Zum Inhalt der Seite

Nur du allein

Nami x Zorro
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Alles auf Anfang

Kapitel 8

Alles auf Anfang!
 

Nami schreckte hoch. Benommen sah sie sich um und brauchte einen Moment, bis vollkommen wach war. Jetzt erkannte sie wo sie sich befand. Sie war in ihrer Kajüte auf der Flying Lamb, vor ihr auf ihrem Schreibtisch waren unzählige Seekarten verteilt. –Verdammt- dachte Nami und sah nach draußen. Dort ging langsam die Sonne auf. – Ich bin eingeschlafen, dabei wollte ich die Karte doch gestern noch fertig machen- Etwas verstimmt betrachte sie die vor ihr liegende unvollständige Karte. – Ach mann, jetzt hab ich keine Lust mehr- Sie seufzte, fasste sich mit der Hand an die Stirn und stand auf. Da sie die Augen geschlossen hatte, sah sie nicht, dass sie mit dem anderen Arm das Tintenfass umstieß und sich dessen Inhalt über die Karten verteilte. Also Nami die Augen öffnete, sah sie das Missgeschick. „Argh, verdammt!!! In letzter Zeit geht einfach alle schief!“ Hastig versuchte sie zu retten, was zu retten war und machte sich schließlich schlecht gelaunt daran, das ganze Chaos zu beseitigen. Nach getaner Arbeit, entschloss sie, frische Luft zu schnappen und an Deck zu gehen.

Eine Woche war es nun her, dass sie die letzte Insel verlassen hatten. Seither waren sie ohne größere Probleme über das Meer gesegelt und hatten noch nicht entschieden, wann und wo sie wieder an Land gehen würden. Alles war wie immer, Ruffy weckte sie morgens regelmäßig, weil er, wie er meinte, vor Hunger kaum noch stehen könne, Zorro und Sanji provozierten sich gegenseitig und Chopper und Lysop hielten sich geziemt aus allen Unannehmlichkeiten heraus. Nur zwischen Nami und Zorro war nicht alles wie immer. Sie redeten nicht miteinander, sie stritten auch nicht, dazu konnte es gar nicht kommen, denn Nami ging Zorro seit Tagen aus dem Weg. Die anderen schienen dies nicht zu bemerken, falls doch hatten sie aber noch nichts gesagt. Auf dem Weg nach oben, dachte Nami über all dies nach und vor allem aber über ihr Benehmen Zorro gegenüber. Sie wusste, dass es feige war und dass sie mit ihm reden sollte, aber irgendwie gelang es ihr in letzter Zeit nie so richtig etwas zu ihm zu sagen, schon gar nicht, wenn sie allein waren, was allerdings nicht allzu oft vorkam, da Nami Zorro ja aus dem Weg ging.

Ein kühler Wind, war wie immer das Erste, was sie wahrnahm, als sie an Deck trat. Zu ihrer Verwunderung stand dort bereits jemand an der Reling. Es war neblig, deshalb konnte sie nicht genau erkennen, wer dort stand. – Hmm... Bei meinem Glück ist das garantiert Zorro- dachte die Orangehaarige wenig begeistert. – Aber das könnte meine Chance sein, mich endlich mit ihm auszusprechen... – Sie atmete tief ein um etwas Mut zu fassen und ging dann auf die Person an der Reling zu. Doch schon nach einigen Schritten erkannte sie, dass es nicht Zorro war, der dort stand. Diese Person hatte etwas auf dem Kopf. Es war... ein Strohhut.

