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Gewitternacht in Toyko

Bekommt Omi noch Schlaf in dieser Nacht?
von

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Oben in Omi´s Zimmer zuckten Youji und Ken zusammen. Mit großen Augen guckten die beiden sich an.

„Das war Omi!“ rief Ken besorgt.

„I-i-ich hab nichts gehört!“, stotterte Youji grottenschlecht gelogen.

„Oh doch hast du!“ erwiderte Ken. Er streifte die blaue Decke ab und nahm die verbildete Kerze in die Hand. „ Los lass uns gucken gehen.“

Er zog Youji am Handgelenk, doch dieser klammerte sich am Bettrahmen fest.

„Ich will nicht!“

„Du kommst jetzt sofort mit!“ knurrte Ken und zog einmal kräftig so das Youji los ließ.

„Ken siehst du keine Horrorfilme? Wir sind die nächsten!“

„Hör auf so einen Scheiß zu reden!“ gequält verzog Ken das Gesicht.

Youji versuchte sich am Türrahmen festzuhalten wurde aber unehrbitterlich von Ken weiter gezogen.

Die Sorge um Omi ließ Ken alle Angst vergessen.

„Ich will nicht!“ jammerte Youji nocheinmal. „Ich will - IIIEEEH!“

„Was ist ist?“ fragte Ken erschrocken.

„Ich bin auf was getreten“, bibberte Youji und rührte sich nicht.

Ken leuchtet mit der Kerze. Er bückte sich und hob etwas auf.

Er hielt das böse Etwas vor Youji´s Nase.

„ Lässt du deine Zigaretten immer so rumliegen?“

„ Öhm….oh nein! Meine letzte Zigarette!“ heulte Youji.

„ Noch ein Grund um mit den Rauchen aufzuhören. Jetzt komm, wir müssen Omi suchen!“

Youji wimmerte.

Zusammen schlichen sie ganz langsam den Flur entlang.

Nervös schaute Youji immer wieder hinter sich. Er klapperte mit den Zähnen.

Bei jeden Blitz und Donner zucken beide zusammen.

Sie erreichten die Treppe. Ken hielt die Kerze von sich um eine bessere Sicht auf die Stufen zu haben.

„Niemand zu sehen!“ flüsterte Ken.

„Gut dann können wir ja jetzt wieder ins Zimmer gehen.“ klapperte Youji.

„Nein.“

Ken betrat die erste Treppenstufe.

Halb drehte er sich zu Youji um.

„Jetzt komm schon oder willst du hier alleine bleiben?“

Youjis Augen weiten sich einen Moment, er schüttelt schnell den Kopf und folgte Ken die Treppe runter.

„Muss das denn sein?“ klagte Youji und klammert sich an Kens T-Shirt fest. Der Sportler ging nicht auf die Frage ein. Die beiden betraten das Erdgeschoss. Vorsichtig blickten sie in das Wohnzimmer da die Tür offen stand: kein Chibi zusehen.

„Wo ist Omi nur?“ flüsterte Ken. Er hielt die Kerze höher.

Ein lautes Geräusch ertönte, das Youji und Ken zusammen zuckten.

„Woher kam das?“

„Ich will das gar nicht wissen.“ flüsterte Youji.

„Der Keller…“ murmelte Ken.

Mit zögernden Schritten ging Ken auf die Tür zu.

Plötzlich erschallten leise kratzende Geräusche. Die Klinke der Kellertür wurde herunter gedrückt.

Die Tür öffnete sich knarrend. Ken hielt die Luft an. Während Youji…
 

--- Ein Paar Minuten früher ---
 

Omi hatte aufgehört zu schreien. Er hielt sich die linke Brust.

"Verdammt, hast du mich erschreckt!" fluchte er.

"Auch einen guten Morgen", meinte Aya der aus den Keller trat. Er hatte eine Minitaschenlampe in der Hand, deren Licht langsam schon bedenklich dunkel erschien.

„Oh man, dich hatte ich ganz vergessen…“, murmelte Omi. Sein Herz klopfte immer noch wie wild.

Aya hob eine Augenbraune.

„Bitte?“

„Na ja Ken und Youji sind bei mir im Bett.“, versuchte Omi zu erklären.

