Zum Inhalt der Seite

Duellakademie

Alexis x Jaden
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Geteiltes Herz

Hi! Hier bin ich mal wieder mit einem neuen Kappi! Ich hoffe, es gefällt euch wieder und ihr hinterlasst mir ein Kommi! *schon drauf freu*

Erst mal aber viel Spaß beim Lesen!

HEL

Eure Asuka
 

Geteiltes Herz
 

Beim gemeinsamen Frühstück verlief soweit alles ruhig. Das einzige merkwürdige war, dass sich Alexis diesmal zu Jaden und seinen Freunden setzte und nicht, wie vereinbart zu Mindy und Jasmin. Alexis Freundinnen sahen sich grinsend an, als sie bemerkten, dass Jaden unter dem Tisch Alexis Hand hielt, gut vor den Blicken der anderen verborgen. „Sieht so aus, als wäre unsere Strategie ein voller Erfolg gewesen!“ Jasmin konnte ihren Blick kaum von den Beiden abwenden, so dass Mindy sich gezwungen sah, ihre Freundin wieder in die Realität zurück zu holen. „Hey, nun starr doch nicht so auffällig da rüber!“ „Hast ja Recht, aber das ist so romantisch!“ Die beiden mussten lachen.

Nach dem Essen wollte Alexis aufstehen, um ins Zimmer zurück zu gehen und sich die Zähne zu putzen, als sie von ihren beiden Freundinnen abgefangen wurde. Sie nahmen sie in die Mitte und eskortierten sie zu einem etwas abgelegenen Flur. „Nun erzähl schon! Wie ist es gelaufen?“, bombardierten sie die Blondhaarige mit neugierigen Fragen. Schließlich gab sie sich geschlagen und berichtete die Geschehnisse des Vortages. „Echt? Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut!“, rief Jasmin schließlich erstaunt. „Psst! Das muss ja nicht gleich die ganze Klasse wissen, oder?“ Alexis hatte ihrer Freundin eine Hand auf den Mund gepresst. „Ist ja schon gut!“, brachte diese schließlich nach Luft japsend hervor. Schließlich trennten sich die Freundinnen und Alexis ging auf ihr Zimmer.

Jaden wartete schon auf sie. „Hey, wo warst du denn, Lex? Ich hab mir Sorgen gemacht!“ „Ich musste noch eine Kleinigkeit klären!“ Sie lächelte ihn an und verschwand dann im Bad, während Jaden einen Reiseführer von Venedig aus seinem Rucksack hervorkramte und darin herumblätterte. „Was machst du da?“ Alexis, die aus dem Bad gekommen war, musterte ihn neugierig. „Ach, ich gucke nur, was wir uns hier so anschauen könnten.“ „Was? Hab ich mich verhört? Du willst dir freiwillig irgendwelche Sehenswürdigkeiten anschauen?“ Alexis machte große Augen. „Na ja, eigentlich nicht, aber für dich würde ich alles tun.“ Er lächelte sie an und breitete anschließend den Stadtplan auf dem Schreibtisch aus. „Schau mal! Hier sind wir.“ Er zeigte auf den Lido. „Und von hier aus kann man mit den Booten den Canal Grande rauffahren, bis hier.“ Er fuhr mit seinem Finger die Strecke entlang. „Da können wir uns in aller Ruhe ein paar Fassaden von den Häusern ansehen. Dann steigen wir hier aus und laufen über ein paar Brücken zurück zur Rialtobrücke. Von da aus kommen wir dann ganz einfach zur Basilica di San Marco, wo wir uns mit Sy und Bastion verabredet haben.“