„Ruffy...?“ , fragte die Navigatorin überrascht. „Du bist schon wach, wieso...“ Doch als sie das ernste Gesicht ihres Kapitäns sah, verstummte sie sofort. Unschlüssig, was sie tun sollte, biss sie auf ihrer Unterlippe herum und stellte sich neben Ruffy. Stumm sahen beide aufs Meer hinaus, keiner sagte ein Wort. Nami war gerade im Begriff etwas zu sagen, da war es Ruffy, der das Schweigen brach. „Wo ist das Problem?“ Verdutzt schaute Nami ihn an. „Was...?“ Doch Ruffy lies sie nicht zu Wort kommen. Er überhörte ihren Einwand und fuhr fort: „Wieso funktioniert das mit Zorro und dir nicht, verdammt noch mal?“ Nami erschrak ein bisschen, einerseits darüber, dass Ruffy immer lauter geworden war, andererseits darüber, dass es ihn anscheinend sehr beschäftigte, warum nichts aus ihr und Zorro wurde. „Tut mir leid... Ich wollte nicht schreien..“ , entschuldigte sich Ruffy. „Was ich eigentlich sagen will, ist, dass ihr es euch nur unnötig schwer macht. Ihr habt es beide verdient endlich glücklich zu werden und zwar miteinander. Ihr beide seid nahezu geschaffen füreinander und es will einfach nicht in meinen Kopf, warum das nicht funktioniert. Entweder seid ihr beide so stur wie hundert Esel oder ihr seid einfach nur bescheuert, wenn ihr nicht seht, wie glücklich ihr sein könntet!“ Er beendete seine lange Rede, legte eine Verschnaufpause ein und stellte schließlich die alles entscheidende Frage: „Du liebst ihn oder?“ Nami sah Ruffy mit großen Augen an und musste schlucken. Langsam bekam sie ein bisschen Angst vor Ruffy, so kannte sie ihn gar nicht. Klar war er besorgt um sie, schließlich war er der Kapitän und ein Freund war er natürlich auch. Aber, so gern sie Ruffy auch hatte, sie hätte nie erwartet, dass er (oder einer von den anderen) auch nur im mindestens begriffen hatte, worum es hier eigentlich ging. Da ich Gegenüber immer noch auf eine Antwort wartete, holte sie tief Luft und sagte nachdrücklich und wahrheitsgetreu: „Ja!“ Der Kapitän nickte ernst ging einen kleinen Schritt auf sie zu und pickte ihr mit seinem Zeigefinger in den Bauch, während er aufgebracht meinte: „Dann wird er langsam mal Zeit, dass ihr in die Puschen kommt, dass ist ja schon nicht mehr mit an zu sehen mit euch!“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren drehte er sich um und öffnete kopfschüttelnd die Tür die unters Deck führte. Verdutzt stand Nami wie angewurzelt an derselben Stelle an der Ruffy sie stehen gelassen hatte und sah ihm nach. Um so überraschter war sie auch, als sich der Strohhut in der Tür umdrehte und sie angrinste: „Sollen wir die andern mal ein wenig unsanft wecken?“ Auf Nami’ s Stirn bildeten sich kleine Fältchen, als sie etwas verwirrt den Kopf schüttelte. Enttäuscht zog Ruffy eine Schnute und jammerte: „Och mensch, Nami! Ich will doch nur ein wenig Spaß haben, bitte bitte, darf ich?“ Mit Hundeaugen sah er sie an. Nami, die inzwischen schon nicht mehr zuhörte, sondern ihren Gedanken nachhing, die immer noch bei dem eben geführten Gespräch mit Ruffy waren, nickte dieses Mal geistesabwesend und murmelte: In Ordnung?“ Es war mehr eine Frage als eine Zustimmung, schließlich war sie sich nicht ganz sicher, was Ruffy vorhatte und wusste auch nicht, ob das gut war. Doch Ruffy schien das nicht zu bemerken, auf seinem Gesicht machte sich ein noch größeres Grinsen als zuvor breit, als er sich umdrehte und in die Richtung die unters Deck führte, brüllte: „HUNGEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEER! ESSEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEN! JETZT, SOFORT, AUF DER STELLE! SANJI! STEH GEFÄLLIGST AUF, ICH HAB HUNGEEEEEEEEEEEEEEER!“ Bevor er nun endgültig unter Deck verschwand, drehte er sich ein letztes Mal zu Nami um, zwinkerte er zu und verschwand aus ihrem Blickfeld. Total durcheinander blieb Nami allein zurück, mit der erdrückenden Last ihrer Gedanken, die nur einen Schluss zuließen: Ruffy hatte Recht
 

Zur selben Zeit aber an einem anderen Ort erwachte Zorro von lautem Geschrei. Murrend drehte er sich auf die andere Seite und legte sich ein Kissen über die Ohren, doch der Lärm war so laut, dass er ihn einfach nicht ignorieren konnte. Fest entschlossen, die Quelle dieses Krachs, die er natürlich sofort in Ruffy erkannt hatte, für immer zum Schweigen zu bringen, stand er auf, zog sich an und betrat den Flur. Dort wäre er beinahe mit Chopper und Lysop zusammengerasselt, die ebenfalls total verschlafen aus ihren Kajüten gewankt kamen.

„Was’n hier los?“ , fragte Lysop schlaftrunken. „Ich bring den verdammten Strohhut um!“, knurrte Zorro und war schon wieder weg. Chopper und Lysop sahen sich achselzuckend an und verschwanden gähnend wieder in ihren Kajüten.

Auf halben Weg nach draußen begegnete der Schwertkämpfer dem Koch der Crew. Sanji blickte ihn müde, aber dennoch fragend an. „Wo gehst du hin?“ nuschelte er und sah den Grünhaarigen mit großen Augen an. „Ich bring ihn um!“ zischte Zorro und sah weiter in die Richtung aus der Ruffy’ s Rufen kam. „Ich würd die ja liebend gern dabei helfen, aber ich glaub ich mach besser mal was zu essen, sonst hört der nie mehr auf zu schreien.“ Zorro nickte nur und machte sich auf die Suche nach dem Kapitän.

