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Shinyas Rache

Shinya rächt sich an Toshiya, tut dabei aber nicht nur ihm weh...
von

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Probleme

//Warum hat er dass getan? Warum nur? Bin ich wirklich so anhänglich? Ist das der einzigste Grund?//

Er konnte es einfach nicht glauben. Er hatte damit gar nicht gerechnet. Alles lief so gut und dann auf einmal das!

//Toshiya, warum tust du mir das an? Zwei Jahre kannst du doch nicht einfach so aufgeben!//
 

Shinya war gut gelaunt zu Toshiya gegangen um mit ihm gemeinsam zu Frühstücken. Aber aus dem gemeinsamen Frühstück wurde nichts. Schon als Shinya bei Toshiya angekommen war merkte er das irgendwas nicht stimmte. Toshiya wirkte sehr zurückhaltend und nicht so fröhlich wie sonst. Auch als Shinya ihn umarmen wollte wirkte er recht lustlos und als Shinya ihn küssen wollte schubste Toshiya ihn weg. Vorsichtig hatte Shinya ihn gefragt was los sei. Daraufhin blickte Toshiya Shinya böse ins Gesicht und sagte: “Ich hab kein Bock mehr auf dich! Ich mach Schluss!” Shinya war total geschockt gewesen und fragte: “Warum?” Tränen schossen in seine Augen und liefen sein Gesicht runter. Völlig überrumpelt stand er da und wusste nicht was er denken sollte. “Ich hab halt kein Bock mehr auf dich. Ich fühl mich total eingeengt von dir. Nie kann ich alleine sein. Immer bist du um mich herum. Das halt ich einfach nicht mehr aus!”

Shinya starte ihn an. Er konnte nicht glauben was er gerade gehört hatte. Nein, dass konnte nicht sein. Er weinte immer mehr. Dann drehe er sich um und rannte. raus aus Toshiyas Wohnung. Weit weg. Noch weiter. Alles hinter sich lassen. Vergessen.
 

Er lief soweit ihn seine Beine tragen konnten. An einem kleinen See, versteckt in einem kleinen Wäldchen, setzte er sich ans Ufer. Tränen tropften auf die Wasseroberfläche. Sein Spiegelbild verschwamm und wurde wieder klar. Stundenlang saß er da. Sein Kopf war leer. Er wollte an nichts denken.
 

Erst als es dämmerte konnte er wieder einen klaren Gedanken fassen. Er war so gesagt am Arsch der Welt. Über eine Stunde musste er laufen um nach Hause zu kommen. Aber das nahm er in Kauf. Abends wenn es dunkel wurde ging er eh am liebsten raus. So lief und lief er. Dachte an das was heute passiert war und an das was wohl kommen wird. Er merkte gar nicht wie kalt es wurde. Überall lagen die toten Herbstblätter auf dem Boden und brachen wenn man auf sie trat. Das Geräusch beruhigte ihn irgendwie.
 

Als er zu Hause ankam duschte er, machte sich einen Tee und legte sich in sein Bett. Nachdem er den Tee ausgetrunken hatte schlief er ein.

Mitten in der Nacht wachte er auf. Er war wütend auf Toshiya. So wütend. Warum hatte er dass getan! Er stand so ruckartig auf, dass ihm kurz schwarz vor Augen wurde. Dann sammelte er alles zusammen was ihn an Toshiya erinnerte. Geschenke, Bilder, einfach alles. Er packte die Sachen in einen Sack und brachte ihn in seinen Keller, in die hinterste Ecke. Dann ging er wieder schlafen und fühlte sich etwas besser.
 

Es klingelte. Schon wieder. Immer noch. Diesmal stand Shinya langsam auf. Er zog sich schnell die Jeans und den Pullover von gestern an und ging zur Tür. Er öffnete sie und blickte auf einen übermäßig gut gelaunten Kaoru. “Ohayou Shin! Du wolltest doch wohl nicht verschlafen oder?” Mit diesen Worten drängte er sich schon an Shinya vorbei in die Wohnung. “Bist du grade erst aufgestanden? Beeil dich wir wollen doch unser neues Album noch in diesem Leben fertig bekommen!” Shinya stand etwas verwirrt da. “Du Kao ich kann heute nicht. Mir gehts nicht so gut” “Ach, du brauchst einfach nur mal wieder ein gutes Frühstück und dann wird das schon wieder.” Und schon war Kaoru in der Küche und kramte alle möglichen Frühstücksutensilien aus den Schränken und dem Kühlschrank. “Nein Kao ehrlich, mir gehts nicht gut und kein Frühstück der Welt würde das jetzt ändern.” Kaoru hielt inne und blickte Shinya an. “Du siehst tatsächlich nicht so gut aus. Ok, dann bleib heute zu Hause. Aber wenn es dir Morgen besser geht kommst du. Hai?” “Hai. Ich werde es versuchen.” “Ok, dann geh ich wieder. Also bis Morgen.” Und er ging genauso schnell wie er gekommen war.
 

Shinya setzte sich an den Küchentisch und blickte auf das Chaos was Kaoru angerichtet hatte. Nein, nach essen war ihm jetzt wirklich nicht zu Mute. Er räumte die Sachen wieder weg und ging sich duschen. Danach zog er sich neue Sachen an, legte sich auf das Sofa im Wohnzimmer und guckte Fernsehen um sich abzulenken. Was er guckte bekam er gar nicht mit. Er tat es nur um nicht das Gefühl zu haben ganz alleine in der Wohnung zu sein.
 

“Toshiya konzentriere dich jetzt endlich mal. Du kriegst ja heute die einfachsten Sachen nicht hin!” //Nicht schon wieder. Wie oft soll Kao denn heute noch mit mir schimpfen// Im Studio war heute eine ziemlich schlechte Laune. Kaoru hatte erzählt, dass Shinya nicht kommen konnte weil es ihm nicht so gut ginge. Toshiya ist total unkonzentriert und machte andauernd irgendwelche Fehler. “Wenn du so weiter machst können wir Kyo gleich an Bass stellen. Der würde das besser hinkriegen,” sagte Kaoru recht zornig “Tut mir leid ich brauch eine Pause.” Dies Augen fingen an zu strahlen “Hai, Pause ist gut. Wir können ja was Essen ich hab heute nämlich noch nicht gefrühstückt.” Kyo stand maulend im Aufnahmeraum. “Essen kannst du später. Ich will jetzt singen.” “Ruhe jetzt! Ok machen wir eine kleine Pause. Die du kannst was essen, beeil dich aber. Kyo du kannst gerne weiter singen aber setz dich doch bitte zu uns. Toshiya du isst auch was damit du dich gleich konzentrieren kannst.”
 

Ein paar Minuten später saßen sie alle in einem Nebenraum. Toshiya saß zurückhaltend und zusammen gekauert auf einem Stuhl und versuchte so zu tun als ob er nicht da wäre. Kaoru saß ziemlich schlecht gelaunt auf einem Stuhl und schlug mit einem Finger an dem ein Ring war nervös auf den Tisch. Kyo summte zu dem Tackt strahlend vor sich hin. Die war gerade dabei sein drittes Brötchen zu schmieren. “...Ach Die, wenn du weiter so futterst wirst du immer fetter und passt nicht mehr in deine schönen Lederklamotten rein. Das ist echt ekelig was du da machst. Du frisst wie ein Tier. Werd schön fett. Dann hab ich was zu lachen...“ “Kyo, halt den Mund!“ Eine Zeit lang war es Die egal gewesen was Kyo da vor sich her gesummt hat aber als er auf den Text geachtet hat war es ihm nicht mehr so egal. “Wieso, ich mach doch gar nichts,”sagte dieser mit einem frechen Grinsen. “Seid beide ruhig,”grummelte Kaoru.
 

Wieder im Proberaum lief es nicht besser als vorher. Alle waren konzentriert bis auf Toshiya. “Ok, wir hören auf. Dass hat heute keinen Sinn mehr. Ohne Drummer und Bassist weiter zu machen wäre Schwachsinn,”sagte Kaoru. //Was ist blos los mit den Beiden?//
 

Sie verließen das Studio. “Kyo kommst du mit zu mir? Meine DVD-Bestellung ist gestern angekommen. Wir können ja zusammen was gucken,”fragte Die. “Hai. Natürlich komm ich. Hab mir immer noch keinen neuen DVD-Player gekauft.” So zogen die Beiden los in ein Abenteuer voller tote, verblutete und gequälte.
 

