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Black Bird

A Love that never should have been born [12.07. chapter 10 up ^^]
von

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Act 2

Kapitel 2: Second Act
 

Genervt ließ ich mich zurück in den Sessel sinken.

Eine Woche! Eine verdammte Woche hingen wir jetzt schon an diesem Fall ohne einen Schritt weiter gekommen zu sein.

Mein Blick glitt hinüber zu Kyo, der an seinem Schreitisch saß und die Tastatur mit seinen Fingern terrorisierte. Er hatte sich alle Bänder angesehen in der Hoffnung einen Anhaltspunkt finden zu können oder irgendetwas, das diese Videos mit "Black Bird" in Verbindung brachte. Doch Fehlanzeige. Immer wieder wurden diese Bänder in unterschiedlichen Hotels mit unterschiedlichen Mädchen und Jungen gefilmt. Lediglich auf zweien von den Bändern hatten wir denselben Jungen sehen können.

Nur einen einzigen Punkt hatten wir in unserer Hand.

Das war eine Tätowierung auf den Armen der Kinder gewesen. Ein schwarzer Vogel. Im Internet hatte Kyo nach diesem Tattoo gesucht, Hinweise und Indizien untersucht.

Kyo und ich kannten dieses Symbol, wussten, dass es das Zeichen von "Black Bird" war. Aber viel weiter hatte es uns nicht gebracht.

"Kyo mach mal ne Pause. Ich hole Kaffee. Willst du auch einen?", fragte ich meinen blonden Freund, der nur abwinkte, sich weiterhin auf den Bildschirm konzentrierend.

Mein Blick glitt hinüber zu Die. Auch er hing mehr in seinem Stuhl, als das er saß. Ihn schien diese ganze Sache zu frustrieren. "Die willst du einen?" Der Rotschopf sah auf, nickte dankbar. Ich lächelte ihn an, verschwand dann im Gang, um am Automaten zwei große Becher Kaffee zu organisieren.

Ich war gerade dabei das Geld in den Automaten zu stecken, als ich Kommissar Hayashi auf mich zukommen sah. In seiner Gesellschaft befand sich eine hübsche junge Dame.

Das Geräusch des Automaten machte mich wieder auf den Kaffee aufmerksam. Ich nahm den ersten fertigen Becher heraus.

"Kommissar Niikura?"

Ich blickte auf, direkt in Kommissar Hayashis Gesicht. "Wie ich sehe brauchen Sie auch eine kleine Stärkung." Er deutete auf den Automaten, der soeben Dies Kaffee ausgespuckt hatte. Ich lächelte verhalten. "Ja... das ganze Aktendurchsehen und nach Indizien suchen macht durstig.", sagte ich, kratzte mich etwas am Kopf.

Kommissar Hayashi schmunzelte.

"Nun ja. Ich möchte gerne mit ihnen, Andou und Nishimura sprechen." Ich wurde sofort ernst. "Selbstverständlich, Kommissar Hayashi.", erwiderte ich ernst, nahm den zweiten Kaffeebecher und geleitete Kommissar Hayashi und seine Begleitung in unser Büro.

Sowohl Kyo als auch Die sahen auf, als sie die beiden erblickten.

Ich stellte Die seinen Kaffee auf den Tisch, deutete selbst auf die kleine Sitzecke, die es in unserem Büro gab.

Kommissar Hayashi, seine Begleiterin, Die, Kyo wie auch ich setzten uns.

Fragend sahen meine beiden Partner mich an. Ich hingegen bedeutete ihnen zu warten.

"Also Kommissar Niikura, Kommissar Andou, Nishimura-san. Diese junge Dame hier rief mich gestern an. Sie wird ihnen bei ihren weiteren Ermittlungen sehr hilfreich sein. Reden Sie Utada-san.", wies er das Mädchen an.

Sie nickte, blickte dann zu Kyo, Die und mir. Wir waren gespannt.