Beide Augenbraunen hoben sich.

Der Omi wurde rot.

„Nein, nein nicht was du jetzt denkst.“ sagte der 18jährige schnell und musste doch grinsen. Mit knappen Worten erkläre er Aya die Situation.

Omi konnte ein seltenes Grinsen von Aya erhaschen, als er mit den erzählen fertig war.

„Was machst du nun hier?“ fragte Omi.

„Das gleiche wie du. Ich hab nach den Sicherungen schaut.“ antworte Aya.

„Und?“

„Total durchgebrannt.“

„Wir haben doch noch neue unten.“ entgegnete Omi.

„Ich hab keine gefunden.“

„Hast du in der rechten Schublade im Schreibtisch geguckt?“

Aya schüttelte den Kopf.

„Na dann los.“

Omi voran, gingen die beiden die Wendeltreppe runter. Er öffnete die Schreibtischschublade an seinen Computertisch und durchkramte sie.

„Komisch ich könnte schwören dass wir noch welche hatten!“ meinte Omi als er die Schublade wieder zuschob. Nachdenklich tippte er sich mit dem Zeigefinger an die Unterlippe.

„Mhmm. Vielleicht im Abstellschrank im Laden. Da könnten noch neue sein.“

Der Leader von Weiß nickte wortlos.

Auf den Weg nach oben gab Ayas Taschen endgültig den Geist auf.

„Mist.“ murrte Aya. „Die Batterien sind leer.“

Omi drehte sich im Lauf zu Aya um und hielt die Kerze hoch.

„Gut das wir noch die Kerze haben was?“ grinste Omi, im Gleichenaugenblick, passte Omi nicht auf, er verfehlte die Treppenstufe. Omi stürzte auf die oberen Stufen. Die Kerze flog ihn aus der Hand, ging aus und verschwand in der Dunkelheit, mit lauten gepolter knallte sie irgendwo auf den Kellerfußboden auf und kullerte weg.

„Wie war das mit der Kerze?“ fragte Aya mit einem Hauch Sarkasmus.

Omi rieb sich die schmerzenden Knie. „Aaauuua.“, stöhnte er langgezogen.

„Geht’s?“

„Ja…“, erwiderte Omi mit zusammen gebissenen Zähnen.

Aya tastet im Dunkeln nach Omi und zog ihn auf die Beine.

„Verarzten können wir dich oben“, meinte Aya und schob ihn vorsichtig hob.

Omi schniefte zustimmend.

Mit einer Hand zu Orientierung an der Wand lief Omi langsam die letzten Treppenstufen hoch.

Er fühlte die Tür suchte die Klickte.
 

Omi stieß die Kellertür auf. Hatte die früher auch schon so gequietscht?

Ein markerschüttender Schrei lies Omi zurück zucken, er stolperte gegen Aya der sich grade noch am Geländer fest halten konnte.

Eine Kerze erhellte den Flur und zeigten einen fassungslosen Ken der für einen Augenblick nur die beiden anstarrte, jetzt aber damit beschädigt war Youji, der immer noch schrie anzugaffen. Omi löste sich von Aya und trat auf Youji zu.

„Youji verdammt nochmal!“ schrie Omi und hielt sich die Ohren zu. „Beruhig dich!“

Aya streifte an Omi vorbei und stellte sich hinter ihn Youji.

„Ruhe.“ sagte Aya eiskalt und legte eine Hand um Youjis Hals.

Sofort verstummte Youji, dreht sich zu Aya um und fiel ihn in die Arme.

Aya war im ersten Moment so verblüfft das er nicht reagierte, dann wurde Youji mit einen kräftigen Ruck von Aya weggeschubst. Ayas Gesicht hatte soweit man das im Kerzenlicht erkennen konnte einen leichte Rotfärbung angenommen.

Youji murmelt unverständliches Zeug und klammerte sich an Omi, der ihn beruhend der Rücken streichelte.

„Ist doch alles in Ordnung.“ sagte Omi zu Youji.

Omi blickte die anderen an und nickte Richtung Küche.