//Irgendwas stimmt da nicht. Irgendwas muss da passiert sein// Kaoru sah Toshiya durchdringend an. //Nein ich will jetzt nicht mit ihm reden. Das geht ihn alles nichts an// Schnell drehte Toshiya sich um, um nach Hause zu gehen. Zu spät. Schon hatte Kaoru seine Hand auf Toshiyas Schulter gelegt und ihn sanft umgedreht. “Was ist los? Shinya geht es scheiße. Du bist heute auch nicht zu gebrauchen. Was ist passiert?” Toshiya starrte auf den Boden unter seinen Füßen. //Nein, ich kann es ihm nicht sagen. Er wird nur sauer sein und mir sagen was für ein Idiot ich bin. Nein, nicht heute// “Das geht dich nichts an,”antwortete er patzig. “Und ob mich das was angeht. Ihr habt heute die ganzen Proben versaut und es kommt mir nicht so vor als würde es in den nächsten Tagen besser werden!” Toshiya riß sich aus Kaorus festen Griff los und rannte weg. Kaoru folgte ihm ein Stück aber er wusste das er keine Chance hatte. Toshiya hatte viel längere Beine als er und viel mehr Ausdauer. //Ok, dann versuch ich es eben anders// So leicht gab Kaoru nicht auf. Er wollte zu Shinya gehen und ihn zur Rede stellen. Als er bei Shinyas Wohnung angekommen war klingelte er mehrmals aber die Tür blieb verschlossen. Dann hämmerte er mit der Faust gegen die Tür. “Ich weiß genau das du da drin bist. Mach verdammt noch mal die Tür auf!” Weder das Brüllen noch das Hämmern brachte was. Shinya konnte ihn nicht hören. Er war völlig erschöpft vorm Fernseher eingeschlafen. Als Kaoru merkte das es keinen Sinn machte zog er beleidigt von dannen. //So was soll ich den heute Abend noch machen? Shinya und Toshiya haben wohl keinen Bock auf mich. Die und Kyo guckten sich Filme an. Ja, wieso nicht.// Er holte sein Handy aus der Tasche und rief Die an. Nach einem kurzen Gespräch war Kaoru zum DVD gucken eingeladen. Es wurde noch ein lustiger Abend für die drei. Die hatte genug zu knabbern da außerdem noch viele alkoholische Getränke die dem Abend zusätzliche Stimmung verliehen. Bald schon dachte Kaoru nicht mehr an Toshiya und Shinya.
 

Zu Hause angekommen schmiss Toshiya sich wütend auf sein Bett. //Man war das wieder ein Scheißtag. Als ich Gestern schlafen gegangen bin hab ich mich so frei gefühlt und jetzt, jetzt geht es mir dreckig. Aber nein, ich werde nicht zu ihm zurück gehen// Plötzlich bekam er Hunger. Eigentlich war es ja normal, er hatte den ganzen Tag nichts gegessen. Er schleppte sich in die Küche und schob eine Tiekühlpizza in den Ofen. Bis sie fertig war blieb er in der Küche. Dann holte er sie aus dem Ofen, nahm sich eine Flasche Cola mit und setzte sich im Wohnzimmer vor den Fernseher. Er schaute sich eine Talkshow an in der, wie meistens, irgendwelche Leute über ihre lächerlichen Probleme klagten. Für ihn waren diese Leute nur irgendwelche Vollidioten die zu faul waren zum Psychologen zu gehen und lieber ihre Probleme in der Öffentlichkeit ausdiskutieren wollten. //Diese Probleme hätte ich auch gern. Dann wäre ich glücklich// Er schaltete um und sah sich eine Dokumentation über Vulkane auf Japan an. //Naja, wenigstens kein Schwachsinn// Er stand auf und holte sich eine Schachtel Eis aus dem Tiefkühler. Ging ins Schlafzimmer, setzte sich auf sein Bett und futterte weiter. //Wenn das so weiter geht werd ich noch richtig fett. Naja egal, spätestens wenn wir wieder auf Tour sind ist das alles wieder weg// Er brachte das dreckige Geschirr und die leere Eisschachtel in die Küche ging duschen und legte sich schlafen. Aber er konnte kein Auge zu tun. //Hab ich zu viel gegessen?// Nach ungefähr einer Stunde schlief er dann doch endlich ein. Wenn man das schlafen nennen konnte. Andauernd wachte er auf, hatte Albträume aber zum Wachbleiben war er zu müde. Jedesmal schlief er erneut ein. Er konnte vor den schrecklichen Albträumen einfach nicht flüchten. So sehr er auch wollte. Er bekam sie immer wenn es ihm nicht gut ging.
 

Am nächsten Morgen wachten Kyo, Kaoru und Die auf. Der Fernseher lief noch aber die DVD war schon lange zu Ende. Sie frühstückten zusammen. “Heute fallen die Proben aus,” sagte Kaoru. Kyo starrte ihn etwas verwirrt an: “Wieso?” //Kann ich mit ihnen drüber reden? Doch ich muss es tun es geht sie auch was an// “Weil ich nicht glaube das weder Shinya noch Toshiya erscheinen werden." "Da stimmt irgendwas nicht, oder,” fragte Die. //Natürlich stimmt da was nicht. Dumme Frage eigentlich. Ich hab es doch schon gemerkt als Kao gesagt hat das Shinya nicht kommt und an Toshiyas schlechter Laune gestern// “Ja, da stimmt was nicht. Ich wollte gestern nach der Probe mit Toshiya reden aber er hat abgeblockt.” “Mh... und was machen wir jetzt,”fragte Kyo. //Die Beiden können ein auch alles versauen. Ich hab so Bock auf singen. Aber wir kriegen ohne Drummer und Bassisten doch nichts vernünftiges hin!//

Sie unterhielten sich noch ein bischen darüber und kamen zu dem Entschluss, dass sie jetzt erstmal abwarten wollten. Dann verabschiedeten sie sich von einander. Kyo und Kaoru gingen in verschiedene Richtungen nach Hause.
 

Toshiya wachte auf. Er war immer noch tot müde und hatte rasende Kopfschmerzen. Langsam stand er auf und schlurfte ins Badezimmer. Er durchwühlte den Schrank bis er fand was er suchte. Eine Packung Kopfschmerztabletten. Er nahm zwei Tabletten in den Mund, beugte sich zum Wasserhahn hinunter und trank um die Tabletten runter zu spülen. Dann legte er sich wieder in sein Bett und schlief ein.

Sanft streichelte eine Hand seine Stirn die von den Kopfschmerzen ganz heiß war. Doch diese Hand linderte den Schmerz. Ein kalter Waschlappen wurde auf seine Stirn gelegt. Das war angenehm. Sofort wurden die Kopfschmerzen besser. Langsam öffnete er die Augen. Er blickte in ein wunderschönes Gesicht. Die Züge waren sehr weiblich doch er wusste das es ein Mann war. Das schöne Gesicht wurde von blonden, glatten Haaren eingerahmt. Ein sanftes lächeln lag auf den Lippen dieses Mannes. Vorsichtig strich er über Toshiyas heißes Gesicht. “Danke Shin,” sagte er nur und schon vielen seine Augen wieder zu.

Schweißgebadet wachte Toshiya auf. Dieses wunderschöne Gesicht war verschwunden. Er war alleine. Tränen liefen über sein Gesicht. Dann viel er in einen traumlosen Schlaf.
 

Shinya wachte auf. Es ging ihm besser als er gedacht hatte. //Zu den Proben geh ich trotzdem nicht hin. Dieses Gesicht will ich nicht sehen. Dieses Gesicht. Dieses Gesicht was ich so geliebt habe. Dieses Gesicht was mit mir Schluss gemacht hatte. Aber er den Körper zu diesem Gesicht will ich nicht sehen. Ich will alles davon nicht sehen// Er ging in die Küche frühstücken, zog sich neue Klamotten an und räumte auf. //Ja das tut gut. Sich beschäftigen. Irgendwas tun. An nichts denken. Sich ablenken// Er schaltete seine Anlage an und hörte Musik von Hyde. Je später es wurde desto besser ging es ihm. Dachte er zu mindest. Unbewusst war er nur auf eins aus. RACHE. Rache an Toshiya. An den der ihn so verletzt hatte. So plötzlich. Er konnte es nicht ertragen. Bewusst merkte er gar nicht dass das Rachefeuer in ihm brannte. Nur der Plan fehlte noch.
 

Kaoru saß in seinem Wohnzimmer und grübelte dabei zog er die Stirn in Falten. “Wenn du das zu oft machst siehst du in ein paar Jahren doppelt so alt aus wie du bist. Kümmer dich nicht so viel um uns. Wir sind auch Erwachsen und können unsere Probleme selber lösen” Das hatte Die mal gesagt. //Ob da was dran ist. Sollte ich es wirklich mal sein lassen mir immer einen Kopf um die Probleme der andern zu machen? Nein, nicht wirklich. Die kriegt das vielleicht alles schon hin und überlegt bevor er irgendwas macht. Toshiya, ihm muss ich helfen. Er handelt oft ohne vorher nachzudenken. Kyo, Er ist halt ein bisschen verrückt. Aber im Moment scheint er ganz bodenständig zu sein. Und Shinya, Shinya braucht mich. Er handelt zwar nicht ohne vorher nachzudenken aber er muss viel einstecken. Er nimmt es einfach immer hin ohne sich was anmerken zu lassen. Er braucht mich bestimmt//
 

Kyo und Die wollten diesen Tag zusammen verbringen. Obwohl die anderen drei nicht kommen würden gingen die ins Studio weil sie ein neues Lied machen wollten. Zusammen schrieben sie einen Text. Dann begann Die damit die Musik zu schreiben. Am späten Nachmittag war das Lied schon recht gut. Wenn sie wieder alle zusammen ins Studio waren wollten sie das Lied weiter bearbeiten.

“Du Die, weißte du was mit Toshiya und Shinya los ist?” “Nicht genau. Aber irgendwie habe ich das Gefühl das sie sich getrennt haben.” “Aber wieso? Die kammen doch so gut klar, sah doch nichts nach einer Trennung aus!” “Ja ich weiß. Aber du weißt ja selber wie das sein kann.” “Mich kotzt das im Moment auf jeden Fall voll an.”
 

