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Freunde und andere Verbündete

RuxNa, ZoxTa, NoxAce (Kap 27 on!!)
von

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Was ist Liebe?

Was ist Liebe?
 

„Ich gehe mal wieder zu meinem Schatz. Wenn ich ihn nicht aufhalte, dann isst er unseren ganzen Proviant auf. Beobachte du weiter Zorro und freu dich, dass du bei uns sein kannst und darfst.“, meinte Nami und ging in Richtung Kombüse. Tashigi fühlte sich ziemlich ertappt von Nami, denn ihr war es peinlich, dass Nami mitbekommen hatte, dass sie mit ihrem Blick an Zorro haftete. Aber er sah auch ziemlich interessant aus, wie er so mit seinen Hanteln trainierte.
 

Nami gesellte sich zu Sanji und Ruffy, die in der Küche saßen. Ruffy schlang sein Essen hinunter und Sanji regte sich über seinen großen Appetit auf. „Ruffy, lass Sanji doch mal in Ruhe.“, bat Nami ihren Freund. „Nami-Maus, das war ja so nett von dir.“, säuselte Sanji. „Ihr habt euch doch nicht getrennt.“ „Spinnst du eigentlich? Wir trennen uns doch nicht.“, widersprach Nami. „Genau. Ich lasse Nami doch nicht wieder alleine. Wir gehören zusammen, genauso wie Piraten auf das Meer gehören.“, sagte Ruffy anschließend. „Tut mir Leid. Ich wollte das so nicht sagen.“, entschuldigte sich Sanji. „Ach, das war doch halb so wild. Aber pass trotzdem auf, dass Ruffy sich nicht am Kühlschrank zu schaffen macht.“, scherzte Nami.
 

„Aber warum ich eigentlich zu euch gekommen bin, ist die Tatsache, dass sich Tashigi für Zorro interessiert. Wir haben sie doch gesehen, als sie sich umarmt haben und jetzt empfindet sie schon wieder was für Zorro, was mich darauf schließen lässt, dass dieses Gefühl in ihr geblieben ist und sie es nicht vergessen hat.“, erinnerte Nami die Jungs an das Geschehen zwischen Zorro und Tashigi. „Das kann gar nicht angehen. Sie darf sich doch nicht mit diesen Trottel abgeben. Er ist es doch gar nicht wert. Sie ist ein wunderschöner Engel. Sie gehören einfach nicht zusammen.“, flippte Sanji fast aus. Nami und Ruffy konnten nur den Kopf schütteln. Sanji dagegen rannte wie ein begossener Pudel durch die Kombüse. „Beruhig dich wieder.“, befahl Nami, dem total aufgelösten Smutje. „Zwar heißt das auch, wenn sie sich wieder erinnert, dass sie uns höchstwahrscheinlich an die Marine verpetzt. Warum passiert so was eigentlich immer uns? Wir nehmen jeden auf und bringen ihn dann irgendwie wieder in Ordnung und dann nach Hause. Und jedes Mal geraten wir dann in irgendwelche Geschichten rein, die ohne diese Person nie passiert wären.“, sprach Nami weiter und wartete auf die Reaktion der Jungs. Doch das Warten war vergeblich, denn keiner der beiden hatte zugehört und sich darum gekümmert, dass Nami mit ihnen sprach. Langsam wurde es ihr zu viel und sie ging auf die beiden zu. „HÖRT MIR MAL JEMAND ZU?“, schrie sie und erlangte so auch die Aufmerksamkeit der beiden. „Hast du was gesagt?“, fragte Ruffy ganz unschuldig und schaute sie mit einem Hundeblick an, der Nami die Sache kurzzeitig vergessen lies und sie dahin schmelzen lies. Dieser Blick war es, der sie alles vergessen lies. „Nami, alles in Ordnung bei dir?“, wollte Ruffy wissen und wedelte mit seiner Hand vor Namis Gesicht. „Äh … ja. Mir geht es gut. Habt ihr mir vorhin denn zugehört?“, fragte sie nun noch einmal. „Aber natürlich Namilein. Wie Recht du mal wieder hast. Es ist genauso, wie du es sagst.“, versuchte Sanji sich aus der Reaktion zu retten, denn er hatte wirklich nicht zugehört. Er wollte aber auch nicht, dass Nami ihn nicht mehr mochte. Zu seiner eigenen Sicherheit griff er lieber zu einer Lüge. „Idioten!“, kam es nur knapp von Nami und ging dann wieder nach draußen.
 