Aya und Ken verstanden und marschierten los. Omi führte Youji in die Küche und setzt ihn auf seinen Stuhl ab. Noch immer zitterte Youji. Omi streichelt ihn über die dunkel-blonden Haare.

Missbilligend schüttelte Ken den Kopf. Eine Eifersucht stieg in ihn hoch, ohne dass es ihn richtig bewusst wurde.

Aya griff in den Schrank und holte ein paar Teelichter heraus und zündete sie mit einen von Youjis Feuerzeugen an.

Omi lies sich auf einen Stuhl sinken.

„Geht’s wieder Youji?“ fragte Omi.

Youji nickte zaghaft. „ Erzähl mir nie, nie wieder Gruselgeschichten Omittichi!“

Omi lachte. „Versprochen!“

Youji stütze sein Gesicht in beide Hände und schrieb sich das Gesicht. „Ich bin einfach zu alt für so was.“

Omi blickte Ken und Youji fragend an.

„Was sucht hier beide eigentlich hier unten? Warum seid ihr nicht im meinen Bett?“

„Wir haben dich gesucht.“ erklärte Ken.

„DU hast ihn gesucht, ich bin mitgeschleppt worden!“ rief Youji. Er schien sich wieder erholt zu haben. Zu mindestens konnte er schon wieder meckern.

„ Bitte?“

„ Na Supermen Ken hat deinen Schrei gehört und ist natürlich sofort aufgesprungen um dir zu Hilfe zu eilen!“ grummelte Youji. Zum darzustellen wie blöd die Aktion eigentlich war, gestikulierte er mit den Armen herum.

Ken nahm die Farbe einer Tomate an.

Omi musste schmunzeln.

„Danke“ hauchte er Ken zu. Ken schien noch roter zu werden, er nickte zaghaft.

„Gibt mir bitte mal die große Kerze.“ sagte Aya plötzlich.

Ken reichte sie ihn. Der Leader verließ die Küche durch die Tür die zum Blumenladen führte. Kurze Zeit später kehrte er zurück.

„Wir haben leider keine neuen Sicherungen mehr.“

„Tja da kann man wohl nichts machen.“, meinte Omi. „Haben eigentlich die anderen Häuser Strom?“ Omi stand auf und ging auf das Fenster zu. Aya folgte ihn. Die beiden schauten aus dem Fenster.

Ein Blitz und Donner ertönte das alle zusammen fuhren. 3 Männerstimmen schrieen auf.

Omi starrte mit offenen Mund Aya an der sich plötzlich an ihn klammerte.

Wie zu einer Salzstaruhr erstart blickte er den zitternden Aya an.

Er war Sprachlos. Aya drückte so fest zu das Omi fast die Luft weg blieb. Er atmet gequält aus. Aya bemerkte es und rührte sich wieder.

„Ich…ähm…ich wollte dich nur beschützen.“ gab Aya mit einen knallroten Gesicht zurück.

Omi grinste fies. „ Ach, du auch?“

Er stellte sich auf die Fußspitzen und flüsterte in Ayas Ohr.

„Danke aber du kannst mich jetzt wieder los lassen.“

Mit einen schnellen Bewegung strecke Aya Omi von sich.

Omi wusste wie peinlich Aya die Situation war. Er hoffte dass die anderen Beiden die Sache nicht mitbekommen hatte. Er luckte um Aya herum und schüttelte den Kopf. Natürlich hatten die beiden nichts mitbekommen. Youji klammerte sich immer noch an Ken und bettete. Ken hatte sich schon wieder beruhigt und versuchte Youji von sich weg zudrücken.

„Lass endlich los!“ knurrte Ken.

Omi half Ken Youji abzuschütteln.

„Ich denke jeder von uns könnte jetzt einen Schluck Milch vertragen, oder?“ stellte Omi fest, er griff in den Kühlschrank und zog die Milchtüte heraus.

Aya, immer noch mit leicht errötetem Gesicht, nahm die Gläser aus dem Schrank.

Omi goss für jeden ein und setzt sich dann auf seinen Platz. Genüsslich trank er die Milch. Nachdem er den letzten Schluck genommen hat rieb er sich die müden Augen. Er stellte die Tasse ab.

„Alle wieder beruhigt?“ fragte Omi.