Es war schon recht später Nachmittag als Kaoru beschloß noch mal bei Shinya vorbei zu gehen. Wieder stand er vor der Tür und wieder klopfte er und wieder wurde nicht geöffnet, obwohl er wusste das Shinya zu Hause war. Etwas beleidigt ging er weg. //So, was mach ich jetzt? So komm ich auch nicht weiter. Ok, dann versuch ich es noch mal bei Toshiya// Aber auch dort wurde ihm nicht geöffnet. //Das kann doch echt nicht wahr sein! Wollen die mich hier verarschen? Ich will doch nur helfen.// Er ging nach Hause, dachte noch lange nach und legte sich schlafen.
 

Nachmittags wachte Toshiya wieder auf. //Keine Kopfschmerzen mehr. Zum Glück.// Er stand auf und aß was dann legte er sich auf seine Couch und hört Musik bis spät in die Nacht.

Der Plan

Der Plan

Shinya lief die dunklen Straßen von Tokio entlang. Es war nicht mehr so viel los wie Tagsüber. Kaum noch Autos fuhren. Er frierte. //Warum hab ich mir bloß keine Jacke angezogen?// Er hatte nur ein dünnes T-Shirt an. //Ich will das alles nicht mehr// Er lief über eine Brücke die über einem Fluss war. Dann stellte sich ans Geländer und blickte in die Tiefe. Das Wasser war schwarz bis auf das glitzern der Sterne und des Vollmondes. Es sah wunderbar schön aus. Shinya genoß diesen Anblick. Er beruhigte ihn. Shinya schaute die Straße rauf und runter. Es fuhr kein Auto mehr. //Ich will von allem nichts mehr mitbekommen. Einfach weg. Ganz weit weg. Warum tut er mir das an? Warum tut er mir nur so weh? Ich kann das nicht ertragen//

Vorsichtig stieg er auf das Geländer der Brücke und schlang seinen linken Arm um einen Pfeiler. Ganz ruhig stand er da und genoß die Aussichten der dunklen Nacht. Die kühle Luft in seiner Lunge tat ihm gut. Seine Augen blickten auf den Fluss der langsam unter der Brücke durchfloß. Einige Steine waren im Wasser zu sehen. Wieder dieses wunderschöne glitzern. Dann schaute er zum Himmel. Zu dem Vollmond, der so wunderbar hell schien. Es kam ihm vor als würde der Mond ihn beobachten. Wie ein Scheinwerfer auf ihn strahlen und Shinyas Schönheit in seinem Licht präsentieren.

Shinya schloß seine Augen und atmete ruhig ein und aus. Langsam flossen einige Tränen aus seinen Augen. Es wurden immer mehr doch aufhalten wollte er sie nicht. Sie machten das glitzern nur noch schöner. Dieser Anblick, er stach ihm ins Herz. Er wollte ihn nie vergessen. Nun wusste er, was er tun würde. Er wusste das es richtig war. Das er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Er würde es allen zeigen.

Er sprang. Sprang in die schwarze Tiefe des Flusses. Ließ seine Augen geschlossen und sah sich sein Leben in Sekundenschnelle noch mal an. Elegant tauchte er ins Wasser ein und dann war alles schwarz. Nichts mehr nur noch schwärze.

Tränen

Tränen

Kerzengerade saß er in seinem Bett. Seine Herz hämmerte gegen seine Brust und sein Puls raste. Er war total naß geschwitzt. Immer noch lief ihm der Schweiß in Strömen das Gesicht hinunter und tropfte auf die Bettdecke. //Shinya was träumst du bloß für Sachen?// Er wischte sich den Schweiß aus seinem Gesicht, stand auf und ging sich duschen.

Das Wasser lief an seinem schmalen Körper runter und in den Abfluß. Seine Gedanken waren total durcheinander. //Der Traum war so schrecklich. Warum hab ich jetzt diese Albträume? Wahrscheinlich liegt das alles an Toshiya.// Langsam bekam er seine Gedanken wieder sortiert. Er drehte den Wasserhahn zu und ging aus der Dusche raus. Dann zog er sich neue Klamotten an. Hunger hatte er nicht wirklich. Er legte sich auf sein Sofa und dachte über den Traum nach.

//Er war so real. Ich dachte ich bin tot. Oh man, was mach ich nur? Das will ich nicht nochmal erleben//

Lange lag er da und war vertieft in seiner Gedankenwelt.

//Aber wieso eigentlich nicht? Die Idee ist perfekt! Sie ist genial!// Shinyas Gedanken kreisten. Ihm war eben eine Idee gekommen, die allen Kummer vergessen ließ. Er hatte gerade den, für ihn persönlich perfekten Racheplan erstellt. //Toshiya ich werde dich psychisch fertig machen, so wie du mich fertig gemacht hast.// Er fing an zu lachen. Es war ein leises fieses Lachen. Für einen Moment an hatte er seelischen Frieden. Und er genoß dieses Gefühl.

Doch jetzt kamen noch einige Zweifel. //Kao, Kyo, Die kann ich euch das antun? Die hat es auch verdient. Er ärgert mich doch immer und Kyo auch. Aber Kao. Nein er eigentlich nicht. Kao es tut mir jetzt schon so leid. Aber wenn ich dich einweihen würde wäre das fies gegenüber den anderen. Nein du sollst keine Schwierigkeiten bekommen.//

Er machte sich einen Plan. Schrieb sich alles auf und grübelte den ganzen Vormittag darüber um ihn zu perfektionieren.

Gegen Nachmittag rief er Kaoru an. Er sagte ihm das es ihm besser ging und er heute wieder ins Studio kommen könnte. Kaoru sagte ihm er solle in einer halben Stunde da sein. Er würde den anderen Bescheid sagen und sie könnten dann endlich weiter arbeiten.
 

Gut gelaunt kam Shinya im Studio an. Alleine sein Plan brachte ihm diese gute Laune. Ohne ihn würde er immer noch alleine zu Hause sein, sich schlecht fühlen und rumgrübeln warum das alles passiert war.

Kaoru war schon da und erwartete ihn bereits. //Es scheint ihm wieder besser zu gehen. Soll ich ihn nochmal fragen was passiert war? Nein, ich glaub das mach ich nicht. Nachher haut er sonst noch ab oder so.// Shinya begrüßte ihn freundlich mit einem Kuss auf die Wange. Genau in diesem Moment betrat Toshiya den Raum. Es fühlte sich an wie ein Stich in sein Herz als er sah wie Shinya Kaoru küsste. Schnell blickte er zur Seite. //Vergess ihn doch endlich. Du hast mit ihm Schluss gemacht deswegen musst du doch jetzt nicht so reagieren. Er ist jetzt Vergangenheit. Konzentrier dich jetzt einfach auf den Grund warum du hier bist. Musik machen. Und nicht wieder so wie letztes mal!// Er schloss kurz die Augen, atmete tief durch und brachte ein einigermaßen normal klingendes “Hi” über die Lippen. Dann schnappte er sich seinen Bass und begann mit den Einstellungen für die Probe.

Kurz darauf erschien ein mega-gut gelaunter Kyo, der sein Glück nicht fassen konnte, dass Shinya wieder im Studio anzutreffen war, was hieß, dass er singen konnte mit allen Instrumenten als Begleitung. Freudestrahlend schloss er jeden kurz in die Arme.

Nun betrat ein ebenfalls gut gelaunter Die den Raum der sich ebenfalls freute das Shinya wieder da waren. Er knuddelte jeden mal kurz und erzählt was er mit Kyo am Tag zuvor im Studio gemacht hatte. Was sich die anderen auch gleich anhören wollten.

Kaoru war glücklich darüber wie motiviert heute alle waren und am Abend hatten sie tatsächlich ein fertiges Lied. Jetzt saßen sie alle zusammen in der kleinen Sitzecke im Studio. Die aus einem Sofa für 3 Personen, einem kleinen Tisch und davor 2 gemütlichen Stühlen bestand. Kaoru und Toshiya saßen jeweils auf einem Stuhl und Shinya saß zwischen Kyo und Die auf der Couch.

“Also heute muss ich euch echt alle loben. Wir haben gut gearbeitet und ich bin glücklich darüber das wir das Lied fertig bekommen haben.” “Ach Kao hör auf zu labern und lad mich lieber mal zum Essen ein,” kam von einem ziemlich hungrigem Die. “Hey wenn er schon zum Essen einlädt soll er uns alle mit nehmen,” protestierte Kyo. Kaoru tat so als hätte er die Kommentare nicht gehört und redete weiter. “Vor allen Shinya möchte ich loben. Du warst heute so gut wie schon lange nicht mehr.” Shinya schaute beschämt und leicht rot im Gesicht auf seine Knie. Aber Kaoru hatte Recht. Shinya hat heute sehr gut gespielt. Er hat auf sein Schlagzeug gut gesagt eingeprügelt oder es sanft gestreichelt. “Ach Shin das brauch dir doch nicht peinlich sein,” sagte Die und legt freundschaftlich seinen linken Arm um Shinya und zog ihn nähr an sich ran. Toshiya spürte währenddessen wieder ein Stich in seinem Herz. “Achso, und ich werde euch nicht zum Essen einladen. Das könnt ihr gleich vergessen,”fügte Kaoru noch schnell hinzu. “Ach Kao-chan, dass kannst du uns doch nicht antun! Wir sind doch so lieb.” “Kyo, betteln bringt nichts,” kam zur Antwort,“Ich denke wir sollten jetzt alle nach Hause gehen und uns ausruhen damit wir morgen so weiter machen können.”

So gingen sie alle in verschiedenen Richtungen nach Hause.
 

Als Toshiya zu Hause ankam war er verzweifelt. Seine Gefühle und Gedanken spielten verrückt.

