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Der Sinn meines Lebens

von

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Titel: Der Sinn meines Lebens

Autorin: S-chan

Teil: 1/1

Fandom: Gundam Wing

Warnung: Romantik

Paring: 1x2

Disclaimer: Das ist alles reine Fiktion. Nix gehört mir *heul* und will auch kein Geld mit der Fic verdienen. Ich tue das alles nur, weil ich zu blöd bin, meine kostbare Zeit der Schule zu vernehmen. Aber ganz ehrlich, wer interessiert sich schon für Integralrechnung oder - noch schlimmer - die lateinischen Liebesgedichte von Ovid. *schüttel*

Kommi: Ist mir irgendwann mal eingefallen und ich hab's innerhalb von zwei Stunden aufgeschrieben. Ich hab mich erst nicht getraut es reinzusetzen, weil es auch viel von meinen eigenen Gedanken enthält.

Zuerst wollte ich es auch gar nicht auf GW beziehen, sondern eine eigene Serie draus machen, aber dann dachte ich mir, dass, wenn ich es umschreibe, auch gut hier zu passt. Und da ich ziemlich gerne GW-Ffs schreibe...
 

So, nun viel Spaß beim Lesen
 

Der Sinn meines Lebens
 

--Gibt es irgendeinen Sinn im Leben, der nicht von der Unausweichlichkeit des zu erwartenden Todes zunichte gemacht wird?--
 

Lange habe ich über diese Frage nachgedacht. Tagtäglich werde ich mit dem Tod konfrontiert. Überall um mich herum sterben Leute. Ich höre ihre Schreie, ich sehe die Flammen, ich rieche den Rauch.

Der Tod ist allgegenwärtig. Immer da. Immer, wenn man es am wenigsten erwartet, kann er zuschlagen. Das Leben kann zu jeder Zeit zu ende sein. Auch wenn man eigentlich noch so viel Zeit hat, kann es ganz plötzlich beendet werden. Immer dann, wenn man denkt frei und unbesonnen zu sein, macht es jedem einem Strich durch die Rechnung.

Man sollte das Leben genießen. Jeden Tag so leben, als ob er der letzte wäre. Aber geht das überhaupt?

Ich denke, nein!

Es gibt Regeln, an die man sich halten muss, die man nicht übertreten darf. Viele Regeln.

Aber ist das überhaupt gut?

Ich denke schon. Die Regeln schränken uns zwar ein, aber sie schaffen auch Ordnung.

Eigentlich könnte man sagen, dass ich mich nicht an die Regeln halte. Ich bringe Menschen um. Das ist gegen die Regeln. Ich bedrohe, ich vernichte, ich bin eine Gefahr. Das ist gegen die Regeln.

Ich habe eigene Regeln, die mein Überleben sicher. Was ist Überleben überhaupt? Was ist Leben? Ein Leben kann so leicht ausgelöscht werden, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Und damit wären wir wieder bei der Anfangsfrage. Gibt es einen Sinn?

Ja.

Ich habe einen Sinn gefunden.

Auch wenn er mir keine Erfüllung bringt.

Aber ich weiß, weshalb ich weiterleben möchte.

Ich habe einen Sinn für mein Leben gefunden und von dem ich glaube, dass er auch über meinen Tod hinaus existiert.

Nein, ich will mich nicht irgendwo verewigen. Meinen Namen in Stein meißeln. Davon werde ich nichts mehr haben.

Mein Sinn ist die Liebe.

Ja, die Liebe.

Ich glaube, dass ich auch noch nach dem Tod liebe und dass mein Geliebter mich auch noch nach dem Tod liebt. Ich glaube, dass wir im Himmel oder in der Hölle oder wo wir sonst hinkommen, vereinigt sein werden. Ob jetzt oder im nächsten Leben, wir werden zusammen finden und uns für immer lieben.

Gut, es mag blöd klingen, aber ich glaube daran.

Ich, Heero Yuy, glaube an die Liebe.
 

