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Verzweifelte Liebe

von

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Titel: Verzweifelte Liebe

Teil: 1/2

Autor: yomi

E-Mail: fu_stubborn@web.de

Disclaim: Akira Toriyama

Warnung: Shonen Ai, m/m, etc

Paring: Son-Goku/Cell
 

>Ich werde mal einen Blick auf ihn werfen< sagte Son-Goku der grade aus dem Raum von Geist und Zeit trat, jetzt immer noch die goldenen Super Saya-jin Haare. >Ok< lächelte Kuririn Son-Goku entgegen.

Son-Goku hob Zeige- und Mittelfinger an die Stirn und von einer Sekunde auf die andere stand Son-Goku vor Cell.

Cell hatte eine Fläche für die "Cell-spiele" wie er sie nannte vor bereitet. >Son-Goku, ich habe auf dich gewartet< sagte Cell und lächelte Son-Goku an. >Aha. Hättest du aber nicht machen müssen, denn ich habe jetzt keinen Bock mit dir zu kämpfen. Heute jedenfalls nicht!< antwortete Son-Goku und schaute Cell böse an. >Ich würde nie mit dir kämpfen wollen.< sprach Cell und machte einige Schritte auf ihn zu. Son-Goku glotze ihn komisch an. >Was willst du dann?< fragte er und verschränkte die Arme vor der Brust. >Dich! Wen sonst?!< sagte Cell und strich Son-Goku über die Wange. Son-Goku ekelte sich und sofort teleportierte er sich zurück zu den anderen.

>Und?< fragte Kuririn und schaute ihn mit großen Augen an. >Mit ein bisschen Training müßte das zu schaffen sein. Ich und Son-Gohan werden erst 2 Tage ausspannen und dann trainieren. Also bis dann, paßt auf euch auf!< antwortete Son-Goku und teleportierte sich zusammen mit Son-Gohan zu ChiChi nach Hause.
 

Am Abend lag Son-Goku noch lange wach. >Was meinte er damit? Er will mich.......? Pah!< dachte sich Son-Goku und es ekelte ihn förmlich.
 

*

>Son-Goku Schatz aufstehen! Hier ist ein Brief für dich!< rief Chichi und gab Son-Goku den Brief. >Ein Brief?< Son-Goku reib sich die Augen und öffnete hastig den Brief.
 

Lieber Son-Goku,

weißt du, das ich dich schon immer anbete.........

Ich liebe deinen Starken Kampfgeist.

Den Duft deiner tollen Saya-ijn Haare.

Deine Aura erregt mich einfach. Mir wird heiß,

du bist heiß...........

Wenn ich dich sehe, nein nur deinen Namen höre,

schlägt mein Herz bis zum Hals.

Deine Haut riecht wie ein Frühlingstag.

Du bist das Licht das mein einsames und dunkles Leben erhellt.

Du bist mein Stern!
 

Ich liebe dich!

Cell
 

Son-Goku war nicht zum lachen zu mute. Er knüddelte den Brief zusammen und schaute Chichi genervt an. >Und, von wem ist der Brief? Von einer Frau oder? Man riecht das Parfüm bis hierhin!< grinste Chichi. >Er ist nur von der Bank!< log er sie an und schmiß den Brief durchs Zimmer. Dann zog er sich an.

*

>Essen ist fertig!< rief Chichi durchs Haus. Son-Gohan setzte sich sofort an den Tisch und begann alles in sich rein zu schaufeln. >Ich hab keinen Hunger< sagte Son-Goku und ging nach draußen. Dort zog er sich bis auf die Unterhose aus. Dann sprang er in denn See der einige Meter vom Haus entfernt lag. Er ließ sich auf dem Rücken treiben. Plötzlich betätschelte ihn etwas am Po. >Das ist ja wohl ne schlechter Scherz< dachte er sich und schaute ins Wasser doch er sah nur einen Schatten der sich schnell in Tiefe bewegte. Dann ließ er sich wieder treiben. Nach einiger Zeit griff ihm etwas grob zwischen die Beine. >Jetzt hab ich dich!< schrie Son-Goku und drückte die Hand zwischen seinen Beinen zusammen. Dann zog er die Gestalt zu sich hoch. >CELL! Was willst du denn hier!< schrie er Cell an und schwamm so schnell es ging zu Seerand. >Bist du doof..........boar scheiße ne!< fluchte Son-Goku vor sich hin und lief rot an. >Warte doch Son-Goku bitte. Sein nicht böse!< flehte Cell und schwamm hinterher. >Lass mich doch einfach in Ruhe!< rief Son-Goku und lief nach Hause.

*

Er konnte es einfach nicht fassen! Was war nur mit ihm los? Ihm wurde heiß und sein Herz begann schnell zu schlagen. >Ich...........ich bin doch nicht......nein......ich kann mich doch nicht in Cell verliebt haben.....!< dachte Son-Goku wutentbrannt und viel zu Boden.