//Du liebst ihn noch!//

//Nein tu ich nicht//

//Gesteh dir doch endlich ein das du ihn noch liebst//

//Nein, ich liebe ihn nicht//

//Und warum tut es dir dann so weh wenn du ihn siehst? Wenn du siehst wie er mit den andere umgeht?//

//Ich muss mich halt nur daran gewöhnen//

//Belüg dich nicht selbst du Idiot!//

//Nein das tu ich gar nicht!//

//Komm geb dir einen Ruck. Geh zu ihm und sag ihm das du einen Fehler gemacht hast und das du ihn noch liebst. Du weißt genau, er wird dir verzeihen!//

//Nein, es ist mir egal. Es ist schluss! Vorbei! Ich habe keinen Fehler gemacht!//

//Und warum denkst du dann überhaupt darüber nach? Es ist dir nicht egal!//

//Ich werde verrückt//

//Nein, du kannst es nur nicht bewusste einsehen. Du willst ihn doch wieder haben. Das weißt du auch. Es muss dir nur noch bewusst klar werden. Du Dickkopf!//

//Er ist mir egal!//

//Nein ist er nicht. Warum hast du überhaupt schluss gemacht?//

//Er war mir zu anhänglich. Ich war nie alleine. Ich konnte das einfach nicht mehr ertragen!//

//Er liebt dich halt und wollte so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen. Außerdem wenn es dich so sehr gestört hat warum hast du es ihm nicht gesagt. Du hast ihm keine Chance gegeben sich zu ändern. Du bist so feige!//

//Ich bin nicht feige//

Er rannte ins Bad und stellt sich in Jeans und Hemd unter die Dusche und drehte das Wasser an. Es war Eiskalt doch brachte ihn auf andere Gedanken. Er drehte den Wasserhahn wieder zu, zog sich die nassen Klamotten aus und ließ sie achtlos im Bad liegen. Dann ging er in sein Schlafzimmer zog sich neue Sachen an, schmiss sich auf sein Bett und weinte verzweifelt. Die Tränen liefen wie Wasser aus seinen Augen. //Ja, ich liebe ihn noch. Ja, ich habe Fehler gemacht. Ja, ich will ihn wieder zurück haben.// Er war mit den Nerven völlig am Ende. Er konnte nicht mehr. Er fühlte sich so leer und schwach wie nie zuvor und wusste nicht wie er sich helfen sollte ohne zu Shinya zu gehen und ihm um Verzeihung zu bitten. Sein ganzer Körper zitterte. Alles tat ihm weh. Ihm war übel, hatte schon wieder starke Kopfschmerzen doch am allerschlimmsten waren die seelischen Schmerzen. Sie fraßen ihn innerlich auf und machten in wenigen Minuten ein kleines seelisches Wrack aus ihm. //Oh Gott, was hab ich nur getan? Ich bin so ein Idiot! Shinya! Oh Gott Shinya! Was hab ich dir angetan? Du kannst doch nichts dafür. Mein armer kleiner! Ich liebe dich doch so sehr!//

Er war so verzweifelt und wusste nicht was er tun sollte. Total erschöpft schlief er ein.
 

Shinya war am späten Abend immer noch hell wach. Er hatte seinen Racheplan fertig gestellt. Jetzt musste er nur noch ein paar alte Bekannte dazu kriegen mitzuspielen. Er verabredete sich für den morgigen Tag mit ihnen um alles zu besprechen.
 

“Kao ich bin es, Toshiya. Ähm...kann ich mit dir reden?” //Bitte sag ja// “Ja OK. Kein Problem. Jetzt?” //Hoffentlich hat er nichts dummes angestellt.// “Vor den Proben. Ich komm eine halbe Stunde früher. OK?” “Ja klar ich bin da. Bis nachher.” Das tuten in der Leitung zeigte Kaoru, dass Toshiya aufgelegt hatte. //Er klang nicht gut. Oh hoffentlich ist da nichts passiert.//
 

Überpünktlich kam Kaoru im Studio an. Er setzte sich auf die Couch. Lange warten musste er nicht. Toshiya kam ebenfalls recht früh. //Oh scheiße wie sieht der den aus!?// Toshiyas Gesicht war total blass, seine Augen waren rot, darunter dunkle Ränder. Die Klamotten hingen an ihm runter. Seine Schultern ließ er hängen und er schlurfte unüberhörlich. Seine ganze Erscheinung sah schlecht aus. Nichts war mehr von dem fröhlichen Toshiya übrig geblieben. Er sah aus als würde er gleich zusammenbrechen. Deswegen stand Kaoru schnell auf, ging zu ihm hin und wollte seinen Arm um ihn legen. Doch Toshiya fiel ihm in seine Arme. Er klammerte sich an Kaorus fest, legte seinen Kopf auf Kaorus Brust und fing an zu weinen. Vorsichtig ging Kaoru rückwärts zur Couch, zog Toshiya mit sich und setzte sich vorsichtig mit ihm hin. Toshiya hing immer noch an ihm.

Ziemlich lange saß Karou mit ihm einfach nur da und merkte wie sein Hemd langsam völlig von Toshiyas Tränen durchnässt wurde. Vorsichtig streichelte er über seinen Kopf. Langsam beruhigte Toshiya sich. “Totchi was ist den los?” Er musste eine weile auf die Antwort warten.

“Ich bin so blöd. Ich hab mit ihm schluss gemacht. Aber ich liebe ihn doch noch!” Wieder fing er an zu weinen. “Mhh...warum sagst du ihm das dann nicht?” “Würde ich ja gerne aber ich kann nicht.” “Wieso, wenn du ihn noch liebst, kann das doch nicht so schwer sein.” “Doch ist es. Ich habe ihn so verletzt. Er hat es immer nur gut mit mir gemeint und ich Idiot hab das nicht gemerkt.” “Och Totchi! Geh zu ihm hin und sag es ihm. Er wird es bestimmt verstehen. Außerdem liebt er dich doch auch noch.” Langsam blickte Toshiya zu Kaoru hoch. Seine Augen waren noch roter und total nass. “Meinst du?” “Bestimmt. Du bist seine große Liebe. Das hat er immer gesagt. Dich kann er nicht einfach so vergessen!” “Ehrlich, denkst du er gibt mir noch eine Chance?” “Ja.” “Danke Kao. Ich hab dich so lieb!” Kaoru drückte Toshiya fest an sich. “Ich dich auch.” “Ich werde jetzt erstmal nach Hause gehen und schlafen. Morgen geh ich dann zu Shinya und werde mit ihm reden und ihm um Verzeihung bitten.” “Mach das. Aber dann hau schnell hier ab bevor die anderen kommen sonst lassen die dich nicht gehen.” Schnell sprang Toshiya auf. Er lächelte und schien glücklich zu sein. Dann verabschiedete er sich von Kaoru und ging nach Hause. Dort legte er sich sofort schlafen.
 

Kurz nachdem Toshiya gegangen war kamen Die, Kyo und Shinya ins Studio. Alle wirkten gut gelaunt. Selbst Shinya. //Hatte er Toshiya doch noch getroffen? Nein, dann wäre er bestimmt wieder mit gekommen.// “Hey wo ist das Toto denn jetzt schon wieder? Schwänzt er etwa,” fragt Die. “Ne, der ist zu Hause und schläft. Es geht ihm immer noch nicht so gut. Aber ich denke morgen oder übermorgen kommt er wieder.” Aus den Augenwinkeln blickte Kaoru zu Shinya um zu sehen was für eine Reaktion er auf seine Antwort zeigt aber es schien ihn nicht wirklich zu interessieren. //Hoffentlich hab ich Totchi keine falschen Hoffnungen gemacht// Dann begannen sie zu Proben und es lief ganz gut auch wenn Toshiya nicht dabei war. Sie verabredeten sich für den nächsten Nachmittag und gingen dann nach Hause.

Auf dem Weg zu seinem Treffpunkt mit den alten Bekannten drehte sich Shinya noch mal kurz um. //Sorry Jungs aber wenn alles klappt, müsst ihr ab morgen auf mich verzichten.// Er wusst nicht ob es der Regen oder seine Tränen waren, doch auf einmal waren seine Augen naß.

