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Butterfly Effect

ABGESCHLOSSEN
von

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Begegnungen

Butterfly Effect
 

1 ~ Begegnungen ~
 

Harry setzte sich auf und sah fassungslos auf das Bettlaken, welches Punk benutzt hatte, um das Nasenbluten zu stoppen.

Ein großer, roter Fleck prangte darauf und ließ hervorragend darauf schließen, dass eine Menge Blut geflossen war.

Noch immer leicht zitternd, lehnte sich der Fünfundzwanzigjährige zurück.

Mit geschlossenen Augen ging er noch einmal den Traum durch und musste feststellen, dass ihm diese Szene bekannt vorkam.
 

Hektisch sprang er vom Bett und riss die Bettdecke zur Seite.

Unter dem Bett zog er eine Kiste hervor und kramte darin herum, bis er ein altes Schulheft in der Hand hatte. Punk sah dem Ganzen sehr skeptisch zu und fragte sich, was Harry da tat.
 

Der blätterte die Seiten durch und blieb dann schlagartig ruhig.

Die Augen stur auf das Heft gerichtet.

Harry sah die Zeilen, die Schrift – seine Handschrift, von vor über zehn Jahren.

Er bemerkte, wie er begann leicht zu zittern und dass die Schrift zu wackeln schien und der Raum sich langsam in verschwommene Farben wandelte.

Irritiert riss Harry den Blick fort und fiel atemlos nach hinten auf den Boden.
 

„He, was war das denn gerade?“, erkundigte sich der Ältere und sah den Dunkelhaarigen mit besorgten Augen an.

Doch dieser reagierte nicht auf die Frage.

Er atmete noch immer viel zu schnell und versuchte sich zu beruhigen.

Die Augen geschlossen, zog er einige Male tief Luft ein und pustete sie dann wieder aus.

Sein Puls normalisierte sich und Harry stand auf, nahm sich die Jacke und verließ den Raum.

Er musste hier weg!
 

~
 

Seine Füße trugen ihn fast schon automatisch in die Winkelgasse Londons.

Die Hände in den Taschen vergraben, schritt er zum Tropfenden Kessel, um von dort ins Krankenhaus zu flohen.
 

Kurze Zeit später saß er schon auf der Liege seines Arztes.

Wie lange war er schon nicht mehr hier gewesen? Acht Jahre waren es mittlerweile sicher...

Der Doktor war auch älter geworden, aber noch genauso freundlich wie eh und je.

Harry hatte alle Untersuchungen über sich ergehen lassen.

Nun saß er also hier, der Arzt stand an der Wand, wo er Folien an eine beleuchtete Fläche gehängt hatte.

Ja, der junge Mann wusste, was das war:

Bilder seines Gehirnes.

Bilder, die er eigentlich nicht sehen wollte. Aber seine Neugierde war stärker.
 

„Mr. Potter, es ist eigenartig... Ich habe ihnen das schon damals gesagt, doch ich frage mich auch noch heute, wie es möglich ist, dass sie überleben!

Es sind wie früher, Blutungen der Gehirnrinde aufgetreten. Für gewöhnlich tödlich, aber sie sitzen hier vor mir und man sieht ihnen nicht an, dass was passiert ist. Ja, so viel ich weiß, studieren sie sogar?“

Harry nickte nur.

Das alles war nichts Neues für ihn. Nein, er hatte sich daran gewöhnt, nicht so zu sein, wie all die anderen Menschen.
 

„Nun, leider muss ich ihnen sagen, dass ich auch keine Ursache ausmachen kann... Körperlich sind sie eigentlich gesund. Wie gesagt, es sind nur die Blutungen, die ich mir nicht erklären kann.

Sagen sie mir doch noch einmal, wann diese Blackouts wieder angefangen haben.“

Der Mann im weißen Kittel ließ sich auf dem Stuhl hinter dem Schreibtisch nieder.

„Heute, als ich mich hinlegte, um einen Mittagsschlaf zu machen. Es war nicht ein Blackout, wie ich ihn früher hatte... wie soll ich sagen? Ich schlief und bin im Traum dahin zurückgekehrt! Als ich aufwachte, da hatte ich die typischen Symptome. Außerdem passte die Situation, die ich in meinem Traum gesehen habe, genau auf eine, die ich in meinen Tagebüchern festgehalten hatte. Nur, dass ich jetzt weiß, was damals passierte, nachdem ich ohnmächtig wurde, oder währenddessen...“
 

Der Arzt hatte aufmerksam gelauscht und eifrig mit geschrieben.

Harry Potter war ein medizinischer Fall, den es noch nicht gegeben hatte. Jedenfalls war ihm keiner bekannt.

