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Liebe mit Hindernissen

Fortsetzung von "Alter Feind, neuer Freund"
von

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Eine Gruppe zerbricht endgültig

Hallihallo meine lieben Leser,
 

Ich hoffe ihr erinnert euch noch an mich. Naja, der Grund, warum weshalb ich so lang kein Kap mehr onine gestellt hab, war das mein Laptop wegen nem Virus weg war und mein anderer Computer nicht mit meiner Externen Festplatte kompatibel war, so konnte ich an meine Dateien net ran. So jetzt hab ich das Ding wieder und es geht weiter.

Naja, jetzt nachträglich zum letzten Kap:

Ja, es war vllt. etwas brutal wie ich die beiden hab Sterben lassen, aber irgendwie musste ich es ja tun.
 

So und jetzt wie Spaß beim letzten Kap ^^
 

Kapitel 21: Eine Gruppe zerbricht endgültig
 

Im Schloss des Westens:
 

Alle Flugkugeln landeten im Schlossinnenhof. Sofort kamen Rin, Jaken und Inamoto angelaufen. „Meister Sesshoumaru, endlich seid Ihr wieder da!“, rief Rin froh und stürmte auf ihren Ziehvater los, als sie die, mittlerweile schlafende Kagome, die noch dazu ziemlich fertig aussah, bemerkte, „Kagome, was ist denn mit dir passiert?“ „Rin, das ist für dich nicht so wichtig. Komm mit!“, sagte Sesshoumaru und ging ins Schloss ohne seine beide Diener auch nur eines Blickes zu würdigen. „Sesshoumaru, wie er leibt und lebt. Irgendwas hab ich wohl falsch gemacht, bei seiner Erziehung!“, sagte Inu Taishou nachdenklich. „Das wäre nicht passiert, wenn ich nicht so früh verstorben wäre! Du hast schon immer komisch, wenn es um Erziehung ging!“, gab Kisa ihre Meinung preis. „Pah!“, war nur von Taishou zu hören. „Inamoto, bring einmal Kleidung für Inu Yasha und ...“, da wurde Kisa von dem Bellen Inu Yasha gestört. Die Hundedämonin hörte ihrem Stiefsohn zu und hackte einmal nach, dann wandte sie sich wieder Inamoto: „Vergiss den Auftrag! Ich mach das selbst!“ Inamoto drehte sich um und ging. Jaken durfte musste sich einer Ausfragerei vom Vater seines Herrn unterziehen, aber die meisten Fragen konnte der Kröterrich nicht beantworten. „Seit was hat Sesshoumaru gemacht, während meiner Abwesenheit.“ „Das weiß ich nicht genau, er hat mich nicht in die Amtsgeschäfte mit einbezogen.“ „Wie ist der Bann von Ryukossei zerstört?“ „Weiß ich nicht, das war Inu Yasha!“ „Wohl eher nicht!“ Und so ging es weiter. Aus diesem Grund hatte der Hund nichts von dem Gespräch zwischen Kisa und Inu Yasha mitbekommen. Kisa verschwand mit den Welpen. „Super endlich, wieder alle zusammen. Ayame können wir jetzt wieder zurückgehen?“, sagte Koga. „Du darfst jetzt abhauen. Ich komm später nach!“, sagte Ayame lächelnd. Kaum hatte die Wölfin das gesagt, da waren von Koga nur noch Staubwolken zu sehen. „Wann ist Inu Yasha wieder normal?“, fragte Shippo interessiert. „Kann nicht mehr lange dauern, sobald er wieder in normaler Gestalt wird er zu uns stoßen! Ich geh in die Quelle das Blut von diesem Weib abwaschen. Hatori, kommst du mit?“, fragte Taishou angewidert. Der Drache nickte und Isumi rief nach Inamoto, als der kam, sagte sie: „Könntest du vielleicht Tee und einen kleinen Snack für uns zubereiten.“ „Ja Mam!“, so drehte sich der Hofmeister um den Auftrag auszuführen. „So folgt mir oder habt ihr keinen Hunger oder Durst?“, fragte Isumi die anderen. „Au ja! Ich hab ein riesiges Loch im Bauch!“, stöhnte Shippo freudig. „Mir geht es genauso.“, gab Sango gequält von sich. „Ok, das kann ich verstehen, du hast ja seit gestern Abend nichts mehr gegessen! Aber wir könnten ja auch ein romantisches Essen bei mir im Zimmer. Was hältst du davon?“, fragte Ryuya geheimnisvoll. „Mhm, normalerweise schon, aber ich will jetzt erst mal deine Eltern kennen lernen!“, entgegnete die Freundin des Drachen frech. „Da kann man wohl nichts machen!“, gab der Drachenprinz geschlagen von sich. „Kommt der Rest jetzt auch mit oder nicht?“, fragte Isumi etwas genervt. „Ja!“, kam es von Miroku und Ayame freudig. So gingen alle ins vorbereitete Speisezimmer, wo sich zwei Gruppen bildeten, die Jungs redeten und die Frauen tauschten sich aus.
 

Bei Kisa&den noch Hundewelpen:
 

Kisa ließ die beiden Welpen in einem Raum und sagte lächelnd: „Ich komme gleich mit der Kleidung für euch beide zurück. Natsumi geh schon mal hinter den Sichtschutz.“ Natsumi legte den Kopf schief, aber tat das was ihr gesagt worden war. Inu Yasha hingegen grinste bereit, soweit Hunde das können, als seine Leidensgefährtin hinter dem Sichtschutz verschwunden war.

