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Black Bird

A Love that never should have been born [12.07. chapter 10 up ^^]
von

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Act 9

Kapitel 9: Act 9
 

Wir kamen bei Utada-sans Wohnung an. Die Tür war durch ein polizeiliches Siegel versperrt, doch Die und ich lösten es und öffneten die Tür.

Die Schlüssel hatten wir uns vom Vermieter geholt.

Das Erste, was uns umhüllte, war Dunkelheit.

Ich tastete die Wand ab, fand den Lichtschalter bald darauf und es wurde Licht.

Geschmackvoll eingerichtet, das musste ich zugeben, doch davon würde Utada jetzt nicht mehr viel brauchen.

Ich sah Die an.

„Fangen wir an. Die Jungs von der Spurensicherung sind hier fertig.“ Er nickte, begann im Wohnzimmer nach Informationen zu suchen. Ich dagegen begann im Schlafzimmer.

Ich entdeckte sofort die Fotos auf dem kleinen Nachtschrank und an den Wänden.

Mitleidig sah ich sie an. Utada schien wirklich eine junge, ausgelassene Frau gewesen zu sein. Aber wie war sie dann in die Fänge von „Black Bird“ geraten?

Ich wandte mich von den Bildern ab, begann in ihren Schränken nach Unterlagen zu suchen und meine Suche hatte bald Erfolg.

Ein kleines Büchlein viel mir in die Hände, als ich die Schubladen ihres Nachtschranks untersuchte, wohl ihr Tagebuch. Der Buchrücken war ziemlich zerschlissen. Das Buch musste alt sein. Es war nicht verschlossen, also schlug ich es auf und begann zu lesen.
 

Donnerstag, 27. Januar
 

Die Angst sitzt tief in mir verankert. Ich will nicht mehr. Es hat doch alles keinen Sinn. Sie werden mich niemals gehen lassen, mich verfolgen, bis sie mich haben.

Ich habe schon wieder einen Drohbrief erhalten.

Ich kann noch so oft umziehen. Sie werden mich immer finden.

Meine Scheinwelt kann ich nicht länger aufrechterhalten.

Dabei muss ich ihnen doch helfen.

Sie warten auf mich, sie brauchen mich.

Saphir, Rubin…

Ich habe keine Zeit mehr…
 

Saphir?

Das war doch…?

Mich traf der Schlag. Der Junge über den Utada berichtete war der Junge von den Fotos. Sie kannte ihn und sie wollte ihm helfen… und Rubin? Er oder sie musste auch in dieser Organisation stecken, doch wer genau waren sie?

Ich las weiter.
 

Montag, 23. März
 

Ich habe es geschafft mir eine neue Identität zu besorgen. Zwar musste die echte Hikaru Utada dafür verschwinden, aber es geht ihr jetzt besser.

Ich kann mich jetzt um mein Vorhaben kümmern.

Bald werde ich euch bei mir haben, meine Kinder.

Ich hole euch da raus.
 

Verstand ich es richtig, was da stand? Hatte diese Frau etwa einen Mord begangen und war nicht die echte Utada Hikaru. Ich musste wissen wer sie war.

Ich blätterte zurück an den Anfang. Dort war ihre Handschrift viel kleiner, unsauberer. Wie die eines Kindes.
 

Freitag, 1. Januar
 

Liebes Tagebuch,

ich kann es kaum glauben. Ich habe ein Buch bekommen, mein eigenes Tagebuch. Dabei haben Mama und Papa doch kaum Geld. Aber warum haben sie geweint, als sie mir das Buch geschenkt haben?

Mama war so traurig. Sie wollte mich gar nicht loslassen, als ich ins Bett gegangen bin.

Bald werde ich wieder schreiben,

Kana Hara
 

Kana Hara… war das etwa ihr richtiger Name? Ich blätterte weiter. Es vergingen wohl einige Jahre, bis sie den nächsten Eintrag schrieb, denn hier war ihre Handschrift viel gefasster, dennoch zittrig und an einigen Stellen verwischt. Ob sie geweint hatte, als sie es geschrieben hatte?
 

Donnerstag, 31. März
 

Sie haben es mir weggenommen. Sie haben mir mein Baby genommen.

Es war doch so niedlich. Ein kleiner Junge.

Aber nicht mal in den Armen durfte ich ihn halten, aber einen Namen durfte ich ihm geben. Toshimasa soll er heißen.

Mein Toshimasa…
 

Ich höre auf zu lesen, wollte nicht weiter. Zu schrecklich war das Vorstellbare. Wie alt war Kana gewesen, als sie ihr Kind bekommen hatte?

Wusste der Junge überhaupt von dem schrecklichen Schicksal seiner Mutter?

Ich klappte das Buch zu, legte es auf das Bett.

Kurze Zeit war ich unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Dieses Schicksal ging mir nahe, sehr nahe, dabei wusste ich nicht warum.

Ich atmete tief durch…

‚Konzentriere dich Kaoru!’

Mit klammen Fingern griff ich erneut in die Schublade, zog nun einen Stapel Blätter hervor. Es waren Listen, Listen mit Namen.

Ich runzelte die Stirn, begann mir die Namen anzusehen.

Schon bald traf ich auf einige bekannte…

Klaha… der Sohn des Premierministers und weitere Namen bekannter Persönlichkeiten der Stadt.

