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Neues Leben und eine Liebe die man nicht vergessen kann

von

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Eine Aufforderung und das Treffen am Abend

"Danke dir Moni! Also Leute! Wie wir alle wissen, haben wir hier auch an der

Schule Jungs, und nicht nur die jetzigen sondern auch in den anderen Klassen! Also,

Frau Henner hat mich darauf angesprochen, und nun soll ich es euch nochmals

sagen: Auf den Klos wird nicht geraucht! Es gibt ein paar Aussagen, die belegen das

auf den Mädchen so wie auch auf dem Jungentoiletten Zigarettenkippen gefunden

wurden!" sprach Yamina. Die Mädchen tuschelten untereinander. "Aber kann es

nicht auch sein, das da jemand versucht und das in die Schuhe zu schieben?", fragte

ein Mädchen mit Rasterzöpfen. "Nein, Steffi. Es wird ja auch nochmal in den anderen

Klassen gesagt. Und nochwas, Frau Henner hat mir einen vorschlag gemacht: Sie

würde und eine klassenfahrt schenken......", da brach Jubel hervor. "MOMENT,

Yamina ist noch nicht fertig!", rief Moni laut. Schon kehrte wieder stille ein. Yami

und seine Clique verhielten sich sowieso still. "Frau Henner würde uns eine

Klassenfahrt schenken, wenn wir dafür 10Wochen lang das Schulmenü gestalten.

Wir haben schon seit Januar nichts mehr gemacht! Mädels, wir müssen uns

aufraffen, Frau Henner muss sehen das wir ihr auch mal was beweisen wollen. Und

jetzt haben wir noch mehr Unterstützung, und zwar von Jungs die uns zum Beispiel

die schweren Geräte rauftragen können!", sprach Yamina. Wieder Getuschel. "So,

und noch 1 Ding, danach darf die eine Gruppe in Kochen, die andere nach Hause!"",

grinste Moni. "Und die Sache übernimmst du, Sportass!", grinste Yamina zu ihr

hinüber. Die Angesprochene zog eine finstere Mine und wendete sich sofort wieder

der Klasse zu. "Also, wir veranstalten alle Halbejahre ein Sportturnier, das wißt ihr

je!", sprach Moni. "Letztes Jahr war es ja Badminton!", sagte Yamina. " Und dieses

Jahr ist es Volleyball", Lauter Jubel brach los. Sogar Tea freute sich, sie spielte für

ihr Leben gern Volleyball. "Hey Yami, mach doch mal mit, vielleicht kannst du es

sogar!", sprach sie zu ihm. "Vielleicht....", sagte Yami geistesabwesend. Das heißt,

statt morgen 9 Stunden verschiedene Fächer, 9 Stunden Sport! Also seid bis dahin

gut ausgeruht Mädchen, Jungs!", sprach Moni und lächelte den "Neulingen" zu. Die

nickten. Nun verstreuten sich die Schülerinnen in alle Himmelsrichtungen. "Gut, das

wärs dann erledigt!", sprach Yamina seufzend und schritt die beiden Stufen hinunter.

Sie lief los. "Yamina, warte mal!", hörte sie Jenny sprechen. Yamina drehte sich zu

ihr. "Was ist?", fragte sie sie. "Kommst du heute Abend mit? Wir wollen das

Heaven" ausprobieren, Moni und ich!", sprach Jenny grinsend. "Gerne! Aber ich hab

heute Nachmittag vielleicht ein Treffen.", sagte Yamina schulterzuckend. "Mit wem

denn?", fragte Jenny. "Nicht mit Sven, falls du wieder an diesen Aas denkst!",

sagte Yamina drohend. "Nein, etwa mit Yami?", sagte Jenny grinsend. "Nein, auch

nicht! Also bis heute Abend, vorm "Heaven", aber bitte mit Standardkleidung!", rief

Yamina grinsend und ging ihren Weg. "Hallo Mum?! Ich bin wieder da!" rief

Yamina, als sie die Haustür aufgemacht hatte und sie gleich hinter sich wieder

zuknallte. Stumm ging sie die Treppen nach oben, dort begegnet sie ihrem großen

Bruder Frank. "Mama ist einkaufen, falls du sie suchst!", grinste er zu ihr. "Danke

für die Auskunft...", sprach Yamina niedergeschlagen und ging in ihr Zimmer. Auch

da knallte sie die Tür zu und ließ sich auf ihr Bett fallen, welches direkt neben der

Zimmertür stand. Sie Verschränkte ihre Arme und legte diese hinter ihren Kopf.

