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Geliebter?Partner?Sklave?Liebe oder Hass?

Eine alte Wette mit Folgen
von

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Kais neuer Master

Yuri reichte den Brief weiter. Tyson las den kurzen Satz vor. "Dimitri hat das Land verlassen. Er ist nicht allein". Mehr stand nicht in dem Brief. „Dieser Mistkerl.“, schrie Yuri und schlug mit der Faust auf den Tisch. Gregor nahm ihn in den Arm. „Komm beruhige dich. Wir brauchen uns zumindest bei der Suche nicht auf Russland konzentrieren. Soviel ich weiß, ist Balkovic immer ehrlich mit seinen Informationen, die er gibt. Er liebt diese Psychospiele. Wenn dein Schatz wieder da ist, werden wir sehen, was wir gegen diesen Bastard unternehmen können. Doch jetzt müssen wir uns erst einmal auf die Suche nach deinem süßen Sklaven konzentrieren.“ Tyson, Max und Ray zuckten zusammen. Noch immer konnten sie sich nicht daran gewöhnen, dass man Kai als Sklaven bezeichnete.
 


 

Im Sunshine hatte Ren Kai gewaschen und gespült. Der hatte alles, fast apathisch, über sich ergehen lassen. Ren zog ihm einen Lendenschurz und eine Art römischer Sandalen an. Dann gab er ihm die Tablette. „Hier, die musst du schlucken.“ Kai wollte nicht. Er wusste ja nicht für was die Tablette war. Er legte sie unter die Zunge und schluckte einmal.“ Ren überlegte kurz. „Hast du sie geschluckt?“ Kai nickte. Ren grinste. „Mach den Mund auf, ich will nachsehen.“ Kai machte den Mund auf und man konnte keine Tablette sehen. „Mach die Zunge hoch.“ Ren ahnte, dass der kleine Russe sie nicht geschluckt hatte. Er selbst hätte es auch nicht getan. Kai klappte den Mund zu und schüttelte den Kopf. Ren holte ein großes Glas Wasser und hielt ihm einfach kurzerhand die Nase zu. Kai war überrascht, öffnete den Mund um nach Luft zu schnappen. Ren schüttete das Glas Wasser rein und drückte ihm den Mund wieder zu. Kai schluckte automatisch. Er schluckte nicht nur das Wasser, sondern auch die Tablette. „Siehst du, jetzt ist sie bestimmt weg.“ Ren hatte darin Erfahrung. Sein Master hatte ihn mal so dazu gezwungen, Tabletten zu schlucken.
 

„Was war das überhaupt?“, fragte Kai nach. Er verstand nicht, warum er Medikamente von diesem Dimitri bekam. „Keine Ahnung; hier auf der Packung steht 'Für Kai, einmal täglich eine Tablette. Wichtig!' Wichtig ist unterstrichen. Also wirst du sie wohl schlucken müssen. Die Anweisung auf der Packung ist übrigens auf Russisch geschrieben. Ich kann es lesen, weil mein Master mir Russisch in Wort und Schrift beigebracht hat. Er ist selbst Russe und will vielleicht irgendwann zurückgehen. Dann soll sein Sklave kein Problem mit der Verständigung haben.“ Ren freute sich darauf. Er wollte gerne dieses, für ihn, unbekannte Land sehen. Sein Master erzählte viel darüber. Er hatte in der letzten Zeit so etwas wie Heimweh.
 

„Warum tust du das? Warum hilfst du diesem Dimitri, du bist doch auch ein Sklave.“ „Ich tu das, weil ich von meinem Master darum gebeten wurde, den Anweisungen von Master Jim und dem neuen Geschäftsführer des Clubs zu gehorchen, solange mein Master auf Geschäftsreise ist. Der neue Geschäftsführer ist nun mal Master Dimitri. So, jetzt gehen wir zum Frühstück, ich habe schon richtig Hunger.“ Ren zog Kai mit sich. Im Frühstücksraum waren bereits einige Sklaven und Master. Ren drückte den kleinen Russen neben Dimitri auf die Knie.
 

„Master Dimitri, ihr Sklave ist fertig. Die Tablette hat er auch geschluckt.“ Dimitri schaute Ren an. „Freiwillig? Hat er sich waschen und spülen lassen?“ Ren schaute zu Boden. „Die Tablette hat er nicht freiwillig geschluckt. Sonst war er gehorsam.“ Ren hätte lügen können, doch das tat er nie. Er war immer ehrlich, auch wenn es Strafe bedeutete. „Gut, dann bekommst du nach dem Frühstück drei Schläge mit der Peitsche.“ Kai erschrak; das wollte er nicht. „Bitte nicht. Ren kann doch nichts dafür. Ich hatte Angst sie zu schlucken, da ich nicht wusste was es für eine Tablette war. Bestraft mich Master Dimitri.“ Dimitri fuhr Kai durch die Haare. „Ich habe doch gesagt, dass er bestraft wird, wenn du ihm nicht gehorchst. Es bleibt dabei, er bekommt die Schläge. So jetzt komm frühstücken.“ Dimitri zog Kai hoch und setzte ihn auf den Stuhl neben sich. „Rechts neben dir steht eine Tasse Kaffee und direkt vor dir der Teller mit Brötchen. Auf einem ist Honig, was willst du auf dem anderen haben?“
 