Ich verstand nicht so ganz, was diese Listen sollten, aber ich suchte weiter, stieß bald auf einige Videobänder. Stirnrunzelnd nahm sie ich, packte sie zu den anderen Utensilien auf das Bett.

Viel mehr fand ich schließlich nicht mehr. Außer zwei Zetteln gab es nichts Brauchbares mehr im Schlafzimmer, dafür jedoch schien auch Die etwas gefunden zu haben.

„Kaoru? Hast du was gefunden?“ Dies roter Haarschopf erschien in der Schlafzimmertür

Ich sah von den Zetteln auf.

„Ja und zwar ne ganze Menge. Zum anderen ihr Tagebuch… und halt dich fest. Hikaru ist gar nicht Hikaru, sondern ihr richtiger Name ist Kana Hara.“

„Wie jetzt? Und wer ist dann Utada Hikaru?“ Die schien sichtlich verwirrt.

Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Das gilt es eben herauszufinden. Was hast du denn nun gefunden?“

„Ihren Laptop und versteckt unter einigen Papieren zwei Drohbriefe. Und jetzt wo du es sagst, wundert es mich nicht, dass auf diesen Briefen immer der Name Kana drin vorkam. Den Laptop müssen wir dann im Revier ausarbeiten.“

Ich nickte.

Welches Geheimnis hatte Kana und wo war die echte Utada Hikaru?

Fragen über Fragen, die mir im Kopf herumspuckten.
 

***
 

Mit übereinander geschlagenen Beinen saß ich auf der weißen Couch. Neben mir Miyavi, gegenüber Shou und Sakito. Sie waren die restlichen zwei von Sakitos Kronjuwelen, wie er selbst uns nannte.

Sakito war siebzehn, etwa drei Monate älter als ich und somit der Älteste. Er war ungewöhnlich hübsch, ein Privileg, den wir alle zu unserem Glück genossen.

Er hatte braunes Haar, wunderschöne Augen, geschwungene Lippen und die längste Erfahrung. Shou dagegen war noch recht unerfahren, erst seit zwei Jahren dabei, dennoch sehr gut. Seine Kunden bezahlten jeden Preis für ihn. Ich wusste nicht wie Shou bei seinem Job war, doch hier unter uns war er still, zeigte nur manchmal etwas Spaß und den Hauch eines Lächelns. Kein Wunder mit seinen sechzehn Jahren.

Wir alle vier warteten auf Sugizo, der uns vor wenigen Minuten zu sich gerufen hatte.

Es war Mittwoch, der Tag der Party von Klaha.

„Ich hoffe das Ganze hat nicht wieder irgendeinen Nachteil.“, ließ Sakito verlauten. Wir alle sahen ihn an. „Wie meinst du das?“, fragte ich ihn.

„Wir kennen diese Kerle nicht und nachdem was mit Miyavi letzte Woche passiert ist, habe ich keine Lust auch so zu enden.“ Sakito legte seinen Kopf etwas seitlich, sah Miyavi an, der mit den Schultern zuckte.

Ich grinste.

„Das hatte er sich ja selbst zuzuschreiben, ne Myv? Musstest dich ja auch zudröhnen und vollaufen lassen.“, neckte ich ihn. Miyavi zog nur einen Schmollmund und verschränkte die Arme. Wir alle lachten.

„Was ist denn so lustig, hm?“ Wir drehten uns um, sahen Sugizo lächelnd im Türrahmen stehen. Sofort hörten wir alle auf zu lachen, setzten nur ein laszives Grinsen auf.

Anerkennend nickte Sugizo, betrachtete jeden von uns genau.

„Ihr seht wirklich wunderschön aus. Was anderes hätte ich auch nicht von meinen Juwelen erwartet.“, lobte er uns.

Wir lächelten, zeigten so, dass wir uns geehrt fühlten.

„Dürfte ich fragen wie dieser Abend nun aussieht?“, fragte Sakito. Sugizos Lächeln verschwand nicht, er nickte nur.

„Natürlich Sakito… In einer halben Stunde bringt uns Joey zu Klaha. Die Party beginnt erst um 21 Uhr, aber er möchte euch natürlich betrachten. Nehmt auf jeden Fall einige Sachen mit, denn ihr sollt den Abend mit einer kleinen Tanzeinlage beginnen, natürlich nur im Kreis von „Black Bird“. Anschließend dürft ihr euch etwas vergnügen, bevor ihr dann den Spezialgästen verwiesen werdet. Ich habe keinen Einfluss darauf, wer wen von euch bekommt, aber macht mir keine Schande!“ Im letzten Satz schwang etwas Drohendes mit. Jeder von uns vieren nickte ernst.

Niemand würde es wagen, sich gegen Sugizo aufzulehnen.

„Okay meine Engel. Ihr seid fertig?“

Jeder von uns nickte.

Lediglich unsere Wechselsachen mussten wir noch holen.
 

***
 

Die Party war in vollem Gange. Unsere Tanzeinlage, die wir jeweils zu zweit vollführt hatten, war super beim Publikum angekommen.

Danach hatten wir uns unter die Gäste gemischt um etwas Spaß zu haben. Sugizo selbst saß am Tisch von Klaha und Hakuei.

Miyavis Blick war immer wieder sehnsüchtig zu Hakuei geglitten, aber er konnte an diesem Abend nicht zu ihm gehen.