„Okay, na dann: Auf geht´s!“ Die Beiden verließen das Zimmer und machten sich auf den Weg zur Bootsanlegestelle, wo sie einige Minuten warten mussten. Schließlich kam dann endlich ein Boot der richtigen Linie und sie stiegen ein. Sie setzten sich ganz vorne hin und genossen die wärmenden Sonnenstrahlen und die herrliche Aussicht, während das Schiff unter leichtem Schaukeln den Canale di San Marco durchquerte. Als sie an dem Platz der Basilika vorbeifuhren, warfen die beiden Studenten schon einmal einen kurzen Blick auf das beeindruckende Bauwerk, das sie sich später noch mit der Klasse anschauen würden. „Schau mal! Das ist doch der berühmte Campanile, oder?“ Alexis zeigte auf einen Turm aus roten Backsteinen und einer vergoldeten Engelsstatue auf der Spitze. „Ja, hast Recht.“, erwiderte Jaden, nachdem er einen Blick in den Reiseführer geworfen hatte.

So ging die Schifffahrt dann weiter, bis sich vor ihnen nach einer leichten Windung des Kanals eine beeindruckende Fassade erhob. „Dieses Gebäude ist der Ca` d`Oro. Er hatte früher mal eine vergoldete Fassade und wurde von Meistern der Architektur errichtet. Dieser Palast ist Höhepunkt und Vollendung der venezianischen Gotik.“, erzählte Jaden, nachdem er den Text gelesen hatte, während Alexis die Fassade bestaunte. Das Haus war direkt am Wasser errichtet worden hatte mehrere Säulen und Balkone aufzuweisen, die mit verschiedensten Mustern verziert waren. Darüber erhob sich der strahlend blaue Himmel und unten berührte das türkise Wasser den Stein. Nun stellte sie sich die Fassade vergoldet vor. Das musste ein unglaublicher Anblick gewesen sein!

An der Ponte degli Scalzi stiegen die Beiden dann aus und machten sich zu Fuß auf, wieder zurück zur Rialtobrücke. Den ersten Teil des Weges folgten sie dem Canale Grande. Dann mussten sie sich jedoch durch das Gewirr von engen Straßen und Gassen kämpfen, dass Venedig neben seinen unzähligen Kanälen so berühmt machte.

Schließlich kamen sie dann jedoch endlich an der Ponte di Rialto an. Den weiße istrischen Marmor konnten die Zwei schon von Weitem bewundern, bevor sie sich für einen der drei Wege entschieden und oben auf der Brücke eine kleine Verschnaufpause einlegten. Sie stützten sich auf das Geländer und schauten auf den Canal Grande hinab. „Das hier ist die älteste Brücke über den Kanal. Sie wurde schon 1590 fertig gestellt. Davor konnte man nur mit Booten von einer Seite auf die andere übersetzten.“, erzählte Jaden. „Und wie lange merkst du dir das Ganze?“ Alexis sah ihn lächelnd an. „Weiß nicht, mal sehen.“, antwortete der Braunhaarige. Das Wasser glitzerte in der Sonne. „Einfach herrlich, hier so zu stehen und den Tag zu genießen, oder?“ Die Blondhaarige war begeistert von dem Ausblick, der sich ihr bot.

Jaden griff nach ihrer Hand. Sie drehte den Kopf zu ihm und wieder schaute sie direkt in seine braunen Augen. Liebevoll sah er sie an und wieder trafen sich ihre Lippen, auf der Brücke aus weißem Marmor, 7,5 Meter über dem Wasser. Für die Beiden schien die Zeit keinerlei Bedeutung mehr zu haben. Jaden legte seine Arme um Alexis und so standen sie einige Minuten eng umschlungen auf der Rialtobrücke.

Schließlich lösten sie sich voneinander. „Sag mal, wie spät ist es eigentlich inzwischen?“ Alexis bekam einen unguten Verdacht. „Ähm, kurz nach Zwei. Warum?“ „Na weil wir uns doch um Zwei Uhr mit Syrus und Bastion treffen wollten!“, rief die Obelisk -Blue – Studentin. „Ach, die werden schon nicht weglaufen.“, grinste Jaden. „Außerdem bist du mir im Moment viel wichtiger!“ Und wieder küsste er sie, bis sich Alexis nach einiger Zeit von ihm löste. „Du bist echt unverbesserlich! Los komm, wir beeilen uns jetzt lieber ein bisschen, Jay!“ Mit diesen Worten zog sie ihn auch schon von der Brücke runter in Richtung Basilika.

