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Verbotene Liebe

von

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Kapitel 4 Erinnerung und heisse Annäherung

SOOOOOOOOOOOOOOOO

jetzt gehts looooooooos!

ich hoff ir^hr reisst mir nicht den Kopf ab für dieses kapitel.

naja bitte nciht wundern wenn Yami etwas komisch wird!*unschuldigpfeifft*

so jetzt lass ich euch mal lesen.

eure flo
 


 


 

4.Kapitel Erinnering und heisse Annäherungen
 

Ich hab Angst! Will dich nicht schon wieder verlieren. Doch weiss ich, wenn ich dich JETZT verliere, dann verliere ich dich für IMMER!
 

Sachte hebe ich deinen Kopf auf meinen Schoss. Weine bittere Tränen der Angst.

Angst! Wann hatte ich das letzte Mal so Angst um einen geliebten Menschen?

Erinnern tu ich mich noch als sei es gestern gewesen.
 

******************FLASHBACK******************************
 

Wir waren beide noch Kinder. Damals war ich gerade mal 13. Ja du 18. Damals waren wir in Kairo bei deinen Eltern. Opa besuche dich. Als ich dich kennen lernte, fasziniertest du mich. Wir wurden unzertrennlich. Ich weis noch genau was passiert ist. Wir beide alberten im Garten herum. Spielten „Fangen“. Und du warst dran mich zu kriegen.

Wir hatten beide Riesen Spass! Auf einmal fiel ich hin, hab mir das knie aufgeschürft gehabt. Doch das war nich schlimm. Das schlimme war, dass vor mir eine sehr, sehr giftige Schlange war. Du schriest damals: „ YU-CHAN! PASS AUF!“

JA das waren die Worte, welche die du gerufen hattest, bevor die Schlange mich beissen wollte. Ich hatte solche Angst. Doch is spürte nur wie du mich wegstiessest, da di e Schlange beissen wollte. Doch anstatt mich zu beissen, biss sie dich. Durch diese Tat, hast du mir damals den biss erspart und ihn auf dich genommen. Ich hab begonnen zu weinen und schreien. Ich schrie: „ OPA! .... HERR ATEM! .....SCHNELL....YAMI....YAMI! ....SCHLANGE... BISS....YAMI....BITTE!“

So geschockt war ich. Brach keinen anständigen Satz zustande.

Deine Eltern, Opa und ich fuhren danach sofort ins örtliche Hospital.

Opa nahm mich in den Arm. Ich weinte bitterlich. Er meinte aber die ganze Zeit, um mich zu beruhigen: „Yugi- Chan! Yami geht es gut! Er schläft nur.“ Dabei lagst du im Koma. Ich war Opa dankbar, dass er da war. Täglich war ich bei dir. Hab dir alles erzählt. Hab dir sogar mein Lieblingsstoffhündchen geschenkt. Du bist zum Glück wieder wach geworden. Hast aber eine Narbe im Oberarm.
 

****************Flashback Ende*****************************
 

Wie lange is das jetzt her? 10 Jahre? Hai ich glaube. Ich bibbere vor Angst.
 

Der Krankenwagen fährt endlich ein. Sie legen dich auf die Trage. Mich hüllen sie in eine Decke, da ich so zittere. Aber nicht weil mir kalt ist, nein weil ich so Angst und verzweifelt bin. Wegen mir! Wegen mir könntest du sterben. Ich zittere und weine wie ein Schlosshund. Streichle immer wieder deine Wangen. Mach mir so Vorwürfe.

Im Hospital wirst du sofort operiert. Der Zugang wird mir jedoch adruppt verboten. Ich Leide total. Hab in der Schule dich abgemeldet! Hab ihnen gesagt du bist angefahren wurdest. Wir wurden beide entschuldigt.
 

Nun vier Stunden nach dem „Unfall“ sitze ich immer noch im Wartesaal. Quälen sie mich extra?

Ich rinne die Wand runter, tränen hab ich keine mehr.

In meinem ganzen Leben hab ich nie so lange geweint. Ich bin mittlerweile eingenickt. Plötzlich rüttelt mich etwas wach.

