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Find the truth

Verrückte Fantasy-Kreaturen
von

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Verloren

Find the truth
 

Halli hallo ihr lieben xD

Joa ich wollte ma was neues ausprobieren und deshalb jetzt diese Fantasy/Romantik/Lemon/usw. Story xD

Zur Einführung:

‚.....’ => Jemand denkt

„....“ => Jemand spricht

~....~ => Rückblick
 

so und jetzt viel Spaß mit dem größten Fantasyquatsch, den meine „Fangemeinde“ je gesehen hat XD
 

Kapitel 1:

Verloren
 

Erste Sonnenstrahlen kitzelten ihr Näschen. Sie wusste nicht, wie lange sie so dort gelegen hatte als sie blinzelnd ihre Augen öffnete.

Gähnend sah sie sich um. Sie war in einer ihr völlig unbekannten Gegend gelandet. Was war nur passiert? Wie war sie hier hergekommen? Sie streckte sich und schaute sich verängstigt um. ‚Na wenigstens ist es jetzt nicht mehr so furchterregend wie in der Nacht’ überlegte das Catgirl. Nach einer Weile erhob sie sich seufzend, streckte sich und schnupperte unternehmungslustig an der frischen Waldluft. Aber wie war sie nur hierher gekommen.
 

~ Feuer, überall Feuer und diese grässlichen Gargoyls. Mit ihren dunklen, schweren Schwingen umkreisten sie das kleine Dorf. Alles brannte. Frauen liefen schreiend durch die Gegend, riefen verzweifelt die Namen ihrer Kinder. Männer versuchten die schrecklichen Angriffe abzuwehen, das Feuer zu löschen. Kinder heulten, schrieen lauthals nach ihren Müttern. Viele versuchten zu flüchten, doch weit kamen sie nicht. Was hatte diesen Krieg ausgelöst. Oder war es die pure Mordsucht der Wesen? Ihre Mutter drückte den Kopf des 18-jährigen Catgirls hinunter. Schob sie dicht an den Boden gedrängt immer näher an den angrenzenden Fluss. Weg von der Hitze des Feuers. Weg von dem sicheren Tod. Doch einer der dunklen Wesen Bemerkte das Entfernen der zwei Katzenmenschen; mit bösem, mordlustigem Blick flog er im atemberaubenden Tempo auf die beiden am Boden gekauerten Kreaturen zu. Instinktiv schützte das Muttertier ihre Tochter. Sie stellte sich dem Ungetier entgegen und bekämpfte es. Unter Keuchen und Schmerzensschreien befahl der Katzenmensch ihrem Jungen sich zu retten. Zum Fluss laufen solle sie. Das Catgirl tat wie ihr geheißen. Doch sie hatte das Ufer des Flusses gerade erreicht, als sie die schweren Schwingen schon hinter sich vernahm. Sie wusste, wenn sie jetzt nicht springen würde, wäre der Tod ihrer Mutter völlig sinnlos gewesen. Also sprang sie. Das letzte, an das sich die 18-jährige erinnern konnte war, wie sie den Flussgraben hinunterstürzte und ins Wasser fiel. – als sie dann wieder aufgewacht war lag sie am Waldesrand, nicht weit vom Fluss. In der Ferne hatte man noch die Rauchwolken gesehen. Sie hatte gefroren, um ihr Leben gefürchtet, geweint und dann war sie schließlich vor Erschöpfung eingeschlafen.~

Sie beschloss nach längerem in der Gegend herumstarren sich einfach einmal umzusehen. Zurück konnte sie nicht. Alles hatte sie verloren, nun war es an ihr sich eine neue Existenz aufzubauen. Und das wusste sie. Die Erinnerungen an die Nacht waren zwar wieder da, jedoch fragte sie sich, wie sie hier an den Waldesrand gekommen war. Ob sie wohl jemand gerettet hatte. Eine unschuldige, mitleidige Seele. Oder jemand, der dachte sie seie ein Opfer des Galgenmannes geworden? Sie wusste es nicht. Immer noch erschöpft lief sie langsam in Richtung Wald. So ganz geheuer war ihr das nicht. Jedoch musste sie sich durchbeißen, ihre Mutter sollte nicht um sonst ihr Leben gegeben haben. Immer weiter lief das unerfahrene Jungtier in den dunklen Wald. Sie lief ohne bestimmtes Ziel. Irgendwann wurde das Gehölz immer dichter und kaum ein Sonnenstrahl fand den Weg auf die Erde. Ängstlich sah sie sich um. Die Abenddämmerung holte sie schließlich auch noch ein. Müde beschloss das Mädchen sich hier niederzulassen und erst einmal etwas zu schlafen. Geschickt kletterte sie auf einen nahegelegenen Baum und machte es sich in seinen Ästen bequem. Wie sehr sie doch ihr weiches Bett und die guten warmen Mahlzeiten ihrer Mutter vermisste. Alles verloren, nun war sie hier. Einige Tränen fanden den Weg über ihre Wangen und tropften auf die Rinde des Baumes. Nach einiger Zeit war sie auch unter Schluchzen und Weinen eingeschlafen. Friedlich schlummerte sie so vor sich hin.
 