Kisa ging in dessen zur Kleiderkammer und holte einen roten Kimono, wie Inu Yasha ihn immer trug, aber in einer viel besseren und feineren Qualität und für Natsumi nahm sie ebenfalls einen. Dann ging sie zurück. Kaum war die Hündin wieder im Zimmer, legte sie den roten Kimono neben Inu Yasha, nahm ihm das Halsband ab und sagte im gehen: „Dir brauche ich wohl nicht helfen oder Inu Yasha?“ „Nein, brauchst du nicht! Mach was ich dir gesagt hab!“, maulte Inu Yasha, der sich gerade zurück in seine normale Gestalt verwandelte. „Nicht so frech junger Mann!“, ermahnte ihn Kisa. „Pah!“, war von dem Prinzen zu hören. Die ehemalige Fürstin war bei Natsumi angekommen und nahm der Hanyou das Halsband ab. Sofort verwandelte sich die Dienerin in ihre normale Gestalt. „Danke.“, bedankte sich die Dienerin. Die Hundedämonin reichte Natsumi den Kimono. „Danke. Ich denke den Rest kann ich allein!“, sagte die Hanyou und wollte der Fürstin nicht weiter zur Last fallen. „Das glaub ich nicht. Schau mal genauer hin.“, wies die Fürstin die Dienerin hin. „Oh, kann es sein, dass Sie sich vertan haben?“, fragte die Hundehanyou, als sie den feinen Kimono entdeckte. „Nein, hab ich nicht! So du kannst ja erst mal probieren, ich helfe dann später.“, erklärte sich die Hundedämonin bereit. So versuchte Natsumi ihr Glück. Mit dem Unterkimono hatte sie noch keine Probleme, aber dann kam der erste Oberkimono und da kam auch das erste Problem mit den vielen Bändern. Sie unternahm einige Versuche, denn sie wollte die Fürstin nicht belästigen, aber irgendwann begann sie verzweifelt zu fluchen: „Verdammt!“, fluchte Natsumi. Kisa, die bis jetzt nur daneben gestanden hatte, schritt ein: „Komm ich mach schon! Zieh dir den Zweiten schon mal an!“ Natsumi tat wie ihr geheißen und Kisa machte ihr die Bänder zu. Als sie fertig war, ging sie und sagte zu Inu Yasha: „Sie ist fertig!“ Inu Yasha nickte und die Fürstin verschwand.

„Natsumi, komm bitte her!“ „Ja, wenn Ihr das wollt, Inu Yasha-sama!“, und Natsumi kam zu Inu Yasha und kniete sich vor ihm runter, der junge Mann fing an zu lächeln. „Das steht dir!“ „Findet Ihr? Ich finde es übertrieben für eine Dienerin, meiner Meinung nach.“ Inu Yasha kniete sich zu Natsumi runter und richtete sie auf und fing an sie zu umarmen, flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist keine Dienerin mehr! Ich liebe dich und die Geliebte eines Prinzen dient nicht.“, erklärte der jüngste Prinz der Hunde. Natsumi war total geschockt über diese Aussage. *(Natsumi) Wow! Das ist ja der Megahammer. Inu Yasha liebt mich, aber tut er das auch wirklich? Oder wird er dazu gezwungen, so was will ich nicht! Ich hab so ein komisches wohliges Gefühl in der Magengegend. Ist das Liebe?* „Ehm. Meinst du das auch wirklich ernst?“, fragte Natsumi vorsichtig nach. „Klar! Sonst würde ich dir das nicht sagen.“, sagte Inu Yasha lächelnd. „Oh! Sorry, ich weiß nicht! Ich hab so ein angenehmes Gefühl, wenn ich bei dir bin. Ich füll mich so geborgen und beschützt bei dir!“, sagte die Inu-Hanyou erklärend und tat so ihre Gefühle kund. Inu Yasha lächelte und drückte ihr einen sanften Kuss auf ihre Lippen. Erst war Natsumi verwundert, dann erwiderte sie den Kuss. Als sie sich von einander lösten, sagte Inu Yasha: „Lass uns in mein Zimmer gehen!“, und bot ihr seinen Arm, zum einhacken, an. Natsumi nahm diesen dankend an. So führte der Hanyou seine Freundin zu seinen Räumen, die er daran erkannte, dass dort sein Schwert drin war. Dort angekommen wollte der Hanyou fragen, aber wurde von Natsumi aufgehalten wurde: „Schlafen wir zusammen oder getrennt?“ „Wenn du nichts dagegen hast zusammen.“ „Gerne.“, und so legten sich die beiden Hanyous ins Bett. Natsumi kuschelte sich an Inu Yasha, der noch einen Arm um sie legte und bald waren beide vor Erschöpfung eingeschlafen, jedoch nur einige Stunden, denn die Nacht sollte für dieses Paar noch anstrengend waren.

Kisa war auf dem Weg zu den Gemächern ihres Sohnes um mit Kagome zu reden und lächelte. *(Kisa) Inu Yasha hat also auch eine Frau gefunden, dann wird er wenigstens nicht mehr Kagome und Sesshoumaru belästigen.*

