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My Dark Side

Für Angel_Mizuna
von

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Prolog

Dunkle Wolken stehen am Himmel, die Menschen rennen durch die Straßen von Domino und schreien, sie schreien um ihr Leben. Grelle rote Blitze schießen aus den Wolken und schlagen mit voller Kraft auf die Erde. Der Boden unter den Menschen beginnt zu beben und springt auf, sie fallen hinein. Von dort kommt glühend heiße Lava herausgequollen. Ohne jede Rücksicht tauchen schwarze Reiter auf, ihre Pferde sind schwarz, ihre Körper sind Skelette und werden von mächtigen schwarzen Rüstungen geschützt. Mit riesigen Schwertern treten sie den Menschen entgegen und schlachten sie regelrecht ab. In der Luft baut sich ein riesiges Pentagram mit drei sechsen auf und die Reiter beginnen nach ihrem Herren zurufen. In dem Licht der roten Blitze taucht eine Gestallt auf, dessen umrisse als einziges zu erkennen sind. Sie lässt sich vor dem Pentagram nieder und schaut dem Geschehen zu und als die Blitze um ihn einschlagen ist sein Gesicht und ein fieses Grinsen zuerkennen...
 

In einem großen Zimmer in Domino wacht ein schweißgebadeter Mann in seinem Bett auf.

Neben ihm liegt ein weiterer MAnn, sein Freund. Die blauen Augen des aufgewachten stehen weit geöffnet offen und sein Atem rast.

Der Schweiß läuft von seiner Stirn, er steht hastig auf und rennt ins Bad.

Der Mann der neben ihm lag erwachte nun auch, als er sah das der Platz neben ihm leer war schaute er etwas irritiert umher.

//Wird er wieder...?//

Der Mann der blonde Haare und braune Augen hatte machte sich auf den Weg ins Badezimmer.

Dort stand er, der Mann der geträumt hatte, vor dem Spiegel und bäugte sich über das Waschbecken.

"Seto...?"

Der Mann mit den braunen Haaren reagierte nicht und schaute weiter in den Spiegel.

Der blone ging auf seinen Freund zu und umartme ihn von hinten, er hörte wie sein Herz raste.

"Hattest du wieder diesen Traum?"

Der Namnes Seto atmete tief durch und nickte dann.

"Er macht dich also doch fertig..."

Der braunhaarige drehte sich um und schüttelte dabei seinen Kopf.

"Nein, mir geht es gut, mir geht es gut.

Lass uns wieder schlafen gehen."

Mit leicht zitternden Lippen gab er ihn einen Kuss und ging, im gehen sagte er noch: "Joey, mach dir keine Sorgen um mich!"

Leichte Tränen traten ihn in die Augen.

"Seto..."

//Seit er diesen Traum hat ist er wie ausgewechselt.

Jede Nacht wacht er schweißgebadet auf und belügt mich dann. Irgendwas stimmt nicht mit ihm.//

Chapter 1

Die Träume des braunhaarigen wurden immer intensiver und er konnte immer mehr von der Gestallt erkennen.

Eines Nachts erkannte er die ganze Strucktur des jenigen der vor dem Pentagram ruhte.

Das Gesicht dieser Gestallt war eines ihn bekanntes, es war sein eigenes, nur mit langen Haaren.
 

Eines Nachts schlich sich Seto in eines der Geschosse die nur für ihn zugängig waren.

In diesem Stockwerk wo er sich befand bewahrte er sein dunkles Geheimnis.

In der nur für diesem Stockwerk vorhandenen Küche nahm er sich ein Tablett was voll mit Fleisch und einem Pott Wasser war und ging damit auf einen Gang zu.

Am Ende dieses Ganges befand sich eine Tür, sie war aus Holz und hatte eine unheimliche Verzierung.

Am unterenTeil der Tür war noch eine kleine Luke mit verriegelung angebracht, diese öffnete er und schob das Tablett hinein.

Nachdem er diese Luke wieder geschlossen hatte ging er einige Schritte zurück und wartete.

Plötzlich schlug etwas gegen die Tür, die Schläge wurden immer schlimmer und öfter, als die Schläge verstummten erklang eine tiefe, Seto-ähnliche Stimme: "Seto!", die Stimme ging zum schreien über, "Lass mich endlich raus! Grr! Ich gehöre hier nicht her! Ich bin kein Tier! Seto! Argh! Setooo!"

Die Stimme verstummte und Seto begann laut zulachen.

"Ich träume Nachts von dir und das sind keine guten Träume!", er legte eine kurze Pause ein, "Deswegen ist es besser das du hier bleibst!"

Erneut ertönte sein lachen und er verließ den Gang.

Jeder Nacht ging das so weiter, nur die Schreie wurden sanfter und veränderten sich.

Es waren immer sabftere und flehende Wörter.

Eines Nachts wurde der so starke und sanfte eto sogar weich.

"Seto... ich bin doch dein Bruder... ich habe mich geändert... Seto... ich mag dich... ich lieb dich doch!"

Diese Worte klangen noch eine Weile in seinem Kopf halten, traten Bilder vor seinem inneren, Bilder von ihm und seinem Zwilllingsbruder, Babybilder, nie hätte der blauäugie daran gedacht das sein Bruder so werden würde.

"Seto, du Schwein!"

Diese Worte rissen in aus den Gedanken und seine Stimme wurde forsch: "Du willst dich geändert haben? Ha, das ich nicht lache!"

Seto trat noch schnell gegen die Tür und verschwand dann.

DieseTritt brachte seinen Bruder zur weißglut und dieser begann in seinem Schrank zu randalieren.

"Seto! Ich hasse Dich!"

Er wollte nur noch frei sein und rannte mit voller Kraft gegen die Tür.

Als er sich die Tür genauer anschaute sah er einen Sprung und erhoffte sich dadurch seine Freiheit.

Noch mehrere male rannte er gegen sie und als ein lauters knack zuhören war sah er seit langem mal wieder endlich etwas anderes als seien Schrank.

Nach einem kurzen zögern quetschte er sich durch den Spalt und war endlich frei.

"Ich bin frei. Hehehe... frei!"

Mit noch etwas verwirrten Blicken schaute er umher und überlegt, überlegte wie und wo er sich nun vor Seto verstecken konnte.

