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Luzifer

von

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Luzifer XI

ich verlange Rechenschaft

von dir

ich verlange es

ja,

von dir,

Gott
 

ich kenne keine

Zurückhaltung mehr,

keinen grenzenlosen Respekt

ich verlange Rechenschaft

von dir
 

du bist sie mir schuldig

du mir!

du hast mich gebrochen

du hast mich zerstört

du hast mich gestürzt,

mich fallen gelassen

warum?
 

du magst ein Gott sein

es ist mir gleich

es ist mir gleich,

dass du allmächtig bist

ich verlange

eine Erklärung

du schuldest sie mir,

du verdammter Gott
 

31.8.2006



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Usaria
2017-04-05T20:21:32+00:00 05.04.2017 22:21
Oh ja, jetzt wandelt sich die Trauer, der Schmerz in Wut. Die sich dann in pure Zerstörungswut aufsteigert, weil er eben keine Antwort bekommt, und weiter von Gott ignoriert wird.
Wie kann Gott, von Gerechtigkeit sprechen, wenn er selbst seine Worte nicht wahr werden lässt.
Von: abgemeldet
2006-11-27T07:56:22+00:00 27.11.2006 08:56
Da kommt die Wut, endlich, voll zum Ausdruck. Wunderbar, und doch, ja. Würde 'Gott' einmal nur die Hand heben und ihn streifen, er würde sofort als der Treueste wieder bei ihm sein.
Rechtfertigung ... und dann? Ich bin gespannt auf weitere Musenküsse, obwohl sie ja eher bei Harry rumschwirrt *lach*
Die Elster.
Von:  tough
2006-11-16T10:05:29+00:00 16.11.2006 11:05
Jetzt brüllt er seine Anklage heraus,
verlangt schreiend nach Erklärung, Rechtfertigung.

Und doch...

durch die Negierungen (keine Rücksicht mehr)
zeigt er seine Empfindlichkeit,
seine verwundbare Stelle.

Er wäre sofort wieder im Dienst seines ehemaligen
Herrn, wenn dieser ihn mur ließe.

Meine Meinung!
tough


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