Unbemerkt trafen auf der Lichtung mitten im Dickicht zwei Dunkle Gestalten ein. Man sah auch in der Dunkelheit, dass der eine Flügel hatte. Gähnend streckte sich der größere der beiden und meinte: „Hey Bruderherz... schau mal da... auf dem Baum... bitte ich will es haben!“ Ein, zwei bettelnde Blicke und der Zweite stimmte notgedrungen zu. Daraufhin näherte sich der schwarzhaarige dem Baum und schwupp saß er auch schon neben dem schlafenden Catgirl. Erst jetzt bemerkte er die getrockneten Tränen auf dem hübschen Gesicht und die traurig zurückgelegten Katzenohren. Der Zweite näherte sich ebenfalls neugierig und hörte noch wie sein Bruder zu sich selbst meinte: „Wie süß!“ Er streckte eine Hand aus und streichelte dem Mädchen eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Es war nur eine klitzekleine Berührung, doch sie genügte um das Wesen aufschrecken zu lassen. Erschrocken sah sie die beiden Brüder an, begann dann zu zittern und versuchte sich von dem einen zu entfernen. Der Blonde schimpfte genervt: „Boah Bill, jetzt hast du sie geweckt! Anstatt, dass du sie gleich ausgesaugt hättest!“ Bill verteidigte sich: „Hey lass mich doch, du sagtest selbst sie gehört mir!“ Er warf dem Mädchen einen gefährlichen leicht lüsternen Blick zu und packte sie an der Taille, sie schrie auf. Behutsam legte der Vampir einen Finger auf ihre Lippen und sah sie beruhigend an: „Hey! Du sahst so traurig aus... was ist denn?“ Sein Bruder fügte neugierig ein: „und wie heißt du!? Woher kommst du?“ Stotternd brachte das Catgirl gerade noch ihren Namen heraus: „N...Neko..“ Der Blonde grinste nahm vorwitzig ihre Hand, küsste diese und murmelte seinen Namen – Tom. Etwas angeekelt schüttelte sie ihn ab und wandte den Kopf zur Seite und blickte dem Vampir direkt in die erstaunlich braunen Augen. Er schmunzelte über ihren ängstlichen Blick und ab diesem Zeitpunkt stand ihr Schicksal fest...
 

Fortsetzung Folgt....



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-05-25T15:49:16+00:00 25.05.2006 17:49
*rumlol* XD
man die beschreibung von tom is geil XDDDDDD

nyo aber ich mag die geschichte
also schreib verdammt noma weiter XD
Von:  Brini_Supernova
2006-05-25T10:24:16+00:00 25.05.2006 12:24
Also.. mexx hat auch die lösung anzubieten, dass du Gedanken oder Zeitsprünge so nen bisschen schräg stellst... oder unterstrichen machen kannst... *mal so wegen arachne mein*

Aber ok ich finde deine lösung auch gut.. besser als wenn es ohne zeichensetzung wäre ^^

bin gespannt wies weiter geht ^^ (und wie du mich schreibst xD löl~)
Von: abgemeldet
2006-05-25T09:40:12+00:00 25.05.2006 11:40
Ich mag diesen Zeichensalat nicht. Das alles kann man auch ohne Probleme mit einfachen Anführungszeichen schaffen.

Kann es sein, dass ich in deinen Geschichten immer für die allgemeine Belustigung zuständig bin? xD (Okay, ich komme zwar in dem Kapitel noch nicht vor, aber das wird ja anscheinend noch. ^^;)
Von: abgemeldet
2006-05-22T15:56:51+00:00 22.05.2006 17:56
awwwwwwww *___*
is das tolle
echt voll geniale Idee
*fantasy-kram sowieso lieb*
und dadurch dasses die leudz hier auch gibt isses noch besser ^o^
*wissen will wies weiter geht* ^^"


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