere endlich vergessen.

Schlimm genug, dass er oft genug davon träumte, also wollte er wenigstens tagsüber seine Ruhe davor haben.

Als er dann endlich den Ball in eine Ecke schoss, und sich müde zum Fenster umdrehte, schrak er zusammen.

Ohne das er es bemerkt hatte, war Jemand erschienen.

Sein Umhang wehe um ihn herum, sein Monokel glitzerte gefährlich.

"K-KID?" Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.

Ausgerechnet Besuch von ihm zu bekommen. Er wollte sich gerade wieder abregen, als Kid nicht wie sonst ihn ansprach, oder sich über ihn lustig machte.

Er sprang einfach mitten in den Raum und schritt schweigend auf den Detektiven zu.

Shinichi geriet dadurch noch mehr aus der Fassung. Was hatte der denn jetzt vor? Normalerweise besuchte er ihn doch nur, um ihm entweder eine Warnung zu übereichen, oder einfach nur aus purer Langeweile.

Schon lange hatte Kudô Shinichi den Verdacht, das Kaitô Kid nicht nur stahl, um seinen Vater zu rächen, sondern auch, weil es ihm unglaublichen Spaß machte, Nakamôri zu foppen.

Doch dies hier sah nicht nach einem Scherz aus, und was wollte er schon bei ihm stehlen?
 

Kid hatte Shinichi fixiert, sagte nach wie vor Nichts. Er konnte ihm ansehen, wie verwirrt er war. Das musste er ausnutzen.

Jetzt oder nie!

Blitzschnell erschien ein Messer in seiner Hand. Immer näher kam er dem Schülerdetektiv.

Seine Augen weiteten sich. Der hatte doch nicht vor...

"Kid, w-was tust du da?" Seine Stimme hatte alle Sicherheit verloren und klang auch kein bisschen arrogant, vielmehr ziemlich verängstigt.

Er wusste, hatte er wirklich vor, was er dachte, war er dem Dieb hilflos ausgeliefert. Kaitô Kid hatte ihm schon so oft bewiesen, dass er gleichauf mit ihm war, wenn nicht sogar ein Stück darüber.
 

Das Messer locker in der Hand liegend, machte er den letzten Schritt auf Shinichi zu.

Ansatt des normalen arroganten Lächelns zeichnete sich nun ein diabolisches Grinsen auf seinen Lippen ab. Seine Augen jedoch schienen getrübt, schauten beschämt, hatten ihren Glanz verloren.

Er lehnte sich über Shinichi, der erschrocken zurückwich, und holte aus. Die Klinge kam auf ihn zu...
 

Wie gelähmt durch den Anblick des Messers, was der Dieb hielt, kam Shinichi nicht mal auf die Idee, den in der Ecke liegenden Fußball gegen ihn einzusetzen. Seine letzte Chance.

Mag es daran gelegen haben, dass er Kid schätzte, ihm sogar bis zu einem gewissen Grad Vertrauen schenkte, aber auch, das ihm sein Leben nicht mehr viel wert war.

Nicht nach der Sache mit Ran...
 

Jaa, eine fiese Stelle um aufzuhören, aber ansonsten kann ich ja keinen schönen Cliffhanger zu Stande bringen.

Na, was glaubt ihr, was hat Kid vor? Und was ist mit Shinichi los?

Wie ist er überhaupt wieder groß?