Ihr werdet jetzt vielleicht lachen. Heero Yuy und Liebe! Pah! Heero Yuy kennt keine Gefühle und schon gar nicht Liebe.

Aber es ist nicht so.

Ja, nach außen hin wirke ich wahrscheinlich gefühlskalt und unnahbar, aber inner nicht ist dem nicht so. Ich denke über vieles nach, wie ihr hier sehen könnt. Ich muss auch alles verarbeiten, genau wie jeder andere.

Ich zeige nur keine Gefühle, weil ich so erzogen wurde und das kann man ja nicht so einfach abstellen, wie ihr bestimmt auch wisst, oder?!

Und früher war ich sogar der festen Meinung, dass ich so wäre, so gefühlskalt, so stoisch. Aber jetzt habe ich entdeckt, wie viele Gefühle ich in Wirklichkeit habe. Und das nur wegen einer Person.

Ja, genau.

Duo Maxwell.

Das Beste und das Schlechteste, das mir je passiert ist. Der schlimmste Fluch und das größte Glück meines Lebens.

Ihr fragt, wie das sein kann?

Ganz einfach. Er hat mich aus meiner Kuhle herausgeholt, hat mich geschüttelt und gezeigt, dass die Welt mehr beinhaltet, als Kriege und Missionen. Ich wünschte mir manchmal, er hätte es nicht geschafft. Jetzt ist die Welt nicht mehr so einfach. Jetzt werde ich mit Problemen konfrontiert, mit denen ich im Leben nicht gerechnet hätte. Und eines davon sind die Gefühle, die Liebe. Ja, ich liebe ihn.

Ich muss es immer wieder sagen, ich liebe ihn. Ich weiß gar nicht, wann mir das eigentlich klar geworden ist, aber irgendwann ist es wie ein Blitz durch mich hindurchgefahren. Ich liebe ihn.

War es, als ich ihn mal wieder beim Schlafen beobachtet habe?

Als er plappernd auf dem Bett saß und gleichzeitig einen Comic gelesen hat und ich ihn mal wieder heimlich betrachtet habe?

Oder als ich ihm mal wieder eines meiner ,Omae o korosu's an den Kopf geworfen habe und er wie immer nur dümmlich gegrinst hat?

Egal, denn ich liebe ihn.

Ich, Heero Yuy, liebe Duo Maxwell!

Duo Maxwell ist der Sinn meines Lebens!
 

Jetzt könnte man meinen, ich wäre unsagbar glücklich, aber das ist nicht so. Denn diese Liebe ist verloren. Ich liebe ihn, aber liebt nicht mich. Was soll er auch mit mir? Ich weiß doch gar nicht, wie man Gefühle ausdrückt und er kann es doch umso besser.

An manchen Abenden geht er aus, zieht um die Häuser, reißt bestimmt mehr als eine Person auf.

Gut, das weiß ich nicht, aber ich vermute es. Na ja, bei seinem Aussehen, bei seinem Charme, bei seinem...

Ich will gar nicht weiter denken. Es ist zu deprimierend.

Ich hätte ihm schon lange meine Gefühle gestehen können, aber neben der Tatsache, dass ich nicht weiß wie, ist da noch die Befürchtung, dass er mich einfach auslachen würde.

Und das ist schlimm. Schlimmer, als wenn ich ihn nur aus der Ferne betrachten und über eine glückliche Beziehung träumen kann. Schlimmer, als das Hoffen, dass er nicht jemand anderen findet, mit dem er glücklich wird.

Denn wenn er mir mein Herz bricht, wird es nie wieder verheilen. So habe ich wenigstens noch im Hinterkopf ein bisschen Hoffnung, dass es mit uns irgendwann mal was wird. Aber wenn er mich auslacht und stehen lässt, ist auch diese Hoffnung zerstört.

Ich weiß nicht, was passieren wird, aber ich weiß, dass für mich eine Welt zusammenbricht. Und ich werde ihn hassen. Ich werde ihn hassen, weil er mich zu dem gemacht hat, als was ich dann enden werde.