Der Anruf

So jetzt meld ich mich hier auch mal zu wort. eigentlich wollt ich das letztes mal schon tun aber hab es dann in der eile vergessen:)

also ich möchte mich für eure lieben komis nochmal hier bedanken:)

Yi: hätte shin ja noch nicht so früh sterben lassen können:) dein bambi muss jez stark sein

Tribe:hab mich beeilt

Aurikel: Für toto war das leide noch nicht alles:'(

nenia12012: hab mich auch für dich beeilt

leader-neko-chan: ob shin was dummes macht wirste noch erfahren. aba du musste keine angst haben is ja nur ne ff:)
 


 

Der Anruf

//Gut, alles hat geklappt. Die, die ich brauche helfen mir auch wenn es nicht billig war. Und jetzt, jetzt beginnt meine Rache!!!//
 

Alle waren im Proberaum versammelt. Toshiya blickte immer wieder nervös auf die Uhr. //Wo bleibt Shinya denn? Er muss heute doch kommen. Ich will doch mit ihm reden// Die ganze Nacht hatte Toshiya wach gelegen und sich überlegt wie er es am besten machen würde und jetzt kam Shinya einfach nicht. “Sagt mal,”sagte Kaoru ,”Weiß keiner von euch wo Shinya ist?” Die und Kyo lachten nur. “Wahrscheinlich steht er zu Hause vorm Spiegel und weiß nicht was er anziehen soll,” antwortete Die. “Hey! Das ist nicht lustig. Außerdem sagt das genau der richtige. Wer kann sich den vor jedem Fotoshooting und vor jeder Show nicht entscheiden was er den anzieht!?” Toshiya konnte es einfach nicht ausstehen, das vor allen heute auf Shinya rumgehackt wurde. “Das ist ja auch etwas besonderes. Aber für Proben und Aufnahmen muss man nicht perfekt gestylt hier ankommen,” erwiderte Die mit einem Grinsen. “So jetzt ist Schluss hier. Wenn ihr euch streiten wollt, macht das wann anders. Ich ruf ihn jetzt einfach mal an.” So ging Kaoru in den Nebenraum und wählte die Nummer von Shinyas Wohnung. Er ließ es minutenlang klingeln. Nichts. //Shinya verdammt nochmal wo bist du?// Er wählte die Nummer von Shinyas Handy. Auch nichts. //Oh verdammt Shinya wo bist du nur?// Betrübt ging er wieder zu den anderen. “Und hast du ihn erreicht,”fragte Kyo. “Natürlich nicht,”sagte Die, “Guck dir doch sein Gesicht an!” “Ach, wahrscheinlich hat er nur mal wieder eine andere Telefonnummer und hat es uns schon wieder nicht erzählt,” sagte Kyo belustigt. “Ich denke das wird er nicht nochmal machen, nach dem Ärger den er von Kao bekommen hat!” //Na wenigstens ist Die doch ein bischen vernünftig. Kaoru, denk nach. Was machst du jetzt?// “Wir proben jetzt nicht. Wir suchen Shinya,” Kaoru hatte mal wieder gesprochen und die anderen hörten auf ihren Leader. “Ok,” sagte der besorgte Toshiya, “Ich nehm Die und geh Shin suchen und Kaoru du gehst mit Kyo suchen.”

Gesagt getan. In ihren kleinen Gruppen machten sie sich auf die Suche. Sie suchten überall wo sie wussten das Shinya sich dort gerne aufhält. Dann dort wo sie gemeinsam Dinge gemacht haben. Einfach jeder Ort mit mehr oder weniger Bedeutung. Nichts. Gar nichts. Kein Zeichen oder sonst irgendetwas. Auch bei ihm zu Hause konnten sie ihn nicht finden. Dort war Kaoru mit Kyo als allererstes hingefahren. Die Wohnung war aufgeräumt und es sah nicht so aus als sei dort irgendetwas schlimmes passiert.
 

Sie trafen sich am späten Abend bei Kaoru zu Hause. Toshiya saß auf der Couch. Sein leerer Blick war auf die Wand gerichtet. //Shinya wo bist du nur? Warum tust du mir das an? Warum tust du uns das an? Komm zurück.// Wieder liefen Tränen über sein Gesicht. Die saß neben ihm und starrte auf seine Knie. Kyo stand am Fenster und blickte auf die Straße ohne mit zu bekommen was genau da unten eigentlich vor sich ging. Kaoru saß auf einem Sessel und hatte seinen Kopf auf die Hände gestützt. “Was ist passiert? Toshiya was ist da bei euch vorgefallen,”Kyos Stimme klang monoton. Toshiya wollte antworten doch er brachte keinen Ton über seine trockenen Lippen. Statt dessen antwortete Kaoru. Er erzählt Die und Kyo was passiert war. “Ich glaube Shinya ist durchgedreht oder so. Er konnte es einfach nicht ertragen. Er ist zu sensibel!” Die hatte das gesagt was die anderen dachten. “Und was sollen wir jetzt tun. Sollen wir ihn bei der Polizei als vermisst melden,”fragte Kyo. “Nein. Wenn wir das tun steht das morgen schon sofort in irgendeiner Zeitung. Das wäre nicht gut. Wir werden selber weiter Suchen. Was anderes bleibt uns erstmal nicht übrig. Ihr bleibt heute Nacht erstmal alle hier. Nicht das wir noch jemanden verlieren!”

Sie waren alle ziemlich müde doch schlafen konnten sie nicht wirklich. Sie dösten immer nur für ein paar Minuten weg, bis sie die Erinnerungen wieder einholten. So saßen sie die ganze Nacht nebeneinander auf dem Sofa und überlegten wo Shinya nur sein könnte. Am nächsten Tag suchten sie wieder. Und wieder fanden sie nichts. Dasselbe am übernächstem Tag.

So langsam waren alle mit den Nerven völlig am Ende. Toshiya war nur noch am weinen. Die machte sich große Vorwürfe weil er Shinya immer so viel geärgert hatte. Kyo saß still in Ecken und starrte den Boden an. Er kam sie so hilflos vor. Kaoru machte sich um alle große Sorgen. Die anderen hatten in den letzten drei Tagen etwas geschlafen doch er hat kein Auge zu getan was man ihm auch ansah. Seine Augen waren schwarz umrandet von Augenringen und er wurde immer schwächer. Konnte kaum noch gehen und lag die ganze Zeit irgendwo rum. //Wenn das so weiter geht breche ich hier noch zusammen// Sie hatten keine Ahnung mehr was sie noch tun sollten. Alle machten sich riesige Sorgen. Doch es half nichts. Immer gab es noch kein Lebenszeichen von Shinya.

Am Abend des dritten Tages nach Shinyas verschwinden schliefen sie alle völlig erschöpft ein. Ungefähr einen Tag schliefen sie.

Kaorus Telefon klingelte. Unsanft wurden die vier Männer aus ihren traumlosen Schläfen gerissen. Kaoru stand auf und wankte zum Telefon.

“Hallo, wer ist da?”

Die Leitung rauschte leicht.

“Hallo.”Antwortete die Stimme eines Mannes.

“Wer ist den da?”

“Sind sie Niikura Kaoru?”

“Ja, bin ich. Was wollen sie von mir?” Fragte Kaoru misstrauisch.

“Es geht um Terachi Shinya”

“Was! Bitte sagen sie mir was ist mit ihm!”

Nun waren die anderen auch neugierig aufgestanden und versammelten sich um Kaoru in der Hoffnung das sie mitbekommen was am Ende der anderen Leitung gesagt wurde. Aber sie hörten nichts.

Kaoru hört dem Mann zu was er ihm erzählte. Er wollte nicht glauben was er da hörte. Er verabschiedete sich und legte den Telefonhörer aus der Hand. Sein blick war starr nach geradeaus gerichtet. //Nein Shinya. Nein das kannst du nicht getan haben! Bitte lass das nicht wahr sein.//

Seine Beine knickten ein aber die anderen reagierten schnell und fingen ihn auf. Vorsichtig trug Die ihn zur Couch und legte in behutsam darauf. Sie setzten sich um ihn. “Kao was ist los,” fragte Kyo.

Kaoru schloss seine Augen. //Ich muss es ihnen sagen. Es hat doch alles keinen Sinn. Shinya!!//

“Shinya er... man...man hat ihn gefunden.”

“Hey das ist doch gut! Warum dann so niedergeschlagen,”sagte Die.

“Er ist...er hat sich...” Kaoru holte tief Luft.
 

Tut mir leid aber ich musste umbedingt an dieser Stelle aufhören*bitte nich hauen*

aba ich denke mal ihr wisst wie es weiter geht

ihr könntet mir ja eure ideen schreiben würd mich echt mal interesieren ob jemand vielleicht hinter meine kranken gedanken gekommen is:D

Bilder

Bilder

“Er ist...tot.”

Tränen liefen aus Kaorus Augen. Er wollte nicht glauben was er seinen Bandkollegen eben erzählt hatte. Doch er musste. Die anderen waren geschockt als sie es gehört hatten.

“Der Mann am Telefon hat gesagt...er hat gesagt sie haben Shinya vor drei Tagen gefunden...er lag an einem Ufer...er sah schlimm aus...er ist...er ist tot gewesen...sie haben erst nichts gefunden...keiner wusste wer er ist...der Notarzt hat ihn zum Bestatter gebracht...er war grade am Telefon...er hat ein paar Zettel in Shinyas Tasche gefunden... mit unseren Telefonnummern drauf...mich hat er jetzt als Einzigsten erreicht...und Toshiya...” Kaoru blickte Toshiya an. Beiden liefen Tränen aus den Augen. Aber auch Die und Kyo weinten. Keiner konnte verstehen warum Shinya das getan hatte. “Toshiya... hinter deinem Namen stand...Ich liebe dich...” Kaoru vergrub sein Gesicht in seine Hände. Toshiya starrte Kaoru an. “Stand das wirklich...stand das wirklich da drauf?” “Ja,”antwortete Kaoru. “Oh, was hab ich nur getan! Was hab ich nur getan, schrie Toshiya verzweifelt. “Ich bin so ein Idiot. Es ist alles meine Schuld!” “Sei leise Toshiya! Sag sowas nicht! Du kannst da nichts für,”brüllte Die. “Seit alle leise,”knurrte Kyo “Es ist passiert. Wir können nichts mehr ändern und streiten hilft uns auch nicht weiter.” Sie verstummten alle.

Nach einer Ewigkeit begann Kaoru wieder zu sprechen. “Er wird in zwei Tagen beerdigt...wir werden hin gehen.” “Können...können wir ihn vorher nochmal sehen,” kam leise aus einer Ecke in der Toshiya sich mit einer Decke und einem Kissen vergraben hatte. “Ähm...er hat gesagt es wäre besser wenn wir ihn so in Erinnerung behalten...wie wir ihn kennen.” Die anderen starrten Kaoru an. “Er hat gesagt...man vermutet das Shinya von einer Brücke gesprungen ist...das Wasser war flach...und dort waren viele Steine...den Rest könnt ihr euch ja denken.”