An einer anderen Stelle des Schiffes ging es viel ruhiger zu. Tashigi starrte Zorro immer noch fasziniert an. So wie er mit dem Hantel trainierte und ihm vereinzelt einzelne Schweißperlen runter liefen, sah er für sie noch besser aus. Doch immer wieder musste sie daran denken, warum sie überhaupt auf diesem Schiff war. Sie war beruflich bei der Strohhutbande und eines ihrer Mottos war, dass man berufliches und privates strickt trennen sollte. Aber auf der anderen Seite wusste ja keiner auf dem Schiff, dass sie beruflich bei ihnen war. Sie dachten ja alle, dass sie sich an nichts mehr erinnern konnte. Doch das stellte ein neues Problem da. Denn Smoker wollte einen wöchentlichen Bericht erstattet haben. Sollte sie etwa schreiben, dass sie Lorenor Zorro stundenlang fasziniert beobachtet hatte? Da würde Smoker sie doch für total unfähig halten und sie sofort feuern lassen. Bei diesem Gedanken musste sie lächeln. Sie hatte schon so viel mit Smoker durchgemacht. Er war es auch, der sie vor vielen Jahren vor dem Tod gerettet hatte.
 

*~*~*~*~*Flashback*~*~*~*~*
 

Die ungefähr 14 Jährige Tashigi saß völlig außer Atem in einer kleinen Kammer eines Schiffes. Sie war kurz zuvor aus dem Waisenhaus abgehauen, denn der Leiter des Hauses war ein Tyrann und wenn man etwas Falsches sagte, wurde einem das Essen gestrichen oder man wurde sogar vor allen anderen Kindern geschlagen. Tashigi wurde oft bestraft, denn sie war immer Vorlaut und musste das letzte Wort haben. Eines Abends schmiedete sie dann einen Fluchtplan und haute ab. Nun saß sie in dieser Kammer und wusste noch nicht einmal auf wessen Schiff sie gelandet war. Vorsichtig versuchte sie in der Dunkelheit der Kammer einen Lichtschalter oder ähnliches zu finden, aber das Glück lies sie im Stich. Auch die große Stahltür lies sich nicht von Innen öffnen und außerhalb des Raumes hätte man auch nicht mitbekommen, wenn jemand sich in der Kammer befand. Da Tashigi von dieser Tatsache nichts wusste, schrie sie sich so laut es nur ging und schlug verzweifelt gegen die Tür. Erschöpft glitt sie Boden und schlief dann auch ein.
 

Am nächsten Morgen wachte sie ziemlich spät auf. Jetzt konnte sie jedoch erkennen, in was für einen Raum sie gelandet war. In der Mitte stand ein mittelgroßer Schreibtisch und an den Wänden standen Regale mit Heftern in allen möglichen Farben. Neugierig ging sie zu einem der Regale und zog einen der Hefter hinaus. In großen deutlichen Buchstaben stand: Gol D. Roger, auf dem Hefter. Als sie den Hefter öffnete, fielen ein paar kleine Notizzettel zu Boden, die sie gleich wieder aufhob. Auf jedem der kleinen Zettel standen Daten und Fakten über Roger und alle Zettel waren mit einem Marinestempel versehen. Nun wusste Tashigi auch, wo sie gelandet war. Sie saß auf einem Marineschiff fest und keiner hatte eine Ahnung davon. Sie schaute sich noch einmal um und bemerkte, dass lange keiner mehr in diesem Raum gewesen war. Die zwei Pflanzen, die auf dem Schreibtisch standen, lebten schon lange nicht mehr und auch der Staub war schon millimeterdick auf allen Oberflächen verteilt. Durch die Tatsache, dass lange niemand mehr hier war, bekam sie Angst, unendliche Angst. Was wenn sie in der Kammer elendig sterben würde, weil keiner die Kammer betrat? Immer wieder dachte sie an die Tatsache nach, dass es sehr wahrscheinlich wäre, dass wirklich niemand in diesem Raum kam, aber was wenn doch einer kommen würde? Würde er sie dann rauswerfen? Sie einfach verhungern oder verdursten lassen? Nein, dass konnte nicht sein, denn immerhin war sie auf einem Marineschiff und die von der Marine waren alle nett. So hat man es ihr wenigstens im Heim erzählt. Jedoch hatte sie erst einmal jemanden von der Marine kennen gelernt.
 