Das will ich nicht. Ich möchte ihn nicht hassen. Ich möchte ihn eher für immer lieben.

Für Menschen, die man mag tut man alles, für Menschen, die man liebt, sogar noch mehr.

Deswegen bin ich mit der Ferne zufrieden. Deswegen lasse ich mir den letzten Funken Hoffnung nicht nehmen.

Ich möchte diesen einzigen Sinn meines Lebens behalten, um selber auch ein bisschen Glück zufinden.

Ihr meint, ich sollte es ihm sagen, er hat ein Recht darauf, es zu erfahren?

Ja, das denke ich auch, aber ich bin nicht stark genug. Das würde ich nicht überleben.
 

***
 

Seufzend stand Heero von seinem Laptop auf. Wie lang schriebe er jetzt schon diese Tagebücher, um das alles zu verarbeiten? Wochen, Monate, oder waren es doch schon Jahre? Und doch stand immer das selbe. Immer schrieb er über das gleiche Thema. Immer, wenn Duo sich wunderte, wie er so lange an Missionsberichten schreiben konnte, erzählte er gerade wieder seinem Laptop von seiner unerwiderten Liebe. Und es nahm einfach kein Ende. Jeden Tag wurde es schlimmer!

Er seufzte noch einmal und wand sich dann Duo zu. Ein kaum sichtbares Lächeln huschte über sein Gesicht, als er sah, dass dieser inzwischen auf seinem Bett eingeschlafen war und sich die Haare seines Zopfes gelöst hatten, so dass sie in dünnen Strähnen seinen Körper umspielten.

Vorsichtig ging Heero näher an das Bett heran. Duo sah so friedlich aus, wenn er schlief.

Langsam streckte der Japaner eine Hand aus. Mit einer hauchzarten Berührung strich er über die Wange seines Angebeteten.

Wie lange quälte er sich jetzt schon so? Eindeutig zu lange!

Er zog seine Hand zurück und setzte seine übliche stoische Maske auf.

Er konnte es Duo nicht sagen! Das würde alles zerstören!

Ein drittes Mal innerhalb weniger Minuten seufzend ging auch er zum Bett, um sich umzuziehen und sich zum Schlafen fertig zu machen.

Erneut breitete er sich auf eine Nacht voller Träume von dem langhaarigen Menschen vor, der sein eiskaltes Herz erobert hatte.
 

Müde rieb sich Heero über die Augen. Er sah auf den Wecker neben seinem Bett. Halb sechs. Irgendwas hatte ihn geweckt, aber er wusste nicht was.

Ein Blick zur Seite zeigte ihm, dass sein Partner immer noch schlief. Das Zopfband hatte sich jetzt vollständig gelöst und war auf die Erde gefallen. Die Haare lagen ausgebreitet auf dem Kissen und umrandeten das herzförmige Gesicht seines Gegenübers.

Wusste Duo eigentlich, dass er zum Anbeißen aussah, wenn er schlief? Der Mund leicht offenstehend, einen friedlichen Ausdruck auf dem Gesicht...

Schnell wand Heero sich ab, als er seine Erregung aufkommen spürte.

Er brauchte dringend etwas Bewegung, um sich zu erholen. Zu erholen von den Träumen dieser Nacht und von dem Anblick, den er jeden Morgen genießen durfte - oder musste, wie man's nahm.

Schnell stand er auf, zog seine übliche Spandex und ein Tanktop aus dem Schrank und machte sich auf den Weg in den nahegelegenen Wald, um sich darauf vorzubereiten erneut einen ganzen Tag seine Gefühle zu verstecken und am Ende des Tages alles in sein kleines, geheimes Tagebuch einzutragen. Jede kleine Bewegung Duos und jedes Wort, das er sprach, würde in seinem Gedächtnis bleiben, auch wenn er sich stäubte sich und allen anderen einzugestehen, dass er überhaupt zuhörte.
 

Zwei Stunden später kam Heero durch die Haustür wieder herein. Sein Gesicht war nur leicht gerötet und er schwitzte kaum, aber er hatte genug Zeit zum Nachdenken gehabt.

