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MMPPP

was kommt das kommt
von

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Kaito + geheimnis

Also die Leser die MMPPP mögen aber nicht auf schon stehen sollten dieses Doji lieber nicht lesen.
 

Alles begann in einer kalten stürmischen Nacht. Kaito war noch surfen gewesen und deswegen von oben bis unten komplett durchnässt. Als er aus dem Wasser kam wurde ihm schrecklich kalt. Da reichte ihm jemand plötzlich eine Jake und eine freundliche und ihm bekannte Stimme sagte zu ihm : " Hier für den Surfcamp damit du dich nicht verkühlst." Kaito wollte sich gerade umdrehen um die Jake zurügzugeben und sich zu bedanken doch hinter ihm stand niemand und es war auch weit und breit niemand zu sehen. Das kam ihm seltsam vor mit einem mulmigen Gefühl im bauch ging er heim. Zuhause angekommen erwartete ihn schon eine rissen Umarmung von seiner Luchia. "Hast du die ganze zeit auf mich gewartet?" fragte Kaito. "JA ich hab für uns gekocht." antwortete ihm Luchia fröhlich." Warum fragst du freust du dich den nicht?" etwas verunsichert sah Luchia ,Kaito an dessen Blick leicht nach unten wanderte." Doch ich freu mich ä bin nur etwas müde sonst nichts" antwortete Kaito noch wollte er nichts von dem Vorfahl am stand erzählen. Sie setzten sich zum Tisch und aßen zusammen danach gingen sie schlaffen .Luchia hatte jetzt zwar schon bei Kaito ein Zimmer schlief aber nur selten in diesem meistens kuschelte sie sich zu Kaito. Heute jedoch schlief sie im eigenen Zimmer sie hatte einfach das Gefühl das dass besser wäre. Am nächsten tag hatte Kaito das unerklärliche Bedürfnis schwimmen zu gehen und so tat er das auch und Luchia begleitete ihn. Als sie ein Stückchen hinausgeschwommen waren überkam Luchia ein kalter Schauer und sie stoppte. Kaito der dies bemerkte blieb ebenfalls stehen und sah sie an besorgt fragte er : „Was hast du was ist passiert?“ Luchia sah ihn verängstigt an „Ich spür etwas böses, mysteriöses und Trauriges aber ich weiß nicht woher es kommt.“ Kaito sah umher und bemerkte eine seltsame Strahlung in einer der Schluchten. Sie schwammen hin und sahen hinunter da die beiden von oben jedoch nichts erkennen konnten begaben sie sich tiefer hinein. Während sie in den Abgrund schwammen bemerkte Luchia das was auch immer dieses licht sei immer schwächer wurde. Kaito wurde immer schneller er wollte das licht erreichen bevor es ausging. Am Grund angekommen erschraken beide fürchterlich als sie vor sich die Ruinen von Paladien erkannten und bemerkten das dass licht aus der Ruine kam. Vorsichtig und langsam gingen sie näher immer behutsam darauf bedacht keinen lärm zu machen. Als sie eine Seltsam aussehende Frau sahen die gerade wegschwamm wurden beide nervös. Nun ging auch das kleine Licht aus und sie hörten wie jemand zusammenbrach danach war nur noch ein besorgtes Schluchtseen zu hören. Von Neugier getrieben gingen sie noch näher wobei Luchia unabsichtlich an einen Stein ankam der mit einem Donnern zu boden fiel. Eine junge Frau mit zerknitterter Kleidung fuhr hoch und starte die beiden an es war Sara. Ohne auch nur nachzudenken schwamm Luchia zu ihr hin und fragte was passiert sei. Neben ihr lag ein Junge grade einmal sechs oder sieben Jahre alt. Er war am ganzen Körper zerkratzt, hatte Prellungen und eine schwere Wunde im Bauchbereich. Sara sah die beiden nur an unfähig etwas zu sagen drückte sie sich an Luchia und weinte bitterlich. Kaito ging zu dem Jungen hin und hob ihn auf seine Arme dann meine er zu den Frauen „Bringen wir den kleinen ins Spital reden können wir auch später noch.“ Beide nickten zustimmend, gesagt getan im Wartezimmer des Spitals wiederholte Luchia ihre Frage. Kaito reichte ihr einen Becher mit kühlen wasser und setzte sich den Frauen gegenüber. Sara fing an zu erzählen: „Alles hatte so schön angefangen und dann ....“sie sah zum Boden und hielt einen weiteren Weinanfall zurück „.......ich kann nicht darüber reden“ Luchia nahm ihre Hände „ganz ruhig jetzt wird alles wieder gut“. Doch Sara unterbrach sie „Nein das wird es nicht jetzt kann es nicht mehr gut werden sie wird alles an sich reißen“ Luchia und Kaito sahen sich verwundert an dann fragte Kaito: „Sie, wer ?