Plötzlich tauchte ein Licht im Gagng auf und eine Gestallt erschien.

Am Anfang war Setos Bruder von diesem Gesicht geblendet, aber nachdem das Licht schwächer geworden war konnte er langsam wieder etwas sehen.

Nachdem er genauer hingescaut hatte er im Gesicht der Gestallt die Züge seines Vaters.

"Mein Sohn, endlich hast du dich aus den fängen deines abgrundtiefbösen Bruders befreit, ich bin so stolz auf dich!"

"Aber Vater, wo soll ich denn jetzt..."

"Geh in meine Bibliothek, ich habe dort einen geheimen Raum einrichten lassen, wovon keiner was weiß.

Dort bist du sicher! Geh nun mein Sohn!"

Das Licht wurde wieder hell und der Vater der Kaibazwillinge verschwand.

"Vater..."

"Schieb das Buch das ich einst geschrieben habe raus..."
 

Mit diesen letzten Worten seines Vaters machte sich der Zwilling auf den Weg, mit gespitzten Ohren schlich er durch die Gänge, auf dem Weg zur Bibliothek.

Dort angekommen schaute er sich nochmal schnell um und öffnete die Tür, sie knarrte.

Nachdem er die Tür wieder schnell geschlossen hatte schaute er sich um, an den Wänden hingen Kerzen und überall waren Bücher.

//Wie soll ich hier das Buch finden?//

Wie von einer unsichtbaren Hand geleitet ging er auf ein Regal zu und zog ein Buch heraus.

Plötzlich gab es ein erneutes knarrendes Geräusch, nur diesmal kam es nicht von der Tür, sondern von eines der Regale.

Das Regal rechts von ihm bewegte sich, es wurde langsam aufgeschwenkt.

Als es still stand ging er auf es zu und schaute hinein.

Hinter dem Reagal war ein dunkler Raum, nur zwei Kerzen auf dem Tisch ergellten den Raum.

Als er den Raum betrat schloss sich die Tür.

Chapter 2

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Chater 3

Setos Zwillingsbruder sitzt in seinem dunklem Raum hinter den Regalen der Bibiothek und hat ein Mikrofon in der Hand.

"Dich wird ewige Verdammnis heimsuchen!"

Er schaltete das Mickrofon aus und fängt finster an zulachen: "Muhahahahaha", und plötzlich fällt ihn ein Buch auf den Kopf.

"Au!"

Seto sitzt mit Joey währenddessen beim Frühstück und hört die Worte.

Der braunhaarige sprang auf und greift sich an den Kopf: "Aaah! Geh weg, geh weg!"

Der langhaarige schaut sich das Buch, das nun vor ihn liegt, an und kratz sich am Kopf.

"Die Bibel Satans, hm..."

Das Buch wird von einem Windhauch aufgeschlagen, genau bei der Apokalypse.

"A-po-ka-lyp-se... Was ist das?", er begann zu lesen.

Joey sprang auf und ging besorgt auf Seto zu.

"Seto, was ist denn? Ist alles okay?"

Ohne ganz zu merken das Joey neben ihn ist, fängt der braunhaarige am um sich zuschlagen und trifft dabei Joey am Kopf.

"Aah! Seto, was soll das?"

Setos Anfall klingt ab und sieht das sich Joey einen Beutel Eis nimmt und sich an die Stirn hällt.

"Joey was ist denn?"

"Du hast mich in deinem Stimmenwahn geschlagen, das ist!"

//So weit hat mich der Kerl also schon getrieben...//

Mit besorgten Augen shcaut er zum blonden und geht auf ihn zu.

"Joey...", er streicheltz ihn sanft über die Wange, "Es tut mir so leid!"

Joey zuckt etwas zurück und schaut ihn an.

"Aber..."

Der braunhaarige schließt seine Augen und verlässt den Raum, mit glasigen Augen schaut er ihm nach.

In seinem Raum wirft der langhaarige das Buch in die Ecke.

"Ich hasse lesen..."

Aber trotzdem hatte ihm das lesen etwas gebracht, die Apokalypse war genau das was ihm nicht mehr aus den Kopf ging.

Plagen über Plagen fielen die Welt heim, jedesmal andere, sie brachten unheil über die Menschheit und am Ende sollte die Welt an den Herrn der Unterwelt übergeben werden, doch es kam nicht dazu.

Joey war immer noch in der Küche und starrte vor sich hin.

"Seto..."

Mittlerweile hatte er ein schlechtes Gewissen, das er seinen Freund so behandelt hatte.

Immer wieder machte er sich Vorwürfe was Seto jetzt über ihn denken könnte und das er vielleicht...

"Nein!"

Der blonde schüttelte den Kopf und versiuchte diesen Gedanken zu verdrengen.

Er stand auf und machte sich langsam aber sicher auf die Suche nach Seto.

Immer wieder musste der Zwilling daran denken, wie es wäre wenn die Welt wirklich an den Herrn der Unterwelt gegangen wäre.

//Ha, dann würde es keine lestigen Menschen mehr wie Seto geben...//

"Hm..."

Dieser Gedanke brachte ihn auf eine Idee.

Der braunäugige war nun im gemeinsammen Schlafzimmer angekommen, doch Seto war nicht drin.

Er seufzte: "Seto, wo bist du nur?"

Die Idee des langhaarigen hatte sich so fest gesetzt, das er an nichts anderes mehr denken konnte.

"Das wär's doch... hehe... alle Menschen die nicht so sind wie ich..."

Doch plötzlich fiel ihm etwas ein, wie solle er seinen Plan umsetzen wenn er keinen Namen hatte.

Nachdenklioch begann er in seinem Raum auf und ab zulaufen.

"Einen Namen..."

Einige Stunden ging das so weiter, er war schon so verzweifelt das er mit seinem Fuß gegen die Bibel Satans tritt.

Das Buch flog in eine andere Ecke, blieb aufgeschlagen liegen und das Licht der Kerze schien auf eine Stelle.

Als er das sah ging er auf das Buch zu und schaute sich die Stelle an.

Das Licht schien auf den Satz: "Luzifer, der Herr der Unterwelt."

"Hm..."

Als er das las, kam ihm der Satz aus der Apokalypse in den Sinn und er fing an zu grinsen.

"Das ist es... Luzifer... Das sit er... mein neuer Name... Luzifer... muahahahhaha!"

