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A Different Love

SesshomarouxKagome
von

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Ich liebe ihn

Hallöchen ihrs^^

I'm sry, dass es doch so lange gedauert hat. S sollte eigentlic gestern schon fertig sein, aber dann is dieser **** PC abgestürzt, und die Datei konnte nicht mehr hergestellt werden -.-

Naja, ich hoffe, ihr habt spaß beim Lesen^^:
 

Ich liebe ihn...

Sie kamen tief in der Nacht am Schloß an (es war ja schon Anfang der Nacht gewesen, als Kagome spazieren gegangen war). Kaum hatten sie den Hof betreten, kamen ihnen schon zwei aufgelöste, und auch ängstliche Diener entgegen gelaufen. Als sie ankamen, verbeugten sie sich, und berichteten Sesshomarou außer Atem: "Sesshomarou-sama,...Rin...Rin und Jaken, sie sind verschwunden!!!" Im nächsten Moment war Sesshomarou vorgeschoßen, hatte den Unglücklichen, der ihm diese Nachricht gebeichtet hatte, am Hals gepackt, und drückte ihn gegen eine Wand. Der andere stand noch immer mit gesenktem Kopf, hatten sie sowas doch schon befürchtet. Er traute sich nicht, seinen Kopf zu heben.

"Was hast du gesagt!!!" presste Sesshomarou bedrohlich hervor, seine nun roten Augen den Mann vor sich fixierend, gerade zu durchbohrend. Der Mann konnte nicht antworten, versuchte nur krampfaft, nach Luft zu schnappen. Das mißfiel Sesshomarou sehr, und er drückte noch stärker zu. "Lass es, Sesshomarou! Bitte!! Er kann doch nichts dafür! Und so, wie du ihn hältst, kann er doch gar nicht antworten. Er kann doch gar nicht atmen! Bitte lass ihn los!" flehte Kagome ihn plötzlich von hinten an. Sie sah die riesige Angst in den Augen des Dieners. Vorsichtig lugte der andere Diener sie jetzt an, sicher, dass das ihre letzten Worte gewesen sein würden. Wer traute sich, so mit ihrem Herrn zu reden.

Sesshomarou drehte langsam seinen Kopf zu ihr herum. Jetzt erst konnte Kagome seine Augen sehen, diese roten, funkelnden Augen, die einen so ansahen, das man fast denken könnte, Blicke könnten töten.

Kagome schrak etwas zurück, hielt seinem Blick dann aber stand. Bedrohlich knurrte er "Halt dich daraus!" drehte sich wieder um, lockerte seinen Griff aber trotzdem um einiges. Irgendwo hatte Kagome ja auch recht, musste er sich in seinem Inneren eingestehen. "Also?" fragte er nocheinmal seinen verängstigten Diener. "Es tut uns leid, Lord Sesshomarou, wir wissen auch ...auch nicht genau, wie das... p-passieren konnte." Fing der Diener an, glücklich, wieder atmen zu können. Irgendwie war er sich jetzt auch sicher, dass er nicht sterben würde. Somit fuhr er sicherer fort: "Es war eigentlich alles normal. Doch plötzlich hörten wir einen ohrenbetäubenden Knall. Natürlich gingen wir diesem direkt nach, und fanden heraus, das er aus Rins Zimmer gekommen war. Als wir dort ankamen, waren die Türen aus den Angeln gerissen, und alles sah nach einer großen Explosion aus. Auch waren dort ein paar Wachen, die man lieber nicht zwei mal ansehen will, so schrecklich waren sie zugerichtet. Aber das kleine Mädchen und euer Diener sind weg. Sie sind unauffindbar..." beendete der Mann seinen Bericht.

Nachdenklich wandte der Daiyoukai sich von ihm ab. Dann schritt er in Richtung des Zimmers von Rin. Er wollte es mit seinen eigenen Augen sehen, und vielleicht doch noch eine Spur entdecken. Kagome folgte ihm schweigend.