*

9 Tage waren jetzt vergangen seitdem Son-Goku die Liebe zu Cell entdeckte. Er war deprimiert und konnte nicht richtig trainieren. Heute war es so weit die Celltuniere begannen.

>Papa, lass uns los fliegen!< sagte Son-Gohan aufgeregt. Son-Goku nickte und sie flogen zusammen zu Cell.
 

>Wir......wir sind da!< stotterte Son-Goku und ihm wurde heiß, als er sich neben der Tunierfläche niederließ. 7 andere Personen standen schon dort. Ein Reporter, sein Kameramann, Mr. Satan und 3 von seinen Schülern. >Neben mir steht der starke und mutige Mr.Satan seine 2 Gehilfen und eine hübsche Dame< sprach der Reporter aufgeregt in die Kamera.

Es dauerte nicht lange, und Cell hatte die 3 fertig gemacht. Dann kam er mit langsamen Schritten auf Son-Goku zu. >Son-Goku, ich habe dich mit Sehnsucht erwartet< sagte Cell verlegen, Son-Goku lief rot an. >Lass uns den Kampf wo anders austragen, nicht hier!< sprach Son-Goku und blickte zu Boden. >Wegen mir< antwortete Cell und sie flogen gemeinsam auf eine einsame Insel in der Nähe. Son-Gohan und die anderen blieben zurück.
 

>Endlich habe ich dich für mich alleine! Mein Son-Goku!< lächelte Cell und schaute Son-Goku verliebt an. Eine Weile schauten sie sich tief in die Augen. Cell ging so weit auf Son-Goku zu bis sich ihre Körper berührten. Durch Cell's Körper zuckte es wie ein Stromschlag. Cell führte seinen Mund zu dem von Son-Goku und küßte ihn leidenschaftlich. Son-Goku umschlang Cell's Hüfte und zog ihn noch näher an sich.

>Es ist ein schönes Gefühl dich an mir zu spüren so schön!< sagte Cell und gab Son-Goku wieder einen Kuss. >Aber was sollen wir jetzt tun? Ich kann nicht einfach meine Frau und mein Kind verlassen.......das geht doch nicht! Was sollen wir den jetzt nur tun........< fragte Son-Goku ihn. >Ich weiß es nicht!< antwortete Cell und nahm ihn tröstend in den Arm. Einige Minuten standen sie noch dort, bis Son-Goku wieder das Wort ergriff. >Versteck dich hier auf der Insel, ich werde Son-Gohan und den anderen sagen, das ich dich besiegt habe! Ich werde mir schon was überlegen und dann komm ich wieder!< sagte Son-Goku und ließ von Cell ab.

Cell nickte zustimmend und Son-Goku flog loß.
 

>Papa!< rief Son-Gohan der immer noch mit den anderen an der Tunier-Fläche stand. >Ich hab ihn besiegt. Macht euch keine Sorgen!< lächelte Son-Goku und ließ sich neben ihm nieder. >Super gemacht!< sagte Son-Gohan und drückte ihn. >Also los wir fliegen zu Gottes Palast. Ich werde dort die Dragon Balls mitnehmen. Da Cell tot ist brauchen wir nur einen Wunsch um alle wiederzubeleben!< sprach Son-Goku aufgeregt und flog neben Piccolo her. >Wofür brauchst du den denn, was willst du dir wünschen?< fragte Piccolo erstaunt. Son-Goku sagte nichts und flog schneller. Im Palast nahm er die Dragon Balls mit und teleportierte sich zurück zu Cell.

