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Way of Life

don't be afraid...
von

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...but be aware...

Gomen ne, sorry dass es so lange gedauert hat, aber ich musste erst die anderen Kaps verbessern ^^

Danke übrigens nochmal für eure Kritik.

Ich widme sie Lynn und Kaito, weil sie imemr für mich da sind, und ich sie eigentlich auch nur für euch geschrieben habe.

Jetzt wird auch die Frage nach dem Kidnapper beantwortet.
 

kap 5 ...but be aware ...
 

Endlich war der Unterricht zuende. Hakuba nervte ihn, hatte der nicht mal gemerkt, dass seine Freundin fehlte?

Musste sich Aoko ausgerechnet in diesem Schleimbeutel verlieben?

Und der wollte Detektiv sein? Mit Shinichi konnte der aber nicht mithalten.

Shinichi... Gleich würde er ihn wiedersehen. Konnten sie in der Öffentlichkeit wohl so miteinander umgehen?

Anscheinend war es dem Detektiven egal, was andere dachten, er umarmte Kaito ohne falsche Scheu und küsste ihn sogar. Zwar nur eine kurze Berührung seiner Lippen, aber immerhin.

Also beschloss auch er, sich nichts daraus zu machen, sondern hakte sich bei seinem Freund ein.

Dieser schlenderte zurück ins Café, was er nur verlassen hatte, um Kaito eher zu sehen. Sie bestellen und disskutierten weiterhin über Aokos Entführung.

"Ich habe versucht herauszufinden, wer etwas gegen mich haben könnte, bin aber zu keinem Ergebnis gekommen. Ich hatte sogar daran gedacht, Heiji einzuschalten, doch der ist mit Kazuha im Urlaub und das wird wohl nichts..."

Innerlich war er ein wenig sauer, Heiji hatte ihn, kaum war die Organisation besiegt, ziemlich hängen lassen. Allerdings wollte ihn Shinichi auch nicht in Osaka besuchen, weil er dort nur wieder vor die Augen gehalten bekam, wie glücklich er und Kazuha doch waren.

Das fehlte ihm gerade noch, wirklich.

Dazu war er noch nicht bereit, noch fühlte er sich nicht sicher genug. Kaito war wie ein seidener Faden, der erst noch an Stärke zunehmen musste, bevor er sich als Schiffstau betätigen konnte.
 

"Wir brauchen einfach noch mehr Hinweise..." seufzte Kaito.

Dann hatte er eine Idee, doch war sich nicht sicher, wie Shinichi darauf reagieren würde. Zu seiner Überraschung machte ihm Shinichi den gleichen Vorschlag.

"Warum verkleidest du dich nicht als Kid und überfliegst die Stadt mit deinem Gleiter? Vielleicht finden wir ja so etwas raus."

"Du willst wirklich, dass ich mich als Kid betätige?" Er war erstaunt, hatte Shinichi denn vergessen, das er das Gesetz brach?

Der hingegen winkte nur ab, irgendwie verhärtete sich sein Blick.

"Es ist Aokos einzige Chance, und irgendwie glaube ich nicht, dass ich die Berechtigung hätte, dich einzusprerren."

Das machte Ksito doch gleich aufmerksam? Was hatte er denn jetzt? Zweifelte er etwa an seinem Können?

Er wollte ihn gerade sagen, dass er ihm als Einziger zutraute, ihn jemals zu fangen, als er schon fortsetzte:

"Ich käme mir wie ein Verräter vor, einen Dieb, der doch gerantiert einen andere Grund hat zu stehlen, als seinem Lieblingskommissar auf die Nerven zu gehen, zu stellen, wenn ich selber Schlimmeres verbrochen habe."

Der Andere war sprachlos.

Das hatte er nun nicht gedacht. Hatte er etwa doch etwas nicht mitgekriegt?

"Außerdem glaube ich, dass es nach gestern Nacht nicht sehr angebracht wäre." Damit beendete er das Thema und konzentrierte sich wieder auf den Fall.

Ee wollte offensichtlich nicht darüber reden, also ließ auch der Dieb das Thema ruhen.

Stattdessen fing er an, sich im Kopf Notizen zu machen ,was alles zu beachten war.

Sie beredeten noch eine Weile, wie sie es durchziehen würden und was im Falle, falls ihn Jemand erblicken sollte, unternommen werden sollte.