Durch den Flur hörte er schon Wufei und Quatre in der Küche miteinander reden und lächelte gleich wieder, als er daran dachte, dass Duo meistens bis Mittags schlief und auch dann kaum aus dem Bett zukriegen war.

Leise ging er die Treppe zu seinem und Duos Zimmer hinauf und schaffte es dabei, sein Gesicht wieder zu der eiskalten Maske gefrieren zu lassen, die er für den Rest des Tages tragen würde.

Vorsichtig öffnete er die Tür zu ihrem Raum. Er wollte Duo auf keinen Fall wecken, lieber wollte er noch weiter das schlafende Gesicht betrachten.

Doch als er die Tür halb geöffnet hatte, merkte er, dass diese Vorsicht unnötig war. Duo war schon wach.

Heeros erster Gedanke war: ,Es ist doch noch gar nicht Mittag.'

Sein zweiter war: ,Was macht er an meinem Laptop?'

Sofort fielen ihm die Tagebucheinträge ein.

,Bitte nicht!'

Etwas blitzte auf in den kobaltblauen Augen, dass ein Zusammenzucken hätte sein können, wenn es den Rest seines Gesichts erreicht hätte.

Duo saß vor seinem Laptop und betrachtete vollkommen vertieft eine Seite, die er aufgerufen hatte. Er schien Heero gar nicht zu bemerken.

"Was machst du da?"

Die frostige Stimme des Japaners brachte den Langhaarigen zum Zusammenzucken. Blitzschnell drehte er sich zur Tür und schloss gleichzeitig wie aus Reflex den Deckel des Laptops. "Äh... Heero. Dein... dein Laptop hat gepiepst und da ich dich nicht finden konnte und gedacht habe, es wäre etwas Wichtiges, wollte ich eben gucken und..."

Duos Stimme wurde immer leiser, bis sie schließlich ganz erstarb. Unsicher wand er sich unter Heeros prüfendem, kaltem Blick.

Schnell stand er von dem Schreibtischstuhl auf und wich zurück an die Wand, als Heero näher kam.

Heero bedachte ihn noch mit einem drohenden Blick, bevor er vor seinem Laptop stehen blieb. Unwillkürlich atmete er noch einmal tief ein bevor er den Deckel seines Notebooks mit einem Hoffnungsschimmer in den Augen wieder hochklappte.

Doch als er sah, welche Datei Duo aufgerufen hatte, wurde sein Blick leer. Seine Einträge, die er über so viele Monate über seinen Partner gemacht hatte... Entsetzt starrte er auf den Satz der ihm entgegenleuchtete, als ob er ihn verhöhnen wollte: --Duo Maxwell ist der Sinn meines Lebens!--

Erstarrt sah er auf das Dokument auf seinem Laptop und wagte nicht, seinen Blick zu lösen. Er konnte Duos Blicke in seinem Rücken spüren, aber er wollte sich nicht näher damit befassen. Er wusste nur, dass er ihm nie wieder in die Augen blicken konnte.

Nach ein paar Sekunden konnte er sich aus seiner Starre lösen, drehte sich auf dem Absatz um und ging zur Tür. Hinter sich hörte er ein leise geflüstertes "Heero", aber er beachtete es nicht.

Er musste hier weg, musste seine Gedanken bearbeiten, musste eine Distanz zwischen sich und Duo schaffen.

Laut schlug die Tür hinter ihm zu, als er sich zur Treppe wandte. Seine Schritte wurden immer schneller. Als er den Treppenabsatz erreicht hatte, rannte er schon fast.

Erneut hörte er hinter sich ein "Heero, warte", dieses Mal lauter, energischer. Heero konnte hören, dass Duo ihm hinterher rannte, aber er wollte ihm sich jetzt noch nicht stellen. Wollte noch nicht Duos Verachtung entgegengeworfen bekommen. Er verstand es ja selbst nicht. Wie konnte sich der Perfekte Soldat verlieben? Und dann auch noch in einen Jungen?