"Warum bin ich überhaupt hier? ich hab den Liebsten Menschen verloren, und nun

lerne ich neue Klassenkameraden kennen......und dazu noch diese Narbe.....", sie

stand auf und ging zum Spiegel. Vorsichtig legte sie ihre Haare zur Seite, und die

Narbe wurde sichtbar. Da kam Frank unangemeldet in das Zimmer. "Deine

Erinnerungen lassen dich wohl nicht mehr los, was Schwesterchen?", fragte er

liebevoll. Erschrocken sah Yamina zu ihm. Da nickte sie leicht und sah zurück zu

ihrem Spiegelbild. "Ich hasse mich.....", hörte Frank Yamina sprechen. "Wieso?",

fragte er überrascht und ging langsam auf Yamina zu. Ich habe mich selbst fast

geopfert, nur um ein Kätzchen zu schützen.....wie doof war ich damals?!", sagte

Yamina laut und schlug gegen den Spiegel. Sie kniff die Augen zu. Weil du eben die

Eigenschaften von Vater hast, deswegen!", sagte Frank beruhigend und nahm sie in

seinen Arm. "Nur deswegen?", fragte Yamina leise. "Nicht nur, du bist eben jemand,

der es nicht zuläßt das jemand anderer Schaden nimmt. Lieber ziehst du alles auf

dich auch wenn der andere Unrecht war. Deswegen respektieren dich viele!", sprach

Frank und lächelte zu seiner Schwester hinunter. Yamina ließ den Kopf hängen. Da

hörten beide ein Miauen. Das Kätzchen, was Yamina damals gerettet hatte, lebte nun

bei ihnen. Na meine Hübsche!", sagte Frank und hob sie hoch. Yamina sah die Katze

an. Wieder ein Miauen, als wolle sie mir Mut machen. "Ach meine Kleine, das ist

echt nicht einfach.....",sprach Yamina und streichelte ihren Kopf. Da schnurrte Tara

wieder. Nun lachte Yamina herzlich. "Du bist mir eine Tara!", lacht sie. "Ich bin so

froh, das Yamina das mit ihrem EX hinter sich gelassen hat, er war wirklich nichts

für sie....", dachte Frank und lächelte Yamina zu. Es klingelte an der Haustür. "Wer

kann das jetzt sein?"; fragte sich Yamina und Frank gleichzeitig und gleichzeitig

gingen sie runter und öffneten die Tür. Davor standen Yami und Yugi. Yamina

versteckte sich etwas hinter Frank. "Hallo, ist Yamina da?", hörte sie Yugis Stimme.

Frank ging zur Seite und sie trat vor. "Hallo ihr beiden, was gibt's denn?", fragte sie

die beiden. Yami lächelte ihr zu und sprach: "Können wir beide mit in dieses

Heaven"?". "Klar.", sagte Yamina lächelnd. "Wir gehen wahrscheinlich auch in

andere Discos. Ich weiß nicht ob wir andauernd da drin bleiben!". Ist gut, also bis

heute Abend, Yamina!", sprach Yugi und zog sein größeres Ebenbild mit sich,

welches in Yaminas Blicken gefangen war. Als Yamina die Tür schloß, lehnte sie

sich gegen diese. "Wieso schaut mich Yami immer so an? Sucht er etwas in mit?",

fragte sich das Mädchen und ließ sich auf die Knie sinken. "Yami ist doch wie jeder

andere Junge auch...ach was denke ich darüber nach? Ich muss mich fertig

machen.....", mit diesem Gedanken stand sie auf und ging zurück in ihr Zimmer.



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