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Navy CIS - Zwischen Mord und Liebe

2.Kapitel endlich on
von

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Der erste Tag als NCIS

Hallo liebe Leser!

Also das hier ist meine erste FF. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr werdet sie mit Freude weiter lesen. Die FF beruht auf der Serie Navy CIS. Ich hab bloß etwas die Story verändert. Ich hoffe sie gefällt euch trotzdem.

Dann fang ich mal an.
 

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1.Kapitel: Der erste Tag als NCIS
 

Die Sonne ging über Pittsburgh, einer Stadt in Pennsylvania, auf. Noch schwieg die Stadt. Teilweise fuhren mal Autos oder Trucks die Straße entlang. Es war 7.30 Uhr, als in der Main Street 10 ein Wecker klingelte. Es war der Wecker von Jane Cooper. Jane war eine junge hübsche Frau, die 21 Jahre alt war. Genau heute musste ihr neue Arbeit anfangen. Das hieß für Jane die wichtigsten Sachen packen und nach Washington DC. fahren.

Langsam kroch ein Bein unter der Decke hervor. Darauf folgte ein weiteres und dann der Rest des Körpers. Da stand nun eine 1,75m große junge Frau. Ihr braunes Haar glitt ihre Schultern herunter. Langsam öffneten sich ihre Augen. Ihre rostbraunen Augen blickten durch das Zimmer. Es war inzwischen ziemlich leer im Zimmer geworden. Ein Bett, ein Nachttisch, ein Spiegel und ein Schrank zierten es nur noch.

Jane ging langsam ins Bad, um sich zu duschen. Sie band ihre Haare zu einem Zopf zusammen und ging dann unter die Dusche.

„Das letzte Mal, dass ich in dieser Dusche dusche“, dachte sich Jane. Sie genoss ziemlich kurz ihre letzte Dusche. 10 Minuten stand sie nur unter der Dusche, denn die Zeit drücke. Jane machte die Dusche aus und ging raus. Schnell schnappte sie sich ein Handtuch, band es sich um ihren Oberkörper und ging zum Waschbecken. Sie putzte sich hastig die Zähne, dann ging sie aus dem Bad. Nun zog sie sich blitzschnell an und schminkte sich. Zeit zum frühstücken blieb ihr nicht. Sie schnappte sich ihren Koffer, ihre Handtasche und die Wohnungsschlüssel und verwand aus der Wohnung. Nachdem sie die Wohnung zugeschlossen hatte, warf sie die Wohnungsschlüssel in den Briefkasten. Jane kramte aus ihrer Tasche ein Handy raus. Sie rief die Taxiverwaltung an und bestellte ein Taxi. Kaum 10 Minuten später war es da.

„Zum Flughafen, bitte“, sagte sie zu dem Taxifahrer. Er nickte nur und fuhr dann los. Jane lehnte sich zurück und hatte einen sehr traurigen Blick aufgelegt. Nun verließ sie ihre geliebte Heimat. Pittsburgh würde sie so schnell nicht mehr wieder sehn. Nun war Washington DC. ihre neue Heimat.

Nach 19 Minuten kamen sie am Flughafen an. Jane gab dem Fahrer $20 und verschwand mit ihrem Koffer im Flughafen. Sie holte ihr Ticket und ihren Pass raus und ging zu dem Schalter, der ihren Flug nach Washington bestätigte.

„Packen Sie ihren Koffer bitte aufs Band“, sagte die junge Frau am Schalter, nachdem sie Jane’s Pass durchgeschaut hat. Jane legte ihren Koffer aufs Band und nahm ihr Ticket und ihren Pass wieder an sich. Nun ging sie nur noch durch den Metalldetektor und dann konnte sie in ihr Flugzeug einsteigen.

„Herzlich willkommen an Bord der Boing 787“, sagte die Flugbegleiterin. „Ihr Pilot ist heute Joshua Klinston“ Jane lehnte sich zurück. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Nun ging das Flugzeug in die Lüfte. Jane schloss die Augen.

„Ist alles okay mit Ihnen, Miss?“, fragte Jane ihr Nachbar sie. Jane öffnete wieder ihre Augen. Sie blickte in zwei wunderschöne braune Augen.

„Ja es ist alles okay“, erwiderte Jane und musterte den jungen Mann. Seine Uniform fiel ihr sofort auf. „Sind sie bei der Marine?“

„Ja! Wo arbeiten Sie?“, fragte der Mann.