Er war Leutnant und hatte graue Haare und immer eine Zigarre oder eine Zigarette im Mund. Das war passend zu seinem Namen und auch zu der Teufelsfrucht, die er gegessen hatte. Natürlich war von Smoker die Rede. Tashigi hatte ihn getroffen, als sie noch 9 Jahre alt war. Er war richtig nett zu ihr und hatte ihr sogar einen Lolli geschenkt. Er war der erste Mensch, von dem Tashigi ein Geschenk bekommen hatte. Im Heim bekam sie sogar noch nicht einmal was zum Geburtstag oder zu Weihnachten. Sie hatte Smoker nie vergessen, auch wenn es schon 5 Jahre her war. Er war auch der erste Mensch, der sie wie einen Menschen behandelt hatte, obwohl sie viel jünger als er war.
 

So sehr hatte sie sich gewünscht, dass Smoker gekommen wäre und sie aus diesem bescheuerten Archiv geholt hätte. Mit den Gedanken vergingen die Tage und Tashigi wurde immer schwächer. Am vierten Tag konnte sie schon nicht mehr aufstehen und blieb bewegungsunfähig liegen. Die Hoffnung hatte sie schon aufgegeben. Doch dann hörte sie Stimmen von Gang und es bebte Hoffnung in ihr auf.
 

„Räumen sie sofort das Archiv auf, denn sonst sind Sie gefeuert, Leutnant.“, rief der eine. Der andere erwiderte nur kurz: „Klar, Käptn“. Er ging zur Tür und öffnete diese. Doch was er in dem Raum erblickte jagte ihm einen Schock ein. Auf dem Boden lag ein Mädchen mit blau-schwarzen Haaren und sah ihn flehend durch ihre Brille an. Schneller als er sonst etwas in seinem Leben gemacht hatte, ging er zu ihr, nahm sie auf den Arm und brachte sie zum Schiffsarzt. Der Arzt wollte, dass der Leutnant sie auf den Behandlungstisch legte. Er gab ihr erst einmal eine aufbauende Spritze und rief den Koch über die interne Teleschnecke an. Er sollte eine leichte Suppe kochen, die man leicht schlucken konnte. Dann widmete er sich wieder Tashigi und untersuchte sie. Da alles in Ordnung war, ging er aus dem Zimmer und bat den Leutnant, dass er auf sie achtete. „So sieht man sich wieder.“, sprach er leise und Tashigi drehte ihren Kopf so gut, wie es nur ging, in seine Richtung. „Danke, Leutnant Smoker. Danke für alles!“
 