"Also... mein Name ist Utada Hikaru und ich bin Journalistin. Ich hörte, dass sie drei die "Black Bird" zerschlagen wollen..." Kurze Zeit setzte mein Denkvermögen aus. Eine Journalistin. Woher wusste die Presse von unserem Fall? Ich verscheuchte diese Gedanken, versuchte mich auf die Worte der jungen Frau zu konzentrieren.

Kyo war da anscheinend nicht so ungehemmt.

"Was wollen Sie hier? Wenn Sie sich eine fette Schlagzeile versprechen, muss ich sie enttäuschen!", fuhr er sie an. Ich starrte ihn an. "Kyo!", zischte ich leise. Es zeigte Wirkung. Er verschränkte die Arme und lehnte sich zurück.

Utada und Kommissar Hayashi starrten ihn einige Augenblicke an. Ich versuchte die Aufmerksamkeit wieder auf mich zu richten.

"Ja Utada-san. Wir arbeiten an den Fall. Aber wie wollen Sie uns helfen?", fragte ich die junge Journalistin. Die junge Frau sah mich an, lächelte zurückhaltend. Erst jetzt bemerkte ich den Klemmbogen in ihren Händen. Diesen legte sie nun auf den niedrigen Tisch, der sich zwischen ihr und uns befand. Sie drehte ihn, sodass ich ihn in die Hand nehmen und aufschlagen konnte.

Das Erste was ich sah, waren einige Fotos. Die und Kyo sahen mir über Schultern ebenfalls in die Mappe hinein.

Die junge Frau setzte sich auf. Ich legte die Mappe zurück auf den Tisch. Sie würde mir besser erklären können, was es mit diesen Fotos auf sich hatte.

"Diese Fotos sind alles Bilder von Jugendlichen und Kindern, die für "Black Bird" arbeiten." Ich legte die Fotos so, dass ich sie auf einen Blick hatte, sah mir die Gesichter, der Jungs (die in eindeutiger Mehrzahl vorhanden waren) und Mädchen an, stockte bei einem von ihnen.

Ich wusste nicht wieso, aber dieser Junge (oder war es ein Mädchen?) hatte etwas an sich, was mich in seinen Bann zog.

Langes mitternachtsblaues Haar umspielte ein Gesicht, das einem die Sprache verschlug. Dunkle Augen sahen sanft und geschminkte Lippen lächelten kokett.

"Kaoru? Hey, alles klar?" Dies Stimme holte mich aus der Welt meiner Gedanken. Ich sah ihn an, lächelte. "Hai... alles klar.", beantwortete ich die Frage, die ich wohl auch zu meinem Glück noch verstanden hatte. Noch einmal glitt mein Blick flüchtig über das hübsche Gesicht des Jungen, dann drehte ich mich Utada zu.

Auf ihren Lippen schien ein kleines Grinsen zu liegen. Sie war die einzige, die den Grund meines Aussetzers bemerkt hatte. Ich hoffte sie würde darüber kein Wort verlieren.

"Diesen Kids konnten wir ein paar Worte über ihr ,Arbeitleben' entlocken und auch einige Aufnahmen von den Orten ergattern, an denen sie... na ja Sie wissen schon." Utada schien diese Ausführung etwas peinlich zu sein. Mich interessierte es nicht. Ich nahm die Unterlagen aus der Mappe. Es waren wohl die Interviews von denen sie eben gesprochen hatte. Tatsächlich befand sich bei den meisten Kids nur karges bis unbrauchbares Material. Doch bei einem stand sich ein Textabschnitt, der mir die Augen groß werden ließen. Ich las den Namen des Jungen. Saphir.

Ich blickte Utada an, fragte sie, wer von den Fotos Saphir war und sie deutete lächelnd auf den Jungen, der mir bereits vorher einige Augenblicke den Atem genommen hatte.

"Haben Sie die Aufnahmen noch in der Redaktion?", fragte ich kurz darauf.

Utada nickte. "Hai. Sie befinden sich in unseren Archiven, ebenso wie das restliche Material unsere Reportage.", erwiderte sie.

Ich sah Die und Kyo an.