Sesshoumaru führte Rin in sein Zimmer, da angekommen legte er Kagome auf sein Bett und deckte sie zu. Dann wandte er sich Rin zu: „Na, alles in Ordnung bei dir?“ „Ja, alles bestens. Was ist mit Kagome passiert? Geht es ihr wieder besser?“ „Was mit ihr passiert ist, kann ich dir nicht sagen, dafür bist du noch zu klein. Noch geht es ihr nicht so gut, aber bald wird sie wieder ganz normal sein!“ „Darf ich zu ihr?“ „Klar.“ So stieg das kleine Mädchen zu Kagome ins Bett und kuschelte sich an die Verlobte ihres Ziehvaters. Dieser legte sich auf die andere Seite von Kagome und legte seinen Arm über Kagome und Rin. Erst lag er nur so neben den Beiden und beobachtete den ruhigen Schlaf der beiden weiblichen Wesen, auch Sesshoumaru nickte irgendwann auch ein. Aber das währte nicht lange, denn der Youkai wurde durch ein Klopfen an seiner Tür wieder geweckt, schreckte hoch, stand auf, ging zur Tür und öffnete diese. Zu Sesshoumarus Überraschung stand seine Mutter vor der Tür. „Hallo Schatz!“, begrüßte sie ihren Sohn und ging an ihm vorbei ins Zimmer. „Hey, hab ich dich rein gebeten?“ „Sei ruhig. Du müffelst. Geh zu deinem Vater und Hatori in die Quelle.“, und damit schob Kisa ihren Sohn aus dem Zimmer und schloss die Tür genau vor dessen Nase zu. Wütend und genau wissend, dass er gegen seine Mutter keine Chance hatte wieder ins Zimmer zu kommen, stampfte Sesshoumaru in Richtung der Quelle. Auf dem Weg zum großen Bad begegnete er Alex, der von seiner Mutter den gleichen Rüffel bekommen hatte. „Hi Sesshoumaru, auch zum Baden verdonnert?“ „Pah! Ich gehe bestimmt öfters in die Quelle als du! Hunde sind reinlicher als Drachen. Fell muss öfters gesäubert werden als Schuppen!“, fauchte der Hund. „Musst du gleich so rum meckern?“, so fauchend kamen Alex und Sesshoumaru bei der Quelle an. „Was habt ihr denn wieder für Probleme?“, fragte Hatori interessiert. „Sesshoumaru fauchte wieder nur rum!“, gab Alex angesäuert von sich. „Was hat deine Mutter gemacht?“, fragte Taishou interessiert. „Sie hat mich aus MEINEM Zimmer geworfen!“, kam es zerknirscht, wütend und sauer von Sesshoumaru. „Ist Kagome da drin?“, fragte Taishou ungewohnt ernst. „Ja und Rin auch! Warum?“, fragte Sesshoumaru erstaunt. „Ach, das wirst du schon früh genug erfahren, aber es ist nichts schlimmes!“, beruhigte der Hundevater seinen Sohn. „Was hat sie vor?“, fragten Hatori, Alex und Sesshoumaru, die beiden auch mittlerweile im Wasser waren, interessiert. „Das geht euch alle erst mal gar nicht an! Auch dich Sesshoumaru! So und jetzt will ich entspannen! Ich will zu diesem Thema nichts mehr hören!“

Kisa ging, nachdem sie ihren Sohn, Sesshoumaru, aus seinem Zimmer geworfen und sich vergewisserte hatte, das dieser auch wirklich weg war, zum Bett ihres Sprösslings und weckte Rin vorsichtig: „Rin aufwachen!“ „Mhm, Ok! Du bist doch Sesshoumaru-sama’ s Mama, oder?“, fragte das Mädchen verschlafen. „Ja, könntest du mich bitte mit Kagome allein lassen und könntest bitte in dein Zimmer gehen oder wo anders spielen gehen!“, bat Kisa Rin freundlich. „Ja, aber warum?“ „Weil ich mal kurz einige Sachen mit Kagome besprechen muss.“, erklärte die Hundedämonin dem Menschenmädchen. „Gut, ich bin dann weg!“, und Rin lief aus dem Zimmer und fing dann an nach Shippo zu suchen, um mit ihm zu spielen. Kisa weckte jetzt Kagome, die blinzelte ein paar Mal. „Kisa? Was willst du hier?“ „Mit dir muss ich noch wegen der Sache auf der Insel sprechen!“ „Warum ist Hatomaru von mir weg gestoßen wurde? War das der Anhänger?“, fragte Kagome neugierig. „Nein, der Anhänger hat einen Teil seiner Fähigkeiten verloren und die gleichen Fähigkeiten hast du jetzt erst einmal tief in dir.“, sagte Kisa geheimnisvoll. „Wie hab ich das zu verstehen?“, fragte Kagome verdutzt. „Du bist schwanger! Daher werden einige Fähigkeiten von dem Anhänger von dem Schutz des Babys ausgesetzt, der sich auch auf die Mutter überträgt. Deswegen wurde Hatomaru von dir weg geschleudert, als er dich vergewaltigen wollte, hat der Schutz des Kindes reagiert, da es gemerkt hat, dass er nicht Vater und Erzeuger war und das du vor Angst gezittert hast.“ Kagome war total verblüfft und Kisa lächelte. „Sesshoumaru kam durch den Bannkreis, den das Baby errichtet hatte, um dich und sich selbst zu schützen, weil er der richtige Vater war. Ich habe dir den Bannkreis entfernt, damit du dich frei bewegen kannst und du mit Sesshoumaru zurück fliegen.“ „Warum hat Sesshoumaru das nicht gemerkt?“ „Weil er von so was keine Ahnung hat! Er weiß nicht, welche Veränderung eine schwangere Fürstin durch macht!“ „Also ist dein Sohn deiner Meinung nach nicht ganz trocken hinter den Ohren!“ „Genau! Inu Taishou hat es bei mir auch nicht gemerkt! Uns wurde das auch erst durch seine Eltern gesagt. Willst du es ihm sagen?“ „Ja, natürlich!“, rief Kagome total freudig, sprang auf und wollte zu Sesshoumaru rennen, aber wurde von ihrer zukünftigen Schwiegermutter aufgehalten. „Nein, nein, nein! Du rennst nicht halb nackt zu deinem Verlobten!“ „Ich bin nicht halb nackt. Ich habe einen Kimono an.“ „Von meinem Sohn! So und jetzt komm mit!“, und Kisa schleifte ihre Schwiegertochter aus dem Zimmer und in die Schneiderei. Da trug sie der Schneiderin auf: „Ich brauch den schönsten Kimono den du jetzt schneidern kannst.“ „Wie viele Lagen?“ „Mhm, 10!“ „Gut und für wen?“ „Für sie!“, und zeigte auf Kagome. „Ah gut.“, und die Schneiderin nahm bei Kagome Maß, dann zog sie die besten Stoffe raus und schneiderte daraus die Kimonos für die Verlobte des jung Fürsten. Als sie fertig war, reichte sie der ehemaligen Fürstin, die wiederum zog Kagome hinterher einen, in der Schneiderei stehenden, Sichtschutz und zog ihr den Kimono ihres Sohnes aus, dabei entdeckte sie die Wunde, die Kaoru ihr zugefügt hatte um das Tattoo los zu werden. „Sesshoumaru sollte dich, sobald die Wunde verheilt ist, markieren.“ „Ja, das wird er schon machen.“ „Ja, das glaub ich dir! So bis zum Unterkimono solltest du allein zu Recht kommen.“ Die junge Frau nickte und fing an sich wieder anzuziehen. Als Kagome fertig war, half Kisa ihr genauso, wie bei Natsumi. Dann gingen die beiden zu Isumi und den anderen.