“ Sara sah ihn an „Morgana Sagarme Florsage sie ist das größte Monster auf erden und dein und Gakutos leibliche Mutter“ Bei diesen Worten schreckte Kaito auf und schrie leut auf „WAS!!“ doch erberuhigte sich auch wieder schnell „Gut ja aber wo ist Gakuto jetzt weiß er das sie hier ist?“ Sara sah zu Boden „Ja du hast ihn ins Spital getragen.“ Kaito wurde ganz blas „O Gott“ er schluckte und wollte dann fortfahren doch der Arzt unterbrach ihn „Der Junge ist jetzt stabil und bei Bewusstsein sie können zu ihm aber bitte mit Vorsicht die Verletzung an seinen Bauch ist sehr schwerwiegend.“ Alle nickten und gingen dann zu Gakuto ins Zimmer. Er lag im Bett hing an einer Infusion hatte einen Verband um den Kopf und sah traurig zum Fenster. Kaito fiel es schwer zu glauben das dass sein Bruder sein soll. Sara ging zu ihm und nahm seine Hand „Keine angst es wird wieder alles gut“ sie sprach mit viel Fürsorge, doch er sah sie nicht einmal an. Schließlich ging Kaito zu ihm und stellte sich ihn sein Blickfeld und fuhr ihn an „Willst du nichts sagen sie heult sich die Augen aus und du……“ Doch er stockte als er Gakutos Augen sah sie wahren trüb und völlig verweint. Nun ging er wieder aus seinem Blick ging aus dem Zimmer und brach Draußen zusammen //Wieso kann diesen Menschen nicht einmal was gutes geschähen.// Nun kam auch Luchia heraus setzte sich zu Kaito und versuchte ihn zu trösten. Etwas später stieß Sara zu den Beiden Kaito sah sie an und fragte vorsichtig „und was ist mit ihm?“ Sara setzte sich hin und sah zu boden: „Er hat mit mir nicht gesprochen …………. Wo sollen wir den nur hin ?“ Luchia und Kaito sahen sich an sie nickten und Luchia meinte „Ihr könnt doch bei uns schlafen, zumindest fürs erste“ Sara sah sie dankbar an und weinte. „Danke“. Ein paar Tage später wurde Gakuto schließlich entlassen und die drei holten ihn vom Spital ab. Kaito ging noch zum Arzt und regelte den Rest und schloss dann zu den anderen. „So jetzt gehen wir zu mir nach hause, der Arzt hat gemeint du müsstest nur noch eine Woche im Rollstuhl fahren damit du dich erholen kannst aber dann darfst du wieder gehen na ist das nicht toll“ Kaito strahlte Gakuto an doch er reagierte nicht und saß nur so da. Kaito sagte nichts doch er schüttelte den Kopf. Er stellte sich hinter den Rollstuhl und schob den kleinen Jungen hinaus. Bei Kaito angekommen brachten die drei Gakuto in eins der Zimmer. Kaito nahm ihn vorsichtig hoch und spürte die Kälte seines Körpers durch die Kleidung hindurch. Er legte den Jungen aufs Bett und deckte ihn vorsichtig zu. „Bald bist du wieder gesund bestimmt“ er lächelte noch kurz und ging dann aus dem Zimmer um eine Suppe zu kochen. Etwas später folgte ihm Luchia und half ihm beim Kochen. Sara blieb bei Gakuto sitzen und sah ihn nur an bis Kaito und Luchia wieder mit der Suppe zurückkamen. Keito nahm die Schüssel mit der Suppe und setzte sich zu dem Jungen aufs Bett, er nahm einen Löffel in die Hand und sagte „Mach das Mündchen auf jetzt kommt was feines.“ Doch als sich der Junge nicht rührte packte er ihn an den Schultern und rüttelte ihn „Was ist nur los mit dir das ist doch nicht das ende der Welt wir finden schon eine Möglichkeit dich zu heilen bzw. dich zurückzuverwandeln und unsere Mutter zu besiegen.“ Der angesprochene sah ihn mit großen Augen an und fing wieder an zu weinen bis er leise anfing zu reden „Nein das werden wir nicht“ dann sah er zur Seite und weinte weiter. Kaito lies ihn los und verlies wütend das Zimmer und setzte sich draußen hin. „Warum tut mir das so weh wen der Kleine das sagt.“ Luchi kam zu ihm und sagte „Kaito du darfst nicht so streng sein vergiss nicht das muss schlimm sein was der kleine da erlebt und er hat nur noch dich aus seiner Fermilie der zu ihm hält“ Kaito sah sie an und nickte „Ja ich weiß aber ich kann auch nur bis zu einem Bestimmten punkt und das alles ist auch für mich nicht leicht aber ich gebe auch nicht gleich alles auf bevor ich es nicht versuche habe warum er warum gibt er auf?