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Shinya circles around

von

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Kapitel 9

Tadaaa~aaa es geht weiter ^^

Und so langsam nähert sich die Geschichte ihrem Ende

*puh endlich XD~^^

Viel Spaß

R&R onegai
 

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Sie waren auch noch am nächsten Tag bei ihm. Sie sagten nichts, sondern waren einfach nur da und Shinya war ihnen von Herzen dankbar. Nur langsam erwachte er aus seiner Trance. Nach und nach ließen die Schmerzen nach und er fühlte sich wieder, so wie er es von sich gewohnt war.

„Es tut mir leid.", flüsterte er. „Dir sollte gar nichts leid tun, Schätzchen.", gab Toshiya genau so leise als Antwort. Ein warmer Körper drückte ich von hinten an ihn und der Druck der Arme, die um ihn gewickelt waren verstärkte sich. „ Mir tut es leid. Wir hätten ihn uns vorher genauer anschauen sollen." „Er hat mir von Anfang an nicht gefallen", platzte Kyo dazwischen. Dai fuhr fort: „Wir passen ab jetzt besser aufs und beschützen dich." „Wir sind immer für dich da und du bist niemals alleine.", flüsterte Toshiya. „Und für die nächsten Jahre hast du Date- und Clubverbot", sage Kaoru streng. Shinya musste lachen. Es tat ihm so gut zu lachen. Es war so schön sie alle hier bei sich zu wissen. Zu schön. Die ganze Liebe zu ihnen brodelte in Shinya auf und durch flutete seinen Körper. Es war ein so schönes Gefühl. Er lebte, er liebte und er wurde geliebt. All die Pein die dadurch entstand, war vergessen denn jetzt zählte nur noch dieser eine Augenblick zu fünft.

Shinya musste kichern. Er ging noch einmal seine Gedanken durch. » Er lebte, er liebte und er wurde geliebt«… Wieder musste er lachen. Nun kam er sich wirklich vor wie eine kleine pinke Prinzessin in der Welt von Happy end, Feen und Einhörnern. Kitschig und blüschplümmellig. Doch seine Gedanken waren bitterer, als so eine Prinzessin denken würde. Sie hatte es einfach, hatte alles, lebte glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende mit ihrem Prinzen zusammen und glaubte an den wahre Liebe Kuss und an ewige Liebe und so. Und er? Was hatte Shinya? Er hatte ein Date, welches gründlich in die Hose gegangen war, lebte in einem Liebeswirrwar, welchem er nicht Herr werde konnte, und hatte Freunde, die nur Freunde waren.

Wie eine winzig kleine Nadel durchfuhr ein wohlbekannter Schmerz sein Herz. Sie waren Freunde. Gute Freunde. Aber mehr würde nie sein. Und Shinya wusste, das er sich wünschte, dass es auch so bleiben sollte. Liebe machte alles kompliziert, alles anders. Wenn er ihnen sagen würde, was er fühlte, dann könnten sie nie wieder so zusammen sein wie sie es jetzt gerade waren.

Er wollte in die Märchenwelt, wo alles so viel schöner war. Doch wer wäre sein Prinz gewesen?

Kaoru? Dai? Kyo? Toshiya? Nein, Toshiya nicht, er wäre wie Shinya eine Prinzessin gewesen, welche auf ihre wahre Liebe wartete und jedem weißen Ross entgegen sehnte. Kyo? Ein Prinz? Wenn er einer wäre, dann würde er kein Märchenprinz sein, sondern ein Rebell der alles darum gab, den strengen Etiketten zu entfliehen. Lieber ein Waldläufer als König. Aber Kaoru und Dai waren für die Rolle des Prinzen wie geschaffen. Dai, der Weiberheld. Kaoru, der Leader. Gute Voraussetzungen.

Aber welcher war für Toshiya und welcher für ihn?