Völlig erschöpft vom Rennen kamen die Beiden endlich an der Basilica di San Marco an. Ein paar der Tauben flogen auf und versperrten ihnen fast die Sicht auf das beeindruckende Bauwerk. Bevor sie sich jedoch genauer umsehen konnten, hörten sie auch schon eine bekannte Stimme nach ihnen rufen. „Da seid ihr ja endlich! Wir warten hier schon ewig!“ Syrus kam auf die Zwei zugerannt und blieb kurz vor ihnen stehen. Bastion folgte ihm etwas langsamer. „Dann können wir ja jetzt endlich unsere Schuld einlösen, was?“

Die Gruppe machte sich auf den Weg zum nächsten Café und besah sich die Eiskarte. „Hmm, also für diese Spionageaktion seid ihr uns aber ganz schön was schuldig, sehe ich das richtig?“ Alexis grinste und lehnte sich zurück. „Ich glaube, ich nehme den Erdbeereisbecher hier.“ „Gut. Dann nehme ich Schoko.“ Bastion und Syrus seufzten und bestellten auch etwas. <Und das, wo doch hier in Venedig alles so teuer ist.> Alexis und Jaden hingegen grinsten sich zufrieden an. So konnte man leben.

Als es langsam dämmerte erhoben sich die vier Studenten und verabschiedeten sich. „Bis Morgen dann!“, rief Jaden seinen beiden Freunden nach, während er mit Alexis alleine zurückblieb. „Komm mit!“ Er nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her. „Hey, Jaden, was soll das? Wo gehen wir hin?“ „Wirst du schon sehen!“ Erwiderte der junge Slyfer nur grinsend. Es ging wieder durch die vielen verwinkelten Gassen, in denen nun schon einige Laternen brannten, deren Lichter sich auf der Wasseroberfläche spiegelte. Nach einigen Minuten verlangsamte Jaden seine Schritte wieder. Alexis schaute sich um. <Hier waren wir doch heute schon mal...> Da sah sie wieder die Rialtobrücke vor sich. „Jaden, was...?“, setzte sie an, doch der Braunhaarige ließ sie nicht ausreden. „Einen Moment Geduld noch, Lex!“ Er zog sie mit sich ans Ufer und auf einen Holzsteg hinauf, an deren Ende eine der berühmten Gondeln lag. Jaden verhandelte kurz mit dem Gondoliere und dann half er Alexis beim Einsteigen. „Sag mal, Jay, das ist doch bestimmt ganz schön teuer, oder?“ „Ist doch egal. Dann kann ich mein Taschengeld eben nicht für neue Karten ausgeben. Mein Deck ist sowieso gut, so wie es ist. Und für dich opfere ich das Geld gerne!“ Er strahlte sie an und die Beiden setzten sich. Der Gondoliere stieß das Boot vorsichtig vom Steg ab und bog auf den Canale Grande ein. Nach kurzer Zeit verließen sie diesen jedoch wieder, um durch einen kleineren Kanal zu gleiten, dessen Balkone mit Blumen geschmückt waren. Auch hier spendeten die Laternen nur wenig Licht, dass sich im Wasser spiegelte und ein wunderschönes Bild hervorrief. Alexis kuschelte sich an Jadens Seite, der wiederum einen Arm um sie gelegt hatte und sie näher an sich zog. Sanft brachen sich die Wellen, die von der Gondel verursacht wurde, an den Wänden der Häuser. Von irgendwo her klang Musik und der Gondoliere stimmte einen alten Gesang an.