Wir beide, Miyavi und ich, standen draußen auf der Terrasse, als Sakito zu uns kam.

„Na ihr beiden. Hier draußen ist es schöner als da drinnen, wo man von jedem betatscht wird.“ Sakito verdrehte die Augen, gesellte sich zu uns an das Geländer.

Ich nickte. „Und das sind die ganzen hohen Tiere von „Black Bird“? Na dann wissen wir ja, was wieder auf uns zu kommt.“, murrte Miyavi.

„Na darauf kannst du wetten. Wäre auch mal was anderes einen Kunden zu bekommen, der nicht doppelt so alt ist wie wir.“, erwiderte Sakito.

„Wo ist eigentlich Shou?“, lenkte ich auf ein anderes Thema.

Sakito zuckte die Schultern. „Er ist vorhin auf dem Klo gewesen, seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen.“ Innerlich schüttelte ich den Kopf. Sakito und Miyavi waren sich gar nicht so unähnlich. Warum konnten sie nicht zusammen einen auf Partner machen?

„Ich geh mal nach ihm sehen.“, sagte ich schließlich und lief zurück in das Innere der Villa. Schon auf den paar Metern zur Toilette wurde ich von zwei älteren Männern aufgehalten. Doch geschickt konnte ich sie abwimmeln, setzte dann meinen Weg fort.

„Shou? Bist du hier?“, rief ich in den sauberen Raum hinein, als ich die Toilette erreicht hatte. Es kam keine Antwort zurück, nur ein undefinierbares Geräusch aus dem Innenraum.

„Shou?“ Die Stirn runzelnd betrat ich den Kabinenraum und sah, was ich befürchtet hatte. Shou stand an die Wand gedrängt vor einem Mann, der seine Hände gefährlich nahe an seinem Schritt hatte. Shou selbst, versuchte vergeblich sich gegen den beweglichen Fleischklops zu wehren, doch er hatte keine Chance. Seine dunklen Augen sahen sich panisch um und als er mich entdeckte, schrie er auf. Seine Rufe wurden von der Hand auf seinem Mund gedämpft, dennoch genügten sie um auch den Fleischklops auf mich aufmerksam zu machen.

„Oh was haben wir denn da? Na komm her Püppchen. Für dich ist auch noch Platz.“ Ich drehte angewidert meinen Kopf zur Seite. Fakt war, ich musste Shou da raus holen.

„Gomen nasai, Sir, aber wir sind eine Nummer zu groß für Sie.“, sagte ich herausfordernd. Mir war bewusst, was ich riskierte, denn die Stirn des Fleischklopses legte sich in Wutfalten und sein Gesicht, welches eher einem Vollmond glich, wurde puterrot und er japste nach Luft.

„Du wagst es!“ Ich ging keinen Schritt zurück, als er von Shou abließ und auf mich zuwankte. „Shou, lauf!“, rief ich dem Kleinen zu, doch er war noch so verwirrt, dass er mich nicht verstand. Er rutschte an der Wand runter, blieb benommen auf dem Boden sitzen. ‚Shit! Shou… was machst du…’

Der Fleischberg kam immer noch auf mir zu, doch mit einem gekonnten Haken konnte ich ihn umgehen. Schnell war ich bei Shou angekommen, zerrte ihn auf die Beine, er taumelte benommen.

Was war nur mit ihm los?

„Shou… komm schon!“, raunte ich ihm zu, er nickte nur leicht.

Ich schlang einen Arm um seine Schultern und stützte ihn etwas. Gerade wollte ich loslaufen, als ich einen harten Hieb in der Seite verspürte.

Shimatta! Ich hatte den Fleischklops vergessen.

Durch Shous zusätzliches Gewicht geriet ich ins Taumeln, konnte mein Gleichgewicht nur gerade so noch einmal auffangen, aber es nützte mir nichts, denn Fleischklops hatte mir einen weiteren Hieb verpasst.

Samt Shou landete ich auf dem Boden, keuchte erschrocken auf.

„So du kleines Flittchen! Jetzt zeige ich dir, wie groß ich bin!“ Trotz des massiven Gewichts brachte der Kerl beachtliche Kräfte auf. Es gelang ihm tatsächlich mich hochzureißen und gegen die Wand zu pinnten.

Ich wehrte mich mit Händen und Füßen, doch sein gewaltiger Bauch schränkte meine Bewegungsfreiheit um ein Vielfaches ein.

Seine fleischigen Hände waren bereits auf Tauchfühlung unter meinen kurzen Rock.

Ekel stieg in mir auf, Angst machte sich in mir breit.

Ich blickte hinunter zu Shou, der endlich wieder zu sich zu kommen war.

Er richtete sich auf, hielt sich den Kopf, schüttelte ihn benommen.

„Shou! Hol Hilfe, beeil dich!“, rief ich ihm zu.

Er blickte mich kurz verwirrt an, begriff dann aber endlich was hier passierte, nickte und hastete los.

„Sie werden damit nicht weit kommen, Mister!“, zischte ich dem Fleischberg zu, er kicherte schräg. „Das werden wir sehen, Püppchen. Wer sollte schon kommen und DIR helfen wollen? Du bist doch zu nichts weiter gut, als die Beine breit zu machen.“ Er kam mir mit seinem Gesicht immer näher.

Ich lehnte meinen Kopf soweit es mir möglich war zurück, denn ich würde mich niemals freiwillig von diesem Mistkerl küssen lassen.