Als Ruffy gerade die Treppe herunter gekommen war, stellte sich ihm jemand in den Weg. „Zorro? Was tust du da?“ „Ich werde dich bereuen lassen, dass du mich so unsanft geweckt hast!“, drohte Zorro und seine Hand fuhr an seine Schwerter. „Jetz mal ganz ruhig, mein Freund. Wo ist Sanji? In der Küche?“ Ohne eine Antwort abzuwarten spazierte Ruffy an seinem Vize vorbei und sagte: „Kümmer dich nicht um mich, geh lieber an Deck, da ist was um das du dich wirklich kümmern solltest!“

Zorro legte seine Stirn in Falten, sagte aber nichts. Stattdessen folgte er Ruffy’ s Rat und machte sich auf an Deck zu gehen.

In der Küche was Sanji gerade am kochen, als Ruffy hereinkam. „Ich bin noch nicht fertig.“, beeilte sich der Blonde zu sagen. „Keine Panik, ich hab schon kaum mehr Hunger“, grinste der Andere breit. Ungläubig blickte sich der Koch um. – Ist das wirklich Ruffy? – „Zorro ist eben an Deck gegangen“, kicherte Ruffy, wie ein kleiner Junge. „Ja und was sagt mir das jetzt?“, entgegnete Sanji desinteressiert. Was scherte es ihn wo sich dieser Schwertheini rumtrieb. „Nami ist auch oben“, meinte Ruffy geheimnisvoll. Schlagartig war Sanji’ s Interesse geweckt. „Ich glaub, ich seh mal nach den beiden!“, meinte er. Bei dem Gedanken, was Zorro wieder mit SEINER Nami anstellen könnte würde ihm ganz anders. „Das wirst du nicht tun! Ich befehle es dir als Kapitän!“, meinte Ruffy aufgebracht. „Ach, und welcher Grund veranlasst dich dazu mir einen Befehl zu erteilen?“, entgegnete Sanji nicht weniger aufgebracht. Ruffy holte tief Luft und schrie: „ICH HAB HUNGER!“
 

Zorro betrat das Deck, gespannt, was ihn denn hier so wichtiges erwarten sollte. Dann sah er sie. Nami stand an der Reling und sah aufs Meer. Wie oft hatte er sie schon so stehen sehen, aber dieses Mal war das erste Mal, dass dieses Anblick etwas in ihm bewegte. Er hatte seit Tagen nicht mehr mit ihr geredet und sie hatte es ihm einfach gemacht, indem sie ihm aus dem Weg ging. Aber nicht an sie zu denken, war viel schwieriger. Jede Nacht träumte er von ihr und in jeder Sekunde, in der sein Herz schlug, war sie irgendwie da. Es machte ihn fast wahnsinnig, denn sie hatte ihm gezeigt, dass sie ihn nicht wollte. Er sah sie weiterhin an und sie merkte es nicht. Und da passierte es. Als er sie in diesem Moment so dort stehen sah, durchfuhr es ihn wie Blitz. Die Erkenntnis, dass er akzeptiert hatte. Er hatte akzeptiert, dass sie ihn nicht lieben würde oder nicht konnte und nahm es hin. Er liebte sie, aber er wollte sie zu nichts zwingen, er wollte den schmalen Grat, der vielleicht noch zwischen ihnen existierte, nicht mit irgendwelchen egoistischen Wünschen zerstören. Langsam fand er den Mut ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und räusperte sich. Leicht erschrocken fuhr sie herum und starrte ihn an. „Zorro...!“ Er ging weiter auf sie zu und gesellte sich neben sie an die Reling. „Ich bin hier um mich bei dir zu entschuldigen... Weil ich mich wie ein Vollidiot verhalten habe... ich habe einen Fehler gemacht, mehrere Fehler und es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzen. Ich habe nur an mich gedacht und dabei unsere Freundschaft aufs Spiel gesetzt. Verzeih mir bitte. Können wir denn noch Freunde sein?“ Seine Worte waren für sie wie ein Schlag ins Gesicht. Er entschuldigte sich bei ihr, aber nur um die Freundschaft wiederherzustellen. Das machte sie traurig, sie hatte sich mehr erhofft, aber nach ihrem Benehmen hatte sie wahrscheinlich nicht mal mehr seine Freundschaft verdient. Wie gern hätte sie das getan, was Ruffy kurz zuvor zu ihr gesagt hatte, aber das stand ihr wohl nicht mehr zu. Sie sah ihn nicht an, als sie zustimmend nickte. Er war sich nicht ganz sicher, ob sie das was sie sagte auch so meinte, darum fragte er: „Bist du dir sicher?“ Unschlüssig, was sie darauf antworten sollt, kaute sie af ihrer Unterlippe herum. Sie nickte wieder und hatte nun endlich den Mut in sein Gesicht zu sehen. Er sah sie ernst an und auch als sie ihn anlächelte erwiderte er es nicht. Einen Moment war er mehr als überrascht, als Nami ihm um den Hals fiel und ihn umarmte. „Nami, was...?“ Doch sie lies ihn nicht ausreden und hauchte ihm stattdessen ein „Freunde!“ ins Ohr. Nun schloss auch Zorro sie in seine Arme und rang schwer mit sich selbst. Das war eigentlich nicht wirklich das, was er wollte, aber er konnte scheinbar nicht mehr haben, als probierte er sich, so gut es eben ging, einzureden, dass ihn der Ausgang dieser ganzen Sache zufrieden stimmte. Nami hingegen, versuchte erst gar nicht, sich so einer Illusion hinzugeben. Sie schloss die Augen, sog seinen Duft ein und genoss diesen Augenblick in vollen Zügen. In diesem Augenblick, erfüllt von Ewigkeit, lies sie sich einfach fallen und sie hatte das Gefühl, das Leben mit all seiner Kraft zu spüren. Noch lange standen sie so da, Zorro spürte, dass Nami ihn nicht loslassen wollte. Sie hatte Angst davor, dass diese Situation die erste und letzte sein könnte, die sie so mit dem Mann den sie liebte erleben würde.....
 