Wenn er nur endlich hinter das Geheimnis kommen könnte! Vielleicht gäbe das einen neuen Durchbruch in der Geschichte der Zauberermedizin!
 

„Lassen sie mich wiederholen, was sie gesagt haben und verbessern sie mich, wenn ich sie falsch verstanden habe:

Sie erinnerten sich an eine Situation ihrer Kindheit, an einen Zeitpunkt, an dem sie wieder einen solchen Aussetzer hatten? Aber sie wussten, als sie wieder aufwachten, nicht mehr, was passiert war? Und nun, nach dem – nennen wir es einen Traum – erinnern sie sich an alles?“

Der Fünfundzwanzigjährige nickte bestätigend.

„Und können sie mir sagen, was passierte?“

„Ja. Als ich den näher kommenden Schlag meines Cousins sah, schrie ich laut `nein´ und setzte eine Magiewelle frei. Es hat die anderen Jungen nach hinten umgeworfen, dass sie verängstigt die Flucht ergriffen. Dann muss ich weggekippt sein. Jedenfalls habe ich das damals nicht mitbekommen.“
 

Der Arzt schrieb schon wieder und nuschelte vor sich hin.

„Gut... Können sie sich sonst noch an irgendwelche Vorkommnisse erinnern, die sie eigentlich nicht wissen sollten?“

Harry schüttelte den Kopf. Und der Mann nickte nur verstehend.

„Sie sagten, sie haben die Traumsituation mit einem Eintrag des Tagebuches verglichen? Was passierte, nachdem sie es gelesen hatten?“

Der junge Mann blickte sein Gegenüber nachdenklich an.
 

„Ich zitterte leicht, während ich las und mir schien es, als würde die Schrift wackeln. Es sah so aus... Und der Raum um mich begann sich aufzulösen, zu verschwimmen...“

Nun sah Harry den Arzt wieder an, der einen seltsamen Blick drauf hatte.

Schon bereute er, dass er das gesagt hatte.

„Gut. Dann würde ich jetzt sagen, dass wir das im Auge behalten und sie sich sofort melden, wenn etwas Auffälliges passiert.“
 

~
 

Als Harry abends wieder in die Uni zurückkehrte, war das Zimmer leer.

Punk war wohl wieder bei einer der Frauen...

Er sank auf das Bett zurück und sein Blick schweifte durch den Raum.

Hängen blieb er an dem Heft, das sein Tagebuch war.
 

Langsam stand er wieder auf und hob es an, strich mit der Hand über den Umschlag und sank völlig in seine Gedanken ab, so dass er nicht bemerkte, dass sein Zimmergenosse zurück war.

„He, wo warst du denn?“, fragte Punk, wurde aber nur angeschwiegen.

Er wedelte mit seiner Hand vor Harrys Augen, was den dann wieder zurück brachte.

„Oh, was hast du gesagt?“

Der Ältere setzte sich auf sein Bett und starrte Harry einen Moment an, bevor er besorgt sprach:

„Na ja, du bist einfach so raus gerannt und warst den ganzen Tag unauffindbar... Ich hab mir schon Sorgen gemacht.“
 

„Ich war beim Arzt“, erklärte Harry und schlug das Heft auf.

Seine Schrift war damals nicht sehr schön gewesen.

Er vermutete, dass Hermine, wenn er ihr schreiben würde, nicht sagen könnte, dass er von ihm war..

Ein leicht schadenfrohes Grinsen huschte über seine Züge.

Er sollte ihr vielleicht tatsächlich mal schreiben und einen Zauber auf den Brief legen, um ihre Reaktion nicht zu verpassen.
 

„He, noch da?!“

Punk sah ihn komisch an.

„Alles klar, ich hatte nur gerade eine Idee...“

„Und was für eine? Du wirst doch keine Geheimnisse vor deinem besten Kumpel haben?!“

Wieder lächelte Harry.

„Nein, ich sag’s dir. Ich habe dir mal von einem Mädchen erzählt, dass mit mir nach Hogwarts ging? Nun ja, ich habe dort einen Erzfeind gehabt und mich mit diesem, nach über fünf Jahren Streit, angefreundet. Sie wollte nicht, dass ich das tue, weil er sie immer ein Schlammblut genannt hatte und Ron, na ja, der hatte sich rausgehalten. Sein einziger Kommentar war gewesen, dass er ja nicht mit Draco befreundet sein müsse, nur weil er mit mir befreundet war. Er würde ihn einfach tolerieren, wenn das der andere auch täte.“
 

Harry legte sich nach hinten aufs Bett und sah an die Decke.

Ein leicht melancholischer Blick trat ein.