Chapter 4

Seit dem Luzifer von der Apokalypse gelesen hatte, bekam er sein Bild des Weltuntergangs nicht mehr aus dem Kopf.

"Die Welt wird mir gehören, muhahahaha"

//Solange Kaiba meine Stimme als einziger hören wird, wird er seinen Freund sicher nicht zurück bekommen.//

Genau das war die Situation die er umbedingt brauchte um Joeys vertrauen zugewinnen, doch ein Problem hatte er noch und zwar seine Haare.

Da Seto nicht so lange Haare wie er hatte, musste er einen Entschluss fassen und zwar sich die Haare abzuschneiden. (Noar: Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!)

Also band er seine Haare zum Zopf, nahm sich ein Messer und ging zu einem spiegelartigen etwas.

Zuerst schaute er sich sein Spiegelbild eine weile an und setzte dann das Messer an, plötzlich machte Luzifer eine Erkenntnis an seinem Spiegelbild und zwar, das er mit einem Zopf ganz genauso aussah wie Seto.

Luzifer ließ das Messer fallen und grinste.

"Warum soll man sich es schwer machen, wenn es auch einfach geht..."

Jetzt war der langhaarige beriet um Joey für sich zuerlangen.

An einem ruhigen Abend, als Seto sich aus der Kaibavilla verzogen hatte, machte sich Luzifer auf den Weg in Setos Schalfzimmer, wo Joey immer zugang hatte.

Dort angekommen öffnete er die Tür einen Spalt und sah einen weinenden Joey auf dem Bettliegen.

Er grinste in sich hinein und betrat dabei das Zimmer.

Der blonde weinter immer noch und hatte nicht gemerkt das jemand den Raum betreten hatte.

Luzifer sah jetzt seine Chance.

"Aber Joey, warum weinst du denn?"

Plötzlich führ der braunäugige hoch und schaute Luzifer ins Gesicht.

"Seto, ich dachte du..."

"Ja schon, aber als ich im Wagen saß ist mir klar geworden wie schlecht ich dich behandelt habe und das du keine Schuld trägst!"

Mit rotverweinten Augen starrte Joey zu Luzifer.

"Seto..."

Der durch den Zopf kurzhaarige schlich auf das Bett zu, setzte sich neben ihn und wischte dessen Tränen aus dem Gesicht.

"Alles wird wieder gut, glaub mir!"

Als Joey diese Worte hörte kamen ihn erneut die Tränen und ließ sich in Luzifers starke Arme fallen.

Der ebenfalls blauäugige (Tala: logisch xD) streichelte derweil sanft über dessen Rücken und versuce ihn dadurch zuberuhigen.

Nach einigen Minuten richtete Joey seinen Kopf auf, schaute Luzifer tief in die Augen, näherte sich mit seinen Lippen dessen und küsste ihn.

//Hehe, genau darauf hab ich gewartet...//

Der Kuss wurde immer inniger, doch plötzlich hörte Luzifer ein Auto in die Auffahrt fahren, er löste sich schnell aus dem Kuss und stand auf.

"Du Joey, ich muss mal kurz weg... ins Bad... bin gleich wieder da!"

Er ging schnellst möglich in Richtung Bibliothek und betete(Tala: naja, nicht wirklich) das Seto ihn nicht erwischen würde.

Sicher in seinem Raum angekommen ließ er sich auf die Couch fallen und schmidete weitere Pläne.
 

Seto stieg aus seine Limosine aus und ging leicht deprimiert in sein Zimmer.

Dort angekommen schmiss sich ein fast nackter Joey an seinen Hals.

"J... Joey?"

"Seto ich hab dich so vermisst, es war zwar nicht lange, aber trotzdem!"

"Was redest...?", aber Seto konnte diesen Satz nich zuende bringen, denn der blonde küsste und zerrte ihn schon ins Bett.

Am nächsten Morgen war Luzifer schon früh wach, denn um seinen neusten Plan zuvollziehen mussten alle noch tief und fest schlafen.

Er schaute nochmal auf die Uhr und schlich sich dann davon.

Vor einer Tür blieb er stehen und betrachtete sie kurz, knackte mit seinen Händen und schob leise die Tür auf.

Im Raum war die totale Stille, nichts war zuhören, nur ein schnarchen.

Luzifer betrat den Raum, holte etwas weißes aus seiner Tasche und drang weiter in den Raum vor.
 

Ein eiskalter Wind wehte durch einen Raum, der nur durch eine kleine Lampe beleuchtete wird.

In mitten diesen Raumes steht ein schwarzes Kreuz, wo sich etwas dran befindet.

Dieses etwas ist ein Mensch und dieser Mensch öffnete seine Augen.

"Argh... WO bin ich?"

Er schaute sich um und versuchte krampfhaft was zu erkennen.

"Was ist passiert?"

Als er sich an den Kopf fassen wollte merkte er das ert, seiner Meinung nach, an etwas gefesselt war.

"Was soll das?"

Er versuchte sich zu befreien, doch seine Fesseln waren eindeutig zu fest.

Plötzlich war ein Geräusch zuhören, von weitem machte es "klong", immer im gleichem Takt.

Das "klong" wurde immer lauter und als der gefesselte etwas vor sich erkennen konnte verstummte es.

"Hallo Seto!"

Der nun idenztifizierte kannte die Stimme, aber konnte sie durch seine Verwirrtheit nicht zuordnen.

"Wer bist du?", er kniff seine Augen zusammen um mehr erkennen zukönnen.

"Erkennst du mich denn nicht, deinen eigenen Bruder... Luzifer!"

"Luzifer?", die Stimme des braunhaarigen begann zu zittern. "Seit wann..."

"Seto mein lieber, wie soll ich denn mit einem jämmerlichen menschlichen Namen die Welt an mich reißen?"

Eine kurze Stille trat ein.

"Du willst was?"

"Du hast schon richtig gehört und du wirst mir dabei helfen, muhahahahaha!"

"Ich werde dir..."

Luzifer legte Seto seine Finger auf den Mund.

"Pst... Du wirst das schon machen...", er strich über dessen Wange, "... ob du willst oder nicht, muhahahaha!"

Mit diesem finsteren Lschen verließ Luzifer den Raum und begann seinen Plan zuvollkommen.