Shinya malte sich alles aus. Das Schloss, die Klamotten, die romantischen Szenen, Kyos Fluchtversuche, die Tänze und die Märchenhochzeit. Und an seiner Seite war immer seine beste Freundin im rosafarbenen Kleid und Federn im Haar. Toshiya sah wirklich zu goldig aus. Das Kichern erwachte wieder. Das seine realen Freunde um ihn herum lagen und ihn nur noch verständnislos anstarren konnten, war ihm egal. Zum ersten Mal war ihm egal, was sie von ihm dachten, zu amüsiert war er von seinen eigenen Gedanken.

Aus voller Kehle lachte und lachte er.

„Shinya?" völlig verwirrt starrten die anderen vier ihn an. Shinya konnte nicht mehr aufhören. Tränen schoss ihm in die Augen und seine Lungen brannten, doch er lachte weiter. Verdammt dazu.

Er war so erbärmlich, so lächerlich, so peinlich. Er war ein Mann und keine Prinzessin. Er sollte sich wie ein Mann seinen Problemen stellen und sich nicht hinter Schleifchen und Krönchen verstecken. Sie stellen hieß die Devise, doch er konnte nicht. Es war alles zu viel für ihn. Er wollte seine Freunde nicht verlieren, konnte ihnen nicht aus dem Weg gehen und einen Ersatzt zu finden war noch unmöglicher. Er hasste sich so sehr dafür. Nach und nach versiegte sein Lachen, doch die Tränen blieben. „Ich liebe euch, ich liebe euch so sehr." Flüsterte er. Seine Stimme versagte und seine nächsten Worte erstarben in seinem Mund bevor sie geformt worden waren. » Ich liebe euch so sehr das es mich von innen langsam und qualvoll auffrisst. Es zerfetzt alles, was ich in den Jahren aufgebaut und erarbeitet habe. Es lässt jede Wand einstürzen, bis ich nur noch an euch und an meine eigene jämmerlich Existenz denken kann…«

„Wir lieben dich auch", flüsterte eine raue Stimme von links. „Wir werden dich niemals alleine lassen.",

antwortete eine zweite auf Shinyas stummen Hilfeschrei. Oh, sie verstanden gar nichts. Sie wussten nicht was in ihm vorging. Sie wussten nichts, sie verstanden es nicht und sie würden nie verstehen. Doch es wollte raus. Er wusste wenn er nicht bald diesen immensen Druck los wurde, würde er zerplatzten. Sein Leben war bis her vielleicht armselig und trostlos verlaufen, aber doch hing er sehr daran. Es war doch das einzige, was ihm noch nicht im Stich gelassen hatte. Doch wem sollte er es sagen? Er hatte keine Freunde außer ihnen mehr. Der Ruhm und seine Verliebtheit hatte seinen Tribut gefordert. Familie? Wollte er, dass seine Familie wusste was für Neigungen er hatte? Nein. Sie wollte er nicht auch noch mit Gewissensbissen und Versagensängsten plagen. Sie fragten sich jetzt schon andauernd, was sie bei ihm falsch gemacht hatten, warum er kein Zahnarzt und sie noch keine Großeltern geworden waren. Shinya seufzte. Da fiel ihm Prinzessin Toshiya ein. Er hatte in seinen Träumen her halten müssen, so konnte er das in der Realität auch. Er musste ja nicht wissen das auch er davon betroffen war. Shinya schloss erleichtert seine Augen.

Er hatte einen Plan. Ein Plan war gut.
 

Erst gegen Mittag verließen sie Shinyas Zimmer. Über das Geschehene fiel kein Wort. Sie bestellten sich Essen und machten es sich vor dem Fernseher gemütlich. Kyo, Dai und Kaoru führten hitzige Diskussionen über den Schrott der über den Bildschirm lief. Sie redeten darüber was sie alles anders und was sie alles nicht und überhaupt machen würden. Toshiya hingegen schenkte seine ganze Aufmerksamkeit Shinya, der etwas abseits von ihm dem Geschehen halbherzig folgte.