Kai antwortete nicht, er wollte nichts essen. Er streikte. Der kleine Russe hoffte, wenn er Essen und Trinken verweigerte, dann würde er sterben. Er war nicht mehr bei Yuri, sollte ihn nie wieder sehen. Was für einen Sinn machte es, wenn er als Sklave hier lebte. Jim schaute auf Kai. „Dimitri, er muss essen. Lass es nicht zu, dass er nichts isst und trinkt, sonst wirst du ihn verlieren. Zwing ihn dazu." Die anderen Master schauten sich gegenseitig an. Sie merkten, dass es Kai psychisch nicht sehr gut ging. Dimitri hatte alle Anwesenden darüber informiert, dass Kai nicht freiwillig bei ihm war. Sie würden darauf achten, dass der hübsche kleine Sklave von Dimitri keine Dummheiten machte. Kurze Zeit später leerte sich der Frühstücksraum.
 

„Master Dimitri, darf ich versuchen ob ich ihn dazu bringen kann zu Essen und zu Trinken?“, fragte Ren vorsichtig. Dimitri überlegte kurz. „Ja, das darfst du. Wenn du ihn dazu bringst, dass er etwas isst, dann erlass ich dir deine Strafe.“ Ren strahlte. „Danke Master Dimitri.“ Ren wusste wie er bei dem kleinen Russen vielleicht etwas erreichen konnte. „Kai du hast mal gesagt, du liebst diesen Yuri. Meinst du es bringt etwas, wenn du in den Hungerstreik trittst? Glaubst du, er will dass du mehr leidest als notwendig ist?“ Kai überlegte. >Nein, Ren hat Recht, Yuri würde es nicht wollen, doch es ist mir egal. Yuri kann mich nicht finden. Wie denn auch? Ich bin nicht in Russland. Ich kann nicht mal fortlaufen, ich sehe ja nichts. Niemals wieder werde ich seine Liebe und Nähe fühlen<. „Ich habe keinen Hunger und Durst.“ Ren gab auf. Er sah, dass da im Moment nichts zu machen war. „Tut mir leid, Master Dimitri, aber er will nicht essen.“ Dimitri beugte sich zu Kai. „Dann mein Lieber wird Ren die drei Peitschenhiebe bekommen und du wirst sie ihm geben.“ Der kleine Russe sprang auf. Der Stuhl auf dem er saß kippte nach hinten weg, schlug auf dem Boden auf und zerbrach. „Nein, das werde ich nicht tun! Niemals! Du verdammtes Arschloch, du hast mir gar nichts zu sagen! Ich werde Ren nicht verprügeln!“ Kai schrie Dimitri an. Der zog den kleinen Russen mit einem Ruck über seine Beine, schob den Lendenschurz hoch und schlug ihm 6mal mit der Hand auf den nackten Po. „Du.....wirst .... deinen.....Master.....nicht....anschreien.“ Er gab ihm pro Wort einen festen Schlag.
 

Kai versuchte sich zu wehren, doch Dimitri war stärker. Nach den Schlägen zwang ihn Dimitri sich neben den Stuhl zu knien. „Nachher bekommst du für diese Frechheit noch eine Strafe. Außerdem wirst du zukünftig neben mir am Tisch knien und nicht auf einem Stuhl sitzen. Deine Hände werden mit Ketten auf dem Rücken verbunden, deine Füße werden ebenfalls mit Ketten fixiert, so, dass du gerade noch gehen kannst. Wenn du kniest, werden die Ketten an den Füßen und Händen durch Karabiner verbunden, so dass du nicht aufstehen kannst. Du wirst immer deinen Kopf demütig gesenkt lassen. Solltest du das nicht tun bekommst du von mir einen Nasenring. Den verbinde ich durch Ketten mit deinen Brustwarzenpiercings. Solltest du deinen Kopf heben, dann wirst du dir selbst Schmerzen zufügen. Das Ganze bleibt dann so lange, bis du gelernt hast mir zu gehorchen. Hast du das verstanden, Sklave?“ Dimitri war wütend. Wie konnte es sein Sklave wagen ihn, vor einem anderen Master, anzubrüllen.
 