Bei Taishou und den anderen Jungs in der Quelle bahnte sich ein ganz anderes Thema an. „Wollte ihr die Herrschaft wieder haben?“, lächelten Sesshoumaru und Alex. „Ihr beide habt keinen Bock mehr oder?“, fragte Inu Taishou. „Genau! Ich würde lieber Zeit mit Sakura verbringen!“, kam es von Alex ehrlich. „Und ich mehr mit Kagome und Rin!“, sagte Sesshoumaru zustimmend. „Gut. Aber dann werdet ihr beiden zwar noch Daiyoukai sein, aber nicht mehr so starke!“ „Ihr seid offiziell Tod! Da ...“ „Alex hat Recht! Sie geben die Macht nicht jemand neuem, sondern den alten Besitzern. Das dürfte keinen großen Unterschied machen!“, stoppte Hatori seinen Ältesten. Taishou nickte. „Was müssen wir tun?“, fragte Sesshoumaru bereit. „Kommt her! Wir müssen uns gegenüberstellen.“, so traten sich Alex und Hatori und Taishou und Sesshoumaru gegenüber. „Wir müssen uns nur gegenseitig die rechte Hand auf das Herz des anderen legen, dann sollte es funktionieren.“, sagte Taishou. Dann legten sie sich alle die rechte Hand aufs Herz ihres Gegenübers und der Transfer begann, dieses Mal ohne Schmerzen für alle. Als alles vorbei war, sagte Alex völlig überrascht: „Dieses Mal war ja alles anders. Es hat nur etwas gekribbelt, richtig angenehm!“ „Schön, aber ich geh jetzt raus. Ich hab zwar Schuppen, aber meine Haut wird langsam schrumpelig!“, bemerkte Hatori und stieg aus dem Wasser. „Mhm, ich will mein Fell heute auch noch trocken kriegen.“, und Taishou stieg ebenfalls aus der Quelle. „Ich komme auch mit!“, riefen die beiden Youkai ihren Vätern hinterher. Sie zogen sich alle ihre neuen Kimonos an und gingen zu den Frauen und Jungs und setzten sich dazu.