Das Zimmer sah so aus, wie die Diener es beschrieben hatte. Es war total verwüstet, Gegenstände lagen zerbrochen auf dem Boden, wie auch ein paar Kristalle des Kronleuchters an der Decke, der bedrohlich schwankte. An der Wand lagen auch zwei Wachen, unnatürlich gekrümmt. Als Kagome sie sah, stieß sie einen leisen Schrei aus, und versteckte sich hinter dem Daiyioukai, welcher nur verächtlich dachte ,Menschen...' Aber er musste sich auch irgendwie eingestehen, dass er sie ein bisschen verstand. Die beiden Wachen waren wirklich nicht schön anzusehen, und er wusste zwar, dass Kagome auch schon schreckliches gesehen haben musste, aber so etwas...Das konnte er sich nicht vorstellen. Eigentlich war sie wirklich hart im nehmen, dass sie sich bei diesem Anblick so beherrschte.

Deshalb verkniff er sich einen lauten Kommentar dazu, und ging weiter in den verwüsteten Raum hinein. Er hob seinen Kopf, um die Gerüche einzuordnen, und vielleicht irgendeine Spur zu finden.

Da! Endlich hatte er Rins und Jakens Geruch gefunden. Sie waren nur noch schwach vertreten, was nochmals bewies, dass sie nicht mehr auf diesem Schloß waren.

Aber da! Ganz schwach, so dass er es kaum bemerkt hatte, roch er noch etwas anderes. Es war der Geruch eines nicht vollwertigen Dämons. Er hatte seinen Geruch sehr gut versteckt, das Sesshomarou ihn beinah wirklich nicht bemerkt hatte. Etwas später er kannte er den Geruch. Ein wütendes Knurren entkam seiner Kehle, seine Augen blitzen für einen Moment rot auf. "Naraku!" flüsterte er leise knurrend.

"Das wird deine letzte Aktion gewesen sein!"

Dann drehte er sich um, und schritt aus dem Zimmer. Kagome starrte ihn fassungslos an. Die kleine, süße Rin, und dieser nervige Krötenyoukai waren entführt worden? Von Naraku?! Das konnte doch nicht sein! Was versprach sich Naraku davon? Er hetzte den , ihrer Sicht nach, stärksten Youkai gegen sich auf! War er wirklich so dumm? Oder dachte er, er könnte ihn alleine besiegen, damit es für ihn keine Gefahr mehr gab? Da hatte er aber falsch gedacht, da war sie sich sicher!

Interessiert, was Sesshomarou jetzt machen würde, fragte sie ihn "Machen wir uns auf den Weg? Um sie zu befreien, mein ich?" Er schaute für einen kleinen Moment zu ihr hinunter, und meinte emotionslos: Geh auf dein Zimmer, und schlaf! Ich werde jetzt nicht gehen."

Sprachlos blieb Kagome stehen, und sah ihn an. Was hatte er da grade eben gesagt? "Sag mal, spinnst du?? Die arme kleine Rind, ja, Jaken auch, wurden entführt! Sie weint sich bestimmt die Augen aus, und hat riesige Angst. Und was weiß ich, was er mit ihr anstellen wird!! Und du willst gar nicht tun??! Sind sie dir den so egal? Holst du dir jetzt einfach eine neue Gruppe, und überläßt die beiden ihrem Schicksal? Hast du den wirklich gar keine Gefühle?! Ach nein, dieses Wort kennst du wahrscheinlich gar nicht!!" schrie sie.

Im nächsten Moment wurde sie an die Wand gedrückt, und von zwei, noch goldenen, aber schwer die Wut unterdrückenden Augen gerade zu durchbohrt.