“ „Weil es nicht schön ist von der eigenen Mutter gequellt und dann verwandelt zu werden“ Meldete sich plötzlich Sara von hinten. Beide sahen sie an „Was bedeutet gequellt bitte?“ fragte Kaito. Sara sah kurz zum Boden und sagte dann „Sie hat uns gestern aufgesucht und meinte sie wolle ihre Fermilie zurück und würde auch gerne wieder glücklich leben und dann in der Nacht hat sie sich vergnügt und er konnte sich nicht gegen sie wären den Morgana verzaubert die Menschen vor allem Männer mit ihren Augen dem entgeht niemand und als ich sie störte griff sie mich an. Gakuto wollte mir helfen und so verfluchte sie ihn und er wurde wieder zu einem kleinen Jungen.“ Sie wurde traurig „Ich bin schuld das er wieder klein und damit hilflos ist, du musst nämlich wissen das eure Familie im Kinderalter also bis zum 10 Lebensjahr außer Selbstheilung Keine Kräfte besitzt und so….“. Sie sahen sich an bis Luchia das Wort ergriff „Nein Sara du bist nicht schuld niemand außer dieser Morgana ist schuld.“ Kaito rappelte sich lautlos auf und ging zurück in das Zimmer in dem Gakuto lag nahm erneut die Suppe und meinte dann „Du musst nicht essen aber es könnte gut sein wen du es tust.“ Er sah Kaito an setzte sich dann auf und nahm die Suppe. Langsam fing er an sie zu essen und es schien ihm sichtlich zu schmecken den seine Wangen bekamen eine rötliche Farbe. Kaito lächelte und sah dem kleinen Jungen beim essen zu. Nach einer weile sagte der kleine Junge leise und vorsichtig: „darf ich noch ein bisschen Suppe …… Bitte.“ Kaito lachte nur und meinte dann „Na klar“ er nahm die Schüssel und füllte noch etwas Suppe darin „Las sie dir schmecken“ Gakuto lächelte und aß auch diese Portion genüsslich hinunter. Kaito gefiel das gut er hatte einen Weg gefunden zu Gakuto vorzudringen doch bei dem Gedanken wer da vor ihm in Bett saß wurde er auch leicht rot inerlich hatte er sich immer gewünscht noch mal mit seinem Bruder reden zu können und nun hatte er die Chance dazu nur der Anlas war traurig. Kaito ergriff nun doch das Wort doch sein ton war ruhig und freundlich: „Also da du ja hoffentlich satt bist erzähl mir doch bitte was genau passiert ist.“ Meinte Kaito und sah den Junge vor ihm eindringlich an. Gakuto sah in die lehre Schüssel und schwieg, erst nach einiger zeit fand er seine stimme „Alles hat damit angefangen das Morgana auftauchte, unsere Mutter, sie meinte einen neu Begin starten zu wollen als Familie.“ Nun war er wieder den Tränen nahe ein paar tropften schon in die Schüssel. Kaito legte seine Hand auf die seines Bruders dieser sah hoch „Sie kann dich nicht mehr verletzen du bist in Sicherheit also was ist weiter passiert?“ Gakuto sah hoch und erzählte weiter er berichtete Kaito wie ihre Mutter ihn vergewaltigt hatte und Sara sie dabei störte und Morgana sauer wurde und ihn verfluchte. Als er fertig war sah er wieder in die Schüssel er zitterte am ganzen Körper. „Wie schon gesagt hier passiert euch nichts das verspräche ich dir“ meinte Kaito. „Versprich es nicht, halten kannst du es e nicht“ erwiderte Gakuto traurig. Kaito nahm ihn sanft die Schüssel weg und ging seufzend aus dem Zimmer. Etwas in Gedanken über das Gehörte ging er in die Küche. Sara und Luchia hatten sich auch dort eingefunden und saßen um einen kleinen Tisch herum. Als sie Kaito bemerkten sahen sie ihn beide erwartungsvoll an. Kaito setzte sich zu ihnen. Nach ein paar Minuten ergriff Sara das Wort und fragte eher zaghaft wie es Gakuto den ging und Kaito meinte nur den umständen entsprechend, dann wurde es wieder still bis ein Glasklirren die drei hochschreckte. Das Geräusch war aus dem Zimmer gekommen in dem Gakuto lag, die drei rannten so schnell wie möglich zu dem Zimmer doch sie kamen zu spät Gakuto war bereits weg. Sara fing sofort wieder zu weinen an und Kaito hatte einen geschockten Gesichtsausdruck. Luchia umarmte Sara und führte sie zur Couch hinüber dann sah sie Kaito an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-03-18T23:59:55+00:00 19.03.2006 00:59
hm..interessant... schreib weiteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer XD


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