"Dann denke ich ist klar, was wir jetzt zu tun haben. Kyo du setzt dich an den PC und vergleichst die Fotos mit den Kids von den Videos! Die? Wir beide fahren mit Utada-san in die Redaktion und werden uns das restliche Material geben lassen." Sowohl Kyo als auch Die nickten. Ich sah Kommissar Hayashi an.

Endlich hatten wir einen Anfang.
 

***
 

Ich legte seufzend den Kopf zurück, genoss jede Berührung auf meinem heißen Körper, stöhnte bei jedem Ruck, der meinen Körper erzittern ließ. Mit einem leisen Aufschrei erreichte ich meinen Höhepunkt, doch Sugizo schien noch nicht ganz soweit zu sein. Immer weiter stieß er vor, beendete seinen harten Rhythmus nicht ehe er sein Ziel erreicht hatte. Er war ausdauernd, das wusste ich und ich liebte es.

Nur ein kehliges Stöhnen verließ seinen Mund als er mir folgte, sein schwitzender Körper auf meinem zu liegen kam.

Unser beider Atem ging stoßweise, doch schien er noch längst nicht so kaputt wie ich, obwohl ich der Inaktive gewesen war. Seine Hände streichelten über meine Seiten nach oben, fanden ihren Platz schließlich neben meinem Gesicht. Ich lag auf dem Bauch, er auf meinem Rücken. Er nahm mir die Haare aus dem Gesicht, dann konnte ich seinen heißen Atem an meinem Nacken spüren.

"Du warst wie immer großartig, Toshiya.", hauchte er auf meine Haut, leckte über den dünnen Schweißfilm, der auf ihr lag. Sofort glitt wieder ein angenehmer Schauer über meinen Rücken.

Ich seufzte wohlig.

Seine Zunge glitt weiter meinen Hals entlang bis sie seitlich meiner rechten Schulter innehielt. Kurz darauf zog ich scharf die Luft ein, presste sie verhalten durch meine Nasenflügel nach außen.

Sugizo lockerte seinen Biss, begann an der frischen Wunde zu saugen. Ich wusste schon jetzt, was er zurücklassen würde.

Die Zeit der Zweisamkeit wurde aber schon wenige Minuten später beendet. Sugizo hatte sich ausreichend erholt und richtete sich auf.

Ich stützte mich auf meine Arme und sah ihm zu, wie er sich anzog. Bevor er verschwand drehte kam er noch einmal zu mir, gab mir einen kurzen, kalten Kuss.

"Morgen Abend gehst du bitte mit Miyavi ins ,Palace Cleopatra'. Dort habe ich zwei Kunden für euch. 21 Uhr.", sagte er. Ich nickte.

So war es immer.

Er kam, schlief mit mir, nannte mir meinen neuen Arbeitstermin und verschwand. Ich drehte mich auf den Rücken und richtete mich auf. Und wieder mit Miyavi. Anscheinend waren wir als Zweierteam äußerst beliebt.

Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen.

Miyavi war auch äußerst geschickt in den Dingen, die er tat.

Mein Blick fiel auf die Uhr. Kurz vor Mitternacht. Also Zeit um Bou von Ayumi abzuholen. Der Kleine war mir in den sieben Tagen, die er jetzt schon bei mir war richtig ans Herz gewachsen. Ich war froh ihn zu haben. Nachts kuschelte er sich immer an mich und wenn ich einen schlechten Traum hatte, umarmte er mich, wollte mich vor den bösen Sachen beschützen, wie er immer sagte, wenn ich aufwachte. Dann wuschelte ich ihm immer durch den blonden Haarschopf und sagte: "Ja Bou. Du bist mein Beschützer." Er nickte stolz, hob Teruki-chan (Ja inzwischen hatte ich mich mit dem Stofftier angefreundet) an und sagte, dass auch er auf mich aufpassen würde.

Ich seufzte.

Das was Miyavi mir geraten hatte zu unterlassen, war auf dem besten Wege zu passieren. Ich drohte mich zu sehr an den Kleinen zu hängen.