Die beiden Verliebten schauten sich tief in die Augen. Und ihre Gesichter näherten sich einander, wie automatisch, als wäre das schon immer so gewesen. „Ich liebe dich, Lex!“, flüsterte Jaden und Alexis erwiderte seine Worte genauso leise. Dann küssten sie sich wieder. Vorsichtig und sanft am Anfang, mit der Zeit jedoch immer leidenschaftlicher werdend. Sie bekamen kaum noch etwas von ihrer Umgebung mit, so sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt.

Schließlich waren sie wieder am Ausgangspunkt angekommen und stiegen aus. Fröhlich lachend beschlossen die Beiden, noch einmal zum Piazza San Marco zurückzukehren und von der dortigen Anlegestelle aus ein Boot zum Lido zurück zu nehmen. Als sie um die letzte Ecke bogen, blieben die Beiden erstaunt stehen. Ein außergewöhnliches Bild bot sich ihnen. Da, wo noch wenige Stunden zuvor der Platz gewesen war, erstreckte sich nun eine riesige Pfütze, hervorgerufen durch die Flut, die hier in Venedig deutlich spürbar war. In diesem kleinen See spiegelten sich die Lichter, mit denen die Basilika des nachts beleuchtet wurde und sie somit in ein goldenes Licht tauchte. Darüber war der Himmel klar und die Sterne zeigten sich. Auch ein Abbild der Basilika war im Wasser zu erkennen. „Wow!“ Alexis hatte es beinahe die Sprache verschlagen.

„Lex? Ich ähm… wollte dir etwas geben.“ Neugierig wandte sich die Angesprochene um und sah ein kleines golden schimmerndes Etwas, das Jaden in seiner Hand hielt. „Was ist das?“ „Eine Kette.“ Vorsichtig legte der Braunhaarige sie ihr um. Alexis betrachtete den Anhänger staunend. „Ein halbes Herz?“ Sie sah Jaden fragend an, der sie nur anlächelte und schließlich unter seinem T-Shirt eine weitere Kette hervorholte, die so ähnlich gearbeitet war, wie die, die er ihr gerade gegeben hatte. Er nahm sie ab und hielt sie neben Alexis Kette. Die Anhänger passten perfekt zusammen und bildeten ein goldenes Herz, das mit Saphiren bestückt war. „Das ist ein Geschenk von meiner Großmutter“, erklärte Jaden, während er sich die Kette wieder umlegte. „Sie sagte damals, ich solle das andere Stück einer Person geben, die mir sehr wichtig ist. Und ich glaube, nein, ich bin mir sicher, dass ich diese Person nun gefunden habe.“ Er lächelte, als er Alexis erstaunten Gesichtsausdruck bemerkte.

Er trat noch einmal etwas näher zu ihr und zog sie in seine Arme. So standen sie da, vor der beleuchteten Basilika in der Dunkelheit. Alexis wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie legte ihre Arme um Jaden und küsste ihn. „Danke!“, flüsterte sie.

Erst spät abends kamen die Beiden wieder im Hotel an. Zum Glück erwischte sie Dr. Crowler nicht, der ihnen wahrscheinlich eine lange Standpauke gehalten hätte. So schlichen sie sich vorsichtig in ihr Zimmer und legten sich auch sofort schlafen.

Am nächsten Morgen erschienen sie pünktlich zum Frühstück, was sich als sehr gut erwies, da Dr. Crowler die Aufsicht führte und noch eine wichtige Mitteilung zu machen hatte. „Wir werden morgen die Basilika besichtigen. Heute habt ihr noch einmal Freizeit!“, waren seine knappen Worte. Die Schüler freuten sich natürlich darüber, dass sie den Tag noch einmal ohne die Lehrer verbringen durften und so leerte sich der Saal recht schnell.

