der Nebel
Bis zu den Knien
Im kalten See der Einsamkeit
Umgeben vom Nebel des Vergessens
Er reißt auf
Geh!
Dein Weg wird der Richtige sein
Und da steht er
Reicht sie entgegen
Seine Hand
Beinahe flehend
Sie ist angenehm warm
Fremd und doch vertraut zugleich
Unheimlich
Als wäre es der Eine
Nur warum jetzt?
Warum nicht schon viel eher?
Bevor das Denken düster werden konnte
Bevor der Nebel kam