Aya und Youji nickte. Ken machte die Augen auf die er geschlossen hatte, er hatte seine Milch in 3 Schlücken ausgetrunken.

„Dann könnten wir jetzt endlich wieder ins Bett gehen?“ fragte Omi und gähnte.

„Ja.“, antworte Ken und stand auf. Auch Omi erhob sich leicht taumelt, er rieb sich noch mal die Augen.

„Aber nur wenn Aya bei uns schläft“, rief Youji und hackte sich bei Aya ein, der ihn sogleich wieder abschüttelte.

Youji sah ihn aus großen verletzlichen Augen an. Seine Unterlippe zitterte.

Omi versuchte zu schlichten.

„Wenn Aya damit einverstanden ist…“ Er blickte ihn auffordert an.

„Hhn.“

„War das jetzt ein, Ja' oder ein, Nein’?“

„Hhn.“

„Hört sich an wie ein, Nein’, aber ich werte es als ein, Ja’.“ meinte Omi. Er schob Aya Richtung Flur damit er seine Meinung nicht mehr Änderung konnte.

„So jetzt alle in meine Zimmer! Aya und ich holen die große Matratze aus Youjis….nein besser aus Ken´s Bett.“

„ Wieso nicht meine Matratze?“ wollte Youji wissen.

„ Auf den Flecken will ich nicht schlafen.“ gab Aya tonlos zurück.

„ Hey!“ protesierte Youji, mehr sagte er nicht mehr weil alle anderen sich in Bewegungen gesetzen hatten und die Treppe hoch gingen. Alleine hier in der dunklen Untergenoss wollte er nicht bleiben.
 

Draußen hatte sich das Gewitter beruhigt. Der Regen hatte an Stärke zugenommen. In unregelmäßigen Abständen Blitze es noch. Youji bestand darauf dass mehrere Kerzen, angezündet bleiben sollten, murrend lief Omi noch mal runter in die Küche und gesorgt 4 Einmachgläser damit die Kerzen sicher standen.

Kens Matratze wurde neben Omis Bett gelegt. Ken und Omi huschten so gleich in Omi´s Bett. Also mussten sich Youji und Aya die Matratze teilen.

Youji erhob keinen Wiederspruch. Aya wurde von den drei Jungs fragend angestarrt, doch dieser ließ sich wortlos auf die Matratze nieder und zog sich die Decke über die Schultern.

Omi schüttelte den Kopf und sprach aus was er dachte.

„Tolle Helden seid ihr!“ maulte er. „ Ich bin hier der jüngste und muss euch „Männer“ beschützen!“

„So schlimm ist der Job nun wieder auch nicht!“ grinste Ken und rutscht näher an Omi heran. Omi wurde rot.

„Stimmt!“, beständigte Youji, „Schließlich kann du jetzt überall herum erzählen dass du mal mit drei Typen im Bett warst. AUAAUA!“

Omi hatte Youji eine Kopfnuss geben, Gleichzeitig bekam er jeweils Ken und Aya einen Fußtritt.

„Lasst uns versuchen noch etwas zu Schlafen!“ meinte Aya.

Omi kuschelte sich in seine Decke. Neben ihn lang Ken, draußen grollte es noch etwas. Ken rückte ganz nah an Omi heran. Omi legte einen Arm um Ken. Langsam öffnete er die Augen und sah Ken an. Auch dieser hatte die Augen geöffnet und sah Omi an. Beide lächelten.

„Schlaf gut.“ flüstere Ken.

Omi nickte zaghaft und schloss die Augen. Augenblicke später waren beide eingeschlafen…bis sie ein Geräusch wecke….
 

Ein paar Stunden später um genau 11.45 Uhr und 20 Sekunden, 21 Sekunden, 22 Sekunden… sitzen die vier Jungs um einen gedeckten Küchentisch. Fast allen sah man die kurze Nacht an, besonders Omi hatte einiges anbekommen, nicht nur dunkle Augenränder sondern auch viele Hämatome in allen möglichen Farben.

Dieses andauernde an ihn klammern, hatte seine Spuren hinterlassen.

