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Weil ich dich gehen lies... (Teil 4)

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Weil ich dich gehen lies... (Teil 4)
 

Also, hier bin ich nun wieder. Diesmal aber mit dem vierten und letzten Teil dieser Geschichte. Ich lass mich immer zu leicht überreden, doch stimmt es, dass ich mit Shampoo noch einiges klarstellen muss. Noch mal vielen Dank für die letzten lieben Kommentare. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Aber das spielt hier ja hier jetzt keine Rolle. Viel Spaß beim lesen!
 

Akane saß auf der Veranda im Hintergarten, die nur vom Licht einiger kleiner Teelichter erhellt wurde, die sie vor einiger Zeit aufgestellt hatte. Nirgendwo anders brannte sonst noch Licht. Weder bei den Nachbarn, noch bei ihr Zuhause, da es schon sehr spät in der Nacht war und alle schon längst im Bett waren. Ganz allein saß sie da. Sie hatte sich noch nicht einmal umgezogen. Über ihr strahlte der klare Sternenhimmel. Und der Vollmond leuchtete auf den Teich, auf dem ihr verträumter Blick lastete. Ihr Kopf auf ihre Hände gestützt. Ab und zu tauchte ein kleiner Fisch auf und setzte somit das Wasser in Bewegung. Doch das beachtete sie nicht weiter. Überhaupt nahm sie ihre Umgebung kein bisschen mehr wahr. Sie dachte an vergangene Nacht. An den zweiten Kuss, den Ranma ihr gegeben hatte. Jedesmal, wenn sie daran dachte, konnte sie das Gefühl seiner Lippen wieder leicht auf ihren spüren. Sie hatte sich in ihm getäuscht. Andauernd misstraute sie ihm, weil er immer in irgendwelche Schwierigkeiten geriet, für die er eigentlich gar nichts konnte. Doch sah es immer so aus, als wäre es auf seinen Mist gewachsen. Trotzdem versuchte er andauernd sich vor ihr zu rechfertigen, stritt es immer ab. Wenn sie ihm also so egal wäre, würde er wahrscheinlich gar nicht erst versuchen seine Unschuld zu beweisen. Er hatte sie sogar geküsst, um es ihr zu zeigen. Zweimal. Und jedes Mal verspürte sie ein merkwürdiges Kribbeln in ihr, wenn er es tat. Auf gar keinen Fall war es gefühllos. Aber nicht nur Ranma wanderte durch ihre Gedanken, auch Shampoo war ein großer Teil davon. Sie war nicht gut auf sie zu sprechen, und auch Shampoo selbst konnte sie nicht gerade gut leiden. Sie versuchte alles erdenkliche um Ranma zu heiraten. Das er bereits verlobt war, interessierte sie nicht im geringsten. Doch irgendwie tat Shampoo ihr auch leid. Sie liebte Ranma sehr und hatte ihn vermutlich lieber als sie selbst. Trotz des zweiten Kusses war sie sich mit ihren Gefühlen noch nicht im klaren. War er mehr als nur ihr unvermeidlicher Verlobter? Seit er hier aufgetaucht war, hatte sich doch schon eine ganze Menge verändert. Eigentlich ziemlich alles. Und nicht unbedingt zum Negativen. Sie bereute keine einzelne Sekunde, die sie mit ihm verbracht hatte. Doch würde sie langsam gerne in Gewissheit leben. Zu gerne wüsste sie nun, wen er lieber hatte. Shampoo war wirklich hübsch. Akane wusste, dass auch Ranma das so sah. Doch sie war für ihn nur ein hässlicher Trampel, ein Machoweib und eine dumme Gans. Zu oft hatte sie sich das schon von ihm anhören müssen, und jedes Mal tat es ihr weh. Stach in ihr Herz und hinterlies kleinere Wunden. Niemals würde sie sich was anmerken lassen. Das es ihr wehtat versteckte sie unter ihrer scheinbar brutalen Art. "Ich kann doch nichts dafür, dass