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Gefallener Engel

Selbst mit Flüglein bleibt der Himmel fern
von

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Gefallener Engel

Gefallener Engel
 

Goldene Stille, weißer See.

Sing mein Lied zum Himmel nauf,

mit flatterndem Herzen

bring mein Lied zum Herrn.
 

Wie eine weiße Taube trag meine Träume

umgeben von Gesang,

zu den fernen Wolken hoch.

Trag es wie die Träne eines Engels,

meine Bitte zum Horizont hinauf.
 

Ich schwelge hier in weißer See,

wo dein verlorenes Schäflein weilt.

Sing, sing. Sing das Lied des Herzens.

Nimm es mit, hoch und höher, wo die Englein leben.

Nun bin ich hier, in der goldenen Stille bin ich jäh verloren.
 

Täublein flieg, weit hinaus,

denn selbst mit Flüglein bleibt Himmel unerreichbar fern.

Ich leg meinen Wunsch in die Perle einer Träne,

darum sing, sing. Täubchen sing.

Nimm mein Lied zum Herren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-07-15T11:24:15+00:00 15.07.2006 13:24
*rihkku zustimm* soo toll *__*
Schreib mehr davon,das machst du toll ^-^
Von: abgemeldet
2006-07-04T18:25:47+00:00 04.07.2006 20:25
Mit schmutzigen Flügeln, verbrannten Federn gezeichnet,so trieb man sie fort
auf das kein Platz mehr für sündige Engel ward.
Doch was sie verloren un was sie fanden, war das selbe nur in andrem Gewand.
Denn die lieblosen Engel des Himmels, erkannten, dass die Hölle nicht schlechter ward.
Von:  Orbitoclast
2006-07-01T19:31:56+00:00 01.07.2006 21:31
*sniffel* Das is sooo wat von Traurig aber total Schööööööööön!!!! Bussi Rhikku


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