"Wag es nicht, nocheinmal so mit mir, Sesshomarou, zu sprechen, ich kann dir sagen, das wäre das Letzte, was du sagst!" Er lockerte seinen Griff ein wenig, und fuhr fort : "Habe ich etwa gesagt, ich würde die beiden ihrem Schicksl überlassen? Nein! Aber es wäre sinnlos, jetzt, mitten in der Nacht aufzubrechen. Außerdem wird er ihnen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht umbringen, dass hätte er sofort hier tun können. Dieser Hanyou versucht, mich zu erpressen, was ein großer Fehler ist. Ich werde bei der Morgendämmerung aufbrechen." Während er weitergeredet hatte, hatte er sie vollends losgelassen. Sie starrte ihn noch immer mit großen Augen an. Dann fiel ihr wieder sein letzter Satz ein, und sie fragte:" Wieso du? Ich werde auch hingehen, das lass ich mir nicht entgehen, ich werde nicht einfach hier sitzen können, und warten Ich habe auch noch ein, nein mehrere Hühnchen mit ihm zu rupfen, nach allem, was er uns angetan hat..."

"Du wirst nicht mitkommen. Ich werde dass nicht zulassen." meinte er kalt, und wandte sich ab, das Gespräch als beendet empfindend. Doch dann ließ ihn ihre Stimme wieder stehen bleiben.

"Sorgst du dich etwa um mich?"

Langsam drehte er sich um, und schaute in ihre fragenden Augen. Diese Frage hatte ihn getroffen. Es war nämlich genauso, wie sie's gesagt hatte, auch wenn er sich es hatte nicht eingestehen wollen.

Da beschloß er, auch ihr die Wahrheit zu sagen, und sagte "Ja."

Dann drehte er sich wieder um, und war bald um eine Ecke verschwunden.

Kagome stand da. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Hatte er grade gesagt, das er sich Sorgen um sie machen würde? Ein wohliges Gefühl durchfuhr ihren Körper, was sie nicht einordnen konnte, nur, dass es wunderschön war. Nach ein paar Minuten sinnloses Rumstehen, entschloß sie sich, auf ihr Zimmer zu gehen, und dort weiter zu überlegen. Dort war sicherlich ein schönerer Ort als hier.

Als sie dort war, setzte sie sich Schneidersitz aufs Bett, umarmte ein Kissen, und stütze ihren Kopf darauf. Heute war ein ganz schön voller Tag gewesen. Und ein verwirrender dazu. Wie es Rin wohl geht? Hoffentlich steht sie diese Nacht gut durch. ,Ich hätte wissen müssen, dass Sesshomarou die beiden nicht im Stich lässt. Da bin ich wohl doch ziemlich gut weggekommen...Aber vielleicht sollte ich mich doch noch entschuldigen...Außerdem wollte ich mich nochmal bedanken...dafür, dass er mich vorhin gerettet hat...' Die Szene, als sie die Augen öffnete, und gesehen hatte, wie sich das Schwert durch Sesshomarou gebohrt hatte, ging ihr wieder durch den Kopf.

"Doch, ich sollte mich nochmal bedanken" sagte sie bestimmt, und stand auf. ,Suche ich nicht grad irgendeinen Grund, um bei Sesshomarou zu sein...Ach nein, wieso auch..Aber dieses schöne Gefühl...ich muss Klarheit haben!'

Mit diesen teils sehr entschlossenen, aber auch unsicheren Gedanken ging sie zu ihrer Badezimmer, durchs Bad, um dann vor seiner Türe stehen zu bleiben. Diesmal wollte sie nicht einfach so reinplatzen, und so klopfte sie vorsichtig an, öffnete die Tür einen Spalt, und fragte zaghaft: "Sesshomarou? Darf ich reinkommen?". Ein Nicken. Erleichtert trat sie ganz herein, und schloß die Tür hinter sich.

Sesshomarou saß wieder auf der Couch, wie beim letzten Mal. Er hatte sie schon längst gespürt, als sie ihre Badezimmertür geöffnet hatte, und vor der seinen stehengeblieben war.

Kagome fühlte sich etwas unwohl in ihrer Haut, schritt dann aber los, und stellte sich ein paar Schritte vor den Daiyoukai. Sie versuchte etwas zu sagen, brachte aber kein Wort heraus. Statdessen spielte sie nervös mit ihren Händen, und lugte manchmal auf das Blatt, was eine Art Dokumment zu scheinen schien, was Sesshoamrou vor ihrem eintreten studiert hatte.