ich nicht so hübsch bin." Seufzte sie in ihre Hände, sah dabei in den wunderschönen Sternenhimmel über ihr. Immer noch war sie nicht müde. War einfach mit ihren Gedanken zu beschäftigt. Sie musste sie erst verdauen, dann erst wäre sie fähig schlafen zu gehen. Sie löste sich aus ihrer Sitzposition und legte sich mit dem Rücken auf den robusten Holzboden. Einige Male rutschte sie hin und her, bis sie sich bequem hingelegt hatte, und beobachtete weiterhin die Sterne, die man so viel besser betrachten konnte. Und während sie verträumt nach oben sah, dachte sie wieder nach. Sie würde sich auch weiterhin nichts anmerken lassen. Vorallem, wenn es um Shampoo ging, wo sie normalerweise auf hundertachtzig war. "Ranma. Du bist ein solcher Idiot." Säuselte sie in die kühle Nacht, verschränkte dabei ihre Arme hinterm Kopf. "Tatsächlich?" Über ihr tauchte plötzlich Ranmas grinsendes Gesicht auf, das zu ihr hinabsah. "Ranma!" Erschrocken fuhr sie hoch und warf ihm einen verwirrten Blick zu. "...Was machst du denn hier?" Unschuldig blinzelte er ein paar Mal mit den Augenliedern, bevor er antwortete. "Ich konnte nicht schlafen." Gab er zu, und setzte sich zu ihr auf den Paketboden. "Aber was machst du hier? Solltest du nicht schon längst im Bett liegen?" Er zog seine Beine zu sich und formte sie so, dass er bald darauf im Schneidersitz saß. "Das musst du gerade sagen." Sie legte sich wieder zurück auf den Boden und sah in die Ferne. Sie wollte weiter nachdenken, doch war es nun schwieriger. Sie musste ihre Augen verrenken, um zu ihm sehen zu können. Er saß ein Stückchen weiter von ihr weg, schien jetzt auch in Gedanken versunken zu sein. "Ranma?" Fragte sie vorsichtig. "Hm?" "Warum kannst du nicht schlafen?" Er richtete sich zu ihr, schaute sie wieder an. Seine Augen leuchteten im Kerzenlicht, die Flammen spiegelten sich in dem Glanz. "Keine Ahnung." Antwortete er mit einem Schulterzucken und sah wieder weg. Nicht, dass es ihr etwas ausmachen würde, dass er jetzt anwesend war, sie konnte nur kein bisschen mehr nachdenken. Eine tiefe Blockade hatte sich in ihrem Kopf eingerichtet, die jegliche Gedanken nicht zu lies. Stattdessen lag sie nur starr da, hoffte, dass er bald etwas sagen würde, oder irgendetwas passieren würde. Denn die Stille war unerträglich, nur ein paar Grillen zirpten ab und zu, ansonsten regte sich nichts. "Ich... ich geh... jetzt spazieren." Brach Akane nach einiger Zeit stotternd das Schweigen und raffte sich schnell und mühelos auf. Nun wurde auch Ranma aufmerksam und sah zu ihr auf. ,Sie ist irgendwie hübsch.' War sein aller erster Gedanke, als er in ihr Gesicht sah. Ihr Teint schimmerte im Kerzenlicht, es schien makellos zu sein. Die Haare glänzten rekordverdächtig, und trotz, dass sie so stark war und immer trainierte, war sie doch von zierlicher Statur. Sie sah schon fast zerbrechlich aus. "Bis dann." Sie warf sich eine leichte Strickjacke um, die neben ihr auf dem Boden lag und lief sogleich los. Noch einige Sekunden saß der zurückgelassene Ranma da und schaute ihr nach. Ihr Gesicht flimmerte die ganze Zeit vor seinen Augen auf. Ihr Lächeln. Aber auch manchmal ihre Trauer, die sie versuchte zu verstecken. "Akane, Akane warte doch!" Schnell sprang der Junge auf und lief ihr nach. Sie war schnell, dass wusste er, doch konnte er locker mit ihr mithalten, als er sie eingeholt hatte.