„Was wollen wir denn heute machen, Lex?“ Jaden lag auf dem Bett und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt, während er an die Decke starrte. Als er jedoch keine Antwort erhielt drehte er sich um und sah Alexis, die sich über den Stadtplan beugte. „Ich brauche unbedingt noch ein Souvenir für Atticus.“, erklärte sie ihm. „Wir haben das bis jetzt immer so gemacht und ich finde es auch immer schön, wenn er mir was mitbringt.“ Sie lächelte ihn an. „Na dann, machen wir eben noch einen kleinen Spaziergang durch die Stadt.“ Auch Jaden grinste.

Kurze Zeit später waren sie auch schon unterwegs. Alexis hielt eine bedruckte Tasse in der Hand. „Und, was meinst du? Trifft das Attis Geschmack?“ „Ähm, keine Ahnung, ob dein Bruder so was mag.“ Jaden schaute sich um. „Wie wäre es denn damit?“ Er zeigte auf eine der berühmten venezianischen Masken, die eine lange Tradition in Venedig hatten, da sie zu einem besonderen Fest getragen wurden. „Gute Idee! Das wird ihn umhauen!“ Alexis grinste.

Wenig später gingen die Beiden dann weiter durch die Straßen, als sie auf ein Mal einen Schrei vernahmen. „Dieb! Haltet den Dieb!“ Ein schwarz gekleideter Mann rannte an ihnen vorbei und die Beiden machten sich sofort an die Verfolgung. Die wilde Jagd ging quer durch die schmalen Gassen Venedigs. Schon längst hatten sie die Orientierung verloren, als Jaden bemerkte, dass Alexis zurückfiel. „Alles in Ordnung, Lex?“ „Ja, ja, ich bin nur etwas kaputt. Na los, du erwischt ihn noch! Ich komme dann etwas langsamer nach!“, rief sie ihm noch zu. Jaden war zwar nicht ganz wohl bei dem Gedanken Alexis alleine zu lassen, aber er sprintete weiter hinter dem Dieb her.

Alexis war erschöpft stehen geblieben und lehnte sich an eine Hauswand. Sie nahm ihren Communicater und suchte auf dem interaktiven Stadtplan Jadens Signal. Vor der Reise hatte man alle Communicater der Schüler so programmiert, damit im Falle eines Falles alle schnell gefunden werden könnten. Sie entdeckte ihn und wollte sich gerade auf den Weg machen, um ihm zu folgen, als sich eine Hand von hinten um sie legte und sie fest hielt. Erschrocken riss sie die Augen auf. Eine weitere Hand erschien und drückte ihr ein Tuch mit einem ekligen Geruch unter die Nase. Sie merkte, wie ihr Bewusstsein schwand und alles um sie herum schwarz wurde. <Jaden! Hilfe!>, waren ihre letzten Gedanken, bevor die Dunkelheit sie umgab.
 

Das war es auch schon wieder für dieses Mal. Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr schreibt mir was Liebes!

Beim nächsten Mal erfahrt ihr dann, was mit Lex passiert ist. Bis dann!

HEL

Eure Asuka



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-07-21T14:14:55+00:00 21.07.2006 16:14
supi kapi^^
du hörst grade auf wo's so spannend wird
aber dieser entführer ey ÒÓ *den umbringen muss*
ich sags ja, erschieß einer chazz oder blair >.<
hoffe nur nicht dass was bestimmtes mit lex passiert...
ansonsten stimme ich den anderen voll und ganz zu
freu mich schon total aufs nächste kapi!

PS: woher weißt du soviel über die ganzen sehenswürdigkeiten und so?
Von:  rin77
2006-07-21T11:06:55+00:00 21.07.2006 13:06
Hach, ich wäre auch gerne in Venedig. Ich war ja leider nur in Rom.
Aber du beschreibst das alles so toll, dass ich mir alles ganz genau vorstellen kann. Einfach genial.
Das Kapi war übrigens sehr romantisch. Ganz besonders natürlich die Gondelfahrt und die Sache mit dem halben Herz von seiner Großmutter. Hach, einfach nur schön...
Leider kommt jetzt die Entführung dran, an der sicher unser lieber Chazz schuld is. Tja, schau ma mal wie das ausgeht.
Freu mich schon sehr auf das nächste Kapi.
Ganz liebe Grüße und hdggggggl, deine rin77
Von: abgemeldet
2006-07-21T09:14:00+00:00 21.07.2006 11:14
Wieso machst du das ganze so spannend ,und hörst hier auf.
Na ja so bleibt die spannung eben erhalten.