„Lassen Sie ihn los! Sie sehen doch, dass er das nicht will.“ Sowohl Fleischklops als auch ich sahen zur Tür.

Dort lehnte ein gutaussehender junger Mann. In der Hand hielt er eine brennende Zigarette.

„Verzisch dich Jungchen! Du störst.“, knurrte Fleischklops, hielt mich aber weiterhin fest. „Das sehe ich anders. Der Junge will das nicht, also sollten Sie ihn gehen lassen. Ansonsten muss ich andere Seiten aufziehen.“ Die Stimme des jungen Mannes klang ruhig und besonnen, doch seine grauen Augen glänzten kälter als Eis.

Fleischklops lachte nur.

„Als ob du mickriges Kerlchen gegen mich eine Chance hättest.“, sagte er verächtlich, sein Doppelkinn wackelte.

„Sie wollten es nicht anders.“ Der junge Mann nahm den letzten Zug seiner Zigarette, bevor er sie ausdrückte und in den Mülleimer warf.

Dann straffte er seine Schultern, zog das samtrote Jackett aus und legte es über ein Waschbecken. Ich sah ihm fasziniert zu, wie er Schritt für Schritt auf Fleischklops und mich zukam, die Ruhe selbst.

Fleischklops wusste nicht genau, was er tun sollte, doch er hatte auch keine Zeit mehr dazu es sich zu überlegen, denn in diesem Augenblick, traf ihn ein harter Kinnhaken.

Ich schrie ebenso überrascht auf wie Fleischklops, kam dieser Schlag doch für uns beide überraschend.

Fleischklops ließ mich los und taumelte nach hinten. Ich rutschte zu Boden, sah verblüfft auf den jungen Mann, der sich zu mir beugte, mir die Hand reichte.

„Komm ich helfe dir auf.“, sagte er, lächelte diesmal warm.

Ich blinzelte verwirrt, als ich eine Bewegung aus dem Augenwinkel bemerkte.

„Vorsicht!“, rief ich und der junge Mann wirbelte herum, schaffte es im letzten Moment dem Angriff von Fleischklops zu entgehen.

„Sie haben wohl noch nicht genug.“, sagte er, vollführte eine elegante Halbdrehung und trat Fleischklops in die Weichteile.

Autsch! Das muss wehgetan haben.

Innerlich grinste ich wie ein Honigkuchenpferd, als der Dicke zu Boden ging und erst mal liegen blieb.

Der junge Mann klopfte sich den nichtvorhandenen Staub von seinem blütenweißen Hemd, drehte sich dann wieder zu mir. „So schnell steht der nicht mehr auf.“, grinste er kokett, hielt mir erneut die Hand entgegen.

Schüchtern ergriff ich sie, ließ mir von ihm aufhelfen.

„Ich bin Ihnen zu Dank verpflichtet, Sir.“, sagte ich und ein leichter Rotton legte sich auf meine Wangen. Mein Gegenüber lächelte mich an, schüttelte nur den Kopf.

„Das brauchst du nicht. Es war selbstverständlich. Du wolltest es nicht, also habe ich dir geholfen. Jetzt muss ich aber zurück zur Party. Man wird mich schon vermissen. Auf bald, Saphir.“ Er küsste mir die Hand und mir wurde heiß.

Kami-sama war dieser Typ charmant und verdammt sexy dazu. Den hätte ich gerne mal im Bett…

‚Toto… er hat dir gerade den Arsch gerettet und du hast nichts Besseres zu tun, als ihn in deine Lieblingsbettliste einzutragen?’

Ich schüttelte den Kopf. Seit wann führte ich bitte Selbstgespräche. Ein Murren ließ mich aufschrecken.

Fleischklops schien wieder wach zu werden, also höchste Zeit hier zu verschwinden.

Ich verließ gerade die Toilette, als auch schon Miyavi auf mich zugelaufen kam.

„Da bist du ja Toshiya! Wir haben dich schon überall gesucht. Sugizo will uns sehen, sofort!“

Na super, von einer Pleite in die Nächste. Wieso hatte ich auch immer den Drang anderen helfen zu wollen? Ich sollte das schnellstens abschaffen!

„Komm schon!“ Miyavi hatte mein Handgelenk gepackt und zog mich hinter sich her. Sakito und Shou waren bereits bei Sugizo und Shou schien wirklich erleichtert, dass mir nichts passiert war. Ich lächelte ihm kurz zu, sah dann aber Sugizo an, der mich wütend anfunkelte.

Klaha und Hakuei waren nicht mehr dort, aber vor den anderen Gästen wollte er wohl keine Szene schieben, sonst hätte ich eine Strafe zu 100% erhalten.

„Also gut. Dieses Mädchen bringt euch jetzt auf die Zimmer eurer Kunden und denkt dran! Eine Beschwerde und ihr seid dran!“ Sugizos Stimme klang ernst und schneidend.

Wir alle nickten mit gesenkten Köpfen.

„Dann geht jetzt!“

Unsere Blicke richteten sich auf das junge Dienstmädchen, die uns anwies ihr zu folgen.

Wir verließen das Erdgeschoss und kamen über eine breite Treppe in die erste Etage des luxuriösen Gebäudes.

Nach und nach zeigte sie uns die Zimmer und bald war ich der Letzte, der noch auf dem Flur stand.