„Das Lustige an der Sache war, dass Ron und Draco sich dann am Ende doch glänzend verstanden und oft miteinander Zaubererschach spielten. Eine Leidenschaft, die ich nicht verstehen konnte und noch immer nicht kann... Tja, Hermine hatte sich von uns distanziert und die anderen Schüler gegen uns aufgehetzt. Das sechste Schuljahr war für uns Drei die Hölle gewesen. Aber im Siebten war sie nicht mehr da und plötzlich war niemand mehr gegen die Freundschaft zwischen uns. Schließlich führte das dazu, dass die Häuserrivalität zwischen Gryffindor und Slytherin sank und letztendlich auch verschwand...“
 

Punk hatte stumm gelauscht und nickte verstehend.

„Tolle beste Freundin, die einem in den Rücken fällt. Dieser Ron hatte es wenigstens begriffen und wenn sie schlau gewesen wäre, hätte sie doch die gleiche Partei gewählt wie Ron. Es hat sie doch niemand gezwungen, sich mit - wie hieß er noch? – zu befreunden.“

Harry schloss die Augen.

„Wem sagst du das? Nur, sie hat das nicht kapiert. Dabei war sie es immer gewesen, die uns vorgepredigt hatte, wir sollen uns doch nicht ständig mit Draco streiten. Und dann so was...“
 

~
 

Einige Wochen später, es war langsam Herbst geworden, war Harry in der Winkelgasse unterwegs. Er musste noch etwas besorgen und dann in die Nokturngasse.

Er lief also zwischen den Leuten und plötzlich entdeckte er einen blonden Schopf.

Hoffnung stieg in ihm auf, dass er es war und seine Schritte beschleunigten sich.

Als er jedoch seine Hand auf die Schulter der Person gelegt hatte, spürte er, dass es keinesfalls Draco sein konnte, denn die Statur war zu schmal und zierlich, unter seinem Griff.
 

Und dann sah er einer Frau ins Gesicht.

Ein Bild zuckte durch seinen Geist – eine blonde Frau, weinend und mit der Bitte, er solle zur Beerdigung kommen.

Hastig ließ er sie los und sie blickte ihn fragend an.

„Kann ich ihnen helfen?“, fragte sie mit freundlicher Stimme.

„Ich... nein, ich habe sie verwechselt...“

Sie nickte und drehte sich fort.
 

Harry starrte ihr nach und als er sie fast nicht mehr sehen konnte, rief er einen Namen:

„Narzissa?!“

Die Frau blieb stehen und drehte sich schnell um, sah mit großen, fragenden Augen in seine.

Er lief hinterher und hielt in drei Meter Entfernung.

„Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Ich würde Samira aber gerne Blumen bringen.“

Narzissas Augen wurden leicht glasig, ehe sie nickte.
 

~
 

Sie standen auf einem sehr kleinen Friedhof, auf dem einige große Familiengruften standen.

Harry achtete nicht auf Namen, sondern lief an der Seite der Frau.

Sie kamen an ein sehr schönes Mausoleum und sie wies ihn an, dass er hinunter gehen sollte.

Unten war alles von Fackeln erhellt und in der Mitte war ein Sarkophag, auf dessen Deckel ein schönes Ornament eingearbeitet war.

Und es stand ein Name darauf:

Samira Esta Malfoy
 

Harry wagte nicht, zu atmen. Jetzt war ihm klar, wieso Draco ihm damals so bekannt vorgekommen war.

Wegen seiner Schwester!

Er hatte Lilien mitgebracht und legte diese nun auf den Deckel.

Sanft steiften seine Finger über das kalte Gestein und jagten ihm eine Gänsehaut über den Rücken.
 

Draußen konnte Harry Schritte hören, die sicher nicht zu Narzissa gehörten.

Eine männliche Stimme, die er nicht wirklich einordnen konnte und doch vertraut war.

Jemand kam die Stufen herunter und blieb am Ende stehen.

„Wer sind sie und was tun sie da?“
 

Langsam, sehr langsam, drehte sich der Fünfundzwanzigjährige um und sah direkt in graue Augen, die es nur einmal für ihn gab.

„Draco.... lange nicht gesehen....“

Der Andere realisierte nicht, was gerade geschah, war er doch viel zu überrascht, dass der Fremde ihn kannte.

„Woher..?“

„Erinnerst du dich nicht an mich? Draco?“, fragte Harry sanft, doch als keine Reaktion kam, drehte er sich wieder dem Grab zu, strich erneut über das Ornament und sagte leise:

„Sie war sehr nett, ich war kurz mit ihr befreundet. Wir lagen im Krankenhaus im gleichen Zimmer...“
 

Dann wandte er sich um, sah Draco noch einmal traurig an und schritt an ihm vorbei.

Oben angekommen, umarmte er die Frau.