Sesshomarou war irgendwann genervt von der Situation. "Nun, was ist?" fragte er. "Äh, ja..eh ich..." stammelte Kagome erschrocken, wieder in die reale Welt zurückgeholt. "Äh, ja, ich..darf ich mich setzen?" Sesshomarou sah sie überrascht an. Nicht nur er war überrascht, auch sie, über sich selbst. ,WAS hab ich da gefragt? Bin ich denn völlig blöde? Ich wollt doch was völlig anderes fragen..oh mann bin ich nervös'

Zu ihrem größeren Überraschen aber, nickte Kagome, und rükte ein kleines Stück beiseite, vertiefte sich dann aber wieder ins Dokument.

Schüchtern setzte sie sich hin. Toll, jetzt dachte er wohl, se war nur deswegen gekomen. Aber sie wollte ihn ja auch nicht nerven. ,Och menno, wieso muss das immer so verflixt schwer sein?'

Schlichlich aber, fing sie an:" Also, du..Sesshomarou? Ich.ich wollt mich noch einmal bedanken...für vorhin im Wald..Ich hätte auf dich hören sollen, und es tut mir leid..Außerdem...außerdem wollt ich mich noch bei dir entschuldigen. Ich hätte besser wissen sollen, dass du Rin und Jaken nicht im Stich lässt. Es tut mir leid, dass ich dich so angefahren hab, und ich kann verstehen, dass du sauer auf mich warst...oder noch bist..?" setzte sie kleinlaut hinzu. Er sah sie nicht an, schüttelte aber den Kopf. Erleichtert atmete Kagome aus.

Jetzt war eigentlich alles gesagt. Sie konnte eigentlich wieder gehen. Aber sie wollte nicht. Irgendwie wollte sie hier sitzen bleiben, neben ihm. "Wieso..? Wieso kann ich nicht einfach gehen? Oh je, hoffentlich bin ich nicht in..ich dachte ich wäre in Inu Yasha...'

"Ähm, Sesshomarou? Macht es dir was aus, wenn ich noch etwas sitzenbleibe...?" fragte sie chüchtern. Verwundert hob er eine Augenbraue, aber er nickte nach ein paar Sekunden. Da fuhr ihr irgendwie ein Kribbeln durch ihren ganzen Körper, und sie musste unwillkürlich lächeln. ,Wieso lächel ich den jetzt auf einmal? Na ja...'

Es war nicht gerade spannend, neben einen Daiyoukai zu sitzen, der seine ganze Aufmerksamkeit einem Stück Papier schenkte, und man selbst nichts machen konnte, bzw. sich nicht traute.

Irgendwann fielen ihr langsam die Augen zu. Sie kämpfte dagegen an, versuchte krampfhaft die Augen offen zuhalten. Jetzt wäre eigentlich der späteste Zeitpunkt gewesen, zu gehen, aber sie ging nicht.

Überrascht schaute Sesshomarou auf, als er plötzlich ein Gewicht an seiner Schulter spürte. ,Was fällt diesem Wie...'

Da sah er, dass die Miko schlief. Er betrachtete sie. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, und verschwand so schnell wie's gekommen war. ,Sie sieht süß aus, wenn sie schläft...' Langsam ließ er diese Gedanken zu, er konnte sich ja eh nicht dagegen wehren.

Er betrachtete sie noch etwas länger. Irgendwann bewegte sie sich auf einmal so stark, dass ihr Kopf auf seinen Schoß rutschte, und ihre Hand lag um seinen Bauch an seiner Hüfte.

Sesshomarou wollte aufstehen, und sie zurück schubsen, aber er konnte nicht. Etwas ihn seinem inneren wehrte sich dagegen. Irgendwann gab er auf, zugebend, dass ihm diese Position (zu seinem Schrecken) gar nicht einmal so mißfiel, und bleib so sitzend, bis er später auch einschlief.
 