„So das ist das Zimmer von Hara-san. Ich wünsche viel Spaß.“ Diese Worte klangen zynisch. Sie mochte wohl keine Menschen in meinem Geschäft.

Ich nickte nur, betrat dann das Zimmer und blieb erschrocken im Türrahmen stehen.

Am gegenüberliegenden Fenster stand der junge Mann, der mir im Bad geholfen hatte.

„Komm ruhig rein und mach bitte die Tür zu, Saphir.“ Wie er meinen Decknamen betonte. Es lief mir eiskalt den Rücken hinunter.

Ich nickte eilig und schloss die Tür, blieb dennoch kurz vor dem Rahmen stehen.

Der junge Mann drehte sich zu mir, schmunzelte.

Er hob seine Hand um sich die Zigarette zu gemühte zu führen.

Er blies den blaugrauen Rauch in meine Richtung, sah mich durchdringend an. Es war, als würde sein Blick mich fesseln.

„Nun trau dich schon. Vor mir brauchst du wirklich keine Angst haben. Ich will dich ansehen.“, sagte er sanft, als spräche er mit einem nervösen Pferd.

Langsam trat ich einige Schritte auf ihn zu, stand bald nur noch zwei Meter von ihm entfernt. Der junge Mann lächelte, wandte seinen Blick ab und ging auf die kleine Sitzgruppe zu, genauer auf einen Schrank.

Er öffnete ihn, zog zwei Gläser und eine Flachse hervor.

„Ich hoffe du magst Rotwein. Setz dich zu mir und wir trinken einen Schluck und unterhalten uns etwas.“ Er selbst setzte sich, entkorkte die Flasche und füllte die beiden Gläser zur Hälfte mit dem teuren Wein.

Verwirrt stand ich noch immer am selben Fleck. Mein Gehirn musste das erst einmal verarbeiten. Dieser junge Mann war mein Kunde für diese Nacht?

Er machte auf mich nicht den Eindruck, als habe er einen Callboy nötig.

Ich ordnete meine Gedanken und setzte mich schließlich ihm gegenüber, nahm das Glas höflich in die Hand, trank aber nicht.

Der Blick des jungen Mannes hing die ganze Zeit an mir.

„Warum so nervös, Saphir? Sonst hört man anderes von dir…“ Ein Schmunzeln.

„Was… hört man denn?“, fragte ich nach.

„Hm… zum Beispiel, dass du recht leidenschaftlich sein sollst und es tierschen Spaß macht.“ Ich biss mir auf die Lippen. Mir war mein Ruf nicht unbekannt, doch irgendwie schämte ich mich vor diesem jungen Mann.

„Ich will dich nicht in Verlegenheit bringen, Saphir. Und ich möchte dir gerne etwas näher sein. Sag mir wie du heißt?“

„Aber das wissen Sie doch, Sir.“

„Deinen Decknamen ja, aber ich würde gerne deinen echten Namen kennen. Wobei ich vergaß, du kennst ja nicht einmal meinen. Verzeih mir bitte. Ich bin Aki, 23 Jahre und Erbe des HIC.“, sagte er witzelnd, sah mich dann an.

Ich erwiderte seinen Blick ebenfalls. Diese lockere Atmosphäre ließ mich meine Nervosität vergessen, die Aki unbewusst in mir auslöste.

„Mein Name ist Toshiya, 17 Jahre und unbedeutende Konkubine bei Sugizo.“, sagte ich schließlich, senkte meinen Blick. „So unbedeutend kannst du nicht sein. Dafür bist du viel zu hübsch, Toshiya.“ Verblüfft sah ich auf, direkt in Akis fein geschnittenes Gesicht.

Er musste aufgestanden sein, während ich interessiert den Boden mustert hatte.

Aki setzte sich neben mich, nahm mir mein noch unberührtes Weinglas aus der Hand und stellte es auf den Tisch zurück.

„Du warst überrascht, als du mich eben gesehen hast, oder?“ Er hob mein Kinn etwas an, sah mir tief in die Augen. Ich erwiderte seinen Blick, so gut es mir möglich war.

„Ja… Sie wären der Letzte, den ich erwartet hätte, Aki-san.“

„Aki reicht Toshiya. Sonst komme ich mir so alt vor und das muss ich noch nicht behaupten oder?“ Ich nickte, lächelte leicht. Kaum zu glauben, dass dieser sympathische, junge Mann mit „Black Bird“ verkehrte und wohl auch zu den hohen Tieren zu gehören schien. „Normalerweise wäre auch nicht ich, sondern mein Vater hier gewesen, aber ich als Nachfolger des Konzerns wurde dann hergeschickt.“, erläuterte Aki, spielte mit einer Haarsträhne meines langen Haares.

„Warum… warum haben Sie mich gewählt, Aki?“, fragte ich leise.

„Du, Toshiya, wir waren beim Du.“, lehrte er mich, lächelte aber. „Ich wollte dich vielleicht etwas näher kennen lernen?“

„Aber, gomen ne, das ich mir erdreiste so etwas zu sagen, Sie… du hast doch keine Konkubine nötig? Mit deinem Aussehen und Einfluss gäbe es sicher viele Mädchen oder Jungen, die auch ohne Geld…“ Er legte einen Finger auf meine Lippen.