Kai reagierte überhaupt nicht mehr darauf, er hatte sich in eine innere Welt zurückgezogen. Dimitri riss seinen Kopf zurück und küsste ihn brutal. „Du gehörst mir! Du gehorchst mir! Du wirst essen und trinken, wenn ich es dir sage, sonst wirst du zwangsernährt. Ich lass dich nicht sterben. Keine Chance Kleiner.“ Zum Ende seiner Rede wurde Dimitris Stimme wieder sanfter. Fast bereute er seinen Wutausbruch. Kai reagierte immer noch nicht. Jim sah Dimitri besorgt an. „Er ist im Moment geistig nicht anwesend. Du musst ihn zwingen wieder zu reagieren. Du hast vorhin zwei Master gebeten, heute Abend, bei der Bestrafung deines Sklaven, zu helfen, wenn er sich über den Tag hin eine Bestrafung einhandeln sollte. Hol die Beiden sofort her und dann bestraf ihn jetzt für seine Frechheit dir gegenüber. Lass ihn fühlen, was du dir unter seiner Bestrafung vorstellst. Ich denke, dann kann er seine Außenwelt nicht länger ausblenden.“ Dimitri sah, dass Jim Recht hatte. „Ren hol sofort Master Karim und Master Jackson. Sag ihnen, dass ich sie bitte zu mir zu kommen. Es ist sehr dringend.“ Ren flitzte los, um die Beiden Master zu holen. Es dauerte nicht lange und Ren war mit den Beiden wieder da. Er kniete sich sofort neben Kai und schaute besorgt auf den kleinen Russen. Man konnte denken, dass der Junge erstarrt war. Beinahe wie eine Puppe sah er aus. Ren streichelte ihm über das eiskalte Gesicht. Der Junge erschrak. Selbst die Haut Kais fühlte sich nicht lebendig an.
 

„Karim, Jackson, ich hoffe ihr habt Zeit. Mein Sklave braucht seine Strafe jetzt. Er mag es nicht, wenn ihn jemand Fremdes anfasst. Seine Strafe wird daraus bestehen, dass ihr ihn berührt, mit ihm spielt, bis er seinen Höhepunkt hat. Nur nehmen dürft ihr ihn nicht. Ihr könnt einen Dildo, einen Plug, oder einen Vibrator benutzen. Auch Klemmen und Ketten sind erlaubt. Wir werden einen der Räume benutzen. Die Bühne ist heute nicht sinnvoll. Wie ihr seht, ist er im Moment nicht wirklich bei uns. Ich möchte, dass ihr ihn wieder in die Realität befördert.“ Karim und Jackson sahen Kai an. Karim schüttelte leicht den Kopf. „Warum ist er in diesem Zustand? Ich glaube nicht, dass es gut ist, so mit ihm zu spielen. Der Zustand könnte sich verschlimmern. Was meinst du Jackson?“ Der überlegte kurz. „Ich glaube, du hast Recht. Dimitri sag uns, warum er so abwesend ist. Vielleicht können wir ihm dann helfen.“ Dimitri überlegte. „Er ist nicht freiwillig bei mir. Ihr wisst, dass die meisten Sklaven dieses Clubs entführt wurden. Dann hat man sie gezwungen hier zu arbeiten. Bei Kai ist es genau so. Er wurde ebenfalls entführt. Ich habe mich in den Kleinen verliebt und will ihn behalten. Der Junge hatte vorher einen eigenen Master. Ich denke, er mochte ihn recht gern. Vielleicht liebte er ihn sogar, ich weiß es nicht. Jetzt vermisst er Ihn und seine Freunde wohl sehr, zumindest glaube ich das."
 

„Hör mal, welche Erfahrungen hast du mit Sklaven? Nur die aus deiner Ausbildung, oder hast du bereits mal einen eigenen gehabt?“ Karim hatte so eine Vermutung. „Nein ich habe nur die Erfahrung aus der Ausbildung und manchmal einen Sklaven aus einem Club für eine Nacht. Ich will ihm ja nicht schaden. Der Kleine soll es gut bei mir haben.“ Dimitri klang verzweifelt. Ihm kamen langsam Bedenken. Vielleicht hatte er doch falsch gehandelt. Doch wenn er den Kleinen nicht entführt hätte, dann hätte Balkovic jemand anders beauftragt, doch was wäre dann mit dem Kleinen passiert?
 