„Hey Junge! Du bist doch der Junge der mit Herr Atem kam oder?“

fragt mich eine sanfte Frauenstimme. Ich nick schlaftrunken.

„Dann geh zum Arzt! Er ist bei dem jungen Mann.“

Ich springe sofort auf. Renne zum Zimmer. Klopfe an und trete ein. Was ich da sehe, is grauenhaft. Du... du bist verkabelt. Der EKG piept. Zeigt das dein Herz aber gleichmässig schlägt. Der Arzt bittet mich zu sich und meint mit ruhiger Stimme: „ Dein Bruder hat eine schwere Gehirnerschütterung. Es ist soweit alles okay! Er und das is schlimmer er kleiner dein Bruder ist ins Koma gefallen.“
 

Mich traf der Schlag. Was? Y....Yami liegt im Koma?

Als der Arzt draussen ist, beginn ich wieder zu weinen.

Geh auf Yami’s Bett zu und setze mich drauf. Ich streichle seine Wange. Ich bin schuld daran! Ich alleine. Ich weine.

Lege meinen kopf auf diene Brust. Lausche deine m Herzen. Es beruhigt mich es zu hören. So gleichmässig, als würdest du schlafen und jeden Moment aufwachen. Doch ich weis es besser!

Du.. du bist weit weg von mir! Ich wies nicht ob ich dich jemals wieder lachen sehen werde. Oder deine Seelenspiegel sehen, die mich anschauen. Ich hämmere mit der Faust auf deine Brust. Flüstere dabei: „ Wieso? Wieso hast du das getan? Ich... du Baka! Wieso machst du das nur? Willst du das ich leide?“

Ich schaue aus verheulten Augen auf. Da ich die Schwestern tuscheln höre. Es ist mir egal was sie jetzt denken werden. Ich beuge mich zu deinem Gesicht hervor.

Ich flüstere leise: „ Aishiteru du Baka! Komm wieder zu dir!“ als ich das sage, hauch e ich dir einen sanften Kuss auf deine für mich perfekten Lippen.

Die Schwestern, di eich in der Tür tuscheln hörte, verstummen und gleich danach hör ich ein „Ach wie süss!“

Wieder mal lauf ich rot an.

Als ich mich aufrichte hoff ich sehr das du diene violetten Augen langsam öffnest. Doch es geschieht nichts.

Angst, Verzweiflung und Einsamkeit tauchen wieder auf. Wieder erinnert es mich an den Unfall vor zehn Jahren. Damals fragte ich dich wieso du das getan hast!

Du jedoch hast gelächelt, und mir gesagt das ich wie ein Bruder für dich bin. Ist das jetzt noch so?
 

Wochen vergehen in denen du nicht zu dir kommst. Ich weine nur noch Tag und Nacht. Ich hab die Hoffnung aufgegeben. Ich erzähl dir täglich, was wir im Unterricht machen. Und das du ein toller Lehrer bist! Du machst den Unterricht immer total spannend und witzig! Nie langweilig wie der alte Sack. Ich vermiss dich!

Du Baka! Halt dein idiotisches versprechen. Du hast gesagt du bleibst bei mir für immer!

„I need you, you idiot” ( ich brauch dich du Idiot!)
 

Ich weine. Hoff endlich das du wach wirst. Ich geh mir schnell nen Cafè holen. Als ich wieder zu dir zurück ins Zimmer. Du... du sprichst. Du sprichst im Koma? Du rufst meinen Namen? Wieso? Du rufst: „ YU-CHAN! YU –CHAN! ACHTUNG! DU BAKA! ICH... AISHITERU! DU IDIOT! KOMM ZURÜCK ZU MIR!“

Mir fällt der Becher zu Boden. W...Was hat er eben gesagt? Aishiteru?

Ich setz mich zu ihm aufs Bett. Streichle ihm die Wange. „ Hey Yami! Ganz ruhig! Ich bin hier mir ist ja wegen dir nichts passiert!“

Ich beginne wieder leise in sein Ohr zu singen, während ich sein Wange streichle. Es is wieder das Lied von Enrique.

Ich hoffe so sehr das er durch die sanften töne wieder wach wird.