Chapter 5

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Chapter 6

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Chapter 7

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Chapter 8

Jeden Tag verkündete der Reiter die Kunde von Luzifer, doch mittlerweile intressierte es keinen mehr und sie machten sich nur noch lustig darüber.
 

Joey saß bei Yugi zuhause und unterhielt sich mit ihm, die ganze Zeit konnte er nur über Kaiba reden.

Jedesmal war ein trauriger Ton in seiner Stimme zuhören.

Nach einer langen Pause fasste sich der blonde ein Herz und erzählte seinen besten Freund von dem Wimmern, das er seit kurzem immer hörte und von den Wächtern die Luzifer nun vor und in der Villa aufstellte.

Als der spitzhaarige das alles einigermaßen verdaut hatte, kamen ihn wieder die Worte Téas in den Sinn.

"Joey, wie wollten es dir ja nicht erzählen, aber Téa..."

"Was ist mit Téa?"

"Mit ihr ist nichts, aber es geht um Kaiba..."

"Um Seto?"

"Ähm... ja... also... wir haben ihn beobachtet und..."

"Ihr habt was?!"

"Und wir haben einiges über ihn rausgefunden..."

Yugi begann alles zu erzählen.

Joey traten dabei Tränen in die Augen, er konnte einfach nicht fassen was er grad hörte.

"Aber..."

"Wein nicht Joey...", er schlug den braunäugigen tröstend auf die Schuöter, "Ich weiß wie du dich fühlst, aber wir werden was unternehmen..."

Der blonde schluckte und blieb über Nacht bei Yugi.

Am nächsten Tag trommelte Yugi alle seine Freunde zusammen.

Alle waren eingeweiht und begannen einen genauen Plan zuschmieden.

Duke wurde als Beobachter vor Ort eingesetzt und war ständig mit den anderen im telefonischen Kontakt.

"König der Würfel an König der Spiele."

"Duke!"

"Sorry, *grinst*, musste mal sein. Also, ich bin jetzt vor der Villa."

"Und, was siehst du?"

"Vor dem Tor stehen zwei Typen!"

"Zwei?"

Joey: "Das müssen die Wächter sein."

Yugi: "*nickt* Und was noch?"

"Das wars."

"Okay, wir machen uns auf den Weg, behalt alles im Auge!"

Der schwarzhaarige stimmte zu und legte sein Handy zur Seite.

Immer wieder musste er lachen, denn es war einfach nur lächerlich hier zu hocken und einen pennenden und dumm glubschenden Typen zubeobachten.

Als sein Magen zuknurren begann, machte er sich auf den Weg in die näheliegende Bäckerei und holte sich ein Eclair.

Die Wache namens Beelzebub sah Duke wieder zurück kommen und rümpfte seine Nase.

//Das ist doch...//, er schnüffelte immer intensiver und dabei lief ihn schon das Wasser im Munde zusammen und lief sabbernd auf Duke zu.

Gerade wollte der schwarzhaarige in seine Leckerei beißen, als eine Hand vor ihm erschein und nach dem Eclair griff.

Es ging so schnell das Duke garnicht reagieren konnte und nur noch die Worte: "Alles Meins!", hörte und wie sein Essen verschwand.

Zufrieden ging Beelzebub zurück auf seinen Posten.
 

Nach einer gewissen Zeit kamen Yugi und die anderen endlich bei Duke an, dieser lag heulend und verzweifelt auf dem Boden.

Tristan tippte ihn an und meinte: "Ähm... Duke? Gehts dir gut?"

Der schwarzhaarige schaute den braunhaarigen mit Tränenbächen an und schlutste: "Es ist weg... weg... Er hat es..."

Er zeigte auf den Wächter.

"Was hat er?"

"Mein Eclair!"

Alle brachen zusammen, außer Joey, denn er kannte die angewohnheit dieses Wächters.

"Das hätt ich dir auch sagen könne, Würfelheinie."

Langsam raften sich die Freunde auf.

"Was hättest du ihn sagen können?"

"Der steht auf Essen, am meisten Süßigkeiten und um so edler um so besser."

"Um so edler um so besser?"

Joey nickte.

Yugi, der nun Yami geworden war, rieb sich sein Kinn und kam langsam aber sicher auf eine Idee.

Nachdem die Freunde alles besprochen hatten und Yami mit einer Tasche zurückgekommen war, setzten sie den Plan in die Tat um.

Joey ging auf das Grundstück und schaute sich erstmal in der Villa um, Luzifer war nicht zuhause, also ging er wieder zurück in den Garten.

Die Wächter würdigten ihn keines Blickes und er konnte seinen Part des Planes durchführen.

Wenige Minuten später ,erkte Beelzebub das hinter ihn etwas leuchtete.

Erst ignorierte er es, doch als es immer doller leuchtete und eine Melodie ertönte drehte er sich um und er fing an zusabbern.

Mitten auf der Wiese stand ein leuchtendes Neonfarbenes Schild mit der Aufschrift:

NUR FÜR DICH, BEELZEBUB! BEI KAIBA STEHT EINE TRÜFFELTORTE! SIE GEHÖRT DIR!

Zuerst konnte er nicht ganz daran glauben, aber als eine Stimme dann FÜR BEELZEBUB sang, streckte er seine Arme aus, brubbelte im sabbern "Trüffel" und rannte zur Villa.

Genau auf diesen Moment hatten die Freunde gewartet, auf leisen Sohlen schlichen sie ihn hinterher, auch Joey schloss sich ihnen an.

Es ging durch unendlich viele verwinkelte Gänge, die selbst der blonde nicht kannte.

Den Jungs kam es vor wie eine Ewigkeit, doch endlich sahen sie, wie die Völlerei einen Raum aufschloss und hineinschaute.

"Trüffel..."

Genau dort sah Duke seine Chance um sich an ihn zurächen.

Er griff sich einen Speer, der an einer Wand hing und rannte auf ihn zu.

"Nein Duke, lass..."

Doch da war es schon zuspät, der schwarzhaarige hatte dem Wächter schon eine übergehauen und dieser sackte zu Boden.

"Hehe, Sieg für den Würfelmeister!"

Langsam schlich Joey zu Beelzebub und tippte mit dem Fuß gegen ihn, dann klopfte er Duke auf die Schulter.

"Duke mein Freund, das hast du sehr gut gemacht!"