Zurück in Shinichis Villa begann er eine große Kiste hervorzuziehen.

Kaito schaute neugierig zu, wie er langsam das Klebeband, was die Kiste versiegelte, ablöste.

"Eigentlich wollte ich sie nie mehr benutzen, aber der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel..." Nun verstand er, als Shinichi eine Brille zum Vorschein brachte. Es waren die Gadgets, die er als Conan benutzt hatte.

Alles war da, ordentlich verpackt, damit sie nicht kaputt gingen.

Er wollte es vergessen, hatte sie darum weggeschlossen und für ihn kramte er nun diese ganzen schmerzhaften Erinnerungen wieder hervor. Kaito umarmte ihn von hinten und streichelte sanft seine Wange.

Shinichi lächelte leicht und zog das hervor, wonach er gesucht hatte. Das Skateboard und die Radarbrille, welche zusammen mit ein paar Transmittern in einem Kästchen lag.

Er gab einen davon an Kaito.

"Kleb dir den irgendwohin, damit ich dich sehen kann, ich nehme auch einen und du kannst die Zweite Brille benutzen." Kaito staunte, dieser Agasa hatte ja mächtig was drauf. Vielleicht konnte man ja mal ein Treffen ziwschen ihm und Jii arrangieren...

Eine halbe Stunde später trennten sie sich. Kaito erschien als Kid verkleidet auf seinem Dach, und segelte mit seinem Gleiter davon, während sich Shinichi auf das Skateboard schwang und in die entgegengesetzte Richtung brauste.

Durch eine technische Spielerei seinerseits hatte er dem Board einen Akku verpasst, sodass er die aufgefangen Strahlen des Tages auch noch bis in die Nacht ausnutzen konnte.

Eine Weile hörte sie nichts voneinander, und Shinichi wurde zunehmend nervöser. Was war, wenn sie sie nicht fanden? Er wollte sich gar nicht ausmalen, was dann war. Er konnte nicht noch einen Menschen auf dem Gewissen haben, das hielt er nicht aus.

Er überlegte noch einmal gründlich, und dann fiel ihm etwas ein.

"Kaito, kennst du einen Platz, den du niemals freiwillig aufsuchen würdest?" fragte er ihn über die eingebaute Wanze in der Reservebrille. Eine Weile schien Kaito zu überlegen, dann jedoch antwortete er: "Das Aquarium, warum..." Er bekam keine Antwort, der Funkkontakt brach ab.

Shinichi drehte das Skateboard auf die Maximale Stufe und brauste triumphierend davon.

Das musste es einfach sein, er irrte sich nicht.

Kid war irritiert über Shinichis Verhalten. Warum redete er nicht mit ihm? Was hatte das Aquarium bitte mit Aoko...

Ihm fiel es wie Schuppen von den Augen, gleichzeitig ließ es ihn erschaudern. Er wollte nicht ins Aquarium, das konnte er nicht.

Trotzdem folgte er Shinichi dorthin, hoffte nur, das ihm nichts passieren würde.

Der stand inzwischen vor dem Fischhaus und suchte nach einem offenem Fenster oder dergleichen um hineinzugelangen.

Der Haupteingang war garantiert mit Infrarotkameras gesichert und diese konnte nur Kid überwinden. Doch wahrscheinlich hatte er nicht so viel Zeit um auf Kaito zu warten.

Gott sei Dank fand er ein offenes Fenster, was groß genug für einen Erwachsenen war.

Leise schlich er sich durch das Gebäude, vermied in die Reichweite der Kameras zu gelangen, und arbeitete sich bis zum Bereich des Personals vor. Dort musste sich der Kidnapper aufhalten, doch eines machte ihm Sorgen. Wenn er schon so viel über ihn und Kaito wusste, warum konnte er sich dann nicht denken, wer es war?

Er lugte druch den Türspalt und sah Aoko in der Ecke sitzen. Sie war gefesselt worden und ein Knebel verhinderte, das sie um Hilfe rief.

Was Shinichi wirklich sauer machte, war die Kopfwunde an ihrer Schläfe. Kaito hatte recht gehabt, am Telefon hatte sie um Hilfe geschrieen.
 