Omi rieb sich seine dröhnenden Schädel. Er brauchte eine Aspirin Tablette. Oder besser 2. Ach was, Betäubungsmittel und mindestens 12 Stunden Schlaf. Ach ja und einen Bett weit weit weg, irgendwo wo es keine Gewitter gibt. Er stöhnte und legte seinen Kopf auf die Tischplatte.

Ken rüttelte ihn an der Schulter mit halb geschlossenen Augen hob Omi den Kopf.

„Tod umfallen, endlich schlafen…“ murmelte Omi theatralisch.

„Also ich hab noch ganz gut geschlafen.“ strahlte Youji. Wenn Blicke töten könnten wäre der Playboy spätendes jetzt Tod umgefallen.

„Yotan, wusstest du dass du im Schlaf redest?“ murrte Ken mit tiefer Stimme. Kraftvoll biss er in sein Brötchen mit Käse.

„Nö.“ gab Youji gutgelaunt zurück.

„Und du schnarchst!“, sagte Omi mit bitterbösen Blicken. Er knallte seine Kaffeetasche auf den Tisch. Der restliche Kaffee spritze auf den Holztisch.

„Ach echt?“

„Und du klaust einen die Bettdecke weg!“ knurrte Aya eiskalt.

Die anderen blickten Aya verdutzt an. Dann richtete sich die Blicke wieder auf Youji.

„Dafür dass du uns die ganze Nacht wach gehalten hast kann du jetzt die Schicht im Laden übernehmen!“ quittierte Omi, Ken nickte zustimmend.

„Waaas?“

„Und zwar GANZ ALLEINE. Und vorher räumst du noch die Küche auf!“ erklärte Aya in einen Ton, das wenn Youji widersprochen hätte er wahrscheinlich Ayas: Shi-ne! und das Katana in Aktion erlebt hätte.

„Lasst uns schlafen gehen. Jeder in seinen Bett.“ murrte Aya, stand auf und verschwand die Treppe hoch.

„Mhmm.“ murmelte Omi zustimmend, nur mit Mühe hielt er die Augen offen.

Fast wäre er über seinen Stuhl gestolpert wenn Ken ihn nicht noch rechtzeitig aufgefangen hätte.

„Ich bring dich ins Bett!“ lächelte Ken, nahm Omi an der Taille und führte ihn zur Treppe.

Omi nuschelte zustimmend, er lehnte seinen Kopf an Ken breiter Schulter.

Ken lächelte und wuschelte Omi durch die Haare. Vorsichtig schob er Omi die Treppe hoch. Sie hörten Youji in der Küche jammern doch achteten nicht drauf.

Oben in Omis Zimmer warf sich der 18 jährige aufs Bett. Ken setzte sich auf die Bettkante.

„Dann schlaf mal gut!“ lächelte er. Behutsam strich er einige Haarsträhnen aus Omis Gesicht.

Omi murmelte etwas. Plötzlich griff er Kens Handgelenk und zog ihn runter.

Mit einem Arm umschlang er Ken genau so wie letzte Nacht.

„Schlaf hier.“ nuschelte Omi und drückte sich an Ken.

Ken lächelte. Vorsichtig rutsche er neben Omi ins Bett, der ihn gleich umarmte.

„Schön…“ seufzte Omi und kuschelte sich mit dem Kopf in Kens Halswoge.

„Ich hab dich gerne bei mir, Ken.“ murmelte Omi im Halbschlaf.

„Ich dich auch, Omi.“ flüsterte Ken. Mit der rechten Hand streichelte er Omis Gesicht. Diese lächelte mit geschlossenen Augen und seufzte zufrieden. Ken legte behutsam den strich er mit den Zeigefinger über Omi weiche Lippen. Langsam spitze Omi seinen Mund und küsste Kens Fingerkuppe.

Ken lächelte mit roten Wangen. Er hauchte Omi einen Kuss auf die Stirn.

„Schlaf gut, Omi“

Omi nickte kaum merklich. Dann hörte Ken gleichmäßige Atmenzüge.
 

~~~Owari~~~
 

Vielleicht gehts noch weiter ich weiß aber noch nicht ^-^ Naja so die Story auch schön ;)

Gruß Tanga

www.myblog.de/maruchina



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