Genau in diesem Moment hörte der braunäugige wieder das Wimmern und drehte sich zum Raum, das Wimmern kam von dort.

"Hört ihr das auch?"

Die anderen nickten nur.

Joey betrt langsam den Raum und sah in einer Ecke ein Kreuz.

Er winkte seine Freunde zu sich und zeigte auf die Ecke.

Yami fasste sich ein Herz und ging zu dieser Ecke, als sein Millenniumspuzzel anfing zu leuchten erkannte er das jemand dort war und als er genauer hinschaute erkannte er, das es Seto Kaiba war.

"Joey..."

Der blonde betrat den Raum und erkannte Seto sofort.

"Seto...!"

Er rannte auf ihn zu und viel vor ihn auf die Knie, die Tränen liefen nur so.

Der braunhaarige öffnete geschwächt seine Augen und erkannte Joey.

"Joey..."

Yami begann langsam die Fesseln zu öffnen, Seto fiel dadurch vom Kreuz, direkt auf Joey.

Als dieser das merkte nahm er seinen liebsten in den Arm und weinte weiter.

"Joey, wir müssen jetzt los!"

Der blonde nickte, erhob sich, nahm Kaiba auf seine Schulter und zerrte ihn mit der Hilfe von seinen Freunden raus.

Als sie wieder den Garten betraten hatten, sahen sie wie ein Auto an das Tor fuhr.

"Das muss dieser Kaiba sein..."

Joey schaute sich hektisch um und entdeckte einen Gang den er noch von früher kannte.

"Los, dalang!"

Er zeigte auf den Gang und zerrte Seto dort hin.

Noch rechtzeitig schaften sie es das Grundstück mit Seto zuverlassen.
 

Nachdem Luzifer die Villa betreten hatte, machte sich ein weiterer Reiter auf den Weg, er hatte ein rotes Pferd und ein Schwert in der Hand.

Er ritt in den östlichen Teil der Stadt und verkündete das Gerücht, das sich die Menschen im westlichen Teil für was besseres hielten und sie nur durch einen Krieg für gleichheit sorgen konnten.

Chapter 9

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Chapter 10

Eine Woche ist vergangen seit Yugi und seine Freunde Seto Kaiba befreit haben, doch es ging ihn immer noch nicht besser.

Als der braunhaarige Blut im Schlaf gehustet hatte, hat Joey die anderen regelrecht angebettelt seinen Koi ins Krankenhaus bringen zulassen und nun lag er dort.

Er wurde in ein Einzellzimmer mit zweiten Bett gebracht, damit Joey immer in seiner nähe dein konnte.

Nach einer geraumen Zeit ging es der Gesundheit des blauäugigen immer besser, doch seine Seele war immer noch angeknackt, jedes Mal wenn ein Arzt oder eine Schwester ins Zimmer kam fing er an von seinem Bruder zureden und das er die Weltherrschaft an sich reißen möchte.

Die Angestellten meinten nur dass alles gut werde, doch in Wirklichkeit hielten sie ihn für verrückt.

Nachdem Seto dies Tag für Tag von sich ließ, beschlossen sie ihn zu verlegen.

Als der blonde dann an jenem Tag im Krankenhaus seinen Seto besuchen war, war dieser nicht mehr in seinem Zimmer.

Als er dies sah machte sich der Mann mit den Rehaugen gleich auf den Weg zum nächsten Arzt und erkundigte sich, aber als antwort bekam er nur:

"Er wurde verlegt."

Den ganzen Tag irrte er durch das Krankenhaus, bis ihn am späten Abend ein Patient erzählte, das Kaiba in die Irrenanstalt gebracht wurde.

"Was?"

Das war eindeutig zuviel für den blonden, er wurde kreidebleich und rannte wie vom Blitz getroffen ins Ärztezimmer.

"Sie haben was mit Seto gemacht?!"

"Wir haben ihn verlegt."

"Aber in eine Klapse!"

"Wir bevorzugen den Ausdruck "Klinik für Höhere Medizin"..."

"Es ist mir *piep* egal wie Sie das nennen!"

"Hier..."

Der Arzt hielt ihn eine Karte hin.

"..."

Der braunäugige nahm sie, schaute rauf und verließ dann schnell den Raum.
 

Währenddessen hatte sich Noar im Schlafzimmer verschanzt, denn nachdem sie sich eingelebt hatte, hatte sie beschlossen endlich mal Farbe in diesen düsteren Raum zubringen.

Am Vormittag hatte sie sich heimlich mit Mammon aus dem Haus geschlichen um im Baumarkt der Stadt das Material zu kaufen was sie benötigte.

Doch jedes mal wenn sie etwas Neues aus dem Regal nahm beklagte sich der Geiz:

"Nein, legt das zurück. Es ist zu viel. Das Geld gehört Luzifer!"

Als es der rothaarigen dann zu viel wurde nahm sie sich einen Vorschlaghammer und drückte diesen in Mammons Mund.

"Ruhe jetzt!"

Nun stand sie im Zimmer, bewaffnet mit Pinseln und schaute grinsend die Wand an.

„Lasst die Spiele beginnen, hehe!“

Luzifer saß währenddessen in seinem Labor, neben ihn saß Mokuba.

Eines Nachts hatte der langhaarige die ultimative Idee wie er den schwarzhaarigen komplett in einen wie ihn zu machen.

Als e dann nach der Nacht mit Mokuba am Frühstückstisch saß, lauschte er wie der kleine von einem Zeitungsartikel erzählte.
 

Artikel: VERRÜCKTER GIBT SICH ALS FIRMENCHEF DER KAIBA CORPORATION AUS! Ein Mann der sich für Seto Kaiba hält wurde heute in dem Klinikum Blütenbürg – Anstallt für Geisteskranke eingeliefert. Immer wieder spricht er davon, das sein Zwillingsbruder sich für ihn ausgibt und sich die Weltherrschaft unter den Nagel reißen will (…)
 

Luzifer konnte nur noch in ich hinein grinsen und ein:

“Was für ein Trottel!“, von sich lassen.

„Hm…“

Mokuba war sich dem nicht sicher, doch da der blauäugige die Gedanken aller Menschen lesen konnte, wusste er ganz genau was der schwarzhaarige nun dachte und dies konnte er nicht zulassen.

Genau in diesem Moment heckte sein kleines Hirn den ultimativen Plan aus.