Spielt das überhaupt ne Rolle? Werdet ihr dann ja sehn XP

*evil iz*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ito-chan
2007-03-14T22:48:46+00:00 14.03.2007 23:48
Sag mir das du an diese Story nochmal ran gehst! Bitte! Das hier ist nichts gegen deine One-shots! Das ende finde ich ein bisschen zu abrupt, aber die Fische... XD
Ich hätt mich echt krummgelacht, aber da das hier deine erste Story war und da der Prolog total gut is (obwohl du dem armen Kaito schon zusetzt ;) ) und mir auch die restliche Handlung gefällt muss ich dir sagen, dass du es glaub ich im Ranking meiner fünf Liebsten FF Autoren und Autorinnen soeben auf die eins geschafft hast! *schleim*
Also, ich glaub das war der erste Kommi in dem ich das Wort genial nicht im Zusammenhang mit der Storyline benutzt habe... Na ja, also bis demnächst Sunni
dat Itole
Von:  ReiRei-chan
2006-10-11T20:12:13+00:00 11.10.2006 22:12
Hi Sunni!
Ich habe dir ja gesagt, dass ich mir diese Story jetzt vornehme und da es eine ältere Geschichte ist bin ich noch einmal extra ins Detail gegangen, weil ich es schön fände, wenn du diese noch einmal überarbeiten würdest, denn so toll wie du momentan schreibst, würde sich diese Geschichte noch besser machen als bisher.
Also sie das hier nur als eine Art Hilfestellung an.
Wenn du möchtest, dann helfe ich dir auch gerne bei der Überarbeitung.
Na ja, hier ist es dann.

»Es war ein kalter, ungemütlicher Herbsttag. Der Wind fegte das herabfallende Laub der wenigen Bäume Tôkyôs nur so durch die vereinsamten Straßen.«

Also dieser Satz stört mich. Ich würde eher folgendes schreiben: Der Wind fegte das herabgefallene Laub der wenigen Bäume Tôkyôs durch die vereinsamten Streße.

»Was derjenige, der dieses glorreiche, unjapanische Gebäude bewohnte, nicht wusste, war, dass doch Jemand auf den vereinsamten Straßen unterwegs war. Nun, Straßen war wiederum inkorrekt.«

Hier ist ein Zeichenfehler. […] bewohnte nicht wusste, war, dass… und jetzt würde ich dieses ‚doch’ wegnehmen, das stört den Lesefluss. Und das ‚inkorrekt’ würde ich durch ein Wort wie ‚unpassend’ ersetzen. Hört sich in dem Zusammenhang besser an.

»Viel mehr klettere er über die Flachdächer der Häuser des Viertels und achtete ja darauf, nicht gesehen zu werden.«

Das ‚ja’ stört und normalerweise gebraucht man es in dieser Form kaum bis gar nicht in der geschriebenen Sprache. Vielleicht bringst du hier einen Satz wie diesen: und war darauf bedacht von niemandem gesehen zu werden.

»Das Monokel spiegelte das wenige Tageslicht, was noch vorhanden war und der weiße Umhang bewegte sich dramatisch im Wind.«

Hm… das gefällt mir nicht. Vielleicht könntest du hier ein wenig ausfallender in der Beschreibung werden.

»Die wenigen Harrspitzen, die unter den großen Zylinder hervorschauten, wurden vom Wind drucheinander gewirbelt, was jedoch nichts an seiner Frisur änderte.«

Erst einmal ein Rechtschreibfehler bei ‚durcheinander’ und na ja, der Satz an sich ist nicht so doll. Allerdings wüsste ich jetzt selbst nicht wie man den ändern sollte. Na ja, aber eigentlich ist der Sitz seiner Frisur doch vollkommen unerheblich, oder?

»Der Rest seines atlethischen Körpers war in einen weißen Anzug gehüllt, und seine ganze Presenz hatte etwas Einzigartiges an sich.«

Zwei Rechtschreibfehler. Einmal heißt es ‚athletisch’ und dann ‚Präsenz’. Und ich glaube das Komma vor dem ‚und’ muss weg.

»balanchierte« = balancierte

»Misiere« = Misere

»Sein Umhang wehe um ihn herum, sein Monokel glitzerte gefährlich.«

Es fehlt das ‚t’ bei ‚wehte’ und ich finde spätestens hier solltest du eine nähere Beschreibung von KID bringen. Denn genau hier ist eine passende Stelle um dadurch Spannung aufzubauen und die Szene zu verdeutlichen.