Leise sing ich diese Wörter. Als die letzten Wörter erklingen tropfen mir die Tränen auf deine weiche Haut. Erinnerst du dich? Hast du mich gehört? Spürst du, dass ich um dich weine? Mir schwirren Tausende von Fragen im Kopf herum. Die grösste jedoch ist : Wirst du wieder zu mir kommen? Oder mich für immer alleine lassen?
 

Ich weine wieder. Dir tränen fallen auf dein makelloses Gesicht. Ich bin so müde, dass ich mich an dich kuschle und sofort einschlafe. Ich weiss das Yami sicherlich älter ist als ich! Aber das ist mir egal!
 

Ich schlafe aussergewöhnlich gut. Seid Jahren hab ich nich mehr so gut geschlafne. Als ich am morgen aufwache, ist mein Kopf an deine Brust geschmiegt und einer deiner Arme um meinen Körper gelegt.

Moment! Das war gestern aber noch nicht so! Heisst das... Du bist wach?

Ich versuche mich aus der Umarmung zu lösen. Was mir auch gelungen ist. Leider hab ich vergessen, dass das Bett so klein ist. Deshalb macht mein Hintern Bekanntschaft mit dem harten Boden. Mit einem „ Aua! Mein Hintern!“ hock ich nun am Boden. Ich höre etwas kichern. Ist das.... ist er wach? Und das seit wann?

„Y....Yami?“, frag ich ganz leise. Du kicherst lauter. Tränen schiessen mir in die Augen. Er... Er ist wach!

Ich stehe sofort auf. Jumpe aufs Bett und weine. Ich drücke mich an dich. Du legst deine arme um mich und flüsterst: „Nich weinen! Bin ja wieder da!“

Ich kann es nicht fassen. Mein Yami is wieder wach. Das nach 2 Monaten.

„Yami! Yami! Endlich! S... Seit wann bist du wach? Ich... ich habe mir so sorgen Gemacht!“. Bringe ich wimmernd hervor.

Du lächelst. Endlich seh ich dein Lächeln wieder.

Ich krabble sofort auf dein Bett. Bin überglücklich. Da ich auf deinem Bett bin, kuschle ich mich mit dem Rücken gegen deine Brust.

Anstatt das du mir ne Antwort gibst, oder mich wegdrückst, seufzt de wohlig. Spüre deine Arme um meinen Unterleib schlingen. Sitze zwischen deinen Beinen. Dein Kopf ruht anscheinend auf meinen Schultern. Ich spüre deinen Atem an meinem Nacken. Mir stellen sich dir Härchen auf. Nun spüre ich deine zarten Lippen an meinem Nacken. Du küsst ihn sanft. Ich zucke zusammen. Geniesse aber diese Berührungen sehr. Schnurre etwas, liebe es, so wie du mich berührst. Leise flüstere ich: „ Yami! Du machst mich noch wahnsinnig mit den Berührungen!“

Kuschle mich jedoch noch doller an dich. Ich ergreife deine zarten Hände. Bevor mir bewusst ist, was ich tue, führe ich deine Hände zu meinen Lippen und Küsse sie sanft.

Leise hör ich dich in mein Ohr raunen: „Es gefällt dir also, ja?“

Mir stellen sich alle Härchen neu auf. Ich flüstere ein „ H...Hai! Es...es ist schön! H...Hör nicht auf! Bitte!“

Er scheint zu grinsen. Ich spüre plötzlich seine Zunge an meinem Hals. Wie sie meinen Nacken streichelt. Auch wie sie den Hals runterleckt. OH GOTT ER LIEBKOST MICH MIT SEINER ZUNGE!

Schiesst es mir durch den Kopf. Ich keuche lese. Jedoch geniesse ich seine Berührungen.

Flüstere leise erneut: „Oh Yami! Was stellst du mit meinem Körper nur an! Hmmm... das is schön"

Nun spüre ich, wie sanft deine Finger unter mein Kinn legt und meinen Kopf sanft zu sich dreht. Er leckt wieder meinem Hals entlang und knabbert jetzt sogar an Ohrläppchen und Hals. Geniesse es sehr.
 