Luzifer stand nun auf, ging in sein Labor und traf dort auf Belial.

„Hey Wächter““

„Ja Meister…“

„Du kennst doch diesen kleinen Jungen, diesen Mokuba!?“

Der Hochmut nickte.

„Gut“, auf seinen Lippen formte sich ein grinsen, „er hat gesagt das du abgrundtief hässlich bist…“

Belial bekam einen entsetzten Gesichtsausdruck.

„Ganz genau!“

„Das wird er…“

Grad wollt der Wächter losrennen, als er vom langhaarigen festgehalten wurde und dieser ihn etwas ins Ohr flüsterte.

„Ja Meister…“

Belial verließ den Raum und erfüllte seinen Auftrag.

Im Labor hatte Mokuba eine der wichtigsten Aufgaben, er saß am Zeichenbrett und Skizzierte den 3. Reiter, der ebenfalls eine wichtige Rolle im Plan »Die Welt gehört mir« spielt.

Diesmal war es ein junger, gut aussehender Mann, der eine Waage in der Hand trug und ein schwarzes mächtiges Pferd unter sich hatte.

Mit einem fiesen grinsen auf den Lippen sah der jüngere seinen Meister an, dieser nickte nur, nahm den Entwurf vom Tisch und schob ihn in einem Spalt an seinen Röhren.

„Mokuba…“, er deutete auf einen Knopf.

„Nur all zu gern, Meister Luzifer.“

Mokuba drückte den Knopf und schaute dem Werk, was er kreiert hatte, beim entstehen zu.
 

Am nächsten Morgen ging Joey schweren Herzens in die Klinik wo sie seinen Koi hingebracht hatten.

Gleich am Empfang stand eine ältere Frau mit langen grauen Haaren und einigen Falten um die Augen.

„Guten Tag, ich suche Seto Kaiba.“

„Wir haben keinen Seto Kaiba hier!“

“Er wurde aber hier eingeliefert!“

“Das kann nicht sein…“

Eine Schwester kam dazu.

„Er meint sicher diesen Irren.“

“Sie meinen den der sich für Kaiba hält?“

„Ganz genau.“

Sie schaute wieder zum blonden.

„Er liegt im Zimmer 9080.“

Der braunäugige drehte sich um und suchte nach dem Zimmer, doch er traf nur komische Gestallten.

Als er einen nach dem Zimmer fragte, bekam er nur ein:

“Ich habe das Leben gefunden, ich habe das Leben gefunden…“, als antwort, also irrte er weiter, bis er eine Stimme hörte.

„Joey, ich bin hier!“

Der blonde drehte sich um und sah am Ende des Ganges Seto.

„Seto!!!“

Er rannte auf ihn zu und sprang in um den Hals.

„Ich hab dich so vermist!“

“Ich dich auch…“

Beide schauten sich in die Augen und küssten sich dann.
 

Im Labor von Luzifer war nun endlich der 3. Wächter fertig geworden.

„Mokuba“, meint der blauäugige, „Er ist einfach perfekt geworden.“

Der schwarzhaarige nickte.

Er ging auf das Tastenpuld der Röhren zu und gab die letzten Feinheiten ein.

Wenige Minuten später öffnete sich die Röhre.

Ein Mann, samt Pferd, stand dort drin, der sich langsam in Bewegung setzte und seine beiden Meister anschaute.
 

Es war später Abend geworden und Joey war nun gezwungen seinen Seto zu verlassen.

„Seto…“

“Pssst… Du musst gehen, Joey. Aber keine Nagst“, er fasste ihn auf die Brust, „Ich bin immer bei dir!“

Der kleinere lächelte zart, gab seinem Seto einen Kuss und verließ geknickt die Klink.
 

Der Reiter Luzifers war schon eine Weile unterwegs und hatte eine ganze Schar von Anhängern gefunden.

Nun kam er an der Klinik an und blieb direkt vor Joey stehen.

„Was…?“

Im selbem Moment hob der Reiter seine Stimme, so das sie die ganze Welt erreichte und rief:

“LUZIFER WIRD DIE WELT BEHERRSCHEN UND SIE SICH MIT DER GROßEN SCHLACHT HOLEN! NEHMT EUCH IN ACHT; DIESE SCHLACHT WIRD ALLES VERÄNDERN!“

Nun glaubten sie dem jungen (irren) Kaiba, doch es war schon lägst zu spät.

Chapter 11

Erschöpft von der Arbeit, die eigentlich von Mokuba vollrichtet wurde, schlürfte Luzifer zurück ins normale Geschehen der Kaiba Villa.

Seine Schritte waren schwer und sein Atem langsam.

Nichts ahnend öffnete er die Tür seines Schlafzimmers, ging benommen hinein und fiel über etwas.

"WAAA...", *bum* schon lag der langhaarige auf dem Boden.

Als er versuchte sich aufzurappeln spürte er etwas Weiches und plüschiges.

"Was zum Teufel...?"

Plötzlich ging das Licht an.

"Mein Meister!"

Eine strahlende Noar stand vor ihm, doch der auf dem Boden liegende beachtete sie nicht, denn er hatte was anderes gesichtet.

"Was?", er zeigte auf die Wand ihm gegenüber.

Der langhaarige rappelte sich auf und war durch den Schock Kreidebleich geworden.

"Was ist das? Was hast du getan? Wie konntest du nur?"

Mit erhobenen und zugleich verkrampften Händen stand er vor der rothaarigen.

"Was denn los mein Hasipups?"

"Arr! Nenn mich nicht so! Wieso ist alles rosa?"

"Ich mag rosa..."

"Ich aber nicht!"

Das kleine Mädchen zuckte bei diesem Schrei zusammen, ihr traten Tränen in die Augen.

"Nein, nicht heulen...!"

Doch es war schon zu spät.

//Nein! Was soll ich denn jetzt tun?//

"Ähm...", er ging auf sie zu und nahm sie in den Arm.

Noar begann zu grinsen.

//Hehe... geht doch.//
 

Am nächsten Morgen, so gegen 6:30 Uhr, machten sich Yugi und seine Freunde auf den Weg in die Blütenbürg Klinik.

Alle schwiegen und waren noch müde, außer Tristan, dieser meckerte vor sich hin.