»Blitzschnell erschien ein Messer in seiner Hand. Immer näher kam er dem Schülerdetektiv.
Seine Augen weiteten sich.«

Hier ist unklar wessen Augen sich weiteten. Statt ‚seine’ solltest du vielleicht ‚dessen’ oder etwas Ähnliches verwenden.

»Ansatt des normalen arroganten Lächelns zeichnete sich nun ein diabolisches Grinsen auf seinen Lippen ab.«

Das erste Wort heißt ‚Anstatt’.

»Wie gelähmt durch den Anblick des Messers, was der Dieb hielt«

Das ‚was’ im Nebensatz klingt nicht sehr gut. Besser wäre ‚welches’. Aber eigentlich müsstest du das nicht mehr erwähnen, da du ja zuvor schon erwähnt hattest, dass KID das Messer hält.

Und was mir noch aufgefallen ist, ist folgendes:
Du sagst das Shinichi wie gelähmt ist, was ich nicht ganz nachvollziehen kann, denn selbst als Conan war er in brenzligen Situationen immer gefasst und zeigte nie seine Angst. Als Beispiel dient der Fall, wo er von einem Entführer mit einer Eisenstange verprügelt wurde. Da hat er seine Angst auch nicht gezeigt. Die Überraschung und Verwirrung kann ich nachvollziehen, aber das mit der Angst eher weniger.

Na ja, das war es dann auch von mir zu diesem Kapitel.
Bai-Bai ♥
Von: abgemeldet
2006-02-05T20:15:06+00:00 05.02.2006 21:15
Meine Schuld isses auch nicht... *pfeif*
Aber wenn das solche Ergebnisse nach sich zieht... hmm... vielleicht will ich ja doch Schuld sein *gg*

Denn bisher gefällt es mir recht gut ^^
Es ist schön flüssig geschrieben, die Wortwahl ist auch gut und die Atmosphäre passt auch ^--^

Nyo, die Szene als KID reinkam fand ich allerdings auch seltsam ^^°
Was will der Kerl mit der Waffe?
Und irgendwo am Ende biste mal mit der Zeit verrutscht...

Nyo, sonst hab ich nix weiter zu meckern und les dann mal das zweite Kapitel ^--^

bye
Nocturn
Von:  foxgirl
2006-02-04T17:49:22+00:00 04.02.2006 18:49
Bin mal gespannt, wie es sich entwickelt und weitergeht.
also
bis denne
foxgirl
Von:  foxgirl
2006-02-04T17:49:19+00:00 04.02.2006 18:49
Bin mal gespannt, wie es sich entwickelt und weitergeht.
also
bis denne
foxgirl
Von:  foxgirl
2006-02-04T17:49:19+00:00 04.02.2006 18:49
Bin mal gespannt, wie es sich entwickelt und weitergeht.
also
bis denne
foxgirl
Von: abgemeldet
2006-02-04T11:21:49+00:00 04.02.2006 12:21
*räusper*
Ich habe keine Schuld, dass du jetzt ne Shônen Ai schreibst, nein >.<°
*jegliche Schuld von sich schiebt*
*pfeif*
Ich hab lediglich ein wenig Missionarsarbeit geleistet XDD
*roll*
Nyo, nun aber zum Prolog...
-____-''
Was hast du mit meinem KID gemacht >___<°
Wehe der hat keinen vernünftigen Grund dazu, sonst würd er sowas nich machen >.<°
*KID pat*
Und Shinichi oO
Nyo, is halt Shinichi XD
Sag bloß er hat Ran alles gesagt und sie will nun nichts mehr mit ihm zu tun haben oO?
*das eine nette vorstellung is* xDD
Trotzdem >.<°
Kaito mag keine Waffen >.<°
*wissen will, wie's weitergeht*
Also, wenn du dich nicht schleunigst daran machst das nächste Kapitel hochzuladen, kriegste ärger >D
Und zwar richtigen xD

Ansonsten, gut geschrieben und auch gute wortwahl ^^
Aber KID tut mir leid Q___Q
Nyo, bis später dann ^^
Deine Kaito ^^
*knuddel*


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