*~*~*~*~*Flashback Ende*~*~*~*~*
 

Ihre Gedanken unterbrach sie, als Zorro auf sie zukam und sie sogar ein wenig anlächelte. <Was er wohl gerade denkt?>, fragte sich Tashigi. Zorro setzte sich neben sie auf den Boden und schaute auf das Meer hinaus. Die Stimmung war ein wenig angespannt, denn keiner wagte es, etwas zu sagen oder nur einen Laut von sich zu geben. Doch dann fing Tashigi an und versuchte sich so gut wie nur möglich zu verstellen. „Trainierst du eigentlich immer so hart?“ Er schaute zu ihr und antwortete: „ Ne, eigentlich trainiere ich noch härter, aber heute ist mir nicht danach. Das kommt wohl auch davon, dass du mich die ganze Zeit über beobachtet hast.“, meinte er lächelnd. Tashigi war sprachlos und zugleich wurde sie rot wie eine Tomate. Er hatte wirklich bemerkt, dass sie ihn beobachtete. Das war doch gar nicht ihre Absicht. Sie war doch einfach nur fasziniert, wie er solange trainierte und immer noch stehen konnte. Eigentlich hatte sie ja auch nichts anderes von ihm erwartet, denn bei ihrem gemeinsamen Kampf, war er um einiges stärker als die anderen Kerle, mit denen sie sonst immer kämpfte. Er war wirklich anders. Nicht so wie die Möchtegernschwertkämpfer, von denen sie schon so viele kennen lernen musste.
 

Zorro wunderte es nicht, dass sie nicht antwortete, denn immerhin war er jemand total fremdes für sie. Sie konnte sich ja noch nicht einmal an die Sachen erinnern, die sie ihm auf Alabasta erzählt hatte und auch nicht, dass er sie getröstet hatte. Sie hatte seiner Meinung nach alles vergessen. Jede einzelne Sekunde, die sie miteinander verbracht hatten, war irgendwo in ihr verschollen. Diese Erinnerungen wollten auch für eine unbestimmte Zeit nicht mehr raus aus ihr. Sie war so etwas wie ein Baby, das noch keine eigenen Erinnerungen hatte und sich neue Erinnerungen aneignen musste. Dabei wollte Zorro ihr helfen. Seitdem sie mit auf der Flying Lamp war, waren seine Gefühle noch stärker für sie geworden. Jedoch konnte er nicht direkt auf sie zugehen, denn sein Gewissen hinderte sie daran. Es war nicht dasselbe, denn Tashigi konnte sich nicht an ihn erinnern. Es wäre einfach nicht richtig.
 

Nami hatte sich inzwischen zwischen ihre Orangenstauden gesetzt. Eigentlich müsste sie schon an die idiotischen Kommentare von den Jungs gewöhnt sein. Doch immer wieder fühlte sie sich verletzt, wenn ihr nicht zugehört wurde und auch wenn sie einfach nicht beachtet wurde. Besonders wenn Ruffy so war, fühlte sie sich umso mehr verletzt. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass Ruffy zu ihr gekommen war und dabei war, sich neben sie zu setzten. Nami drehte sich um und schaue, wer sich neben sie gesetzt hatte. Zu ihrer Überraschung saß ihr Freund neben ihr und schaute sie mit einem entschuldigenden Blick an, doch Nami wollte, nicht, dass alles so schnell vergeben war. Er sollte sich anstrengen um sie zu beeindrucken. „Nami?“, fing er an. „Was denn?“, meinte Nami gefühlsneutral. „Magst du mich noch?“, fragte Ruffy. Nami musste lächeln, denn das war ein Grund, warum sie Ruffy so sehr mochte. „Nein, ich mag dich nicht.“, antwortete sie kurz. „Aber warum nicht?“, fragte Ruffy verzweifelt, denn dass hätte er nicht erwartet. Sie waren doch so glücklich und jetzt mochte Nami ihn nicht mehr? „Nein, ich mag dich nicht. Ich liebe dich!“, sagte Nami und man sah, dass Ruffy froh war, dass sie ihn doch noch mochte, sogar noch liebte. „Ich liebe dich auch“, kam es von Ruffy und die beiden kamen sich näher, bis schließlich ihre Lippen aufeinander lagen.
 