"Warum eigentlich ich? Soll das doch Joey machen, der liebt ihn doch! Ich hasse diesen Kerl! Überhaupt sehe ich viel besser aus als er!"

"Sei leise du Zwerg!"

Die Freunde blieben stehen und schauten sich um, aber es war nichts zu sehen, also gingen sie weiter.

Hinter einem Baum stand Marik und grinste vor sich hin.

//Trottel der… und endlich bin ich diesen Irren los.//

Doch da hatte Marik sich zu früh gefreut, denn plötzlich stand eine Gestallt in einem blau-weiß-gestreiften Oberteil vor ihm.

„Ba… Ba… Waaah!“

Marik rannte los und aus Verzweiflung Yugi und Co. hinterher.
 

Später in der Klinik, Yugi ging zu der Frau an der Information und fragte wo Kaiba liegt, doch sie antwortete nicht, als er dann fragte wo der Irre liegt der sich für Kaiba hält liegt, gab sie nur zu gerne Auskunft.

Sie machten sich auf den Weg zum Zimmer und wollten gerade eintreten, als sie von einer Schwester aufgehalten wurden.

„Sie dürfen da nicht rein! Es dürfen Besucher nur draußen empfangen werden.“

Als Seto das hörte eilte er zur Tür und schaute die Schwester mit seinem Hundeblick an.

„Bitte Schwester…“

„Naja, weil sie es sind, Mister Kaiba.“

//Trottel…//

Als gingen die Freunde in dessen Zelle.

Nach dem sie die Tür geschlossen hatten, ließ Duke den ganzen Krempel aus seinem Rucksack fallen.

„Pack den Müll wieder ein!“

“Das ist kein Müll! Das ist für deine Rettung.“

“Für was?“

“Warte, warte ich erklärs dir.“

“Hä?“

Nachdem Seto nun den Hintergrund erfahren hatte schaute er Tristan angewidert an.

„Der als ich?“

“Das hab ich auch gesagt… *drop*“

„Willst du Frei sein oder nicht, Kaiba?“

“Ja ja…“

Also tauschten die beiden die Kleidung und setzten die mitgebrachten Perücken auf.

Als Duke dies sah konnte er nur noch los lachen.

„Grr…“

„Und wir haben einen Plan um diesen Luzifer zu bezwingen.“

“Echt?“

„Ja, komm her!“

*tuschel tuschel*

„Hm… das ist schon gut, aber dafür brauchen wir diesen grässlichen Marik.“

“Ja…“

Es trat stille in den Raum, bis sie von einem

Keuchen durchbrochen wurde.

„*keuch* Ich… bin *keuch* hier…“

Alle drehten sich um und starrten Marik ins Gesicht.

„Was machst du denn hier?“

“Versteckt mich!“

“Hä?“

„Versteckt mich!“

„Wovor?“

„Vor…“

Bakura schaute durch die Tür, winkte und meinte:

„Hallo ^.^“

“Waaah!“

Marik rannte auf Seto zu und stellte sich hinter ihn.

„Vor dem da!“, er zeigte auf den weißhaarigen.

„Wieso?“

„Ah, da bist du ja, Marik Schatzilein.“

Joey zog eine Augenbraue hoch und dachte sich dann seinen Teil, (Joeys Gedanken: Marik als kleiner Wicht, Baku als kleiner Wicht, beide umarmen sich und überall sind Herzen.) den Rest wollt er lieber nicht wissen.

„Ähm… Naja, jedenfalls ist er jetzt da…“

“Bakura?“

“Nein, du Marik.“

„Oh…“

“Naja, kommen wir wieder zu unserem Plan zurück, also…“

“Was fürn Plan?“

“*seufz* Das wirst du gleich sehen, also Tristan, du bleibst jetzt hie rund du Kaiba folgst uns, als ob nichts gewesen ist und als ob du Tristan wärst.“

Der braunhaarige nickte, schaute noch schnell zu Tristan, meinte:

„Und wehe du nutzt es aus ich zu sein!“

Und verließ mit den anderen die Klinik.
 

Luzifer stand immer noch mit Noar im Arm im Zimmer, doch nun hatte er eindeutig die Schnauze voll.

„Jetzt reicht’s aber!“

Er stieß die rothaarige von sich und drehte sich zur Tür.

„Und ändere diese Farbe!“

Der langhaarige verließ den Raum.
 

Nach einigen Stunden waren Seto und die anderen bei einem verfallenen Haus angekommen.

Kaiba ging zur Tür, klingelte und wartet af eine Antwort.

Nach wenigen Minuten öffnete ein kleiner und schmächtiger Mann die Tür, er hatte einen weißen Kittel an, hatte eine Glatze und trug eine dicke Brille auf der Nase.

„Ja?“

Ein leichtes lächeln huschte auf das Gesicht von Kaiba.

„Yamamoto mein Freund!“

„Seto… was kann ich für dich tun?“

“Das erklär ich dir drinnen!“

Die Freunde betraten das Haus und standen in einem langen Flur, am ende dieses Flures sahen sie einen großen Raum.

„Geht schon mal rein, ich werde derweil noch etwas vorbereiten.“

Yugi und die anderen schauten den blauäugigen fragend an, doch dieser zuckte nur mit den Schultern.

Nach ein paar langen Minuten kam der kleine mit einem Tablett wieder.

„Ich habe euch Kekse und Milch mitgebracht.“

Als der Junge mit den blonden Haaren das hörte sprang er voller Eifer auf.

„Kekse!“, ihm lief ein feiner Faden von sabber aus dem Mund.

Nachdem der glatzköpfige die Kekse abgestellt hatte stürzte sich der blonde auf die Kekse.

Als er den ersten Keks im Mund hatte spuckte er ihn auch gleich aus.

„Bäh, was isn das fürn Keks?“

„Das sind Kleiekeckse.“

Alle im Raum verzogen das Gesicht, bis sich der braunhaarige räusperte:

„Kommen wir nun zur Sache!“
 

Nachdem Luzifer die Tür zugeschmissen hatte, ist ihm klar geworden was er eigentlich dort wollte, also ging er wieder zurück ins Zimmer.

„Luzifer!“

„Sei leise… und mach verdammt noch mal das Licht aus… und lass es aus!“

Genervt legte er sich ins Bett.
 

Nachdem Yamamoto erfahren hatte was Seto von ihm wollte, konnte er nur noch los lachen.