Jackson und Karim sahen sich an. Karim nahm Kai auf den Arm und setzte sich mit ihm in einen Sessel und streichelte sanft über den Rücken. Kai reagierte überhaupt nicht. „Dimitri, mach mal die Augen zu und stelle dir vor, du erwachst in einer komplett fremden Umgebung, du bekommst gesagt, das du entführt wurdest, niemals zurück kannst, denjenigen, den du liebst, nie wieder sehen wirst und zukünftig einem völlig Fremden gehorchen sollst, vor dem du Angst hast.“ Jackson sah Dimitri, der wirklich seine Augen geschlossen hatte erwartungsvoll an. Nach kurzer Zeit keuchte der auf. „Mein Gott, das ist ein grauenhaftes Gefühl. Man fühlt sich allein, verloren, ohne Zukunft. Was mach ich denn jetzt?“ Karim und Jackson lächelten. Der Russe hatte es also begriffen. „Tja, gib ihm sein Leben zurück. Sieh mal, ich kann ihn streicheln, oder kneifen, ihn küssen oder sonst irgendwas mit ihm machen, er reagiert nicht.“ Jackson streichelte über Kais Glied, kniff in seine Brustwarzen und küsste ihn dominant und strich hart mit den Fingernägeln über seinen Rücken, so das rote Streifen zurück blieben. „Der Junge hat sich vollkommen zurückgezogen. Er fühlt nichts mehr. Wie eine Plastikpuppe. Wenn dir etwas an ihm liegt, bring ihn zurück. Vielleicht kannst du damit zumindest seine Freundschaft und sein Vertrauen gewinnen. Auch wenn er nicht dir gehört, ist das eine ganze Menge mehr, als du haben wirst, wenn du ihn zwingst hier zu bleiben. Er zerbricht. Du kannst mir das glauben. Ich bin Arzt. Selbst wenn Psychologie nicht gerade mein Fachgebiet war, kann ich die Situation einschätzen.“ Jackson war sich sicher. Hier würde Kai sterben. Er verweigerte Essen, zog sich zurück und sollte er die Gelegenheit haben, würde er sicher versuchen sich zu töten. Alle äußeren Anzeichen deuteten darauf hin. Kai bekam von allem fast nichts mit. Er hatte sich in seine Träume zurückgezogen.

Der kleine Russe hatte das Gefühl auf einer Wolke zu schweben. Es war warm und er fühlte sich wohl. So war es gut, hier wollte er nicht wieder fort. Nur das Gefühl der Einsamkeit blieb. Yuri fehlte ihm. Er wollte bei dem Rothaarigen sein, in seinen Armen liegen, seine Wärme und Zärtlichkeit spüren. Selbst die Dominanz Yuris vermisste er.
 

„Nein, ich bring ihn nicht zurück, er gehört jetzt mir. Jim, komm mit, du musst mir helfen.“

Jackson und Karim sahen sich an. „Was hast du vor?“ Karim hatte nicht den Eindruck, dass Dimitri eine vernünftige Lösung finden würde. „Geht euch Beide nichts mehr an. Ich werde es jetzt auf meine Weise versuchen ihn wieder in die Realität zu holen.“ Dimitri nahm Kai auf den Arm und suchte sich eins der zur Verfügung stehenden Spielzimmer aus. Jim schloss hinter ihnen ab, damit sie nicht gestört wurden. Dimitri schnallte Kai auf dem Bock fest. Der kleine Russe merkte davon nichts, er war immer noch tief in seiner eigenen Welt. „Jim, bitte hol mir die Reitgerte und dann bleib bei dem Süßen vorne und halte seinen Kopf, streichle über seine Haare, damit er spürt, dass er nicht allein ist. Ich werde ihn die Gerte spüren lassen, bis er es nicht mehr schafft, sich einfach von allem zu lösen und sich zurückzuziehen. Der Schmerz wird ihn zurückholen.“
 