Vorsichtig schlinge ich meine Arme um den schlanken Hals meines Kamis. "Yami...." keuche ich nur noch leise. Mein Yami raubt mir die Sinne. Seine sanften Berührungen sind für mich ein elektrischer Schlag durch meinen zierlichen Körper. Zärtlich und ohne das ich es merke beginne ich seinen Nacken entlang zustreichen. Diese wunderschöne haut, ladet einen regelrecht dazu ein, sie zu liebkosen. Yami scheint es zu geniessen. Denn er schnurrt leise. Aaaaaaaah wie süss er doch nur ist! Ich spüre plötzlich seine zarten Lippen an meinem Hals. Ich schliesse geniesserisch die Augen.

Yami liebkost meinen Hals sanft mit küssen. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, damit mein Lehrer genügend Feiraum hat. Ich kraule währenddessen immer noch einen Nacken. Schnurre leise.

Er beisst sich an einer stelle fest. Ich keuche lauter auf, da Yami sich daran festbeisst.

Ich geniesse es. Noch nie war mir ein Mensch so nah. Obwohl ich weiss, dass es mitten in der Nacht ist und das Personal eh im Pausensaal sind, bin ich trotzdem so leise wie nur möglich. Es fällt mir jedoch sehr schwer nicht los zu stöhnen. Nach einer Zeit, löst er sich wieder. Nun ist ein blau-violetter Fleck entstanden. Ich atme etwas schwer, da ich es nicht glauben kann. „ Y...Yami! w.... Was hast du vor? Ich meine ist dir bewusst das wir Ärger bekommen, wenn uns jemand sieht?“ flüstere ich. Mein Yami schaut mich an. „Wieso denn hört uns ja keiner!“, grinste er, und wandert mit seinen Händen unter mein Shirt. Ich keuche etwas lauter auf. Ich geniesse es. Verbrenne förmlich unter seinen Berührungen. Nun neckt Yami auch noch meine Brustwarzen. Ich stöhne leise auf. Beginne etwas zu schwitzen. „Y....Yami?! W….Was tust du da? Hmmm....so schön! Ich...ah.., ich verbrenne!“, stöhne ich leise.

„ Soo? Meinem kleine Aibou gefällt es also! Soll ich weiter machen und dich glücklich machen mein süsser?“ meint er nur.

Was zum Henker meint Yami nur damit? Ich nicke leicht. Geniesse seine Berührungen so sehr. Ich hauche nur ein „Hai.“

Yamis Hände streicheln nun meine Brust und meinen Bauch. Ich liebe es, so wie er mich berührt. Ich stöhne leise auf, da er nun an meiner Hose fummelt. Lass es aber über mich ergehen. Ich schliesse meine violetten Augen. Presse mich leicht an die Brust des grösseren.

Meine Hände sind an seinem Kopf. Streicheln diesen sanft.

Yami hat nun meine Hose offen, und streichelt meine Short.

Jetzt erst bemerke ich, worauf er hinaus will. Ich blicke ihn etwas ängstlich an. „Y... Yami was... was willst du machen? Ich... ich habe Angst!“, keuche ich.....

Mein Ebenbild lächelt. Er haucht in mein Ohr: „ Oh Yu- Chan. Weißt du wieso ich dich so spüren will?“
 


 

Kapitel 4 ende

soooooooooooooo bin ich versaut! naja wird noch besser!*grins*

hoffe ihr ekelt euch jetzt nciht!

naja würd mcih über liebe kommsi freuen



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ai-lila
2006-12-15T00:31:19+00:00 15.12.2006 01:31
Hab mal bei dir rein geschnüffelt...Tolle Geschichte...
und jetzt geht es langsam zu den Ferkel Sachen?
Schön...sowas höre ich gern.*breit grins*
Schreibst du mir ´ne ENS ? Würde deine FF gerne weiter verfolgen. ^^
bye~~ deine ai-lila
Von:  Ithiliana
2006-06-26T01:50:41+00:00 26.06.2006 03:50
Ich kann mich einfach nur anschließen.
Das kapi war schön, aber es geht alles ein bisschen schnell.
Die idee das yami Yugi vor dem unfall rettet war gut.
das was mich allerdings noch etwas stört ist deine Rechtschreibung, da hackt es ganz schön!
aber ansonsten eigentlich ganz gut.
Lana


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