Chopper und Lysop saßen auch an Deck und versuchten nicht auf Tashigi und Zorro zu achten, wie sie sich so anhimmelten. Sie hatten sie auch schon von ihnen weggedreht, aber so hatten sie dann freie Sicht auf die Orangenstauden und somit auch auf Ruffy und Nami, wie sie dort saßen und sich ihre Zungen gegenseitig in den Hals steckten. „Lysop rette mich. Warum mögen sich auf einmal alle, so sehr, dass sie sogar aneinander kleben müssen?“, fragte Chopper seinen Freund, was er wirklich lieber gelassen hätte. „Du, als Elch, kannst das ja nicht wissen, aber wenn Menschen mehr für einander, als nur Freundschaft, empfinden, dann senden sie einen Lockduft aus. Wenn die angelockte Person, dann zu dem anderen hinkommt, kleben sie aneinander. Ruffy und Nami sind das beste Beispiel dafür. Sie kommen nicht mehr auseinander. Die einzige Methode, sie zu trennen, ist, wenn sie sich ausziehen.“, erklärte Lysop, den kleinen Elch, der gespannt, aber auch überrascht, zuhörte. „Und wie ist das denn bei Elchen?“, wollte Chopper nun auch wissen. „Da kann ich dir was erzählen. Einmal, da habe ich einen Elch getroffen, der war mindestens 20 Meter groß. Er hatte sich in eine Elchdame verliebt und um sie zu erobern, hatte er ihr eine riesengroße Eisskulptur von ihr geschnitzt.“, log Lysop wieder eine seiner vielen Geschichten. „Das ist ja der Wahnsinn. Ich will auch 20 Meter groß sein und wenn ich mich dann verliebe, schnitze ich die wunderschönste Skulptur aus Eis, die je geschnitzt wurden war. Danke Lysop, dass du mir immer alles erzählst. Ohne dich wäre ich wirklich aufgeschmissen.“, freute sich Chopper und smilte bis über beide Ohren.

„Na, was hat Lysop dir nun schon wieder erzählt?“, fragte Robin, die vorbei gekommen war und sich über Chopper wunderte. „Er hat mir erzählt, wie Elche anderen Elchen ihre Liebe gestehen und wie es bei den Menschen ist.“, meinte Chopper. Robin saß sich auf die Liege, die bei den beiden stand. „Die Menschen sondern eine Flüssigkeit aus, die das andere Geschlecht anzieht. So kleben sie dann mit den Lippen aneinander und können sich nur trennen, wenn sie sich ausziehen.“, wiederholte Chopper Lysops Worte. „Wenn ich du wäre, dann würde ich wirklich nicht alles glauben, was der Lügenbaron erzählt oder hast du schon gesehen, wie sich Ruffy und Nami ausgezogen haben?“, fragte nun Robin den kleinen Elch.
 

„Ich bin doch kein Lügenbaron!“, widersprach Lysop. „Du Robin, ich habe die beiden schon gesehen, wie sie sich gegenseitig ausgezogen haben. Gestern Abend bin ich noch kurz nach draußen um frische Luft zu schnappen und da saßen die beiden an Deck, hatten fast nichts mehr an und knutschten wie zwei Verrückte.“, erzählte Chopper von dem gestrigen Abend. „Hast du dich auch wirklich nicht verschaut?“, fragte Robin nämlich noch einmal nach, denn im Gegensatz zu Lysop und Chopper wusste sie, was die beiden dort getrieben haben. Ein Lächeln huschte sich über ihr Gesicht.
 

*****************************************

Es tut mir jetzt wirklich Leid, dass das mit dem Kapitel so lange gedauert hat. Aber immer wenn ich mal zum schreiben gekommen bin und ein Stück fertig hatte, kam ich nicht weiter. Das tut mir ehrlich Leid.
 

Aber bevor ich noch was anderes sage, dass Kapitel widme ich Kuina89, denn sie hat mir auch schon Bilder gewidmet. Eigentlich wollte ich ihr ja das nächste Kapitel von „Das Erbe der Strohhutbande“ widmen, aber da ich dieses Kapitel schneller fertig hatte, widme ich es ihr. Möhre, dass ist nur für dich. Ich hoffe, es gefällt dir und den anderen natürlich auch.
 

Also, bis zum nächsten Kapitel.
 