"Was willst du?" Fragte Akane leicht angenervt, während sie auf leeren Straße eilte und aus den Augenwinkeln zu ihm aufs Dach spinkste, wo er mitlief. "Es ist viel zu spät um alleine hier rumzulaufen. Das solltest du eigentlich wissen." Er sprang vom Dach runter und landete geschickt neben dem laufenden Mädchen. "Ich bin doch nur weggelaufen, um alleine zu sein! Aber du musst mir ja immer nachschlendern." Beschwerte sie sich, wobei sie noch einen Zahn zulegte. "Tja, Pech gehabt. Allein wirst du jetzt auch nicht sein." Er griff nach ihrem Arm und brachte sie so zum stehen. Ihr Gesicht hatte eine Überraschte Miene angenommen. Ihm war klar, dass er jetzt unerwünscht war, doch erst wollte er ihr noch etwas zeigen. Gerade wollte sie sich losreisen, da griff er noch fester zu. "Was soll das?! Lass mich gefälligst los!" "Akane." Er schüttelte den Kopf, sah dann aber auf und warf ihr einen undeutsamen Blick zu. "Wenn du wirklich allein sein willst, kenn ich einen sichereren Ort als diese dunklen Straßen." Ohne auf ihre Reaktion abzuwarten, zog er sie mit sich, um viele Ecken, ein paar Häuserblocks weiter, bis sie zu einem kleinen unbedeutenden See ankamen, den Akane noch nie zuvor gesehen hatte. Er war von vielen Bäumen umgeben, und obwohl er nicht weit von der Kampschule entfernt lag, hatte sie diesen See noch nie gesehen, oder von ihm gehört. Sie betrachtete den weit mehr als romantischen Ort, war erstaunt darüber, dass Ranma dieses Fleckchen kannte. Sie lies ihren Blick über das Wasser schweifen, dass im Licht des hellen Vollmondes schimmerte. In weitentfernten Sträuchern flimmerten manchmal Glühwürmchen auf, und auch hier waren Grillen, die die völlige Stille der Nacht mit ihrem Zirpen durchbrachen. "Ranma. Woher kennst du das hier? Ich habe diesen See noch nie gesehen." Staunte sie, mit umherschweifenden Blick. "Das ist schon lange her. Kurz bevor wir bei euch zum ersten mal ankamen, da bin ich mit meinem Vater hier vorbeigekommen. Diesen Ort findet so gut wie niemand. Von außen sieht es aus wie ein kleiner Wald. Jedenfalls ist es hier ziemlich sicher. Ein guter Ort um alleine zu sein." Er wandte sich um, mit dem Rücken zu ihr gedreht. "Ich geh dann mal. Es ist schon spät." Mit langsamen Schritten entfernte er sich von Akane, die ihm verwundert nachsah. "Du willst schon gehen?" Fragte sie ihn, wobei er stehen blieb, sich aber nicht umdrehte. "Du wolltest doch alleine sein, oder etwa nicht?" Verwirrt drehte er seinen Kopf seitwärts, sodass er sie gerade noch aus den Augenwinkeln sah. "Ich... . Ja, das wollte ich auch!" Ihn ignorierend warf sie sich auf den Boden und starrte auf den See. Zu gerne hätte sie, dass er noch bei ihr blieb, doch wollte sie nicht um seine Anwesenheit betteln. Noch einmal drehte er sich kurz um, hoffte auf einen Einwand. Doch als nichts von ihrer Seite aus kam, wandte er sich endgültig von ihr ab und verlies sie. Seine Schritte waren wieder langsam. Er hatte es nicht eilig, als er sich durch die paar Bäume und Sträucher kämpfte. Immer noch, mit jedem Schritt, den er vorwärts ging, hoffte er heimlich darauf, dass sie hinter ihm stehen würde, und fragen würde, ob er doch bleiben wollte. Denn es war schon weit über Mitternacht, es war eigentlich viel zu gefährlich um sie alleine zu lassen. Denn auch, wenn diesen Platzt so gut wie niemand kannte, machte er sich schon Sorgen. Er war nur gegangen, um nicht den Eindruck zu hinterlassen, er würde sich um sie sorgen. Er wollte nicht, dass sie so dachte. Aber auch akzeptierte er es, dass sie allein sein wollte, warum auch immer. Während er weiter durchs Gras stapfte, dachte er, wie schon so oft, über den letzten Kuss nach. Ihm machte es wirklich nichts aus, sie zu küssen. Er hatte nur Angst, dass sie etwas dagegen haben könnte. Und aus diesem Grund hielt er sich auch so extrem zurück. "Ach Akane." Seufzte er, als er das Gestrüpp fast hinter sich hatte und sich dabei noch mal umblickte. "Warum bist du nur so stur?"