Schon jetzt wurde er immer traurig, wenn ich ihm sagte, dass ich arbeiten müsse, aber wenn ich sagte, dass er wieder zu Ayumi durfte, lachte er wieder. Ja, ja Ayumi. Ich mochte sie sehr und mit Kanon und Miku hatte sich Bou ebenfalls schon angefreundet.

Vielleicht hatte ich ja heute die Zeit etwas länger bei Ayumi zu bleiben, denn meine Schicht hatte ich beendet, bevor Sugizo gekommen war.

Ich stand auf, suchte mir ein paar Sachen aus meinem Schrank, Einige der wenigen, die nicht für meinen Job gedacht waren und zog mich an. Die einfache schwarze Stoffhose schmiegte sich an meine langen Beine und das rote Top mit dem V-Ausschnitt betonte lässig meinen schmalen Bauch. Darüber zog ich eine dünne Strickjacke und zwei Silberkettchen. Das musste genügen.

Na ja, die Kunden hätten mich wohl auch mit diesem Outfit nicht abgewiesen.

Ich schüttelte meine schwarzen Haare, durchfuhr sie mit meinen Fingern und band sie zusammen. Auf Make-up verzichtete ich gänzlich. Einfache Turnschuhe bildeten den Abschluss meines Outfits.

Ich verließ mein Zimmer und machte ich auf den Weg zu Ayumi.

Schon an der Tür umarmte mich meine alte Freundin, bat mich leise zu sein. Ich betrat das kleine Zimmer, welches sie zusammen mit Miku und Kanon bewohnte.

Es war noch immer so eingerichtet, wie ich es in Erinnerung hatte. Zwei enge Betten, ein kleiner Schrank und ein Tisch mit drei Stühlchen. In der Ecke konnte ich den kleinen Kühlschank entdecken, der die drei am Leben erhielt, sowie einen kippligen Schrank mit einer Teemaschine. Den einzigen Luxus, den sich Ayumi gönnte.

Mich schauderte es.

Im Vergleich zu meinem Zimmer eine einzige Tragödie. Wenn man hier war, fiel einem erst auf, wie gut man es in Sugizos Umfeld hatte.

"Wie kawaii. Schlafen sie schon lange?", fragte ich leise, betrachtete lächelnd das Bild von Kanon, Miku und Bou, die ineinandergeschlungen auf einem der beiden Betten lagen und schliefen. Ayumi betrachtete die Szene ebenfalls. "Ja. Als du vorhin gekommen bist haben sie miteinander gespielt und schon kurz darauf sind sie eingeschlafen.", sagte sie, hielt sich plötzlich den Kopf. Ich sah sie besorgt an. "Hast du immer noch diese häufigen Kopfschmerzen?", fragte ich leise. Sie sah mich an, nickte nur.

"Warum gehst du nicht zum Arzt?"

"Ich kann die Kleinen hier nicht allein lassen. Außerdem weiß ich eh, was es ist.", erwiderte sie nur.

"Etwa die Folgen der Abtreibung?" Ich schluckte.

Ayumi war vor einigen Monaten von einem Kunden missbraucht worden, etwas das in diesem Geschäft nicht selten vorkam. Die Folge dieser Vergewaltigung war eine Schwangerschaft gewesen. Aber Sugizo und Hakuei duldeten so etwas nicht, also hatte Ayumi abtreiben müssen oder sie wäre rausgeflogen. Wohl ein Grund mehr, wieso Sugizo vorwiegend Jungs in seinen Dienst einstellte.

Ayumi hatte Glück, dass sie hier wohnen durfte. Ihr Verdienst war nicht der Beste, was wohl auch daran lag, dass sie bereits über 20 war. Kanon und Miku waren mit Bou die Jüngsten hier, aber auch für sie war die Zeit der Narrenfreiheit bald vorbei.

Ich wusste um Ayumis Angst. Sie liebte diese Kinder wie ihre eigenen, so wie sich auch mich geliebt hatte, als ich in ihrer Obhut gewesen war.

Und jedes Mal wenn ihr ein weiteres weggenommen wurde, zerbrach ihr Herz ein Stück mehr.