So leise wie möglich um die anderen drei nicht zu stören, krabbelte er zu Shinya hinüber. Dieser bemerkte ihn erst, als er einen saften Hauch auf seiner Wange fühlte. Toshiya küsste ihn auf die Wange und zog ihn in seine Arme. Shinya lächelte. Toshiya war so verschmust, so goldig, so herzlich. Er liebte ihn dafür.

Plötzlich klingelte es. Dai sprang auf um an die Tür zugehen. Wie gewöhnlich folgte ihm Kyo. Etwas zu essen wollte er immer zu erst in Händen halten. Doch anstatt einen freundlichen Pizzalieferanten zur Schnecke zumachen, nur weil er nicht fliegen konnte, blieb es für eine weile Still dann drang ein markerschütternder Schrei durch die Wohnung. „KAORUUUU~U!" Sofort war Kaoru auf den Beinen. Auch Shinya wollte zu Tür hechten doch Toshiya heilt ihn weiterhin fest in seinen Armen. Undeutliches Gezeter drang zu ihm durch, doch durch die Stimmen aus dem Fernseher und einer Wand dazwischen konnte Shinya nichts verstehen. Fragend schaute er zu Toshiya. Doch dieser schaute mit ausdrucklosem Blick zur Tür. „Was ist los?", japste Shinya und versuchte sich noch einmal aus Toshiyas Armen zu befreien.

Toshiya drückte Shinya noch näher an sich. Sein Gesicht spiegelte nun die gleiche Verwirrung wieder, wie sie auch auf Shinyas Gesicht geschrieben stehen musste.

„Du elender Mistkerl!", schrie jemand und er klirrte. „Ich wusste doch nicht..!", erklang nun auch eine weitere Stimme, deutlicher als zu vor und wohlbekannt. Mit einem Ruck befreite sich Shinya auf Toshiyas Armen. Sano. „Du wusstest nicht? Was bitte wusstest du nicht?", brüllte Kyo „Das er so betrunken war, dass er nichts mehr mitbekam?" „Hast du keinen von Anstand gelernt du Spacken? Man fragt vorher, ob der andere es überhaupt will." Wieder klirrte es. Shinya war erstarrt er konnte sich nicht bewegen. Konnte Sano nicht zu Hilfe eilen. Aber wollte er das? Er war doch schuld. Sano hatte vielleicht einen Fehler gemacht, aber er konnte doch nicht wissen, wie Shinya empfand. Scham und Reue stiegen in Shinya auf. Sano konnte doch nichts dafür- doch Shinya unterbrach sich. Doch er konnte was dafür. Shinya war nur mit ihm ausgegangen. Sano hatte ihn abgefüllt, hatte ihn bedrängt und hatte schließlich auf ihn gestürzt und sich seiner Trunkenheit bedient. Shinya hatte das nicht gewollt, hätte sich, wenn er alle Sinne beisammen gehabt hätte, mit Armen und Beinen gewehrt. Aber er war es nicht gewesen. Er hat nicht aufgepasst, war naiv in eine Falle gelaufen. Aber Sano war doch so nett gewesen. Warum hatte er Shinya sowas angetan? Shinya gab ihm die Schuld, doch die Szene, die sich gerade an der Tür abspielte, war ihm wahnsinnig unangenehm. Was wollte Sano überhaupt hier? Shinya hätte ihm klar sagen sollen, dass er ihn nie wieder sehen wollte. Doch er war zu feige, war Unangenehmlichkeiten ausgewichen und lies nun wieder andere seine Drecksarbeit erledigen. Er sprang auf und lief zu Tür. Toshiya rief ihm nach, doch er leiß sich nicht aufhalten. Dies war seine Sache. Er musste es regeln, er allein. Er packte Kaoru am Arm zog ihn von Sano weg, der würgend auf dem Boden landete und zog diesen vor die Tür.

„Shinya, was-", doch Shinya warf Dai die Tür vor der Nase zu.

Er hörte das schwere Schnauben hinter sich und er merkte wie im die Knie weicher wurden. Er wollte Sano nicht verletzten, doch es musste sein, denn sonst würde ihm wahrlich etwas zustoßen.