„Wenn du erlaubst, würde ich gerne öfters her kommen.“

„Natürlich, sie würde sich freuen.“

Und so verließ Harry Potter stumm den Friedhof und eine Person, die er liebte, ihn aber nicht einmal mehr erkannte.
 

Draco war neben seine Mutter getreten und hatte einen Arm um sie gelegt.

„Wer war das, Mutter?“

„Ein netter Junge, der sich im Krankenhaus, damals, bevor sie starb, mit Samira anfreundete. Sie hat dauernd von ihm gesprochen, wenn wir alleine waren und hatte darum gebeten, dass wir ihn mit nach Hause nehmen, weil er schlecht behandelt wurde...

Harry heißt er. Ich habe ihn nur noch ein Mal gesehen, als ich ihn bat, zu Samiras Beerdigung zu kommen...“
 

Der blonde, junge Mann stutzte bei diesem Namen.

„Harry? Kennst du seinen ganzen Namen?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Hm... Er hat mich beim Namen genannt, als würde er mich kennen und seine Augen waren so traurig.“

„Er ist einsam, das habe ich ihm schon damals angesehen. Samira gefielen seine grünen Augen so. Einmal sagte sie, dass er meinte, dass er sie von seiner Mutter Lily geerbt habe. Von da an hatte sie gesagt, dass sie nur einen Mann wolle, der auch solche grünen Augen hat...“
 

Bei Draco hatte es `Klick´ gemacht.

„Harry... Wieso hast du nichts gesagt?“, flüsterte er.

Er führte seine Mutter zu der Kutsche, die auf sie wartete.

Vorsichtig half er ihr hinein und drehte sich dann noch einmal um.

Er hatte nicht gewusst, dass Harry seine kleine Schwester gekannt hatte, geschweige denn, seine Mutter.
 

Er beschloss, dass er seinen Freund wieder finden musste.

Schließlich hatte er ihn schon zu lange nicht mehr gesehen, dabei vermisste er ihn doch.
 

Damit schloss er das kleine, verrostete Tor, welches quietschend ins Schloss fiel....
 


 

So, damit ist auch Kapitel zwei fertig.

Ich finde den letzten Satz so schön. Irgendwie doch romantisch und traurig... Ich finde, dass es die Stimmung rüber bringt, die ich vermitteln will.

Na ja, freue mich über eure Meinung!

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-03-07T13:24:40+00:00 07.03.2007 14:24
Ha, das war jetzt aber auch mal wieder was schönes. Dray erkennt ihn nicht mal mehr wieder *seufz*
Armer Harry... so eín selten dummer Arzt, will ich nur mal anmerken...
Was nicht ist ann ja noch werden, nü?
Von: abgemeldet
2006-08-13T19:14:22+00:00 13.08.2006 21:14
Hi

Schönes Kapi aber auch traurig... wie sehr muss sich harry verändert haben, damit draco ihn nicht mehr erkennt....
Freue mich schon sehr aufs nächste Kapi & Thx für die ENS!

knuddel
Mauseschmatz
Von: abgemeldet
2006-08-12T17:37:41+00:00 12.08.2006 19:37
ist das schöööön!! Aber auch so traurig!! Vor allem der Satz ach harry warum hast du denn nichts gesagt!! ich hätt heuln können!! Wenn du nochmal so was trauriges zu schreiben gedenkts bring ne tempobox mit *g* ne ein klasse chap!! Bitte mach ganz bald weiter!!
Von: abgemeldet
2006-07-27T21:37:51+00:00 27.07.2006 23:37
interessant - ich wünsche Draco viel Erfolg
und ich bin gespannt wie es weiter geht

schön auch dass du so stimmungsvoll schreibst
Von: abgemeldet
2006-07-26T14:56:35+00:00 26.07.2006 16:56
verdammt draco ist ja sooo dumm...hallo der war mit dem total gut befreundet und hat ihn nicht erkannt???*pff*

naja die idee ist sehr gut und da ich den film ja jetzt gesehen habe gefällt sie mir um so besser und ich verstehe gleich sehr viel mehr...^___^

ich hoffe du schreibst schnell weiter...

bay dat faye
Von: abgemeldet
2006-07-26T08:14:48+00:00 26.07.2006 10:14
ich kapier das net. sie kennen sich 7 schuljahre und draco erkennt ihn nicht??
Es waer nett wenn du mir das erklaeren wuerdest!gg^^
Das kapi war ansonsten super!!!
Bis zum naechsten!!
Von:  Jiminnie
2006-07-25T16:52:52+00:00 25.07.2006 18:52
Hi

Tolles Kapitel nur fand ich es irgendwie traurig .
Hat sich Harry so sehr verändert das Draco ihn nicht mehr erkennt ?
Irgendwie schade da sie ja so lange verfeindet waren ^.~
Freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel !

Bye
Sakura_18


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