"Reden wir nicht von mir. Wie geht es dir? Miyavi und du scheinen die Lieblinge geworden zu sein.", holte mich ihre leise Stimme zurück. Ich sah sie an, bemerkte erst jetzt den Becher mit dampfenden Tee.

"Ja. Hakuei und Sugizo erfreuen sich zur Zeit an uns. Aber auch das kann schnell vorbei sein.", meinte ich, trank einen Schluck des Tees. Er schmeckte fast nur nach Wasser, aber ich wollte nicht unhöflich sein.

Ayumi betrachtete mich. "Du hast dich verändert Toshiya. Du bist erst siebzehn, doch benimmst dich bereits wie ein erwachsener Mann. Es ist falsch euch eure Kindheit zu nehmen." Ich zuckte mit den Schultern. "Jeder hier verändert sich, das ist nun mal so. Und meine Kindheit? In dem Getto aus dem ich komme, wäre ich wohl noch viel eher zu Grunde gegangen als hier. Im Endeffekt brauche ich mich nicht zu beschweren. Ich habe ein Dach über dem Kopf, Essen, Klamotten und Freizeit." Ich sah wie Ayumi den Kopf schüttelte. Ich wusste, was genau sie meinte, doch ich wollte darüber nicht nachdenken.

Es verging einige Zeit und wir redeten nur über belanglose Sachen, doch dann wurde es auch für mich Zeit zu gehen.

Ich trank den letzten Schluck des Tees, ging zu Bou und weckte ihn.

"Hey Kleiner. Komm wir müssen gehen.", sagte ich leise, lächelte ihn an.

Seine dunklen Kinderaugen blinzelten mich müde an und er gähnte herzhaft. Die blonden Haare waren verwuschelt und Teruki-chan hielt er kraftlos in seiner Hand. Er rieb sich die Augen und nickte schläfrig.

Dieses Bild ließ mich lächeln. Ich nahm den Kleinen auf meinen Arm, streichelte Miku und Kanon durch die Haare und drehte mich dann zu Ayumi.

Sie lächelte mich an.

"Es tut gut zu wissen, dass es euch gut geht. Pass auf Bou auf. Er ist etwas Besonderes."

"Das weiß ich." Ich drückte Ayumis schmächtigen Körper an mich, umarmte sie kurz und verabschiedete mich von ihr.

Mit Bou auf dem Arm machte ich mich zurück auf den Weg in mein Zimmer.

Er war schon wieder eingeschlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2006-04-27T17:28:20+00:00 27.04.2006 19:28
Hey, kann ja nur hir schreiben... ;__;
Die FF is einfach nur supi!! Schreib weiter, hai?!
Bin schon ganz gespannt...
Von: abgemeldet
2006-04-10T18:41:32+00:00 10.04.2006 20:41
*juhuu*
ein neues kapi und ich fand das wieda total toll....
ich bin soo gespannt wie es noch weiter geht und soo...^^
bitte schreib schnell weiter jaa~....
baii~....^^/
Von: abgemeldet
2006-04-10T14:42:12+00:00 10.04.2006 16:42
Wow. Mach weiter, büdde!!
Is einfach klasse, die FF. Hehe, alle meine Lieblingscharas enthalten... supi.
Aba oh wehe du schreibst se so, dat ich se noch net lesen darf!!!! ò.Ó
Von: abgemeldet
2006-03-16T18:16:08+00:00 16.03.2006 19:16
Woah, die FF ist echt cool ^-^ Deine Art zu schreiben fesselt irgendwie voll... bitte mach schnell weiter!!! *schon unglaublich gespannt desu*
Von: abgemeldet
2006-03-14T09:59:46+00:00 14.03.2006 10:59
Ich mag die FF auch total gerne,deine Art zu schreiben ist toll o.o
Ich will wissen wies weitergeht ;__;
Von:  Kafulein
2006-03-12T15:53:12+00:00 12.03.2006 16:53
*_* ich weiß auch nich..ich mag die ff einfach...liegt vll daran, weil sie nich so herablassend und nya direkt geschrieben is...
ich freue mich schon auf ein weiteres kapitel ^___^


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