„Du siehst, aber hübsch aus.“, bemerkte Sesshoumaru, als er Kagome entdeckte. „Ich muss dir gleich was sagen!“ „Gut, dann erledigen wir das jetzt sofort. Ich entführ sie euch dann mal!“, lächelte Sesshoumaru und hob seine Verlobte hoch und verschwand mit ihr. „Ach, er wird wohl aus allen Wolken fallen wie ich damals! Du sahst auch so wunderschön aus!“, schwärmte Inu Taishou vor sich hin. „Häh? Was geht den jetzt hier ab?“, fragten jetzt alle verdutzt. Kisa und Taishou lächelten nur. Da meldeten sich Miroku zu Wort und wandte sich Sango zu. „Sango, du bleibst auch wirklich bei Ryuya?“ „Ja, sorry, aber ich will für immer bei meinem Lieblingsdrachen bleiben!“ „Ok, ich habe verstanden! Ich werde dann wieder auf Wanderschaft gehen. Tschüss“, mit diesem Worten stand der Mönch auf und verschwand aus dem Raum und aus dem Schloss. „Was ist dann jetzt mit mir?“, fragte Shippo traurig, „Kagome wird bei Sesshoumaru bleiben, Sango bei Ryuya. Miroku ist einfach weg gegangen. Was wird denn jetzt aus mir? Ich hab doch keinen! Mein Papa ist doch von den Donnerbrüdern getötet worden.“, heulte Shippo verzweifelt los. „Du bleibst entweder hier im Westen oder gehst mit Sango in den Norden.“, sagte Kisa, ohne einen anderen zu fragen. „Oh, Danke, dann bleib ich bei Kagome, die mag ich am liebsten!“, lächelte Shippo jetzt wieder. „Kein Problem! Du bekommst ein Zimmer in Rins Nähe!“, sagte die Fürstin. „Au ja!“, riefen beide Kinder total froh. „Na dann ist ja erst mal alles geklärt!“, lächelte die Hundedämonin freundlich. „Jetzt wird sich unsere Gruppe wohl endgültig auflösen.“, sagte Sango etwas traurig. „Ja, sieht wohl so aus! Miroku geht wieder auf Wanderschaft. Du, Sango und Kiara geht mit den Drachen in den Norden. Kagome und ich bleiben im Westen. Äh, was ist eigentlich mit Inu Yasha?“, stellte Shippo fest. „Der bleibt schön hier! Ich werde persönlich dafür sorgen, das er seine verpasste Ausbildung bekommen!“, sagte Taishou ernst. „Der arme Inu Yasha!“, stöhnte alle Anwesenden mitleidig. „Kannst du deinem Sohn mal erst etwas Ruhe lassen. Die Entführung, die Verwandlungen und wer weiß, was da noch so passiert ist! Also gib ihm ne Pause.“, maulte Isumi. „Und vor allem sollte er Natsumi besser kennen lernen.“, stimmte Kisa ihrer besten Freundin zu. „Wie hab ich das zu verstehen?“, fragte der Fürst des Westens verdutzt. Alle anderen starrten die Fürstin an. „Natsumi wird wahrscheinlich Inu Yashas Partnerin!“, verkündete die Hündin lächelnd. „Das darf er nicht!“, protestierte Inu Taishou entsetzt. „Du dürftest eigentlich nur bei Sesshoumaru Einspruch erheben, weil er der Thronerbe ist und Inu Yasha ist bekanntlich dein zweiter Sohn.“, führte Hatori seinem Freund vor Augen. „Pah! Trotzdem kann er doch keine Dienerin heiraten!“, pochte Inu no Taishou auf seine Meinung. „Natsumi ist eine Halbdämonin und Inu Yasha auch!“, erklärte Sesshoumaru trocken. „Ja, genau und du hast einen Menschen geheiratet!“, bekam der Hund von seiner ersten Frau unter die Nase gerieben. „My Lord!“, machte sich ein Youkai, der offensichtlich ein Diener war, bemerkbar. „Was ist?“, fragte Taishou genervt. „Ein Mann ist hier und will den Lord des Westens sprechen!“ „Ok, ich komme!“, und der Hundefürst folgte ihm. „Auch ne Möglichkeit einer nervenden Diskussion zu verlassen!“, sagte Ryuya leicht grinsend. „Wag es ja nicht, das auch mal bei mir, klar?“, schärfte Sango sofort ihrem Ryuya ein. „Werd ich schon nicht!“, beruhigte Ryuya seine Geliebte und küsste sie sanft. „Na na, nichts Unanständiges tun, Brüderchen.“, grinste Ren, der gerade mit Sakura, die sich beide bis jetzt umgezogen hatten, angekommen waren und nun zu der Gruppe dazu stießen. „Nicht vor unser Mutter und kleinen Kindern!“ Sakura setzte sich neben Sango und sagte: „Gute Entscheidung Sango!“ „Das hab ich in letzter Zeit oft genug gehört.“ „Es ist die Wahrheit.“ „So jetzt müssen wir nur noch jemand für Ren finden.“, lächelte Sakura. „Tja Brüderchen, du bist der Letzte von und Drachenprinzen! Also Beeilung!“, grinste Alex fies und schnappte sich Sakura. „Warte ich komm mit.“, rief Ryuya und hab Sango von Tisch hoch und ging seinem ältesten Bruder nach. „Was machen die jetzt?“, fragte Shippo neugierig. „Ich glaub du brauchst einen Babysitter, Kisa!“, lächelte Isumi belustigt. „Ja“, stimmte sie ihrer Freundin zu und wandte sich nun an den kleinen Fuchsdämon zu, „Was die Vier machen? Mhm, die spielen miteinander und stör sie besser nicht dabei.“, sagte Kisa. Die Erklärung brachte Isumi, Ren und Ayame zum grinsen.

Taishou ging dem Diener hinterher. „Da, tretet ein mein Fürst!“, sagte der Bedienstete und schob die Tür auf. Der Fürst ging hindurch und der Diener staunte nicht schlecht, als er sah, wer da auf ihn wartete. Auch sein Gegenüber staunte ebenfalls. „Lord Inu no Taishou?“, fragte der wartende Mann erstaunt und zugleich verwundert. „Ja, Kameda. Was willst du hier?“, fragte der Fürst interessiert. „Ich wollte meine Tochter gerne zurück.“, erklärte der Mann, der wohl Kameda hieß, sein Anliegen. „Warum?“ „Ich brauche sie für eine Verbindung mit einem anderen Hundedämon ganz weit im Süden des Westens.“, kam es kalt von Kameda. „Nein, für so etwas kriegst du sie nicht zurück und außerdem ist Natsumi schon von mir verlobt worden.“, kam es nicht minder kalt von dem Herrn der Hunde. „Das darfst du nicht! Sie ist meine Tochter!“, protestierte der Vater von Natsumi. „Ja, aber du hast sie in die Obhut meiner Familie gegeben und dich nicht um sie gekümmert. Du bist außerdem für deine Tochter entlohnt worden oder irre ich mich da?“, da der andere Inu Youkai keine Reaktion zeigte, sprach der Lord weiter, „Also ist es meine Aufgabe für sie zu sorgen und auch sie zu verloben und zu verheiraten.“ „Kann ja kein hochrangiger Youkai gewesen sein. Mein Kandidat ist auf jeden Fall höherrangiger.“ „Nur Sesshoumaru und ich sind, von uns männlichen Inu Youkai, höher als die Person, mit der Natsumi verlobt ist. Also halt die Klappe und hau ab.“, befahl der Youkai. „Tse. Ich will sie aber sprechen!“ „Sie ist beschäftigt.“ „Wo mit?“, hackte der Vater nach. „Keine Ahnung, aber sie ist mit ihrem Verlobten zusammen.“ „Er ist hier?“ „Ja, aber du gehst jetzt. Natsumis Mutter würde sich im Grab umdrehen, wenn sie wüsste, wie du mit ihr umgehst. Egal, meine Familie hat für Natsumi bezahlt und hau ab!“, fauchte der Lord der Inu-Youkai und mit diesem Worten verschwand er aus dem Zimmer und ließ den Vater von Natsumi im Zimmer zurück und kehrte zurück zu der anderen.