„Du hast Recht. Ich hätte es nicht nötig, aber ich kann doch so ein teures und reizvolles Geschenk nicht einfach ablehnen. Klaha bezahlt viel für diesen Abend. Er will meine Partnerschaft und dafür ist er bereit viel zu geben.“

Ich senkte den Blick. War ich also schon wieder nur das Mittel in Geschäften, die weit über meinen Horizont lagen.

Was glaubte ich eigentlich noch, dass sich irgendwann etwas ändern würde, ich als Mensch akzeptiert werden würde?

„Hey… habe ich etwas gesagt, was dich verletzt hat? Du siehst traurig aus.“ Er zwang mich ihn anzusehen.

„Nein ich… ich habe nur über etwas nachgedacht.“, sagte ich etwas kleinlaut.

Es war mit peinlich.

„Sieh mich an Toshiya, lass mich deine wunderschönen Augen sehen. Sie waren es, die mich bereits vorhin gefesselt haben, deine großen traurigen Augen. Du kannst deine Traurigkeit gut verbergen, doch Menschen die näher hinsehen, die hinter deine Fassade blicken, werden sie immer erkennen.“, sagte Aki, lehnte sich zurück, entfernte sich von mir.

Ich folgte ihm mit meinen Blicken, konnte seine Worte nicht verstehen. Was meinte er damit.

„Erzählst du mir etwas von dir? Was machst du gerne?“

Ich blinzelte. Aki verwirrte mich. Ich begriff nicht, was das ganze sollte.

Wollte er etwas mit dieser Fragerei bezwecken?

„Ich… Aki, was bringt es dir, wenn ich es erzähle? Es verwirrt mich.“, sagte ich schließlich. Aki lächelte ein geheimnisvolles Lächeln. „Ich verstehe. Du kommst nicht dahinter, warum ich so viel Frage, ne?“ Ich nickte.

„Nun. Ich kann mir vorstellen wie die meisten Treffen mit deinen Kunden aussehen, aber eigentlich muss ich sagen, bin ich kein Fan solcher Geschäfte. Weil ihr mir meistens nur leid tut. Doch das tut hier nichts zur Sache. Wenn du nicht reden willst, musst du es nicht. Ich wollte dich nur etwas kennen lernen.“

Ich war erstaunt. Aki war der Erste, der mich sich gleichstellte, der mich nach meinen Interessen fragte und das nur, weil er Mitleid hatte. Irgendwie machte mich das wütend. Ich war kein Mensch, der auf Mitleid angewiesen war. Ich war ich selbst und konnte mit meinem Leben umgehen!

Aki lachte leise, ich sah ihn fragend an.

„Ich habe das nicht gesagt, weil ich Mitleid mit dir habe, Toshiya. Du hättest mir bis zum Ende zuhören sollen. Ich wollte dich nur gerne kennen lernen, nicht zuletzt auch aus dem Grund, weil ich die Menschen etwas kennen will, wenn ich mit ihnen ins Bett gehe.“, feixte er amüsiert.

Hä? Ich hatte doch meine Gedanken nicht laut geäußert, oder?

Ein Blick in Akis Gesicht. Doch hatte ich.

K’so… das so was auch immer mir passieren musste.

„Ich… gomen ne… aber das macht mich nervös. Ich erzähle nicht gerne etwas von mir…“ Betroffen sah ich zu Boden. Das hatte ich einmal gemacht und seitdem nie wieder.

„Verstehe. Nun gut, daran kann man nichts ändern. Es ist für dich eben doch nicht mehr als ein Job.“ Ich sah in Akis Augen, dass nun der eigentliche Akt des Abends kommen würde und ich begrüßte es gerne, denn würde ich noch länger diese Konsultation

fortführen, würde ich nicht garantieren können meine Schutzmauer aufrecht zu erhalten.

Aki beugte sich zu mir und umfing meine Lippen mit einem zärtlichen, aber dennoch leidenschaftlichen Kuss.
 

***
 

so und recht schnell geht es diesmal weiter. Ich hoffe das es euch diesmal schnell genug ging und ich euch so etwas entschädigen konnte.

Das nächste Kapitel wird aber wohl wieder etwas länger dauern...

Bitte verzeiht mir die langen Wartezeiten >.<
 

Und diesmal durfte ich auch endlich Aki einbauen *darauf schon lange gewartet hab*

Ich würde mich freuen wenn ihr eure Eindrücke zu ihm in euren Kommis schildert. Imemrhin will ich wissen wie mein süsser ankommt *___*
 

Aber ich danke allen lieben Kommischreibern *euch kekse schenk*
 

@Maya

und ob Miyavi noch groß vorkommen wird. Ich kann doch den Süssen nicht mit einem Mal unterschlagen... bei Kanon und Miku sieht es da anders aus. ^^ Aber ich versuch sie noch ein paar mal einzubauen...