Jim gab Dimitri die Reitgerte und hielt Kais Kopf fest, streichelte immer wieder über Haare und Gesicht, küsste ihn auch zwischendurch. Dimitri schlug unterdessen auf Kais Po und die Schultern ein. Mit all seiner Kraft. Sofort zeigten sich rote Striemen auf dem ganzen Körper. Er achtete nur darauf nicht die Nieren oder sonst eine gefährliche Stelle zu treffen. Nach 30 Schlägen bekam er die erste Reaktion. Kai stöhnte auf. Er fühlte ein starkes Brennen auf seiner Haut. Er wollte nicht aus seiner schönen Welt heraus, in der für ihn alles in Ordnung war. Doch leider konnte er den Schmerz der ihm zugefügt wurde nicht mehr ignorieren. Er fühlte, den Schmerz, aber er spürte auch wie ihn jemand küsste und streichelte. „Yuri?“ Er hoffte so, dass es der Rothaarige war, der ihn küsste. Doch sofort wurde ihm diese Hoffnung wieder genommen. „Nein mein Süßer, hier ist kein Yuri. Ich werde dir jetzt zeigen, wem du gehörst.“ Dimitri stellte sich vor Kai und befahl ihm sein Glied und seine Hoden zu lecken. Dem kleinen Russen kamen wieder die Tränen, doch er gehorchte. Er wusste genau, dass er sich nicht gegen Dimitri wehren konnte. Seine Hände und Füße waren am Bock fixiert, er konnte sich nicht bewegen. Dimitri strich ihm sanft über das Gesicht. „So ist es brav mein Kleiner." Er wuschelte ihm durch das Haar. Sein kleiner Sklave machte das sehr gut. Kai leckte über seine Hoden und saugte an seinem Glied. Er benutzte seine Zunge, strich damit über die Eichel, drückte sie in das kleine Loch und saugte das Glied wieder vollständig in den Mund. Dimitri stöhnte auf. „So ist es richtig, jetzt zeige ich dir, wer dein Herr ist.“ Er zig sich zurück, trat hinter Kai, streichelte über seinen Po, nahm sich etwas Gleitgehl, dann drang er mit einem Finger in ihn ein und streichelte vorsichtig die Innenwände, bis er den richtigen Punkt gefunden hatte. Kai stöhnte auf, ohne das er es verhindern konnte. Dimitri lächelte vor sich hin. >Ja so ist es gut, du sollst mich fühlen<. Er nahm einen zweiten Finger dazu und weitete ihn sanft, dann drang er mit seinem Glied vorsichtig in den kleinen Russen ein. Immer wieder stöhnte Kai auf, ohne es zu wollen. Dimitri fing an sich langsam in ihm zu bewegen. Bei jedem Stoß traf er den Punkt, der Kai Sterne sehen ließ. Immer schneller bewegte sich Dimitri in seinem Sklaven, immer härter und fester stieß er zu. Auf der Haut des kleinen Russen bildeten sich Schweißperlen, die langsam zu Boden tropften. Die Striemen von der Gerte brannten auf seinem Körper wie Feuer. Kai versuchte sich zu entspannen und vorzustellen, dass es Yuri war, der in ihn stieß. Doch Dimitri lies das nicht zu, er zeigte ihm wer es war. „Du gehörst mir, für immer, du wirst diesen Yuri niemals wiedersehen. Jeden Tag wirst du meinen Samen in dir spüren und mit der Zeit um mehr betteln. Niemals wirst du frei sein, niemals wirst du Russland wiedersehen. Du wirst mir mit deinem Körper dienen, bis einer von uns Beiden stirbt. “ Immer härter ritt Dimitri seinen Sklaven. Auf der anderen Seite erregte Jim den Jungen. Er zog am Piercing, streichelte über die Hoden und den Penis. Immer wieder strich er über die ganze Länge des Gliedes bis Kai es nicht mehr aushielt und in der Hand des Amerikaners kam. Zur gleichen Zeit erreichte auch Dimitri den Höhepunkt und kam in dem kleinen Russen. Langsam zog er sich aus ihm zurück und küsste ihn auf dem verstriemten Rücken. „Das war wunderschön mein Kleiner.“ Kai schluchzte auf. Jim küsste ihn auf der anderen Seite sanft und hielt ihm seine Hand vor den Mund. „Komm, du musst meine Hand noch mit der Zunge reinigen. Du hast sie beschmutzt.“ Kai schüttelte sich, doch er tat was der Amerikaner von ihm verlangte. Er streckte seine Zunge heraus und leckte über die Hand Jims. Der drehte sie immer wieder, so das Kai auch alles säuberte. „Ja so ist es schön. Das ist doch gar nicht so schwer. Wenn du immer brav und gehorsam bist, wird es dir bei Dimitri gut gehen.“ Jim war der Meinung dass der kleine Russe ein guter Sklave werden würde, wenn ihn sein Boss gut erzog. Dimitri löste die Fesseln, nahm Kai von dem Bock herunter und legte ihn mit dem Bauch auf eine Matratze. Kai war vollkommen fertig. Dimitri strich sanft mit der Hand über Kais Po und reizte ihn noch ein bisschen. „So, jetzt ist es wieder gut. Ich werde deinen Rücken versorgen und dann werden wir zusammen ausruhen.“ Kai taten alle Knochen weh. Jim zog sich zurück, er wurde nicht mehr gebraucht. Dimitri holte Salbe und schmierte vorsichtig Kais wunden Rücken ein. Der zog die Luft vor Schmerz ein, dann legte sich Dimitri neben den kleinen Russen, streichelte sanft über die Oberschenkel und küsste ihn, dann hakte er noch schnell eine Kette in den Ring von Kais Halsband und verband sie mit einem Ring an der Wand. Beide Enden sicherte er mit einem kleinen Schloss. Dimitri schlief zufrieden ein. Kai hörte die gleichmäßigen Atemzüge. Plötzlich kamen ihm wieder die Tränen, er schluchzte leise vor sich hin und konnte lange Zeit nicht mehr aufhören. Er fühlte sich so hoffnungslos. Er sollte Russland und somit seine Freunde niemals wieder sehen. Erst nach einer Stunde fiel er vor Erschöpfung in einen tiefen Schlaf.
 