So, das wars^^ Hope, you enjuy reading 

Habs in letzter Zeit so mit dem Englisch XD

Eure sweetily



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von: abgemeldet
2007-10-09T16:38:13+00:00 09.10.2007 18:38
hei,
was ist rin passiert?
die arme ich hoffe doch nichts schlimmes
und sesshy steht langsam zu seinem gefühlen
cool!!
lg
Angel-of-War
Von:  Denryuu
2006-09-26T18:20:57+00:00 26.09.2006 20:20
Die letzte Szene war nun echt knuffig ^^

*weiterles*
Von: abgemeldet
2006-09-06T15:49:14+00:00 06.09.2006 17:49
Rin tut mir so leid( Jacken nicht, ich kann ihn einfach nicht leiden´, weiß nich warum)
was für ein glück doch kagome hat * bin neidisch*
war ein coole kapi
malika
Von:  Sweet_Sakura0307
2006-08-08T16:17:06+00:00 08.08.2006 18:17
Boa, ich glaub das wird mein Lieblingskapitel >///<
Die letzte Szene war so unheimlich niedlich, wie sie da so auf seinem Schoß schläft und er jetzt auch eingeschlafen ist!!
Hach, ist liebe nicht etwas schönes?!
Hehe, ich finde Kagome sollte vorher nachdenken bevor sie etwas sagt oder tut, das ist nämlich irgendwie immer das falsche, und am ende entschuldigt sie sich immer, das ist süß ^-^"
Die arme Rin und der arme Jaken, hoffentlich halten sie solange durch...
Freu mich schon aufs nächste Chapi ^-^

Sweety
Von: abgemeldet
2006-03-31T11:05:01+00:00 31.03.2006 13:05
Das muß ein Anblick sein. Die beiden in dieser Position schlafend auf der Coutch. Fehlt ja eigentlich nur noch das Sesshoumaru auch beim schlafen etwas verrutsch und am morgen insich verschlungen wieder aufwachen. *wär doch was*
Ich hoffe doch das die Entführung von Rin und Jaken gut ausgeht und alle wohlbehalten wieder zurückkehren obwohl wenn Jaken den Prellbock spielt wäre es mir auch recht. Schon komisch aber er erscheint mir von allen immer als einziger gutgenug um was auf die Mütze zu bekommen. so zur Schadensbegrenzung für alle anderen.
Wie immer schreib schnell weiter.

ganz liebe Grüße
Himmel77
Von: abgemeldet
2006-03-31T09:47:00+00:00 31.03.2006 11:47
wie süss!!*-* na, langsam bahnt sich da was an^^ und sess wehrt sich auch nicht mehr so dagegen...
jupp, super kapi! freu mich schon aufs nächste^^
hdl, acina
Von: abgemeldet
2006-03-31T07:48:52+00:00 31.03.2006 09:48
echt süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß ^^
spitzenmäßig
wie immer
*gg*
wieder ens?
Von: abgemeldet
2006-03-30T18:58:25+00:00 30.03.2006 20:58
Oh, wie süß, da sind doch beide eingeschlafen! Das gibt bestimmt was, wenn beide aufwachen!!!!!
Ob es Rin be Naraku gut geht? Um Jaken braucht man sich glaub ich keine Sorgen machen, der ist bestimmt leicht zu ersetzten ;P
Naraku wird doch im nächsten Kapitel bestimmt mächtig Ärger mit Sesshoumaru und Kagome bekommen!
Schreib mir doch bitte ne ENS, wenn es weiter geht!
babsy88
Von: abgemeldet
2006-03-30T18:21:15+00:00 30.03.2006 20:21
wie immer super geil.aber die arme rin.hoffe das er sie schnell aus den klauen von narake befreit wird.bin gespannt wann kago sich selber ein gesteht da sie sessi liebt.wie imme super mach schnell weiter.
Von:  Lionness
2006-03-30T17:46:42+00:00 30.03.2006 19:46
Super wie immer *neidisch sei*
man kann bei dir nie etwas schlecht bewerten sie sind lang ausführlich die charakter eigenschaften realistisch das ist echt frustrierent.Naja für dich ist es wohl eher gut. *lächel* bye deine Lionness

ps.wieder ne ENS?


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