„Kameda, wollte Natsumi wieder haben für eine fadenscheinige Verbindung.“ „Du gibst sie ihm doch nicht, oder?“, fragte seine Frau vorwurfsvoll. „Nein, sie ist ja mit Inu Yasha verlobt.“, sagte Inu Taishou locker. „Du lässt die beiden heiraten?“, fragten alle erstaunt. „Wenn sie es wollen, ja!“, stimmte der Inu Youkai zu. „Ah. Jetzt scheint alles wieder in Ordnung zu sein.“, bemerkte Ayame, „Ich gehe dann jetzt mal wieder zu Koga. Schickt uns bitte die Einladungen.“, verabschiedete sich die Wölfin. „Gut, und ihr geht jetzt ins Bett. Es ist ja schon Abend, Kaori!“, rief Kisa nach einer alten Bediensteten. „Ja, My Lady.“ „Bring Rin und Shippo ins Bett!“, befahl Kisa ihrer Dienerin. „Hat der Kitsune schon ein Zimmer zu gewiesen bekommen?“, fragte die Dienerin nach. „Nein, er bekommt eins in der Nähe von Rins Zimmer.“ „Sehr gerne My Lady. Folgt mir Kinder.“, sagte Kaori freundlich und so liefen die beiden Kinder der Dienerin hinterher. „Kennst du die?“, fragte Shippo flüsternd. „Nein, ich nehme an sie gehört zu Kisas privaten Dienerin.“, sprach Rin ihre Gedanke frei aus. „Richtig geraten. Und jetzt kommt.“ So brachte Kisas Dienerin die beiden Jüngsten ins Bett.

„Lass mich wieder runter! Ich will den Ort selbst aussuchen, wo ich es dir sagen will!“, sagte Kagome bittend. Ohne ein Wort zu sagen, setzte Sesshoumaru Kagome wieder auf dem Boden ab. Die Verlobte des Jungfürsten packte die Klauen ihres Geliebten und zog ihn in Richtung Garten. Sesshoumaru ließ, auch zu Kagomes Überraschung, mit sich machen und folgte seiner Verlobten bereitwillig. Kagome ging zu ihrem Lieblingsstelle im Garten. Als sie dort angekommen waren, schaute Sesshoumaru etwas verdutzt. „Dein Lieblingsplatz? Und was ist jetzt so wichtig? Und warum weiß mein Vater etwas, was ich nicht weiß?“ „Ich habe ihm nichts gesagt! Aber vielleicht ist er so darauf gekommen!“ „Was ist los?“, fragte Sesshoumaru entnervt nach. „Sesshoumaru, ich bin ...“ „Du bist was?“ „Ich bin schwanger von dir!“ „Was?“, rief Sesshoumaru entsetzt. „Nicht gut?“, fragte Kagome vorsichtig. „Doch! Klar!“, lächelte Sesshoumaru, hob sie hoch und wirbelte sie um sich herum, „Ich freu mich so!“ „Sesshoumaru lass mich runter, mir wird schlecht!“, bat sie ihren Geliebten. „Oh, das wollen wir ja nicht!“, und er hörte auf sie um sich zu schleudern und zog sie in seinen Armen. „Ich freue mich so auf das Kleine. Woher wussten meine Eltern das?“, fragte Sesshoumaru scharf nach. „Sie sagen, dass ich meinen anderen Geruch hab.“, erklärte Die junge Frau. Sesshoumaru roch an dem Hals seiner Kagome. „Stimmt du riechst etwas anders. Meinst du wirklich?“, stimmte der Inu Yokai seine Geliebten zu. „Ja, es scheint wohl so. Deine Mutter meint, dass unser Kind also dafür verantwortlich ist, dass Hatomaru raus geschleudert wurde.“, gab Kagome die Worte von der Mutter ihres Verlobten so grob wieder. „Sehr clever! Eine Frage hätte ich noch?“ „Welche?“, fragte Kagome interessiert. „Hanyou oder Youkai?“ „Hanyou natürlich! Ich bin ein Mensch und du ein Youkai, da kommt nun mal ein Hanyou bei rum. Kein Youkai.“, erwiderte Kagome unverstanden. „Ich meinte, ob du lieber einen Hanyou oder einen Youkai als Kind haben willst?“, erklärte der Youkai seine Äußerung. „Wie? Ein Youkai hätte nicht die Probleme, wie ein Hanyou.“ „Ok, komm lass uns zurückgehen.“ „Ok, aber was?“ „Sch. Komm einfach mit.“