Langsam drehte sich Shinya zu Sano um. Dieser hatte sich wieder etwas beruhigt und starrt Shinya böse an. Shinya atmete noch einmal tief durch und begann zu sprechen: „Ich möchte mich für das Verhal-", doch weiter kam er nicht. Ein starker Arm packte in an der Schulter und warf ihn an die Wand. Sano stand vor ihm, presste Shinya an die Wand und funkelte ihn böse an. „Du möchtest dich entschuldigen, ja? Das solltest du auch! Was soll die ganze Scheiße hier? Ich hab dir nichts getan. Nichts was du nicht wolltest. Von wegen nicht nachgefragt, du hast mich vorgestern angewimmert, dass ich dich endlich ficken soll. Du wolltest es hard und grob, hast es geschriehen immer und immer wieder wolltest du mich, konntest nicht genug kriegen. Du hast gestöhnt und gewimmert bei jedem Stoß. Wer ist Kaoru? Und Dai? Und die anderen deren Namen die du gestöhnt hast? Sind das alles deine Sexopfer? Wie viele hast du denn noch du kleine Hure?" Shinya schrie. Er wollte nicht hören. Sano sollte still sein. Er durfte nichts mehr sagen. Nichts mehr. Verzweifelt um sich schlagend, versuchte Shinya sich aus Sanos eisernem Griff zu befreien und schrie nach Hilfe.

Endlich wurde Sano von Shinya gezerrt, zur Seite, die Treppe hinunter gestoßen und aus dem Haus geschmissen. Kyo tobte und schrie ihm nach, wünschte ihm einen qualvollen Tod und prophezeite, dass er es sein würde der ihn herbeiführte. Shinya fühlte sich elend. Weiche Hände trugen ihn zurück ins Wohnzimmer. Sie hatten alles gehört. Sie hatte gehört, das Shinya sich seine besten Freunde im Bett vorstellte. Er wollte sich irgendwo vergraben, erfrieren und elendig verrecken.

„Shinya?", wieder hielt ihn Toshiya in den Armen. „Es ist alles gut. Er ist weg." Doch der zierliche Junge weigerte sich die Augen zu öffnen. Er wollte sie nicht mehr sehen, wollte nicht mehr bei ihnen sein, so tief saß diese Schmach.

„Hey Kleiner. Alles ist gut. Wir sind bei dir." >Nein, geht, geht weg.< „Shinya wach auf, was ist mit dir?" >Nehmt nicht mehr meinen schmutzige Namen in den Mund< „Wach auf!" > Nein, nein, nein, nein…..<

Ihn umfing eine furchtbare Kälte. Sie durften sein Geheimnis nicht wissen, durften nicht wissen, was er so lange verborgen gehalten hatte. „Es ist alles gut." Eine sanfte Hand strich ihm über die Wange. „Nichts ist in Ordnung," krächzte Shinya, "Es tut mir so leid. So unendlich leid." „Dir sollte nichts leid tun." Wer auch immer da sprach, Shinya unterbrach in sofort: „Doch! Ich bin an allem Schuld. Ich bin so widerlich und so feige. Ein Versager und alles was noch viel schlimmer ist! Ich.." Grob wurde er angehoben und durchgeschüttelt. Erschrocken öffnete er die Augen. Dais wutverzerrte Augen blickten in seine. So wütend hatte Shinya ihn noch nie zuvor gesehen. „Jetzt hörst du mir mal gut zu! Du bist weder widerlich, ein Versager oder sonst irgendwas. Ich kenne dich schon lang genug, um das beurteilen zu können. Du bist nicht Schuld. Er hatte dich ausgenutzt, dich geschändet und dir weh getan. Du hast dich gewehrt und um Hilfe geschriehen, das in seiner widerlichen und perversen Art gegen dich zu verwenden um noch mehr zu demütigen ist einfach krank. Ich liebe dich Shinya und ich werde nie wieder zulassen, dass dich irgendjemand wieder so verletzt. Verstanden?" Völlig verschreckt konnte Shinya Dai nur anstarren und unter seinen auffordernden Blick zu nicken. Grob wurde er von Dai in dessen Arme gezogen und hart gegen dessen Brust gedrückt. „Du wirst nicht mehr leiden. Nie wieder!", flüsterte der Gitarrist immer wieder.

