Kapitel 3. Die Ankunft
Kapitel 3. Die Ankunft
Plötzlich erschien ein Tor.
P-chan öffnete sie, es sah aus wie ein Tor zu einer anderen Dimension.
„Wa ...was ist das denn Serina?“
„woher soll ich das denn wissen Yuki-san? Aber es sieht aus wie eine Tür…. Hmm eher wie ein Tor.“
„stimmt jetzt wo du es sagst“
„ja schon aber …. Hey P-chan nicht…“
Doch bevor ich etwas machen konnte sah P-chan uns an.
*g* „bye bye Auf in die Freiheit!!!!!!! Oink oink“
Es verschwand durch das Tor.
„was machen wir denn jetzt Yuki-san? Wir müssen hinterher!“
„Woher soll ich das…. Nein wer weiß was dann wieder passiert… das Tor...es… es ist weg“
„Mein P-chan…. Nein komm wieder zurück *umkipp*
*auffang* „Serina… nicht schon wieder komm zurück!!“
(Ab hier ist P-chan in der ich form!)
Doch ich konnte Yuki und Serina nicht mehr hören, ich düste inzwischen durch die Dimensionen und plötzlich tauchte eine neue Tür auf.
„Wo bin ich hier oink? Nö keine Lust auf diese Tür! Will lieber weiter düsen ^^.“
Die Tür schien verstanden zu haben das ich sie nicht öffnen wollte also versuchte sie es anders.
„Hmmmmm was riecht denn hier so gut? *Schnüffel schnüffel*
hmmm das kommt aus der Richtung der Tür! Na gut Jindujun also los auf zur Tür ich hab Hunger!“
Ich düste auf die Tür zu sie öffnete sich und ich flog durch.
Ich fand mich in einer art Gasse wieder.
„Wo bin ich hier denn gelandet? Oink oink“
Plötzlich hörte ich hinter mir eine Stimme.
„Ey alter was bist du den für ein komischer Typ?“
Ich drehte mich um und sah ein paar seltsame Idioten.
*böse sein*
„Hey ihr assis ihr seht nicht besser aus oink oink!“
Die Gang stellte sich im Kreis um mich.
„Verpisst euch, sonst garantier ich für nichts oink“
Die Typen fingen an zu lachen.
„Ja ja willst du uns drohen? Du…..“
Doch bevor er zu Ende sprechen konnte wurden alle durch die Luft gewirbelt.
„Ja will ich oink ihr Penner!! Meine Elemente sind Wind und Feuer also passt auf oink!“
Alle schauten sich um.
„ahhhhhhhhhhhhh Ich will zu meiner Mama“
„hifle das ist doch nicht normal“
„ahhhhhhhhh schnell weg hier“
„ja lasst uns abhauen!!“
Gesagt getan die Typen waren in null komma nichts weg.
// Na toll jetzt weiß ich trotzdem nicht wo ich bin!!//
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass ich beobachtet wurde, weit oben auf einen Dach beobachtete mich ein junger Mann.
Sein Gesicht ist nicht zuerkennen da er einen langen Mantel mit einer Kapuze, die er tief ins Gesicht gezogen hat, trägt.