Und dein Kommi hat mich angespornt schnell weiter zu schreiben ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Shinichi
2007-12-13T13:12:10+00:00 13.12.2007 14:12
*erst mal durch atmen*
Ich glaub mein kleiner Bericht wird etwas länger ^^
Hmm, ich würde gern etwas zu den Charas sagen, wenn ich darf? Und dann zur der Handlung. ^^

Toshiya: *erstmal in den Arm nehm*
Der ist so knuffig. Ich mein in seiner Art zu Bou und sonst, wenn er jetzt nicht arbeitet (wenn man, dass was er macht als arbeit bezeichnen kann ~.~)
So wie Ayumi glaub ich auch, dass er sich in Kaoru verliebt hat, und es bloss nicht zu geben möchte, aber es kann ja auch sein, dass er noch nie verliebt war, und deswegen sich so dagegen sträubt.
Wenn ich daran denke das ich Bou weg genommen werden wird, wird mir gleich schwerer ums Herz, das ist doch furchbar. Amer Toshiya *schnief*

Miyavi: Ich hab so das gefühl bekommen, das Myv sich bei seinem Job verstellt, und nur deshalb Drogen nimmt um besser mit der Sache um zugehen. *Myv drück*

Ayumi: Sie tut mir voll leid, vor allem wo Konon und Miku ihr weg genommen worden sind. Der Typ ist ja total brutal.
Aber man kann sie auch verstehen, erst werden ihr die Kids übergeben, damit sie sich um sie kümmert, und dann einfach so weg genommen. Das sie an ihnen hängt ist doch klar. Sie scheint ja auch noch die Tatsache nicht verarbeitet zu haben, dass ihr Toshya weg genommen wurde. U.U

Kyo: Kyo scheint seine eigene Ziele zu verfolgen. Hoffentlich gefärdet er nichts, ich mein wenn er z.B. auf etwas stößt und dann im alleingang arbeitet. Aber das glaub ich weniger, denn bei dem Gespräch mit ihrem Vorgesetzten, Die und Kaoru hat er ja bewiesen, das er Teamfähig ist. Ich hoff nur das ihm nichts passiert. Außerdem stelle ich mir Kyo immer in bunten Hemden vor, weiß auch nicht warum *schmunzel*

Kaoru: Das wird echt ein Schlag sein wenn er erfährt, das Toshya Saphir ist. Bin schon mal gespannt, wie er reagiert.
Aber irgentwie scheint er mir etwas zu naiv zu sein. Ich mein es in dem Sinne, wo er Miyavi versorgt hatte.
WAhh, wieso hat er Shinya erlaubt da mit zu machen, ich befürchte das wird noch böse enden.
Kaoru's Liebe zu Toshya scheint kein Happy End zu haben. Aber ich hoffe auf das beste ^^

Die: Die Sache mit Shinya wird ihn mitnehmen, da bin ich mir sicher. Ich wäre auch nicht einverstanden wenn sich mein Partner in so eine Gefahr begibt. Die sollte seinem Freund die Leviten lesen, wenn er es heraus findet. Und was er wohl zu Kaoru sagen wird?

Shinya: Der hat einen echten Gerechtigkeitssinn, doch wieso übergeht er Die's Wunsch, sich nicht einzumischen. Ist doch klar das bei so einer Organisation niemand so unbeschadet davon kommt.
Hoffentlich bringst du ihn etwas mehr rein (ich mag Shinya unglaublich gern) ^^

Miku: Um gottes willen, das war so furchbar. Der kleine hatt da echt was erlebt, das er wohl nie vergessen wird. Er tut mir so leid. *Miku durch knuddel*

Bou: Zum glück kümmert sich Toshya um ihn. ich hoffe so sehr, das Bou bei ihm bleiben kann, ich will mir garnicht ausmalen, was alles passiert wenn sich jemand an dem kleinen vergeht. *kopf schüttel*

Utada: Kann es sein das sie die Mutter von Toshya und Myv ist? Oder hab ich da was falsch interpretiert? Aber sie hat ja in ihrem Tagebuch nur ein Kind erwähnt....*fragend schau*

Aki: Wer ist das?

Die Story ist so was von toll. Nein, toll ist gar kein Ausdruck dafür wie ich dein FF finde. So ein wort gibt es überhaupt nicht. *im lexikon nachschlag*
Einfach nur super.
Das Black Bird schon kleine Kinder in ihrer Obhut hat, ist echt ......!
*piep*
Die Jungs/Mädchen werden da behandelt wie Ware, als ob sie keine Gefühle, Wünsche oder Sehnsüchte hätten. Das ist so schrecklich.
Ich wünsche Kaoru, Die und Kyo auf jeden fall viel Erfolg, dass sie ihren Fall lösen können.
Das ist ja auch eine Missäre, das sie nicht weiter kommen. Und ihre wichtigste Zeugen ist jetzt auch tot.
Deine Idee ist echt genial. Ich kann mich echt nur wiederhollen.
Das die Jungs alle so leiden müssen *schnief*
Wie Shinya es schafft sich bei Black Bird ein zuschläusen, interessiert mich jetzt schon.

Beglücke uns bitte weiterhin mit tollen Kapiteln (hoffentlich gibt es noch mehr davon *vor neugierde fast platz*)
Du hast einen tollen schreibstill. Die Gefühle die die Charas haben kommen gut rüber, man kann sie verstehen, und mit ihnen fühlen.

Hast du schon mal darüber nach gedacht ein Buch zu schreiben?