Er war jetzt schon aus der Tür raus, rannte in Richtung des Waldes. Des Waldes, in dem er jeden Morgen joggen war, um seine Gedanken an Do zu verdrängen. Vielleicht würde es auch jetzt wieder klappen.

"Heero Yuy, bleib sofort stehen!"

Unwillkürlich stockten Heeros schritte. Er wusste nicht, wieso. Vielleicht war er die Wut, die aus dem Aufschrei sprach, die Entschlossenheit, alles zu schaffen, sogar einen Heero Yuy einzuholen.

Er wusste es nicht, aber trotzdem verlangsamten sich seine Schritte, bis sie schließlich ganz erstarben und er stehen blieb.

Keuchend erreichte Duo ihn nach ein paar Sekunden.

Heero sah auf den Boden. Er wagte nicht aufzusehen.

Nachdem Duo in kurz angesehen hatte und keine Reaktion bekam, entschloss er sich zu sprechen: "Du liebst mich?"

Unsicher nickte Heero leicht, Duo konnte es dennoch sehen. Ein kleines Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Dann nahm er Heeros Kinn und hob es an, so dass sie sich in die Augen sahen. Er beugte sich leicht vor und fuhr mit seinen Lippen hauchzart über die des Anderen.

Heero keuchte auf und trat unwillkürlich einen Schritt zurück. "Was machst du da?"

Duos Lächeln wurde breiter. "Hör zu, Heero. Ich habe nicht vor dich auszulachen oder dich stehen zu lassen. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich liebe dich auch."

Er trat einen Schritt vor und wollte Heero erneut küssen, doch dieser wand sein Gesicht ab. "Spiel nicht mit mir, Duo. Bitte, spiel nicht mit mir."

Verwirrt sah Duo seinen Gegenüber an. "Warum glaubst du, dass ich mit dir spiele?"

"Warum sollte jemand wie du sich in mich verlieben? Du kannst doch jeden haben. Und dann solltest du dich ausgerechnet in mich verlieben?"

"Ja." Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Erstaunt sah Heero auf. "Ja. Ich will nicht jeden. Ich will dich. Ich liebe dich. Weißt du, warum ich Angst hatte, es dir zu sagen? Weil ich genau das selbe von dir gedacht habe. Du bist einfach zu perfekt, um einen Jungen zulieben und dann auch noch so eine nervige Quasselstrippe wie mich..."

"Du bist keine nervige Quasselstrippe", warf Heero ein. "Du bist höchstens manchmal etwas... anstrengend."

Duo lachte auf. "Ja, danke." Dann erstarb sein Lachen und er wurde ernst. Mit der Hand strich er über Heeros Wange und flüsterte leise: "ich spiele nicht mit dir, Heero. Ich meine es ernst. Ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch."

Langsam näherten sich die beiden Gesichter und versanken in einem tiefen Kuss.

,Vielleicht ist dieser Sinn des Lebens doch nicht so hoffnungslos', dachte Heero noch, bevor er sich ganz auf den Kuss und auf die Person vor ihm konzentrierte.
 

*Owari*
 

Danke fürs Lesen. Vergesst die Kommis nicht *winke, winke*

Bye

S-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vergangenheit
2006-11-26T16:30:01+00:00 26.11.2006 17:30
Ebenfalls eine sehr gefühlvoll erzählte Geschichte. Und diese Gedanken Heeros. Sie waren schon recht ungewöhnlich für den Perfect Soldier und sie haben mich zum Schmunzeln gebracht. Allein die Vorstellung, dass Heero wie ein verliebter Teenager Tagebuch schreibt, ist so absurd, dass sie überaus niedlich ist.

Auch die Szene in Wald, als Duo Heero seine Liebe gestanden hat, gefiel mir gut. Wenn ich mir so vorstelle, dass Duo mit noch offenen Haare hinter Heero hergelaufen ist, dürfte diese Szene sehr romantisch ausgesehen haben.

ByeBye
BlackSilverLady


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