 


 

Zur gleichen Zeit warteten in Yuris Villa alle gespannt auf Kennys Informationen. Nach genau 4 Stunden meldete der sich wieder über PC. „Hallo, tut mir Leid Jungs, ich konnte nicht viel finden. Dieser Dimitri steht immer noch auf Balkovic Gehaltsliste, doch mehr kann ich auch nicht herausfinden. Dieser Balkovic hat auf der ganzen Welt Clubs. Viele verschiedene Arten von Clubs. Legale und illegale. Ich habe versucht eine Liste von allen zu bekommen. Ob sie vollständig ist weiß ich nicht. Vielleicht finden wir Dimitri dort irgendwo. Wenn wir ihn finden, finden wir auch Kai. Ich werde folgendes veranlassen. Die Clubs sind in Großstädten auf der ganzen Welt verteilt. Überall in der Nähe dieser Großstädte gibt es auch Blader, die wir kennen und die uns kennen. Ich werde versuchen, die zu erreichen und schick ihnen eine Beschreibung dieses Dimitri. Er ist 1,85 cm groß, hat schwarze lockige Haare, ein ausgeprägtes Kinn, einen breiten Mund, eine gerade mittelgroße Nase, einen kräftigen muskulösen Körper. Er hat eine Besonderheit, ein Tribial über die Schultern. Mehr konnte ich leider nicht herausfinden. Ich gebe allen, die helfen wollen, die Adresse des Clubs in ihrer Nähe und bitte sie diesen eine Weile zu beobachten. Vielleicht taucht Dimitri dort irgendwo auf. Es ist nur eine kleine Chance, aber mehr haben wir nicht.“ Kenny war deprimiert.
 

„Ist schon in Ordnung. Vielleicht haben wir ja Glück.“ Auch Ray sprühte nicht gerade vor Zuversicht. Yuri war verzweifelt. „Sollten wir Kai auf diese Art nicht finden, dann werde ich mir Balkovic vorknöpfen. Er hat hier in Russland viel Macht, da er seine Finger auch in der Politik hat. Er schmiert einige hohe Politiker und Polizeibeamte. Wenn es nötig ist werde ich einen Killer beauftragen, die Informationen aus ihm herauszuholen und ihn dann auf nimmer Wiedersehen verschwinden zu lassen.“ Yuri war es ernst damit. Er würde alles tun um Kai zu retten. Alle begaben sich in das Kaminzimmer in dem auch Bryan, Spencer und Ian waren. Der Rothaarige war fix und fertig. Ohne dass er es merkte liefen ihm die Tränen über das Gesicht. Alexej, der neben ihm stand, nahm ihn in den Arm. „Wir werden ihn schon finden. Er gehört doch zu dir.“ Ray war wütend, als er das hörte. „Kai gehört nicht zu diesem egoistischen Bastard. Wenn wir ihn gefunden haben nehmen wir ihn mit nach Japan. Hier bleibt er auf keinen Fall.“ Mischa sah entsetzt auf Ray. „Das ist falsch. Ich dachte ihr seid Freunde von Kai. Jetzt sehe ich, dass ihr nicht besser seid als Master Yuri. Das hat der Süße nun wirklich nicht verdient.“ Mischa war traurig. Er kniete sich neben Alexej und drückte sich an ihn. Er brauchte jetzt die Nähe seines Masters.
 

„Warum sind wir nicht besser als Yuri?“ Max verstand es nicht. „Na ihr macht es doch genau so. Ihr wollt ihn einfach so mitnehmen. Habt ihn nicht mal gefragt, ob er das auch will. Es interessiert euch scheinbar gar nicht. Warum fragt ihn nie jemand, was er wirklich will. Aber jetzt ist doch sowieso alles egal. Vielleicht werden wir ihn niemals wieder sehen. Dann liegt sein Schicksal sowieso in fremden Händen. Es weiß sowieso keiner ob er noch lebt.“ Mischa liefen jetzt auch die Tränen. Alexej zog Mischa hoch und nahm ihn in den Arm. Er hielt Yuri und Mischa fest an sich gedrückt. Beide brauchten jetzt Nähe und Wärme. Bryan sah das und zog Yuri aus Alexejs Arme zu sich heran und hielt ihn fest. Alexej sah, dass Mischa und Yuri keine Kraft mehr hatten. „Kommt ihr Zwei, wir bringen euch hoch ins Bett. Ihr müsst schlafen. Sonst brecht ihr zusammen. Ich gebe euch eine Beruhigungsspritze, damit ihr Kraft sammeln könnt. Wenn ihr aufwacht, haben wir vielleicht schon irgendeine Information.“ Der Arzt nahm Mischa auf den Arm. Bryan führte Yuri nach oben. Dann steckten sie die Beiden zusammen in ein Bett. Bryan deckte sie liebevoll zu und gab jedem noch einen leichten Kuss, dann ging er in das Kaminzimmer. Yuri drückte Mischa an sich. Beide spendeten sich gegenseitig Trost. Alexej setzte bei Yuri und Mischa die Spritze und ging, nachdem sie eingeschlafen waren, wieder runter zu den Andern. Er ließ sich in einen Sessel fallen, goss sich ein Glas Wodka ein und kippte es runter. „Gregor, bitte lass den Koch doch etwas zu Essen für alle machen. Ich denke wir brauchen jetzt eine kleine Stärkung. Wir können nur noch warten.“ Alexej war auch fertig, es dauerte nicht lange und der Arzt war in dem bequemen Sessel einfach eingeschlafen.
 