Er konnte seine Aura sofort spüren und ließ sich neben ihm, in einer Höhle nieder. >Hey< lächelte Cell und gab Son-Goku einen Kuss. >Also, ich werde dich zu einem Menschen machen! Ok?!< platze es aus Son-Goku heraus und er legte die Dragon Balls auf den Boden. >Wegen mir. Wenn du mich dann immer noch liebst.< antwortete Cell und zuckte mit den Achseln. Son-Goku nahm Cell's Hand in seine. >Natürlich. Egal wie du aussiehst. Ich werde dich immer lieben. Für immer!< grinste er verlegen. >Na gut! Mach es, aber eins will ich dir noch sagen. Ich liebe dich. Egal was kommen mag. Vielleicht...vielleicht hasse ich alle Menschen auf dieser beschissenen Welt, aber dich nicht. Ich könnte dich nie hassen!< sagte Cell und nahm Son-Goku in den Arm. Dann rief Son-Goku Shenlong und äußerte seine 2 Wünsche. Der Himmel färbte sich schwarz und der Drache zog sich lang in den Himmel empor. >Ich bin der heilige Drache Shenlong. Nennt mir euere Wünsche!< brummte er und seine Augen blitzen rot auf. >Ja! Der erste Wunsch ist, das du alle Menschen auf diesem Planeten wieder lebendig machst! Der zweite ist, das du Cell in einem Menschen verwandelst. In einen schönen, intelligenten, guten, feinen, großen, geilen, tollen, super Affen-geilen Typen verwandelst. Natürlich mit dem gleichen Charakter< antwortete Son-Goku und drückte Cell's Hand. >Das ist kein Problem< murrte der Drache und seine Augen wurden wieder rot. >Die Menschen leben wieder und der zweite Wunsch........mhhhh< redete er weiter. Son-Goku drückte Cell's Hand noch fester. Nach einigen Minuten der Stille, verwandelte sich Cell's Körper. Und viele kleine Energiepunkte erschienen an seinem Köper. Son-Goku ließ erschrocken seine Hand los. Als die Punkte wieder verschwunden waren, stand ein gutaussehender, junger Mann vor Son-Goku und lächelte. Er war groß, schön, sexy, hübsch, rothaarig und schlank. Ein paar Muskeln hier und da. >Mamamia!< grinste Son-Goku und hatte Freudentränen in den Augen. >Son-Goku! Ist es so schlimm?< fragte Cell mit einer sehr dunklen Männerstimme. Son-Goku schüttelte begeisternd den Kopf. Dann gab er ihm einen langen Zungenkuss. >Euere Wünsche sind nun erfühlt! Bis bald!< rief der Drache und er zog sich wieder zurück. Der Himmel klärte sich wieder auf und die Sonne schien. >Ich werde zu Hause einfach behaupten du wärst ein Bekannter und bräuchtest einige Zeit etwas zum Wohnen. Dann wirst du schon bei uns schlafen können.> laberte Son-Goku vor sich hin und studierte Cell von allen Seiten. Cell nickte und folgte Son-Gokus heißen Blicken auf seinem nackten Oberkörper.

>mhh....schade das er seine Hose noch an hat.....< dachte sich Son-Goku und lächelte verlegen. >Du brauchst noch einen anderen Namen!< sagte Son-Goku plötzlich bevor sie sich auf den Weg machten. >Ja ich weiß. Ich will Jack heißen! Aber eins sollst du mir versprechen.....nenne mich bitte Cell wenn wir alleine sind. Ich halte das nicht aus!< antwortete Cell *Jack* und fuhr sich durchs Haar. Son-Goku nickte zustimmend und nahm Cells Hand in seine. Dann teleportierten sie sich zusammen vor Son-Gokus Haus.

>ChiChi! Ich bin wieder zu Hause!< rief Son-Goku und sie betraten zusammen das Haus. >Son-Goku!< antwortete sie glücklich und fiel ihm in die Arme. Cell schaute sie verstohlen an. Son-Goku verspürte keine Gefühle mehr für sie. Vielleicht Pflichtgefühle. Aber er konnte sie nicht verletzen und schon gar nicht Son-Gohan, den er über alles liebte. Wie alt war er jetzt?? 10, 11? Er wußte es nicht genau. Er war ja fast immer trainieren......

>Das hier ist Jack! Er möchte für einige Wochen hier wohnen, da er bei seiner Freundin raus geflogen ist!< log Son-Goku und ChiChi reichte Cell die Hand. >Sie sind echt ein süßer< kicherte ChiChi und lief rot an. Cell schaute Son-Goku flehend an. >Ähh ich werde ihm mal sein Zimmer zeigen< sagte Son-Goku und zog ihn mit sich. >Also das hier ist unser Gästezimmer. Ich hoffe du magst es.< Son-Goku öffnete im hinteren Teil des Hauses eine Tür. Es war ein kleines und schönes Zimmer, mit Möbeln. Nicht viele, aber die man so brauchte. Son-Goku versuchte sein lachen zu verkneifen. >Hey hör auf zu grinsen!< meckerte Cell und nahm Son-Goku in seine Arme. > Ich lache doch nur vor Glück, das ich dich habe!< antwortete er und sie ließen sich auf das Bett fallen.
 

Vorschau auf den nächsten Teil:

5 Jahre sind vergangen. Piccolo weiß wer Jack ist! Was wird er jetzt tun!?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yomi
2002-07-26T08:42:38+00:00 26.07.2002 10:42
löl dankö hab schon weiter ges. !
werts bald online bringen.
dankö nochmal
Von: abgemeldet
2002-07-25T22:56:11+00:00 26.07.2002 00:56
Am Anfang lag ich am Boden vor lachen! Jetzt will ich wissen wies weiter geht! Geile Story!
Von: abgemeldet
2002-07-25T19:20:47+00:00 25.07.2002 21:20
Hmmm, mal ganz was anderes! Schreib ruhig weiter!
Von:  decima
2002-07-25T15:29:05+00:00 25.07.2002 17:29
ERSTEE!!!!
Die Story ist echt...wie sollich sagen...unglaublich! So'n Pairing hab ich wirklich noch nie "gesehen". Echt GEILO!! Also, weiterschreiben!
DC


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