 

Nachdenklich war Akane ganz nah ans Ufer gerückt. Immer noch war sie von der Schönheit der atemberaubendenden Gegend gefesselt. Sie fragte sich, warum Ranma sie her gebracht hatte, und vor allem, warum er ihr erst hinterher gelaufen war, dann sie aber zurückgelassen hatte. Als schon einige weitere Zeit verstrichen war, spielte sie mit ihren Fingern im Wasser, das dabei plätschernde Geräusche von sich gab. "Sieh mal einer an, Akane Tendo." Akane erschrak, als sie ihren Namen hörte. Ihr Blick war starr, genau wie ihre Hand, die sie aus dem Wasser gezogen hatte. Sie spürte jemand hinter sich, erahnte schon an der Stimme um wen es sich handelte. Sie drehte sich um, erkannte Shampoo, die langsam aus dem Schatten der Bäume trat und sich ins Mondlicht stellte. Mit erhobener Waffe stand sie da, ihr Blick, so finster, wie sie ihn noch nie zu Gesicht bekommen hatte. "Shampoo, was... was machst du... denn hier? Wie hast du diesen... Ort gefunden?" Stotterte Akane verwirrt über ihren bösen Blick. "Ich werde dich töten, Akane Tendo!" Entschlossen trat sie näher, langsam aber sicher, bereit zuzuschlagen. Akane spürte, wie leise Angst in ihr aufkroch. Ihr war klar, dass Shampoo ihr überlegen war, und erst recht, wenn sie diese Kugelartige Waffe hatte, die so schwer war, dass sie damit glatt jemanden umbringen könnte. "Shampoo, wovon redest du auf einmal? Ich habe dir nichts getan!" Setzte sich Akane zu Wehr, in dem sie aufstand und ihre Hände in Deckungsposition stellte. "Du hast Ranma... ." Sie brach ab, schüttelte dabei kurz den Kopf. "Ich werde dich töten! Dann werde ich mit Ranma nach China reisen, und du kannst mich nicht mehr davon abhalten!" Mit jedem Wort trat sie einen Schritt näher an die Wehrlose Akane. Shampoo wusste, dass sie stärker war. Sie konnte die Unsicherheit ihrer Gegnerin spüren. "Also ehrlich, was habe ich dir denn so Schlimmes angetan, dass du mich gleich töten willst?" Akane versuchte verkrampft in ihrer Deckung zu bleiben und Shampoo genau zu beobachten. "Du hast Ranma geküsst! Dafür wirst du büßen!" Jetzt war sie nah genug an ich Opfer gegangen, zögerte auch keine Sekunde zuzuschlagen. Doch geschickt wich Akane den Attacken aus, die Shampoo austeilte. Sie war langsamer als sonst, das merkte Akane sofort. "Also hör mal!" Schimpfte sie, während Shampoo eine Pause machte. "Wenn, dann hat er mich geküsst! Und außerdem sind wir verlobt, also..." "Hör auf!!!" Noch mal schlug sie zu, traf aber wieder ins leere, was beide stark wunderte. "Ich habe euch gesehen! Lüg mich nicht an!" Sie drängte Akane zurück ans Ufer, von dem sie sich vorher entfernt hatte. "Du wolltest doch, dass er es tut! Dafür ich dich hassen!" Wieder holte sie mit hohem Bogen aus. Dabei rutschte Akane aus, und landete unsanft auf den Boden. Sie wusste, dass sie ihr jetzt hilflos ausgeliefert war. Deswegen machte sie sich bereit. Bereit, den Schlag einzustecken, indem sie ihre Augen fest zusammenkniff und ihre Hände schützend vor ihr Gesicht hielt. Wartend auf den Schmerz, der sie bald treffen würde. Doch es kam nichts. Sie spürte gar nichts. Irritiert öffnete sie langsam ihre Augen und entfernte ihre Hände. In dem Gesicht, in das sie jetzt sah, war keine Spur von Wut mehr zu sehen. Es war gezeichnet von tiefer Trauer. Tränen, die sie in den Augen hatte, liefen nun schnell über ihre