Lange saßen sie einfach nur da. Wussten nicht was sie machen sollten. Kamen sich so hilflos wie noch nie vor. Sie konnten nicht begreifen warum er das getan hatte. Sie vermissten ihn so sehr. Was sollten sie jetzt machen? Jeder von ihnen machten sich irgendwie selber für Shinyas Selbstmord verantwortlich. Toshiya hatte sich ein Bild von Shinya genommen was eingerahmt auf einem Regal von Kaoru gestanden hatte. Es wurde im Studio aufgenommen und war gerade mal zwei Monate alt. Shinya saß auf der Couch und lächelte glücklich in die Kamera. Vorsichtig strich Toshiya über die Glasscheibe. Tränen tropften auf den Bilderrahmen. //Shinya mein kleiner, was hast du nur getan. Ich wollte mich doch entschuldigen. Du hättest doch was sagen können! Was soll ich denn ohne dich machen? Ich brauch dich doch so sehr?// Er rutschte an der Wand runter und war eingeschlafen. Die hatte es bemerkt, stand auf und trug ihn zu Kaoru, Kyo und ihn selbst auf die Couch. Kyo war mittlerweile auch eingeschlafen. Sein Gesicht war noch ganz naß. Die legte Toshiya ab und setzte sich neben Kaoru. “Was sollen wir jetzt machen,”fragte er vorsichtig. “Ich weiß es nicht. Ich will im Moment auch nicht drüber nachdenken. Lass uns erstmal die nächsten Tage abwarten.” Die nickte Kaoru zu und zog ihn vorsichtig zu sich hin. Sanft streichelte er dessen Kopf bis Kaoru eingeschlafen war. //Kao du bist immer für uns da gewesen. Auch du brauchst jemanden an den du dich anlehnen kannst// Langsam fielen auch Die die Augen zu.

Der nächste Tag war für alle unerträglich. Kaoru schleppte sich zusammen mit Kyo zu ihrem Manager und erklärten ihm alles so gut es ging. Die war bei Toshiya geblieben weil dieser nur noch weinte, essen verweigerte und den ganzen Tag Löcher in die Luft starrte. Er reagierte auf nichts mehr. Saß einfach nur da. Kaoru hatte Die, bevor sie gegangen waren kurz zur Seite genommen und ihm gesagt das er Toshiya bloss nicht aus den Augen lassen sollte. Er hat ziemlich Angst das Toshiya sich irgendwas antun könnte. So saß Die den ganzen Tag neben Toshiya, versuchte ihn zum essen oder trinken zu bringen doch es brachte nichts.

Toshiya merkte gar nicht was um ihn herum passierte. Mit den Gedanke war er in seiner eigenen Welt. Er dacht an die gemeinsame Zeit mit Shinya. An die Zeit wo sie noch glücklich waren. Als noch alles gut war.

...Der Tag an dem sie sich kennen gelernt hatten...

...Der Tag an dem sie mit den anderen zusammen die Band gegründet haben...

...Die Tage an denen sie zusammen auf Tour waren...

...Der Tag an dem er gemerkt hatte wie sehr er Shinya doch mochte...

...Die Tage wo es ihm so schlecht ging weil er total verwirrt durch seine Gefühle zu Shinya gewesen war...

...Der Tag an dem er Shinya besucht hatte und ihm seine Liebe gestanden hatte...

Innerlich musste Toshiya lachen als er wieder Shinyas Gesicht vor sich sah. Wie er ihn mit großen Augen nach seinem Geständnis angestarrt hatte. “Toshiya, ist das dein Ernst?” Hatte er ihn gefragt. Er hatte sich selber leicht auf die Lippe gebissen und “Hai.” geflüstert. “Ich dich auch.” hatte Shinya gesagt und Toshiyas Glück war perfekt gewesen.

...Der Tag an dem Toshiya stolz den anderen erzählt hatte das er mit Shinya zusammen war...

Einfach alle glücklichen Tage die sie zusammen verbracht haben. Den ganzen Tag war er damit beschäftigt sich das alles zurück in sein Gedächtnis zu rufen.

Er merkte nicht wie besorgt Die den ganzen Tag neben ihm gesessen hatte. Wie Kaoru und Kyo Abends ratlos vor ihm standen und sich fragten was los sei.

“Wenn wir morgen zur Trauerfeier hingehen sollten wir uns wenigstens noch was vernünftiges anziehen,” flüsterte Kyo. “OK, am besten geht ihr beide euch was holen und kommt dann wieder hier her. Keiner von uns sollte jetzt alleine sein,” sagte Kaoru. “Und was machen wir mit Totchi. Den können wir doch nicht so dahin schicken!” Dies besorgter blick ruhte immer noch auf den geistig abwesenden Toshiya. “Kyo du fährst bei Die mit. Holt eure Sachen zusammen und dann fahrt ihr zu Toshiya und holt für ihn irgendwas was er morgen gut anziehen kann.” Als Antwort bekam Kaoru nur ein stummes Nicken von beiden.

Sie verließen die Wohnung, setzten sich in Dies Auto und fuhren los. Zuerst holten sie was für Kyo und dann was für Die.

Bei Toshiya angekommen schloss Kyo vorsichtig die Tür auf. “Irgendwie hab ich Angst da rein zu gehen,”sagte Kyo. “Wieso. Hier ist doch nichts.” “Ich weiß. Ach ich weiß auch nicht. Das ist alles so scheiße. Weißt du, sowas hätte ich Shinya nie zugetraut. Ich dacht er wäre vernünftig.” “Komm las das, es hat doch eh keinen Sinn sich jetzt noch darüber zu streiten. Wir können doch eh nichts mehr machen.” “Ja du hast recht. Wollen wir den hier nehmen?” Kyo hielt einen schwarzen Anzug hoch. Die nickte stumm. “Komm lass uns gehen.” Ihre blicke schweiften durch die Wohnung. Es sah schrecklich aus. So leer. So dunkel. Kyos Blick streifte eine Kommode auf der unzählige Bilder standen. Langsam ging er hin, gefolgt von Die. Sie standen nebeneinander und betrachteten die Bilder. Shinya. Shinya. Shinya. Fasst auf jedem Bild war Shinya zu sehen. Mal alleine. Mal mit Toshiya oder Die oder Kaoru oder Kyo oder alle zusammen. Es tat ihnen weh die Bilder zu sehen. Mit Tränen in den Augen drehten sie sich um und verließen die Wohnung.

Bei Kaoru wieder angekommen, aßen sie eine Kleinigkeit obwohl sie nicht richtig Hunger hatten. Toshiya saß immer noch auf der Couch und bekam überhaupt nichts mit. “Ich hoffe das er morgen wenigstens mit kommt,” sagte Kaoru leise “Ich würde es mir nie verzeihen wenn er sich von Shinya nicht irgendwie verabschiedet hat.” “Aber was wenn er nicht will,” fragte Die besorgt. “Er kommt mit und wenn ich ihn dahin trage.” Die anderen beiden musterten Kyo kurz doch sagten nichts. Würde ja keinen Sinn machen sich jetzt zu streiten.

Beerdigung

SORRY

Das das so lange gedauert hat. Aber erst musste ich den Text vorschreiben dann abtippen noch mal überarbeiten. naja dann hab ich internet verbot bekomm und dannach durfte ich nciht ins internet weil wir vielleicht einen virus aufm pc hatten(hatten wir aber nich) und als ich dann das kapi hochladen wollte, sagte mir mein word:unbekanntes dateiformat. das heißt ich musste den ganze kram nochmal abtippen. naja jetzt hab ichs aber geschafft.
 

so zu dem kapi. ich mag es nicht so besonders da es irgendwie so gefühllos klingt. ich habs versucht zu verändern, das hat aba nich wirklich geklappt.

und naja es ist recht unlogisch. gesetzlich würde das ganze wohl nie so passieren. aber ich wollte diese ff nicht abbrechen weil die gedanken ja noch in meinem kopf rumschwirren und ich wollte sie da nicht ewig gefangen halten:D

naja dann mal viel spaß mit dem kapi...
 


 

Beerdigung

Am nächsten Morgen beim Frühstück war es recht still. Es sah ziemlich seltsam aus wie die vier Männer da in ihren dunklen Anzügen saßen. Sie alle sahen recht fertig aus da sie ja die letzten Tage kaum geschlafen hatten.

Langsam schleppten sie sich die Treppen runter und setzten sich in Kaorus Auto.

am Friedhof angekommen sahen sie sich suchend um. "Kao wo müssen wir hin?" Fragte Kyo leise. "Ich weiß es nicht, er hat es mir nicht gesagt." "Wartet, ich gucke eben bei der Kirche nach," sagte Die und rannte los. Kurze Zeit später kam er wieder. "Da ist nichts." "Mhhh," machte Kaoru "Was sollen wir den jetzt machen? Wir können doch nciht zu seiner Beerdigung zu spät kommen. wo wir doch eh schon einmal irgendwie zu spät gekommen sind." Beim sprechen war er immer leiser geworden. "Kommt wir gehen auf den Friedof. Irgendwo muss doch was sein." Kyo ging los und die anderen folgtem ihm. Sie irrten durch die Gänge und sahen endlich eine kleine Gruppe von Menschen. Schnell liefen sie dort hin. Irgendwie hatten sie das Gefühl das sie richtig waren. Der Pastor war gerade dabei seine Rede zu beenden. Sonst waren noch ein paar Leute da, welche von denen die wohl jeden Tag in die Kirche gehen und eine hochgewachsene Frau in einem schwarzen Mnatel und einem hut mit einem Schleier der ihr Gesicht verdeckte.