Gregor lächelte und strich ihm über das Haar. „Ja schlaf nur, ich wecke dich wenn das Essen fertig ist.“ Gregor nahm eine Decke und legte sie fürsorglich über Alexej, ging dann in die Küche und gab Anweisungen für ein kleines kaltes Büfett dass im Esszimmer aufgebaut werden sollte. Danach zeigte er Tyson, Max und Ray ihre Zimmer, die sie in der nächsten Zeit benutzen konnten. „Ich lasse euer Gepäck aus dem Hotel holen.“ Gregor merkte jetzt auch dass er vollkommen ausgelaugt war. „Ich muss mich auch etwas ausruhen, in circa zwei Stunden gibt es Essen. Wir treffen uns dann im Esszimmer." Gregor stellte seinen Wecker und legte sich ebenfalls hin.
 

Als er später im Esszimmer erschien, waren alle bereits wieder da.
 

So das war es wieder einmal. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich bin den ganzen Juli nicht zu Hause, deshalb gibt es in dieser Zeit auch kein neues Kapitel. Danach geht es aber weiter. Vielen Dank noch mal Ssylka_Volkov für die Korrektur.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  alana_chan
2007-08-20T18:33:57+00:00 20.08.2007 20:33
dass kappi war echt hart und ergreifend.
Deswegen kommt der Kommi auch so spät weil ich nicht genau wusste was ich dir schreiben soll.
Ich hoffe dass Yuriy seinen kleinen da bald raus holt, dass ist doch die Hölle auf Erden Kai.

lg
alana
Von: abgemeldet
2007-07-26T01:14:58+00:00 26.07.2007 03:14
Au mann!
Jetzt ist es wirklich hart für Yuriy und seinen Geliebten, mir standen während des Lesens Tränen in den Augen!
Echt ergreifend wie du die Story in allen Einzelheiten beschreibst!
Respekt, aber kannst du im nächsten Chap vielleicht was Aufmunterndes einbauen? Sonst krieg ich noch Depressionen!! *auf Knien anfleh*
liebe Grüsse
Raya
Von:  Kamiko
2007-07-11T11:18:56+00:00 11.07.2007 13:18
*Grinse*
Wie immer ist das Kapi einfach der Hammer
*Schniefe*
Armer Kai der tut mir voll leid
*Seufez*
Aber Yuri ist nunt auch übel dran...der tut mir auch leid
*Whoa*
Ich muss immer voll mit zittern bei deinen Kapiteln...du schreibst die immer so toll auf...ich kann es nie erwarten das es weiter geht
*Smirk*
Bin schon gespannt wann Yuri Kai findet und was dann Kai macht...
*aufgeregt rum hüpf und rum wedel*
Das ist einfach supi gewesen...einfach klasse...freu mich schon wenn das nächste Kappi da ist
*Aufgeregt hin und her wipp*
Danke fürs bescheid geben
*grins*
*Wink*
Mach weiter so

Dat Axelchen
Von: abgemeldet
2007-07-06T13:28:59+00:00 06.07.2007 15:28
Das kapi ist echt super
Kai tut mir leid
mach bitte shcnell weite rich frue mich schon
Von:  MikaChan88
2007-07-05T17:22:31+00:00 05.07.2007 19:22
schrecklich. kai tut mir so leid.
ich hasse diesen dimitri... bitte mach das yuriy in so bald wie möglich findet.
mach bitte schnell weiter, das kapi war echt super, freu mich schon aufs nächste! ^-^

cu,
MikaChan
Von: abgemeldet
2007-07-05T17:02:46+00:00 05.07.2007 19:02
Das Kapitel hat mich gleichermaßen schockiert und fasziniert. Du hast eine unglaubliche Atmosphäre geschaffen, in der man sich vorkommt, als würde das alles nur in einem Traum geschehen und könne einfach nicht real sein, obwohl man ganz genau weiß, dass das alles gerade passiert, wobei wieder bedacht werden muss, dass die gesamte Geschichte fiktiv ist. [Ich hoffe es ist einigermaßen nachvollziehbar, was ich damit meine] Ich kann ehrlich gestehen, dass ich beim beta-lesen ernsthafte Probleme hatte mich auf die Fehler und nicht auf den Inhalt zu konzentrieren und ich mehr als einmal Stellen doppelt lesen musste, weil mir am ende eines Absatzes aufgefallen ist, dass ich eben doch auf den Inhalt geachtet habe~~~ *lach*

Der Beginn des Kapitels hat mich etwas die Augenbraue hochziehen lassen. Klar, ich war neugierig, was in dem Brief stehen würde -wie alle anderen Leser auch-, aber es hat mich fast ein bisschen enttäuscht, dass das Kapitel sofort mit der Auflösug ins Haus gefallen ist. Ich hatte unwillkürlich bedenken, dass das Kapitel etwas holprig werden könnte. *lächel* Aber ich kann dich nur loben; es ist nichts dergleiche geworden!

