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Until the end

von

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Kapitel 9

Kapitel 9
 

Jessy war allein mit diesem schmierigen Typen, der im Begriff war sich an ihm zu vergehen, er musste etwas tun, er musste einfach.
 

Der Kleine lag auf dem Rücken und der andere lag auf ihm. Gerade als dieser sich etwas aufrichtete um seine Hose zu öffnen, nahm Jessy allen Mut und alle Kraft zusammen und rammte dem Kerl sein Knie mitten ins Gemächt.
 

Der Kerl schrie auf und ließ sich von Jessy runter rollen, in dem Moment stürmte auch schon Chris in den kleinen Raum und was er da entdeckte gefiel ihm überhaupt nicht.
 

Sein Schützling lag völlig verstört und mit offener Hose auf dem Boden, neben ihm der immer noch vor Schmerzen gekrümmter Kerl und dann lag da noch ein Bewußtloser Mann mit ner Spritze neben sich.
 

Gerade wollte Chris auf Jessy zugehen, als dieser sich aufrichtete und zu James hinüberkroch. Zärtlich strich er ihm die Haare aus dem Gesicht und lächelte mitleidig.

“Endlich hab ich dich gefunden!” Flüsterte er.
 

Ein Passant hatte den Sicherheitsdienst gerufen. Zwei weitere Männer drängten in den kleinen Raum und verhafteten den Fetten, als sie sich James greifen wollten, der immer noch bewusstlos war griff Jessy ein, er warf die Spritze in Richtung des Beamten.
 

“Das Ding gehört auch dem Kerl!” Er deutete darauf und blickte wütend zu dem Kerl, der ihn beinahe vergewaltigt hätte.
 

Einer der Sicherheitsbeamten nahm die Spritze an sich, der andere geleitete den Typen raus. Chris zerrte Jessy gegen seinen Willen von James weg und verfrachtete ihn wieder in den Rollstuhl.
 

“Rufen sie einen Krankenwagen!” Befahl Chris einem der Gaffer, die sich in den Raum gedrängt hatten.
 

“Nein! Tun sie das nicht!” Rief Jessy aus, der nun endlich wieder voll da war. “Ich kümmere mich um ihn!” Entschlossen sah er zu seinem Begleiter auf.
 

“Kleiner, du kannst dich nicht mal ordentlich um dich selbst kümmern, da willst du einen wildfremden Kerl versorgen?” Besorgt sah er in das Gesicht des Kleinen und verstand sofort, dass jeder Einwand ins leere laufen würde. “Schon gut, wir nehmen ihn mit!” Die Reaktion Jessys war vorhersehbar. Er strahlte übers ganze Gesicht, bedankte sich mindestens zehn mal und rollte rüber zu James.
 

“Hörst du, wir gehen jetzt nach Hause!”



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