Kaito landete auf dem Dach des Aquariums, und hoffe, einen Eingang zu finden, der nicht in den Besucherbereich führte. Leider sah er sich gezwungen, den Spalt in der Ecke genau über vor dem Becken mit den Karpfen zum Streicheln zu benuzten und sich abzuseilen.

Kaito verkrampfte sich, klammerte sich fest ans Seil.

Nicht auszudenken, was passieren konnte, wenn er fiel.
 

Ruhig und gefasst steckte Shinichi seine Brille ein. Demnach öffnete er die Tür und schritt langsam auf den Kidnapper zu. Seine Augen verengten sich, als er sah, wen er vor sich hatte.

"Sie!" zischte er.

"Bravo Kudô Shinichi. Du hast also tatsächlich überlebt, interessant.

Das du allerdings mit Dieben gemeinsame Sache machst, hätte ich nun wirklich nicht erwartet.

Dieser Kerl war gefährlich. Er kannte die wahre Identität Kids und konnte ihm wirklich schaden. Zudem hasste er ihn, Shinichi, und wollte ihn töten.

"Ich frage mich nur, wie sie so schnell wieder aus dem Gefängnis entkommen sind, Moriya Teiji."

Der Wahnsinnige Archtekt begann zu lachen. "Jaja, nicht wahr, was man mit Geld so alles anstellen kann... Aber es freut mich doch, das du in meine Falle getappt bist." Wieder Gelächter.

Nun war Shinichi überrascht. Welche Falle meinte er? War das etwa alles geplant gewesen? Oh nein... Seine Augen weiteten sich.

"Ja, alles ist genau wie damals, dieses Gebäude ist das Letzte meiner Werke, was noch exisitiert. Und diesesmal schaffe ich es, dich hochzujagen." Ein kalter Blick traf ihn.

"Dein Freund wird sich bestimmt freuen, inmitten von Fischen zu sterben." Shinichi schluckte. Kaito, was war mit ihm...

Moriya-san drückte einen Kopf an seiner Fernbedienung, die er in der Hand hielt. Um Aoko schien er sich nicht zu kümmern und auch Shinichi erschien es so, als sei sie bewusstlos.

"Sie ... ." Er war außer sich, wie verrückt konnte man sein?

Eine ohrenbetäubene Explosion ließ den Boden erzittern.

"Diesmal kommen sie nicht so einfach davon." schrie Shinichi und stürmte Moriya Teiji hinterher, der sich aus dem Staub machen wollte. Er nahm einen Briefbeschwerer von Schreibtisch und trat ihn mit voller Wucht in Richtung des Verbrechers. Er verfehlte sein Ziel nicht.

Mit einem Schmerzensschrei ging er zu Boden. Als Shinichi sich versichert hatte, das er außer Gefecht war, ging er zurück zu Aoko. Er löste ihr schnell die Fesseln und rüttelte an ihrer Schulter, odch sie reagierte nicht.

Dann jedoch unterbrach ein Geräusch sein Tun. Das kam eindeutig von Kaito, was war wohl los?

Er schaute noch einmal schlechten Gewissens zu Aoko, er wollte sie gerne retten, doch zuerst musste er nach seinem Freund Ausschau halten.

Er hoffte nur, dass sie aufwachen und dann fliehen würde.
 

In der Haupthalle war der Teufel los. Die Bomben hatten die Glaswände zerstört und Wasser flutete aus allen Becken, dazu lagen zahlreiche Fische auf dem Boden, und immer mehr Wasser kam hinzu.

Kaito hing an einem Seil direkt über einem Becken und sah panisch aus.

Er erblickte Shinichi und war erleichtert, gleichzeitig rief er aber um Hilfe.

"Shinichi hilf mir." Sofort eilte er zu der Stelle an der sein Freund hing, und wollte ihn auffangen, als Kaito hastig den Kopf schüttelte.

"I-Ich kann nicht..." wimmerte er.

"Zu-zuviele F-fi-Fische!" Nun kapierte der Detektiv, sein Freund hatte eine Fischphobie. Die Lage schien auswegslos. Das Wasser reichte Shinichi schon bis zu den Hüften und die Tatsache, dass das Raubfischbecken ebenfalls beschädigt war, machte die Situation noch schlimmer.

Was sollte er tun....
 