Der angenehme Duft des Gitarristen drang in Shinyas Nase. Er spürte seine angespannten Muskeln durch das Stück Stoff zwischen ihnen. Er spürte Dais warmen Atem auf seiner Haut. Shinya schloss seine Augen. Dai war ihm so nah, so wundervoll nah. „Daisuke…", flüsterte Kaoru sanft. Er lehnte sich über die Sofalehne und strich Dai sanft über den Rücken, „Lass in los, du erdrückst ihn ja." Doch Dai schüttelte den Kopf. Er presste Shinya weiterhin an sich, wollte ihn nicht mehr loslassen, wollte Shinya für immer beschützen. Toshiya, der hinter Shinya saß, kicherte und rückte zu ihnen auf. Sanft und liebevoll bettete er seinen Kopf neben den von Shinya und fuhr leicht über dessen Rücken. Shinyas Herz pochte kräftig gegen seine Brust. Ihm war so warm, so heiß. Er vergrub sein Gesicht in Dais Halsbeuge.

„HEY!" Shinya zuckte heftig zusammen und plötzlich wurde es kalt um ihn herum. Dai und Toshiya hatten sich von ihm gelöst und starrten Kyo erschrocken an, dieser stand mit verschränkten Armen neben dem lächelnden Kaoru. Fröstelnd schlang sich Shinya die Arme um seinen bebenden Körper. „Was ist los?", fragte Toshiya verwirrt. „Ich will bei eurem dreier mit machen", Kyo verzog seine Lippen zu einem perversen Grinse. Toshiya stieß einen entnervten Schrei aus und ließ sich nach hinten auf das Sofa fallen. „Womit haben wir dich verdient?" Dai und Kaoru fingen schallend an zu lachen. Kao schaute, als sei er mit sich und der Welt zufrieden. Shinya lächelte unsicher. Ihm war so kalt. Er verstand nicht. Warum waren sie nicht entsetzt, von ihm angeekelt? Warum scherzten sie weiter obwohl sie sein Geheimnis jetzt erahnen konnten. Er hatte ihre Namen beim Sex mit einem anderen Mann gestöhnt und sie wussten es.

»" Du hast dich gewehrt und um Hilfe geschrien, das in seiner widerlichen und perversen Art gegen dich zu verwenden um noch mehr zu demütigen ist einfach krank."« In seinem Kopf erklang Dais ärgerliche Stimme. „Um Hilfe geschrien"? Sie dachten er hätte…? Sie dachten er – Hatte er?

Sein Herz beruhigte sich wieder. Sie wussten es nicht. Erleichtert seufzte er auf. »" Ich liebe dich Shinya"« Dai hatte „Ich liebe dich.“ gesagt. Shinyas Herzschlag beschleunigte sich wieder. Aber sie waren Freunde. Nur Freunde. Wieder seufzte Shinya, aber dieses Mal schwer mütig und traurig. Sie waren nur Freunde. Warum verflucht waren sie NUR Freunde?

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kanoe
2008-06-01T14:41:04+00:00 01.06.2008 16:41
Ürumkullert* hoffentlich gehts balt weiter.. das und die hitze *rumkullert*
Von:  MYM
2008-06-01T10:36:58+00:00 01.06.2008 12:36
OMG is das ein tolles Kapitel... und grade wenn ich gedacht hab ich Blick da einiegermaßen durch is iwie wieder alles anders @____@

ich bin mega gespannt wie s weitergeht.. du musst ganz schnell weitermachen *fleh*

*Kekse dalass*
LG Schoki-Katze :3


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