Die Vorgehensweise der Strafen finde ich gut gewählt. Kai kann eben -zurech- ein "sturer Esel" sein und er selbst würde eine Menge ertragen, wieso die Strafe von Ren wesentlich effektiver ist.
Als die Vorderung ins Spiel kam, dass Kai selbst Ren die Peitschenhiebe verpassen sollte und Kai Dimitri daraufhin angeschrieen hat, was in promt über die Knie seines "Masters" gebracht hat, musste ich grinsen. [Ich habe es heute irgendwie mit langen Satzkonstruktionen...] Wie herrlich doch die wohl einfachste der Strafen in der BDSM-Szene ist~ *grins*

Der Fakt, das anderen Kai anfassen und ihm somit die hier dritte vertretene Strafe umsetzen, erregt ein gewisses Ekelgefühl in mir. Ich stelle es mir grausam vor, neben einem ungewollten Master auch noch gegen den Willen von zwei Fremden betatscht zu werden. Zumal Kai hier auch gleich noch einen Blowjob vollziehen musste.

Kais aphatischer Zustand hat bei mir ein extremes Herzklopfen ausgelöst. Ich habe selbst Erfahrungen mit Aphatie und bin mir demnach über die Folgen im klaren. Schon dort ist es mir teilweise eiskalt den Rücken runtergelaufen. Als Dimitri Kai dann aber gewaltsam aus seinem Zustande zurückgeholt hat, ist dermaßen Wut in mir aufgekeimt, dass mir abwechselnd heiß [vor Wut] und kalt [als Zeichen von Schock] wurde.

Dieses Kapitel hat viele Emotionen in mir ausgelöst. es ist die phantastisch gelungen.
*verneig*
Ich bin stolz auf dich!

MFG
Tala
Von:  Phoenix-of-Darkness
2007-07-05T15:04:52+00:00 05.07.2007 17:04
Dimitri ist ein absolutes Arschloch!
Er hätte auf die anderen zwei Masters hören sollen, aber nein er holt Kai aus siner Welt in die brutale Realität zurück, die ihn zum bechen bringt.
Was denkt sich der Typ überhaupt!?
Okay anscheinend denkt er gar nicht...hat man ja lesen dürfen.
*seufz*
Das Kapitel war wirklich fantastisch beschrieben.

dat Kaichen
Von:  shibui
2007-07-05T12:54:45+00:00 05.07.2007 14:54
hm... nach dem letzten Kap dachte ich eigentlich, Dimitri würde es etwas einfühlsamer mit Kai umgehen. auf der einen Seite find ich es gut, daß er Kai zurückgeholt hat, auf der anderen Seite hätte er ihn aber etwas vorsichtiger behandeln können. der erzwungene Blow Job und der Sex sowieso waren doch ein bißchen viel für Kai. trotzdem bemüht D-kun sich ja und ich denke, wenn er ab jetzt mit viel Gefühl, Nähe, aber auch einer strengen Hand an die Sache rangeht, dann wird Kai ihm schon irgendwann vertrauen und spätestens, wenn er herausfindet, daß Yuriy ihn so unheimlich bösartig betrogen hat, wird er auch bereit sein sich in D-kun zu verlieben (was sicher nicht von heut auf morgen passiert, aber es wird passieren, denn ich denke, Kai ist jemand, der Liebe braucht. und jemand, der ihn ehrlich liebt und nicht nur bescheißt, den wird er auch zurücklieben können).
und überleg mal, was Yuriy für ein Gesicht machen würde, wenn Kai ihm sagt: "Ich bleib bei Master Dimitri und du verpisst dich jetzt besser, du Arschloch." *lach* hach, das wär doch mal nen Happy End. denn lieber ein ehrliches Arschloch als ein verlogenes *gg*

bin nur mal gespannt, was so passiert, wenn Kai langsam wieder anfängt zu sehen...

lg shibui^^
Von:  SkyAngel
2007-07-04T18:36:25+00:00 04.07.2007 20:36
ich wusste es würde noch interessant werden...
gott... ich bin so gespannt... brrr... das es schon schauert....

so toll das kapi... und ... irgendwie ergreifend...

hoffe es geht bald weiter...*wedel*

lg
sky
Von: abgemeldet
2007-07-04T17:57:00+00:00 04.07.2007 19:57
*heul*
*mega flenn*
wie kannst du Kai das atun lassen?
Ich find geil
ich fand vor allem die stelle genial wo Dimitri Kai übers Knie gelegt hat
das kann Yuri auch Mal machen^^
also mir gefällt es super klasse
nur ich fände es besser, wenn Kai endlich wieder nach Hause kommt und sehen kann
ach ja dieses Lüge solltest du nicht aufdecken also das mit dem BLind sonst dreht Kai ab was
scheiße die reaktion will ich sehn also mach schnell weiter ich kann es nicht abwarten



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