Und ein neuer Cliffhanger. Ja, ich ärgere euch, und Moriya Teiji ist der Typ aus dem ersten Conanmovie, mir ist einfach niemand anderes eingefallen. Also, das letzte Kap wird der Showdown...

bis dann eure sunni
 

PS: ok, sch;agt mich, aber ich musste einfach seine Fischphobie einbauen.... ich finde es irgendwie lustig ^^

und fragt mich net, woher der kerl das weiss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-03-03T21:35:50+00:00 03.03.2006 22:35
Hiho, da bin ich wieder ^---^
Und ich muss sagen... das Kapitel hat mir richtig gut gefallen! *_*

Es war spannend und gut gesvchrieben, und auch die Gefühle der Charas kamen diesmal sehr schön zum Ausdruck *freu*
Auch die Atmosphäre war diesmal viiiel besser (jaja, ich mit meinem Tick... ^^°) - das Kapitel ist eindeutig das Beste von den bisherigen! ^.^

Ein paar Kleinigkeiten sind mir dann aber doch aufgefallen... ^^°

Woher weiß Moriya KIDs wahre Identität? (das mit den Fischen ignoriere ich brav, wie verlangt *g*)

Dann.... dass er den Briefbeschwerer tritt fand ich etwas seltsam ^^°
Immerhin hat er als Shinichi keine Power-Kick-Boots... und dann tut sowas verdammt weh, wenn man nen schweren Briefbeschwerer tritt ^^°
Fände es besser wenn er ihn gezielt werfen/schleudern würde ^-^

Wieso lässt Shinichi Aoko zurück?
Zu so nem ehrenwerten Kerl wie ihm würde es doch eher passen, dass er sie halt auf den Rücken nimmt oder sonstwie herausträgt...
Zumal das Gebäude ja offenschtlich am zusammenkrachen ist und er ja weiß, wie wichtig Aoko für Kid ist (trotz allem)...

Und einmal hast du "demnach" geschrieben (Seite 1, relativ weit unten), ich glaube das müsste eher "Danach" heißen ?!

Nyo, das war es aber auch schon (?) mit der Meckerei, fand das Kapitel ansonsten wirklich klasse, besonders eine Stelle ist mir im Gedächnis geblieben:
>> Dazu war er noch nicht bereit, noch fühlte er sich nicht sicher genug. Kaito war wie ein seidener Faden, der erst noch an Stärke zunehmen musste, bevor er sich als Schiffstau betätigen konnte. <<

Das fand ich richtig richtig schön! =^.^=

Nyo, und dass das Kapitel diesmal etwas länger war, kann ich auch nur seeehr positiv bewerten und hoffe auf eine weitere Steigerung im Final Chapter ^.^

Also denn, auf ein gutes Finale! ^---^
*schon gespannt abwarten tu*

bye
*knuddels*
Das Lynn

PS: Danke für die liebe Widmung! ^.^

PPS: Ich find es gut, dass du seine Fischphobie mit eingebaut hast *nick nick*
Macht das ganze spannender ^--^
Von:  Dr_HarrisonWells
2006-03-03T21:15:36+00:00 03.03.2006 22:15
Hi!
Ich mag eigentlich auch keine Shonen-ai, aber da du es nicht zu sehr übertreibst gefällt mir die FF trotzdem. bin aufs nächste Kapi gespannt.
taradread
Von: abgemeldet
2006-03-03T19:30:23+00:00 03.03.2006 20:30
*räusper*
Sooo ^.^
Nun der zweite Versuch eines Kommentares u.uv
Dummes Mexx .__.""

Ich find's eigentlich ganz gut ^__^
Auch wenn ich's fies find, dassu den armen kaito mit seiner Fischphobie ärgerst .__.
Aber irgendwo find ich's toll *__*
*hihi*
*kleine Sadistin is*
*muahaha* xD

Soo, irgendwas wollt ich noch sagen ._.
Nur einpaar mal sind Rechtschreibfehler drin, aber die kannste ja noch verbessern ^^
Nur meine Frage, weiß ich nimma u.u
Wenn se mir einfällt, sag ich se dir .__.v

Nyo..
Hab dich lieb, meine Tantei-kun ^.^v
Deine Kaito ^.^v
*hihi*
*rausroll*
Von:  foxgirl
2006-03-03T16:36:39+00:00 03.03.2006 17:36
Hi,
find das Kapi ganz in Ordnung.
Also dann bis zum nächsten.
foxgirl


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