 

Sooo.... da wär dann mal das vorletzte kapitel... danach ist schluss... irgendwie schade, aber es muss ja auch mal schluss sein.... joah, also danke schön fürs lesen, hoffe es hat euch gefallen und wie immer würde ich mich sehr über kommis freuen.

HEL

Yuna_16



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-12-04T15:50:04+00:00 04.12.2006 16:50
das war toll!!!
sorry,dass ich deine ff erst jetzt entdeckt hab *heul*
aba lieber jetzt als gar net *g*
sie ist super mega hamma geil!!!!!!!!!!1
ich hoffe aus der freundschaft wird noch mehr.
ich hoffe es geht weiter.
dark-angel-333
:) :) :)
Von: abgemeldet
2006-11-27T07:29:39+00:00 27.11.2006 08:29
Schön!!!

Auch wenn sie jetzt nur Freunde sind, aber wie Zorro Nami im Arm hatte, fand ich super! Echt süß. Vielleicht wird ja noch was aus den beiden!

HDl
tea
Von: abgemeldet
2006-11-24T22:03:52+00:00 24.11.2006 23:03
Neeee! Menno warum sind die zwei nur so kompliziert??-.- Die könnten sich ruhig mal beeilen mit zusammenkommen, kanns kaum mehr erwarten! Aber wirklich ein suuuupa kapi und vor allem der Schluss war oberhammer!!Also mach weida so!! bis dann! hdl Cherry200
Von:  angel90
2006-11-24T20:44:57+00:00 24.11.2006 21:44
die beiden tun sich auch schwer damit ihre gefühle zu gestehen!!!! >.<
hoffentlich schaffen sie es im letzten kap!!^^
schreib schnell weiter!!!

cucu deine angel
Von: abgemeldet
2006-11-24T14:05:24+00:00 24.11.2006 15:05
hmm ... hat ja doch noch ne ganz schöne wendung (jetzt 'schön' in sinne von gewaltig^^) genommen. bei deinem ersten möglichen schluss klang es ja so, als ob es ein friede-freude-eierkuchen-happy-end gibt, doch nun ist es ja wieder offen, ob sie sich nun kriegen oder doch nur freunde bleiben.^^
trotzdem mag ichs sehr, weil man nicht genau weiß wies ausgeht! ist dir gut gelungen das kap ^^
noch ne frage: schreibst du ne neue ff, wenn du die hier abgeschlossen hast? dann lass es mich doch wissen^^

bis denn, deine maju
Von: abgemeldet
2006-11-22T19:31:38+00:00 22.11.2006 20:31
Mmh...einerseits hat mir der schluss voll gut gefallen
weil du es so schön beschrieben hast als Nami Zoro umarmt hat.
Andererseits is es schon i-wie traurig,den jetzt sind sie wieda nur freunde *drop* Nyo,hoffe mal das ändert sich noch *gg*

Ach ja und das gespräch zwischen Nami und Ruffy war auch super,da merkt man richtig wie er sich um seine freunde sorgt^^
Freu mich schon auf's nächste cap!!
hdl
Yuna


Zurück