Die vier Männer stellten sich etwas abseits von der Gruppe hin. Dicht aneinander gedrängt. Toshiya fühlte sich irgendwie beobachtet und schaute sich um. Hinter sich spürte er Dies warmen Atem im Nacken. Rechts von ihm stand Kyo und hinter Kyo Kaoru. Toshiyas Blick viel auf die große Frau. Sie starrte zu ihrer kleinen Gruppe rüber und Toshiya glaubte wenn er ihre Augen sehen könnte, dass sie sie alle hasserfüllt anblicken würde. Und sie hätte ja so Recht gehabt. //Wir sind Shinyas Freunde...und kommen selbst zu seiner Beerdignung zu spät.// Wieder liefen Tränen über seine Wangen und er spürte wie Kyos kleine, warme Hand sich um seine schloss. Langsam ließ er seinen blick von der Frau ab und sah Kyo an. Auch ihm liefen Tränen aus seinen großen Augen. Dann schauter er zu Kaoru. Er sah leicht gequält aus, als würde er versuchen seine Tränen zu unterdrücken, was ihm aber nicht gelang. Grade wollte er zu die schauen als er etwas nasses in seinem Nacken spürte. //Er weint auch// Also entschied sich Toshiya wieder zum Pastor zu schauen. "Hiermit ist die Beerdignung beendet," sagte dieser und drehte sich um. Vorher warf er noch einen kurzen blick zu der Frau und ging dann davon. Auch die anderen Leute gingen, nur die Frau blieb noch da und starrte die vier Männer an. Toshiya starrte zurück.//Wie kann ein Mensch jemanden nur so anstarren?// Langsam, in einer fließenden Bewegung drehte sich die Frau um und lief davon. Toshiya starrte ihr hinterher. //Nein! Nein, das kann nicht sein!!// Die Bewegungen. Alles, alles kam ihm so bekannt vor. //Das darf nicht wahr sein. Doch bitte lass es wahr sein! Aber wie?// Langsam löste er sich von der Gruppe. Lief zaghaft der Frau hinterher. Die anderen warfen ihm verwunderte blicke zu die er nicht sehen konnte. Toshiya war sich so sicher, er wusste nicht wieso. Er blieb stehen. Ganz zögerlich, doch voller Hoffnungen kam das Wort über seine Lippen.

"Shinya!?"

Hinter dem Schleier

Hinter dem Schleier

“Shinya!” Toshiyas Stimme zitterte. Die, Kyo und Kaoru starrten Toshiya völlig verwundert an. Sein Herz schlug bis zum Hals. Nun zitterte auch sein ganzer Körper. Langsam dreht sich die Frau um. Sie starrte Toshiya, Die , Kyo und Kaoru gleichzeitig an. Zögerlich ging Toshiya auf die Person zu und blieb direkt vor ihr stehen. Sie war ein kleines Stück größer als er. Dieser Geruch. Toshiya wusste nicht was er denken sollte. “Shinya,” flüsterte er kaum hörbar und hob langsam seine Hand zu dem Hut. Die Tränen strömten unaufhaltsam aus seinen Augen. Er konnte kaum noch was erkennen. Leicht zögerlich faste er an den Schleier und hob ihn hoch. Sein Herz raste. Er schloss die Augen und nahm den Hut ganz ab. Einige Meter von ihm entfernt waren die andern drei erstarrt. Sie konnten kaum glauben was sie da sahen. Voller Hoffnung öffnete Toshiya seine Augen und blickte gradewegs in das Gesicht was er so liebte. Die leicht femininen Züge, die vollen Lippen. Alles eingerahmt von wunderschönen blonden Haaren. Er schloss seine Arme um Shinyas schlanken Oberkörper und drückte sich so fest er konnte an ihn. Auf einmal fühlte er sich so leicht, so glücklich. Der ganze Kummer der letzten Tage war weg. Einfach weg. Erspürte wie Shinyas Arme sich um ihn legten. Eine Hand streichelte sanft durch seine schwarzen Haare. Ein einer Seite spürte er nun noch was. Etwas kleines hatte sich zu ihnen gesellt. Kyo. Er schloss ebenfalls seine Arme um sie. Kurze Zeit später war dann auch Kaoru da und Die hatte sich dann wohl auch aus seiner Starre gelöst. Sie alle standen da, eng zusammen und jeder spürte wie sehr er den anderen doch brauchte. Nie wieder wollten sie sowas erleben. Nie. Das Erlebnis hatte ihnen gezeigt wie nahe sie sich alle geworden waren. Irgendwie wie eine Familie oder wie Brüder.

Sie wusste nicht wie lange sie dort gestanden hatten. So nah beieinander. Und ihre Tränen in den Stoff einer anderen Jacke geweint haben. Die nähe der anderen so intensiv gespürt haben. Und sich langsam beruhigt haben. Als sie sich von einander lösten weinte keiner mehr aber ihre Augen waren noch rot. Schweigend liefen sie nebeneinander her. Shinya hatte Toshiyas Hand genommen und hielt sie so fest als wolle er sie nie wieder loslassen.

Gemeinsam gingen sie zu Kaoru. Sie waren so froh das Shiyna lebte, die Freude war irgendwie unbeschreiblich. Die Wohnung kam ihnen auch gleich viel freundlicher vor. Der Schleier der Traurigkeit war verflogen. Zusammen quetschten sie sich auf die Couch.

Toshiya klebte an Shinya, wollte ihn nie wieder loslassen. Shinya kuschelte sich an ihn. //Totchi es tut mir so leid. Ich war doch so verzweifelt.//

“Shinya,” sagte Kaoru “Bitter erzähl uns warum und wie!” Kyo und die schauten Shinya erwartungsvoll an. Toshiya wollte es zwar auch wissen aber im Moment war es ihm eigentlich nicht so wichtig. Shinya wurde rot. “Es tut mir leid,” murmelte er. //Ich muss mit Shinya reden!// “Shinya,” flüsterte Toshiya “Darf ich mit dir reden?” Etwas verwundert blickte Shinya ihn an doch er nickte leicht. Die beiden standen auf. “Tut mir leid,” sagte Toshiya leise zu den anderen. Seinetwegen musste die drei jetzt auf Shinyas Erklärung warten. “Ist schon OK,” sagte Kaoru lächelnd. “Geht in die Küche wenn ihr wollt.” Toshiya ging vor und Shinya folgte ihm.

Sie hätten sich zwar auf die bequemen Küchenstühle setzten können doch entschieden sich dafür sich nebeneinander auf den Boden zu setzten und sich an den Küchenschränken anzulehnen. Toshiya sah zu Shinya rüber. Dieser starrte die Wand ihm gegenüber an.

“Shinya, es tut mir alles so leid. Ich wollte das nicht. Ich war irgendwie von allem ziemlich genervt. Und du wolltest halt ständig was von mir. Aber ich wollte halt meine ruhe haben. Es ist ja eigentlich auch OK das du bei mir warst, immerhin waren wir ja zusammen und da gehört gemeinsam Zeit verbringen ja auch irgendwie dazu.”

“Warum hast du mir dann einfach nicht gesagt das du deine ruhe haben wolltest?”

“Hach, weiß ich auch nicht. Ich hasse mich ja selber dafür. Irgendwann wurde mir das halt einfach alles zu viel. Ehrlichgesagt war das mit dem Schlussmachen auch eine Kurzschlussreaktion. Hab halt einfach zu viel bekommen als du vor meiner Tür standest.”

“Tut mir leid wenn ich zu aufdringlich war.”

“Nein, Shinya nein gib jetzt bitte nicht dir die Schuld. Du kannst nichts dafür.”

“Shinya, es tut mir alles so leid,” flüsterte Toshiya “Ich hab dich die ganze Zeit geliebt und ich liebe dich jetzt auch noch.” Er schluckte. “Gibst du mir noch eine Chance?”

Shiyna drehte seinen Kopf noch links zu Toshiya und sah in seine traurig blickenden Augen. Tränen liefen aus ihnen, über Toshiyas Gesicht. //Wieviel hat er in den letzten Tagen geweint?// Shinya sah Toshiya eine ganze Weile an. Dann hob er langsam seine Hand und wischt die Tränen aus Toshiyas Gesicht. Sanft legte er seine Hand auf Toshiyas Wange. Langsam beugte er sich zu ihm und legte seine Lippen auf die des älteren. Sehnsüchtig hatte Toshiya darauf gewartet und erwiderte diesen Kuss zärtlich.

Toshiya fühlte sich so glücklich. Shinya hatte ihm verziehen. Der Kuss als Antwort war genug.

Nach einer Weile lösten sie sich wieder voneinander. Doch ließen ihre Augen noch einen Moment geschlossen um dieses Gefühl noch eine Weile zu behalten und es sich tief im inneren einzuprägen.

Shinya öffnete seine Augen und schaute in Toshiyas. Diese glänzten wieder so wunderbar. Strahlten eine Wärme und Fröhlichkeit aus.

“Ich liebe dich,” flüsterte Shinya leise.

Toshiya legte seine Kopf auf Shinyas Schulter und dieser legte seinen Kopf auf Toshiyas.

Einige Minuten saßen sie noch da und beschlossen dann wieder zu den anderen zu gehen.