Man das ist super romantisch, gefällt mir echt gut, einfach ganz normale romanze ohne kitsch hast du ziemlich gut hinbekommen.
mach weiter so, eins noch kannst du mir sagen, wanns weiter geht, i schon gespannt wie ein Regenschirm.
Von: abgemeldet
2006-07-21T07:10:08+00:00 21.07.2006 09:10
waiiii~~~~ das kappi ist der hammer.
das mit dem geteilten herz ist so romantische und die gondelfahrt erst *schmelz*
ein traum ^___^

ich will auch ein schokoeis ~^_^~ krieg ich das von jaden??

waaaaahhhh.... wenn blair bei der aktion wieder die finger im spiel hat muss ich sie wirklich um die ecke bringen. geht einfach nicht anderes.

JADEEEEEEEEEN... nimmst du mich auch eine maske mit??? biiitteeeee....
Von:  CuCumber
2006-07-20T21:17:58+00:00 20.07.2006 23:17
oh nein!!!!!T.T
jetzt wo´s so spannend ist!!!T-T
bitte mach schnell weiter!!!!!
ich finds echt voll süß wie du schreibst!!!*.*
wann wollen jaden und alexis denn...du weisst schon???XDDDDDDD*pervers desu*
*räusper**sich wieder gefangen hab*
egal, mach schnell weiter!!!!!!!!!!*auf jeden fall favo mach*
bis dann!!!!^.°
deine kiiro
Von: abgemeldet
2006-07-20T20:56:21+00:00 20.07.2006 22:56
hey
danke für die info
das kapi ist genial geworden. der schluss war echt fies.
ich bin schon gespannt wies weitergeht. schreib schnell weiter ja
GGGLG Anjuli_89
Von:  Moogle
2006-07-20T18:54:25+00:00 20.07.2006 20:54
Den mach ich ja sowas von Mulooooooooooo >____<
*nachlauf und auf den entführer eindresch*
den rest macht Jaden das gibt ein viel schöneres Bild dann xDDD
Aber ich geb Pika voll recht, wette das das wirklich ein angestellter vo Chazzanova war *knurr* immerhin kann sich hier denk ich jeder noch an seinen und Blairs *würg* Plan erinnern *grummel*
Aber es war wirklich soooooooooo romantisch wie die beiden ihre Stadtrundfahrt gemacht haben, ich wünschte das würde mal einer mit mir machen ;___; träumen darf man ja noch xDDD
Das Kap war wirklich spitze!!! ^0^ Freu mich schon aufs nächste und drauf wie der Plan nicht aufgeht XP
*chuuuu*
deine Blacky
Von: abgemeldet
2006-07-20T18:51:38+00:00 20.07.2006 20:51
das Kappi war echt toll!!
wie schon gesagt Jaden würd sie bestimmt retten und das
mit dem Anhänger war ne echt coole idee!!
Von:  Tempurastick
2006-07-20T17:48:24+00:00 20.07.2006 19:48
ich bring ihn Um!
òO
*entführer böse anstarr*
obwohl das macht judai schon!
Du kannst was erleben 8>O<8*tob*
Aber das mit den herz anhänger war süß =3!
Klasse kapitel^^!
Von: abgemeldet
2006-07-20T17:25:56+00:00 20.07.2006 19:25
Super Kapitel^^
Du hast die Sehenswürdigkeiten von Venedig gut beschrieben,woher weißt du das alles Oo?
Und dieser entführer ist bestimmt ein Angestellter von Chazz...


Zurück