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Die unglaubliche Geschichte des Unter-der-Treppe-schlafen-Kanas

von

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Member 1

Wie jede gute Geschichte fängt diese also auch an:
 

SEX Baby~

[war ein witz XD~] also~

Es war einmal... ein kleiner, rothaariger mit schwarzen Strähnen, breitschultriger Junge. Ehrlich gesagt konnte er nich besonders viel, ausser Gitarre spielen und leise vor sich hin singen und andere Dinge die nicht jugendfrei sind und sowieso nur für den Autor vorbestimmt sind.

Aber eine besondere, kleine Fähigkeit hatte er noch. Er konnte, ohne sich die Nieren einzufrieren unter Treppen oder ähnlichem schlafen. Und er war Musiker. Also war dies für ihn die perfekte besondere Fähigkeit.

Bisher hatte Kana keine Freunde, die er so lange mit reden einschüchtern konnte, das er bei ihnen schlafen konnte. Aber es war Sommer, und deswegen machte es ihm sogar Spaß unter Treppen oder Brücken zu schlafen. In der Nacht wurde es mit seinen zerrissenen Jeans und seinem pink-rosa gestreiften,halb durchsichtigen pulli etwas kühl, aber das regestrierte Kana wegen seiner speziellen Fähigkeit kaum. Er brauchte nur seine Gitarre, seine Pink Cherry und ab und zu ein wenig *pieeep**piep* mit der Autorin dieser Geschichte, die gerade sabbernd am Boden rumkauert. [Alde~ komm hoch!!]
 

Eines wunderschönen Abends, als der Mond schon hell am Abendroten himmel zu sehen war und Kana ein wenig Gitarre unter seiner kleinen, pinken Treppe spielte und den text leise und schlecht vor sich hinsang... I believe what you say sun days

I'll be with wow....
 

her face was shining with happy

I'll be with wow~
 

I would like to be a Rockar

I'll be with wow~
 

[Ihr kennt das ja alle~ brauch ich ja nicht mehr weiter auszuführen ^^]

... auf einmal kam aus irgendeiner Ecke ein auffällig geschminkter Junge, mit einer blauen Strähne auf Kana zugesprungen.

"Mensch~ du kannst echt voll gut Gitarre spielen. Und der Text von dem Lied gefällt mir auch sehr gut. Du hast ne Menge Talent (und siehst auch noch sehr gut aus)..."

Kana holte seine Gitarre und wollte sie gerade dem blauhaarigen Jungen auf den Kopf donnern, als dieser noch hinzufügte: "Ich will ne Band gründen."

Kana witterte sofort das dies die perfekte Gelegenheit war, seine pinke Treppe zu verlassen und den blauhaarigen Jungen auszubeuten, also fragte er sofort: "Hast du ne Wohnung, Alda?"

"Heißt das du willst mein Gitarrist werden?", fragte der blauhaarige Junge ganz aufgeregt.

"Kommt auf deine Antwort an."

"Ich hab ne Wohnung...."

"Dann werd ich dein Gitarrist!! Ich bin Kana!"

"Wow~ das is ja cool~ ich bin Meguru. ^^", sagte der blauhaarige Junge und hüpfte freudig auf und ab. Kana sammelte seine Gitarre und sein Haarfärbezeugs ein und schubste Meguru zu seiner Wohnung hin.
 

Als die beiden endlich an Megurus Wohnung angekommen waren, sprang kana direkt auf die große, gemütliche couch, die in der Ecke des Wohnzimmers stand, und schlief sofort ein. Eigentlich wollte Meguru Kana noch ein paar Fragen stellen, aber dieser war weder durch Nase zuhalten, noch durch kitzeln an allen erdenklichen Stellen wach zu kriegen. Also dachte sich Meguru das er schon nich vor morgen weg laufen würde, und Kana auch noch morgen ausfragen könnte. Aber da hatte er Kana sehr schlecht eingeschätzt.

Denn dieser hatte ja nur ein Dach über seinem hübschen Kopf gebraucht, und hatte, zumindest bis zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte kein Interesse in einer Band Gitarre zu spielen. Obwohl Musik sein Leben war. Aber er konnte einfach nich in so großen Perspektiven denken. Er war schon überglücklich allein seine Gitarre zu haben, und einen Trottel der ihn durchfüttert.

Also machte er sich vor dem Morgengrauen erstmal an den Kühlschrank von Meguru ran. Als er diesen weitgehend lerr gefuttert hatte, schnappte er sich seine Gitarre und machte sich wieder auf den Weg zu seiner pinken Treppe um weiter Lieder zu schreiben.

Als die Sonne hoch am Himmel stand, bemerkte er plötzlich das hinter einer Ecke jemand stand. Er dachte sich das es Meguru sein wird, also kümmerte er sich nicht weiter drum, bis er plötzlich von der besagten Ecke ein Schlurzen hörte, und ein paar weitere Stimmen.

Irgendwie störte ihn das so, das er doch mal nachsehen wollte. Also ging er rüber zur Ecke und schaute vorsichtig nach, und er traute seinen Augen kaum.

Eine Jungfrau in Gefahr.



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