So, das wars von mir. Ich hoffe das dein FF weiter geht.
Ich liebe es einfach^^




Von:  Maya
2007-10-09T07:10:26+00:00 09.10.2007 09:10
So.
Es hat zwar ewig gedauert, aber mein PC ist gerade leider abwesend ._.
Schreib grad von meinem Vater aus, sonst würdest du noch ewig warten können -.-"
Und jetzt zum Wesentlichen ^-^
Das Kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen!
Ich find es wirklich interessant, was du dir da ausgedacht hast mit dem Tagebuch und der wahren und falschen Identität von Utada-san.
Ich bin gespannt, ob Toshiya das noch irgendwann erfährt und wenn ja von wem und wie - und welche Folgen das hat Oo !
Und ich muss sagen, dass ich es toll finde, dass du Shou noch eingebaut hast XD ! *Shou-Flash die Tage hatte*
Find ich gut ^.~
Hoffentlich geht alles bei den vieren gut ._.
Mittlerweile mach ich mir echt Sorgen um die Jungens ^^°°
Vor allem, weil deine Charabeschreibung noch auf ein böses Ende schließen lässt und ich schon Befürchtungen habe, dass Miyavi oder Toshiya stirbt T.T
Bitte lass Miyavi leben! Und Toshiya natürlich auch ^^° !
*rumhibbel*
Himmel, ich bin so gespannt, wies weitergeht ^^° !!!
Ich nehme ja fast an, dass beim nächsten Zusammenstoß Kaoru merkt oder schon weiß, dass Toshiya zu Black Bird gehört...
Aber bevor ich hier weiter rumspekuliere und die wildesten Theorien zurechtspinne, hör ich jetzt mal lieber auf und warte auf das nächste Kapitel ^-^
Freu mich schon!
LG
Maya
Von:  yamo-chan
2007-09-30T12:38:45+00:00 30.09.2007 14:38
Ich finde es sehr gut, dass du so schnell weiterschreibst. Danke. Ich hoffe es geht genausoschnell weiter.
Ich liebe Blackbird!!!
Von:  CandyHolic
2007-09-27T20:42:11+00:00 27.09.2007 22:42
Die FF ist sehr interessant, dein Schreibstil ist auchs ehr gut.
Es ist lobenswert, dass du dich mit einem solchem Thema auseinandersetzt udn uns zeigst,
dass nicht alles auf der Welt so rosig ist und es Kinde rgibt,
die eine viel grausamere Kindheit haben, als wir es usn vorstellen können.
Von:  -Cha0tiC_EviL-
2007-09-27T20:09:52+00:00 27.09.2007 22:09
*wink*
Jetzt hab ich sie doch gelesen.Wer hätte das gedacht...
Aber im Ernst, ich hab dir ja früher schon mal erzählt, dass mir dein Schreibstil sehr gefällt.
Daran hat sich bis heut nichts geändert.Ist ja auch gut so.
Und noch besser ist, dass sich mittlerweile das Fandom geändert hat *lach* Weißt was ich meine,ne,Mäusl?Die Jugendsünden und so weiter...
Jedenfalls gefällt mir die FF richtig gut, auch wenn ich immer ein bischen skeptisch bin, was AU angeht.Aber ich finde,das hast du gut gelöst.

Ich hab i-wie das Gefühl, dass Aki nicht das letzte mal zu sehen war,kann das sein?Aber wenn, was wird denn dann aus Kaoru?*sniff*

Nuja, schreib mal schön fleißig weiter.
Wir sehn uns (hehe)
Baba
Von: abgemeldet
2007-09-26T08:31:48+00:00 26.09.2007 10:31
Boah..ich muss sagen das mich deine Geschichte von anfang an total gefesselt hat.Sie ist supa gut erzählt...und da offenbaren sich ja Dinge!!
Ist echt spannend und ich kann es kaum erwarten zu erfahren wie es weiter geht.^^
Von:  RockCherry
2007-09-24T16:51:29+00:00 24.09.2007 18:51
wow das muss man verdauen hiakru ist toshiyas mama...
aba wie alt war sie e-lich....
naja egal hauptsache es geht weidorrrrrrrrrrrrrrrrrr ^-^
Von:  Bara-sama
2007-09-24T15:25:20+00:00 24.09.2007 17:25
hikaru is toshiyas mum?!O.O eh ich mein kana nich hikaru.. .__.
Woah o.o Also das mit Aki is ja ma voll geil *Q*
Das Kapitel is echt toll geworden, war ja auch nich anders zu erwarten :D
un wer is dann die echte!? *jede menge fragen habZ* xD
danke für die ENS :D
ich würd mich freuen wennu mir beim nächsten kapi auch eine schickst :D <3
Nyah echt toll*__* *schon aufs nächste kapi freu*

Von:  Blacsoleil
2007-09-24T14:59:41+00:00 24.09.2007 16:59
hm... nun, zuerst war ich etwas misstrauisch diesem typen gegenüber. Aber das hat sich nun weitgehendst aufgelöst. ich mag ihn irgendwie ^-^
hm... die Geschichte derer, die umgebracht wurde finde ich auch nicht gerade toll... aber... war sie etwa Toshiyas Mutter oder hab ich mich da verlesen?
*totasl verwirrt desu*
nyo~
mach schön weiter ^-^
*keks dalss*
Von:  Silverdarshan
2007-09-24T12:13:52+00:00 24.09.2007 14:13
nun, nicht schlecht das kerlchen muss ich sagen, aber ich bin dennoch etwas misstrauisch... mal sehen, was du mit deinem süßen alles vor hast!
ein tolles kapitel! schade, dass es wieder länger dauern wird *seufz*
aber naja... hauptsache es geht weiter! ^^
ich bin schon sehr gespannt!

grüßelchen
Rei

PS: vielen dank für die ENS! eine neue wäre wieder sehr nett!


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