„Wahahahaha… warum kommst du dann zu mir? Kannst du das nicht in deiner Firma machen?“

“Ich habe keine Firma mehr… Grr…“

“Stimmt, hat ich verdrängt.“

*drop* „Also hilfst du uns?“

„Hehe…“, er warf eine nicht vorhandenen Haare zurück, „Das mach ich doch im Schlaf! Auf zum Yamamoto-Mobil!“

“Hä?“

„Egal, kommt!“

Seto schaute sich noch die drei Götterkarten an.

//Hehe, ich habe sie…//

„Marik…“

“Was?“

“Du kannst hier bleiben.“

“Okay…“

Hinter einem Pflanzenbaum kam ein weißhaariger vor.

„Ich bleib auch hier ^.^“

“waaah!“

Marik rannte auf die Tür zu, wo grad die anderen zugingen und schrie:

“Nehmt mich mit!“

“Nein, das Yamamoto-Mobil ist voll!“

“Nein!“

„Komm zu mir mein Baby-Boy!“

Im Labor des Wissenschaftlichen Freundes Setos angekommen sahen die Freunde drei riesige Röhren, sie waren leer.

„So meine Freunde, jetzt kommt der Moment der Wahrheit. Kaiba, gib ,mir die Karten! *nimmt* Gut und jetzt fangen wir an.“

Der Wicht setzte sich an einen PC und legte die Götterkarten in einen Scanner.

Wenige Minuten später waren die Götterbilder auf den PC geladen und der Wissenschaftler ging zum nächsten Schritt über.

„Jetzt werden wir die Götter zum Leben erwecken.“

“Wie das?“

„Virtuell natürlich!“

Am Rechner gab er in einem Programm etwas ein und auf dem Bildschirm erschienen in 3D die drei Götter.

„Wow!“

„Tja, ich bin halt ein Genie.“

*drop*

„Sie sehen wunderschön aus…“

“Nanana, hat sich da etwa ein Kaiba verliebt?!“

“Sicher nicht!“

Yamamoto räusperte sich und alle schauten wieder zu ihm.

„Gut ^.^… Dann werden wir mal…“

Er ging auf seine drei Röhren zu, legte an den jeweiligen einen Schalter um und setzte sich wieder an seinen Rechner.

Als er anfing auf seiner Tastatur rumzuhämmern wusste Seto ganz genau was jetzt kam.

Nach einer Weile erschienen drei Balken auf dem Bildschirm, der eine war blau, der andere rot und der letzte gold-gelb.

„Und jetzt warten wir…“

Chapter 12

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von:  Lunata79
2014-07-22T08:21:51+00:00 22.07.2014 10:21
Diese FF ist einfach nur zum Kringeln.
So dämlich, dass es schon wieder gut ist. Wegen mangelnder Ernsthaftigkeit.
Nur schade, dass es hier schon endet und du lange nicht weitergeschrieben hast. Das wäre eine ideale Komödie, wo man von einem Schwachsinn über den nächsten stolpert.
Vor allem der Widerspruch und die Unlogik in der Story.
Dazu kann man nur sagen, genial geschrieben.
Würde mich dennoch freuen, wenn es weitergehen würde.

Lg
Lunata79
Antwort von:  Tala_Noelle
23.07.2014 00:07
ich hab das orginal leider irgendwie verlegt und finds nicht mehr wieder :(
daher gehts leider nicht weiter, außer ich finde es mal wieder
Antwort von:  Angel_Mizuna
12.06.2015 15:00
WA....!!! Tala du Sau. Jetzt wirds doch erst richtig gut! Wie kannst du nur!!! *vorwurfsvoll anstarr*
Von: abgemeldet
2006-12-06T13:05:20+00:00 06.12.2006 14:05
ist echt cool geworden, mal schaun was sie damit bezwecken!!
Sagste mir nächstes mal wieder bescheid?
lg kim
Von: abgemeldet
2006-11-11T17:30:43+00:00 11.11.2006 18:30
was luzifer da wohl geflüstert hat....
war irgendwie nen bisschen kurz aber trotzdem nen tolles kappi!!versuch doch die geschichte nen bisschen mehr auszubauen!!
lg kim
Von:  mausal
2006-11-02T21:30:28+00:00 02.11.2006 22:30
Also insgesamt is es vielleicht etwas überstürzt.
Is net böse gemeint, sondern... an manchen Stellen hättest du echt mehr rausholen können.
Allgemein find ich die Story aber echt super! *gg*
Luzifer is ja n ganz pöser Pursche~
Aber Setos Vater am Anfang gesagt das Seto der Böse is?
Hm... was is da noch... *grübl*
Noar is ja geil drauf! XDDD
Da bin ich gleich gespannt was noch passiert~
Es ist wirklich interessant zu lesen, aber wie gesagt... vieles kommt zu schnell nacheinander, aber das is Geschmackssache.
Immer schön weitermachen!
Sagst du mir bescheid wanns weitergeht?

mausal
Von: abgemeldet
2006-10-13T16:59:01+00:00 13.10.2006 18:59
deine ff gefällt mir echt gut!!
bin ma gespannt was sie unternehmen werden um luzifer zu stoppen!!sag mir bidde ma bescheid wenn das nächste kappi on is, wenn wieder nen adult is würde es mcih freun wenn du es mir schickst!!
ein tipp:beschreib manche sachen noch nen bisschen ausführlicher(is keine kritik oder so)
lg kim
Von: abgemeldet
2006-10-13T11:04:42+00:00 13.10.2006 13:04
hey würde die ff gerne lesen,
schickste mir bidde die adult kappi?
kann auch per e-mail sein
KimFricke@gmx.de
schreib dir dann natürlich ncoh nen kommi
lg kim
Von:  Angel_Mizuna
2006-09-08T07:36:15+00:00 08.09.2006 09:36
Muahhh!!!
Ich hab schon alles gelesen.
Naja so weit sie fertig ist.
Ich hab ja den Schreiber immer bei mir.
Nur für mich!!!!!!!!!!!!!
Von:  Padackles
2006-09-05T07:05:45+00:00 05.09.2006 09:05
Hi du,

die geschichte scheint lustig zu werden bitte schreib schnell weiter und schick mir eine ens wenn es weiter geht.

MfG

Hydewahn


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