So führte der Inu Youkai seine menschliche Gefährtin in seine Gemächer. Dort holte Sesshoumaru einen reich verzierten Dolch aus einem Schrank. „Was hast du vor?“, fragte Kagome ängstlich. „Setz dich!“, forderte der Youkai Kagome auf, sich auf das Sitzkissen. „Was hast du vor?“, fragte sie noch ängstlicher. *(Kagome) Jetzt bringt er mich doch um! Warum?* Ksgome lief eine Träne übers Gesicht. „Vertrau mir und es wird nicht so schlimm sein. Was ich vorhabe, schadet unserem Kind nicht, also keine Sorge.“, dann nahm er die Kette ab, die Kagome schützen sollte. Sie beobachtete das misstrauischer, dann löste er seinen Gürtel, legte die Rüstung ab und zog seine Beiden Oberkimonos aus. Als er das gemacht hatte, setzte er sich vor Kagome und öffnete den Obi seiner Verlobten und die Kimonos glitten von ihrer Schulter und er zog ihr diesen bis zum Bauchnabel runter. Sesshoumaru nahm den Dolch und schnitt eine kleine Wunde zwischen dem linken Schlüsselbein und der Schulter(diese komische Vertiefung dazwischen) „Lass das!“ „Nein!“, dann machte er denselben Schnitt bei sich. Kaum hatten beide diese Wunde, drückte Sesshoumaru Kagome gegen die seine und sagte: „Trink das!“ Sie tat wie Sesshoumaru gesagt hatte, bald spürte sie die Zunge ihres Geliebten an ihrer Wunde, aber nur zwei Mal ganz kurz. Kagome fing auch nur ganz zaghaft an, „Du solltest trinken, nicht probieren. Was ich mache geht dich nichts an. Also trink!“ So setzte sie die Lippen an die Wunde und fing an zu trinken, nach 5 Minuten sagte Sesshoumaru die erlösenden Worte für Kagome: „So das reicht.“ Kagome hörte sofort auf und staunte nicht schlecht, denn die Wunde verschloss sich sofort, als sie aufgehört hatte. „Was hast du gemacht?“ „Du wirst über Nacht eine Youkai!“ „Wie? Was für eine?“ „Durch mein Blut, also eine Hundeyoukai.“ „Aha! Also gehen wir jetzt ins Bett?“ „Könnten wir, aber ...“, Sesshoumaru stockte, als er Kagomes schmerzverzerrtes Gesicht sah, „Was ist los?“ „Also ich hab Schmerzen!“, presste sie hervor. Sofort nahm er sie in den Arm. „Es wird schon wieder!“ „Ist das die Verwandlung?“ „Ja, aber sie hätte erst viel später einsetzten dürfen!“ Kagome krallte sich in die Arme des Prinzen. „Ah!“, dann war alles vorbei. „Du siehst wunderschön aus!“, und er hatte Recht. Kagomes Haare waren noch länger geworden. Die Augen waren braun-gold, die Hände waren zu Klauen geworden. Im Gegensatz zu Sesshoumaru hatte sie keine Markierung im Gesicht bekommen. „Wie sehe ich aus?“, und der Youkai beschreib ihr, ihr neues Aussehen. „Keine Markierungen? Also bin ich keine hohe Youkai!“, stellte Kagome frustriert fest. „Na ja, hochrangig schon, aber nicht so hoch wie meine Mutter, aber das ist schon Ok. Ich liebe dich und unser Kind wird keine Schwierigkeiten haben.“, und er fing sie anzuküssen. Kagome erwiderte den Kuss und daraus wurde ein wildes Zungengefecht, welches Kagome gewann, weil Sesshoumaru sich um Kagome löste. „Versuch mal, ob du dich in deine wahre Form verwandeln kannst?“ „Für so was hörst du auf?“, bemerkte die Youkai ihren Gatten an. „Ja, nur kurz. Stell dir vor, dass du ein Hund bist! Und wir sollten dafür raus gehen!“, beide zogen sich an und Sesshoumaru ließ, aber seine Rüstung aus. So sprangen beide, als sie fertig waren, vom Balkon und landeten sich auf ihren Füßen, auch wenn Kagome sich dabei komisch vorkam. „So und jetzt will ich was sehen!“ Die Frau seufzte und versuchte sich, ihre Hundeform vorzustellen. Es dauerte einige Minuten bis sich endlich die Aura veränderte und sie in eine Kugel und dann in eine große schwarze Hündin. „Sehr gut. Du läufst jetzt in den Wald und ich komm hinterher.“ Dann hörte er Kagomes Stimme in seinem Kopf. *Warum? Was hast du vor?* „Keine Angst, es ...“ *Nein* „Gut, wie du willst!“, und im nächsten Moment stand ein zähnefletschender Youkaihund neben der schwarzen Hündin, die es mit der Angst zutun kam, lief doch in Wald. Der Rüde ließ ihr einige Minuten Vorsprung und lief ihr dann nach. Sein Jagdtrieb war geweckt. Während Kagome planlos durch den Wald lief, was in Sesshoumaru der Jäger erwacht und er ging taktisch vor. Es dauerte nicht lange und er hatte Kagome eingeholt, aber er blieb für Kagome nicht sichtbar und schlich sich weiter voran, er überholte sie und sprang vor sie auf eine Lichtung. Die Youkai blieb geschockt stehen. *(Sesshoumaru) Ganz ruhig*, so kam er auf sie zu und stupste sie an. *Was hast du vor.* *Wir sollten das Paarungsritual der Hundedämonen durchführen, nur rein zeremoniell. Ist das Ok?* *Ja, gut*