Das Grinsen auf ihren Gesichtern verriet den anderen das alles wieder gut war.

“Und jetzt erzähl,” sagte Die auffordernd.

Shinya setzte sich mit Toshiya wieder auf die Couch. Holte tief Luft und begann.
 

So ich musste diese kapi einfach nochma überarbeiten so gefällts mir besser...

Wie

Wie

“Ich war so sauer und so enttäuscht, ich konnte nicht verstehen das er so einfach Schluss gemacht hat. Mir ging es total scheiße. Naja und dann hatte ich so einen Traum. Er kam mir so real vor. Ich sprang von einer Brücke und fühlte mich so frei und glücklich. Irgendwann kam mir dann der Gedanke dass das eine gute Rache wäre. Also nur zum vortäuschen. Ich überlegte eine Weile und hatte dann meinen Plan fertig. Ein paar Leute musste ich dann noch einweihen damit das alles nicht sofort aufgeflogen wäre, außerdem braucht ich ja auch ein bisschen Hilfe.

Meine Eltern kennen einen Bestatter und einen Pastor so war das alles nicht so schwierig. Beide waren bereit mir zu helfen.

Der Bestatter sollte euch anrufen und erzählen was angeblich passiert war und sagen wann die Beerdigung stattfinden soll.

Als es dann so weit, wusste ich ehrlichgesagt nicht was ich machen sollte. Aber ob ihr kommt und wie ihr reagiert wollte ich schon wissen. Also hab ich dann beschlossen zu meiner Beerdigung zu gehen.

Ich musste euch einfach die ganze Zeit ansehen. Ihr glaubt gar nicht wie gerne ich mir den Hut vom kopf gerissen hätte und euch umarmt hätte. Ich hab euch doch irgendwie alle lieb! Ich hab mich aber nicht getraut, hatte Angst das ihr nichts mehr mit mir zu tun haben wollt. Das hätte ich sogar verstanden.

Zum Glück bin ich aufgeflogen, ich glaub sonst wäre ich einfach abgehauen.

Toshiya, ich bin froh das du mich erkannt hast und ich bin froh das ihr mich noch alle haben wollt.”
 

so fertig also eigentlich sollte es jetzt zu ende sein aber eine gewisse person(wenn sie das leist weiß sie wer gemeint is) hat gesagt ich soll noch was schreiben...ich werd es machen aba ich muss drüber nachdenken ich hatte vor langer zeit mal was angefang aba ich glaub das hab ich nich mehr...mal schaun

naja ich hoffe das kapi gefällt euch obwohl es wieder verdammt kurz ist(die sind irgendwie immer kürzer geworden)

so dann bedank ich mich noch für alle komis*sich gefreut hat*

mh ja und neben kapi 9 was es dann ja wohl irgendwann geben wird schreib ich auch noch ne neue ff auch über diru...naja das dauert noch weil ich so viel abtippen muss *mou*

ok nochma danke fürs lesen

*wink*

Stille Wasser sind tief

Hier ist das letzt Kapi

Eigetnlich ist das total schnell entstanden.Ich hatte heute in der Schulpause langeweile und ein lehrer ist zu spät gekommen...da hab ich mir einfach ein Zettel geschappt und das Kapi geschieben.

Und es ist wieder so kurz geworden.

Aber länger gign es igrnedwie nich.

Naja jetzt ist Schluss

Viel Spaß noch bei den letzen paar Zeilen
 


 

Stille Wasser sind tief
 

Erleichtert atmete Shinya aus. Auch wenn er es sich nicht wirklich eingestehen wollte war die ganze Aktion doch sehr belastend gewesen. Immer wieder war der Drang dagewesen einfach zu Toshiya zu laufen aber er hatte sich nicht getraut. Die Angst abgewiesen zu werden war einfach zu groß gewesen.

“Natürlich wollen wir dich noch haben. Die Aktion war zwar nicht gerade die Beste aber lieb haben wir dich trotzdem noch,” meinte Kyo mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Kaoru lächelte nur, um zu zeigen das er wie Kyo dachte. Die wuschelte Shinya zusätzlich noch durch die Haare. Toshiya richtete dann zärtlich Shinyas zerstörte Frisur.

“Sowas,” sagte Die grinsend “Hätte ich dir niemals zugetraut.” “Stille Wasser sind tief,”murmelte Kaoru leise. Shinya wurde leicht rot und kuschelte sich an Toshiya. Irgendwie war ihm das gerade peinlich. Obwohl er wusste das die anderen ihn nicht ärgern wollten.

Toshiya zog den schmalen Körper noch näher an sich heran. Vergrub seine Nase in die hellen Haare und inhalierte den angenehmen Geruch.

“Bleibst du bei mir, Totchi?” Shinya fragte ihn so leise das nur Toshiya es hörte. “Klar! Ich liebe dich doch.” Mit diesen Worten drehte Toshiya Shinyas Kopf so, dass er ihn zärtlich küssen konnte. Das die anderen dabei grinsend zusahen störte sie kein bisschen.
 


 

Und am Schluss noch was

Danke an alles die diese FF gelesen haben

Und besonders an die die mir immer so liebe Kommis geschrieben haben^^

byebye
 

PS:Vielleicht habt ihr ja Lust meine neue FF zu lesen^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (40)
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Von: abgemeldet
2007-06-08T14:59:07+00:00 08.06.2007 16:59
Einfach geil zum lesen. ^^
Von: abgemeldet
2007-06-08T14:23:17+00:00 08.06.2007 16:23
Echt hammer gut geschrieben, ich hab ein bisschen mitleid mit Toshiya. Die Charas gefallen mir auch gut, besonders den verfressenen Die. xD

Von: abgemeldet
2007-06-08T13:51:24+00:00 08.06.2007 15:51
So zogen die Beiden los in ein Abenteuer voller tote, verblutete und gequälte.
Das is mein Lieblingssatz. xD
Der schreibstil is auch voll gut. Das macht voll süchtig zum lesen.
Von:  -Lelias-
2007-04-02T20:00:29+00:00 02.04.2007 22:00
boaaah toll *__*
imemr schade wenn was zuende geht >-<
njaaar ich mag deinen schreibstil sehr!!!!
Von: abgemeldet
2007-01-30T14:50:00+00:00 30.01.2007 15:50
Süsses Ende *__*
Das ist so toll^^
Von: abgemeldet
2006-11-24T19:20:55+00:00 24.11.2006 20:20
Das endgültige Ende ist sehr schön geworden!
Nur schade dass es jetzt wirklich zu Ende ist...*snief*
So freue ich mich auf weitere FF's von Dir...*schmacht
Bis dahin...viele Gute Ideen und noch mehr Zeit zum Schreiben...
Liebe Grüße
Aya-chan60 ^____^
Von: abgemeldet
2006-11-23T19:23:34+00:00 23.11.2006 20:23
Muss ich mehr sagen als: ~>^o^<~
Gomen, bin noch bei Despa - wo du grade bist!!!
ES WAR SOOOOOOOO GEIL!!!!!!!!!! (Hizu hat misch touched und ich wurde von allen vieren bespuckt *stolz desu*)
ABer da es ja hier um Diru geht *dröpsel*
Des Ende is gut, aba da muss ich ja nich groß was zu sagen, einfach nur kawaiiiiiiiiiiii~
Kami, hab wieder meinen Toto-ficken-kawaii-Anfall YY, frag kiri danach, die wirds dir schon erzählen!!
Karyu sah sooo süß aus - und seine Zunge!!!! Oh my God!!!!! Der Hut!!!!! (ich wünscht den hätta mir gegeben YY) Oda Zero - MIEIN Ze-chan - wie er gespielt hat ^O^ sogar Kiri hat zugegeben dat er süß is!!!!!! Und von Hizu muss ich ja gar nit erst anfangen, ne? *grinz* Tsu hab isch auch gesehen, auch wenn seine frisur, naja kay, du weißt was ich mein.
Habe das gefühl, ich bin schon wieder abgeschweift...aba ich darf dat, hab nämlich von Dienstag Morgen bis Mittwoch Abend gesamte 37,8 Stunden nicht gepennt!!! Und hab am Mittwoch Bio 10 Stundentest geschrieben und am Abend Training gehabt. Gott, ich bin scheiße heiser, mein Hals tut mir weh und ich bin ne arme Sau ne? Jetzt weißte wies dir gehen wird *lol* Immer wieder gerne!!!!!!! Ja, super FF, super Kappi, hab dich lieb und ´mich selbst auch, mein Verstand (falls ich sowas mal besaß) is flöten gegangen, deine neue FF is der Wahnsinn - bitte pairing DaixToto - und nochma: DESPA WAR HAMMMMAAAAAAAA~!!!!!
(I luv Toto)
*schmatza* deine Yi
Von:  QueenLuna
2006-11-23T18:53:19+00:00 23.11.2006 19:53
haaaaaaach, wie schön *.*
haste toll gemacht *schwärm*
war sehr schön zu lesen ^-^
Von: abgemeldet
2006-10-05T15:36:16+00:00 05.10.2006 17:36
Ich will auch noch weiterlesen ;__;
Bitte mach weeeeeiter ^^
Von:  yoshi_in_black
2006-09-15T20:17:44+00:00 15.09.2006 22:17
Ja, noch weiter!!! *sich anschließt* Mich würde nämlich noch interressieren, ob Shinshin jetzt wieder mit Toshi zusammenkommt oder nicht und so. Also, biiiiiiiiiiittttttttttttteeeeeeee schreib weiter!!!!!
Dat youchi


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