Wangen. Ihre Waffe, die sie noch immer hocherhoben festhielt, lies sie im selben Moment vor sich auf den Boden fallen. Ein Schluchzer durchbrach die Stille, gefolgt von weiteren Tränen. Kraftlos lies sie sich auf die Knie sinken, neben die Waffe, mit der sie Akane schaden wollte. Ihren kopf senkte sie zu Boden, so dass ihr Pony das Gesicht verdeckte. Ihre Finger krallte sie ins Gras und setzte ihr Weinen und schluchzen fort. "Shampoo." Flüsterte Akane verwirrt, gleichzeitig aber mitleidig- und fühlend. "Ich dich nicht töten kann." Brachte sie aus dem Schluchzen hervor, blickte dabei auf in Akanes Gesicht. "Ich kann nicht." Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und zog ihre Waffe zu sich. "Ich werde nach China zurückreisen. Diesmal aber nur mit Urgroßmutter... . Wenn Ranma dich lieber hat als mich.... soll es so sein." Sie raffte sich auf, vergrub ihr Gesicht immer noch im Schatten des Ponys. "Ich habe schon so viel versucht, ihn für mich zu gewinnen. Auch mit unfairen Tricks." Sie machte eine Pause. "Aber immer er mir bewiesen hat, dass ich ihm nichts bedeute. Du bist ihm wichtiger." Sie drehte sich um, wobei man deutliche Spuren auf ihrem Gesicht sehen konnte, die die Tränen hinterlassen hatten. "Ich habe verloren." Langsam ging sie davon. Und in diesem Augenblick, als Akane ihr hinterher sah, konnte sie sie verstehen. Die ganze Zeit wollte sie nur von Ranma geliebt werden. Sie hatte alles dafür gegeben. Doch nun wurde es ihr klar, es durchfuhr sie wie ein Blitzt. Liebe kann man nicht erzwingen. Egal was man tut. Wo die Liebe hinfällt, kann man sich nicht aussuchen, und das war bei Ranma nun mal der Fall. Sie musste sich damit abfinden, das fünfte Rad am Wagen zu sein, auch wenn es noch so schwer war. Die sonst so aufrecht gehende stolze Amazone, ging nun in gebückter Haltung davon. Ihr Tempo war langsam, trotzdem verschwand sie schnell wieder zwischen den vielen Bäumen, und lies die verwirrte Akane zurück. ,Ach Ranma.' Seufzte sie innerlich, sah Shampoo noch lange, sehr lange hinterher. ,Und all das nur, weil ich dich gehen gelassen hab.'
 

ENDE
 

Nun ja. Das war also das Ende einer vierteiligen Geschichte. Ich habe sie mir anders Vorgestellt, aber so ist das nun mal. Wenn ich schreibe, weiß ich selber nicht, was kommt. Ich hoffe trotzdem, dass dieser Teil euch gefallen hat. Wie es weitergehen könnte, könnt ihr euch ausdenken. Mich würde jedenfalls sehr interessieren, was ihr dazu zu sagen habt. Ich würde mich sehr über Kommentare freuen. Ciao, eure Laragirly.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-12-27T17:50:08+00:00 27.12.2002 18:50
ich hab die geschichte gerad gelesen und find sie toll!
könntest du dir das mit einer fortsetzung nicht nochmal überlegen??
Von: abgemeldet
2002-08-25T13:14:05+00:00 25.08.2002 15:14
Super Story! Gefällt mir.
Ich würde mich auch auf eine Fortsetzung freuen.
Von: abgemeldet
2002-07-25T13:14:01+00:00 25.07.2002 15:14
fänd's auch besser wenns noch weiter gehen würde. aber find ich trotzdem super.
Von: abgemeldet
2002-07-22T15:03:19+00:00 22.07.2002 17:03
Kannst du nicht noch ein bisschen weiter schreiben???Bitte????Wähhhhhhhhhhhhhh.
Möchte so gerne wissen wie es weiter geht.
Bitttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttte
Katze2003


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