Die Alt Youkai saßen immer noch im Speisezimmer und unterhielten sich. „Ok, Sesshoumaru macht Kagome zu einer Youkai und wird sie wohl zu unserem Paarungsritual mehr oder weniger zwingen.“ „Wenn er sie zwingt, wird sie ihm nie wieder vertrauen.“ „Ja, stimmt er muss aufpassen.“ „Meister, wie seid ihr wieder belebt worden!“, fragte Tyoga interessiert seinen Herren. „Der Herr des Jenseits hat uns persönlich wieder belebt, damit wir das Chaos unserer Jungs wieder in Ordnung kriegen und ihnen noch was unter die Arme greifen.“, erklärte der Drache gelassen. „Aha, und wann?“, fragte Tyoga noch mal nach. „Mhm, ist knapp 2 Monate her! Kurz nach der Verlobung von Kagome und Sesshoumaru.“, sagte Taishou nach kurzen Nachdenken. „Was? Warum habt ihr euch erst so spät zu erkennen zu geben?“, fragte Myoga weiter nach. „Erst mussten sich die Körper von uns allen regenerieren.“, erklärte Hatori. „Bei Taishou hat es länger gedauert!“, grinste Kisa. Taishou funkelte seine Frau an, aber sagte nichts. „Dann haben wir unauffällig die beiden Ländereien inspiziert, so schlecht sind die beiden gar nicht.“, bemerkte Isumi lobend und lächelnd. „Ja, da gibt es nichts hinzuzufügen.“, bemerkte Hatori. „Aha!“, gaben die beiden Flohdämonen von sich.
 

So aus, finito, das wars. Wo ich im September das letzte Kap geschrieben hab ist es mir schon schwer gefallen, aber ich hab es doch geschafft und meinen eigenen Rekord gebrochen. So ich hoffe, dass alle mit dem (vorläufigen?) ENde zufrieden sind.

Allerdings hätte ich eine Frage, wer jemand an einem 3. Teil interessiert? Wenn ja, einfach in den Kommie schreiben, dann wäg ich ab und werde am Anfang der nächsten Geschichte es bekannt geben.
 

Meine neue Story ist schon fertig und heißt "Trubel in der Neuzeit", um was es geht erfahrt ihr in den nächsten Wochen, wenn ich meine Klausuren durch hab.

Wer dazu eine Benachrichtig haben möchte, auch einfach in den Kommie schreiben.
 

bye
 

babsy



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  KagomeKizu
2016-04-14T16:48:40+00:00 14.04.2016 18:48
Einfach eine spitzen Story, hab sie ja wie schon in der Vorgeschichte erwähnt schon mal gelesen aber ich wollt sie jetzt noch mal lesen. (Nach einigen Jahren vergisst man ja leider so manches) 😉

Ich hoffe es gibt ne Fortsetzung, ich werde mal bei deinen Fanfics stöbern gehen.

Liebe Grüsse Kago
Von:  -Sorvana-
2010-09-10T21:28:22+00:00 10.09.2010 23:28
ich würde mich auch über eine fortzetzung freuen:)
Von:  Black__Wulf
2008-08-23T15:27:50+00:00 23.08.2008 17:27
Die Geschichte gefällt mir!

Würde mich über ne Fortsetzung freuen.
Von:  Ratten_Tod
2007-11-11T13:02:07+00:00 11.11.2007 14:02
Find ich echt toll die geschichte,
würde mich risig über nen 3. Teil freuen und es währe toll wen du mir bescheit sagen könntest wen es zu disem kommt oder auch nicht und wan er anfängt.
hatst echt nen tollen schreibstill.
ai-girl^^
Von:  Askar
2007-07-11T14:56:52+00:00 11.07.2007 16:56
Ich hoffe mal das ein 3.Teil kommen würde, denn Teil 1 (Alter Freund, Neuer Feind) und Teil 2 (Liebe mit Hindernissen) sind wirklich sehr gut.
Bei einigen Stellen konnte ich mir das Lachen kaum verkneifen.

Askar

PS: Mach bitte weiter so!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2007-06-21T22:25:09+00:00 22.06.2007 00:25
also ich hab ja schon die story vor dieser gelesen und find diese türlich auch suppi!!! ^^
vor allem das die drachen so eine große rolle spielen!!! ^.-
die hab ich richtig ins herz geschlossen!!
ich finds auch iwie cool dass kaago jezz ne inu yokai is!! hat was!! so kann sie wenigstens eine seeeeeeeeehr lange zeit mit sessy glücklich sein ne??!! ^^
geht die story eigentlich weiter????
wenn sie das tut und du liest diesen kommi hier, könntest du mich benachrichtigen?? fände ich voll cool!!!! ^^
*knuddel* und danke für diese schöne ff!!
mfg darkbluefox
Von: abgemeldet
2007-01-05T10:04:30+00:00 05.01.2007 11:04
Hey du
eeeendlich hab ich das letzte Kappi auc gelesen!!! (ahb dir ja erzählt, wie mein MAc bei animexx rumspinnt... -.-)
Aber war echt n klasse kappi! Und das Kagome jetzt eine Youkai is, schick schick^^
Echt ne tolle Story!^^
hdgdl, deine sweety
Von: abgemeldet
2007-01-02T18:07:42+00:00 02.01.2007 19:07
sorry dass mein kommi
jetzt erst kommt, aber mit ner freundin von mir ist was sclimmes passiert (weißt du ja, oder?) und dann noch die 20.000 familienfeste.....^^°

die ff war echt hammer^^
dritter teil? her damit^^
mit miro hab ich net so wirklich mitleid, obwohl ich ih ganz lustig finde..... selber schuld sag ich da nur^^

freu mich riesig auf den nächsten teil^^
bye
sweety91
Von:  sanisa
2006-12-07T20:50:30+00:00 07.12.2006 21:50
hi
allso supper die ff
würde mich auch sehr über einen 3 teil freuen sag bescheit wenn du dammit on gehst.
nen lieben gruß unbekanter weise sanisa
Von:  dice70391
2006-11-30T13:26:05+00:00 30.11.2006 14:26
Hi,
ich sag nur eins diese Geschichte war super und ich würde mich über einen 3. Teil sehr sehr sehr freuen
dice1991


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