Hab euch lieb.

Yve



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yinchan
2008-09-10T21:50:38+00:00 10.09.2008 23:50
chopper ist so naiv xD *sich kaputtlach* oh mann... *am boden rumkuller*
das ist einfach zu herrlich xDD wenn die wüssten *fg*

yeahhh tashigi und zorro sind einfach zu süß >.<
ich lieb die beiden xD .... echt die muss aufpassen dsa sie sich nicht verplappert
aber die vergangenheit mit smoker ist toll ^^ wirklich eine vater-tochter-beziehung in meinen augen ... *fg* oder smoker ist in tashi verliebt *muhehehe* neee~ das erste ^^.. denk ich *murmelt*
Von: abgemeldet
2006-10-03T18:11:30+00:00 03.10.2006 20:11
wwwaah ich hab hier ja noch gar kein kommi hinterlassen!
dann hol ich das jetzt nach XD
supi kapitel wie immer eigentlich!
ich weiß bald nich mehr was ich schreiben soll bei mir hört sich jedes komentar gleich an...
bye dein eumel
Von:  Akami_
2006-10-03T17:04:31+00:00 03.10.2006 19:04
wieder mal ein tolles kappi danke das du mir bescheid gesagt hast. also bis zun nächsten kappi ich freu mich schon jetzt wieder drauf
Von:  ganjagirl
2006-09-22T14:03:40+00:00 22.09.2006 16:03
oh is das süüüß, der chopper is wie ein kleines kind das alles wissen will, der is sooo goldig, bitte ganz schnell weida schreibn, hdl ganjagirl PS: kannst du mir ne ens schicken wenns weida geht? wär echt nett von dir^^
Von:  _Summer_
2006-09-04T20:25:46+00:00 04.09.2006 22:25
das kap war mal wieder toll geschrieben^^
das gespräch zwischen lysop und chopper fand ich einfach zum wegschmeißen, ich musst mich erstmal vo nem lachanfall erholen um noch die letzten paar zeilen zu lesen *grins* ^^
naja, das wars erst mal
bey
Summer
Von: abgemeldet
2006-09-04T19:19:35+00:00 04.09.2006 21:19
Also es war ein kurzes aber recht gutes Kapitel, aber das was Lysop erzählt hat das war ja einfach nur bescheuert zum weglachen... *lol*
Schreib schön weider
Vampira990
Von:  angel90
2006-09-01T12:36:03+00:00 01.09.2006 14:36
tolles kap!
also was lysop sich immer so alles ausdenkt *kopfschüttel*
der arme chopper glaubt das auch noch immer!!
naja so is er halt unser kleiner süßer elch^^

cucu deine angel
Von:  Easylein
2006-08-31T16:29:02+00:00 31.08.2006 18:29
Hey, das war wieder super!
Am besten fand ich Lysops Aufklärungsstunde XD *g* Der arme Chopper ^^

Hau rein, ich freu mich darauf, was aus Tashigi und Zorro wird ^-^

VlG easy
Von:  G_O_D
2006-08-30T22:26:50+00:00 31.08.2006 00:26
jetzt wissen wir wenigstens wie man Nami zum schweigen bringt
Ruffy's Hundeblick

Tja, und was werden die beiden wohl gemacht haben
Und du bist dir wirklich sicher, dass in deiner anderen ff Lysop eine Tochter hat? Meiner Meinung nach ist noch immer Chopper der Vater.
^^
*smile*

greets Mario
Von: abgemeldet
2006-08-30T21:16:02+00:00 30.08.2006 23:16
hey
was heißt hier tut mir leid das das kapitel so lange gedauert hat?! ich glaub ich hör schlecht. das war genau die richtige länge würd ich sagen. und der inhalt war super. der schluss war echt typisch lysop - armer chopper. und zu nami und ruffy kann ich nur sagen -> dumm gelaufen. XD zumindest "3" wissen jetzt mehr als sie wissen müssen.
ich freu mich wenns weiter geht

Anjuli xxxxx


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