„Ab heute beim NCIS.“

„Ich kannte auch mal jemanden beim NCIS. Caitlin Todd.“ Sein Blick wurde traurig.

„Ich hab schon davon gehört. Es tut mir leid, dass sie tot ist.“

„Ich bin Pettyoffizier Ryan Paker.“

„Und ich Jane Cooper.“ Beide verstanden sich blendet. So verging die Zeit des Fluges schnell.

„Liebe Fluggäste, wir setzen jetzt zur Landung an. Bitte schnallen sie sich an“, sagte die Flugbegleiterin, „wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt in Washington DC. und beehren sie uns bald wieder.“

„Nun“, begann Ryan, „sehen wir uns wieder?“

„Ich würde mich sehr freuen, Ryan“, sagte Jane, „aber wo und wann?“ „Ich weiß nicht!“ „Geben Sie mir ihre Handynummer?“ „Klar, warum nicht? Aber eins noch: Sagen sie bitte DU zu mir.“ „Na dann sag bitte auch DU zu mir.“

Jane und Ryan tauschte nun ihre Handynummer aus. Als das Flugzeug landete, schloss Jane erneut die Augen. Ryan lächelte. Im Terminal trennten sich ihre Wege. Jane verließ den Flughafen. Ihr Blick wanderte durch die Autoreihen des Parkplatzes. Dann stoppte er. Ihre Augen waren auf einen schwarzen Mitsubishi Lancer gerichtet. Dort drin saß ein altaussehender Mann, dessen Haare schon leicht grau waren. Jane ging zielstrebig auf das Auto zu. Der Mann schaute aus dem Fenster. Als er Jane erblickte, stieg er aus dem Wagen und ging Jane entgegen.

„Miss Cooper endlich“, begrüßte sie der Mann.

„Hallo! Leroy Jethro Gibbs?“, sagte Jane und reichte ihre Hand. Er schüttelte sie.

„Ja genau! Aber nennen Sie mich Gibbs oder Boss.“ Gibbs gab Jane eine Brieftasche und eine Marke.

„Das sind Ihre Marke und Ihr Ausweis vom NCIS“, sagte Gibbs. Jane nickte nur. Gibbs nahm ihr den Koffer ab und packte ihn in den Kofferraum. Dann öffnete er ihr die Beifahrertür, worauf Jane dann einstieg. Gibbs stieg auch ein. Er starte den Motor. Kurz danach fuhr er los. Mit Tempo 100 fuhr er durch die Straßen. Irgendwann stoppte er schnell vor Jane’s Haustür.

„Ich geb Ihnen 10 Minuten“, sagte Gibbs. Jane sprang aus dem Auto und kramte nach ihren neuen Schlüsseln. Dann holte sie ihren Koffer und verschwand im Haus. Ihr Koffer flog sofort in die Ecke. Das einzige, was Jane noch tat, war sich nachschminken. Überpünktlich war sie wieder im Auto.

Wieder trat Gibbs volles Tempo. Jane stand förmlich die Angst im Gesicht. Sie bekam nichts von Washington mit. Doch das wollte sie eigentlich. Nun konnte sie das auch nicht ändern.

„Dann halt mal, wenn ich nen freien Tag hab“, dachte sich Jane.

Nach 5 Minuten bremste Gibbs scharf auf dem Parkplatz des NCIS Hauptquartiers.

„Gut geparkt, Boss“, sagte Jane. Gibbs schwieg und stieg aus, was ihn Jane dann gleich tat. Beide gingen im schnellen Schritt ins Gebäude. Dort drin ging es sofort in den Fahrstuhl und in die 2. Etage. Im Fahrstuhl schwiegen beide weiter. Mit einem Gong kamen sie in der 2. Etage an und dir Tür glitt auf. Gibbs und Jane traten heraus. Ihnen kam ein Mann entgegen. Sein Blick fiel sofort auf Jane.

„Oh lala“, brachte er hervor, „das ist ja eine bezaubernde Frau an deiner Seite Gibbs. Bloß ein bisschen jung für dich.“

Sofort hatte er Gibbs seine Hand am Hinterkopf kleben.

„Das ist unsere neue Kollegin, DiNozzo“, sagte Gibbs. Der Mann, den Gibbs DiNozzo nannte, hatte braunes Haar und grüne Augen. Er schaute Jane mit soeinen „Du.bist-geil-Blick“ an. Jane reichte ihm die Hand.

„Jane Cooper“, sagte sie.

„Anthony DiNozzo“, grinste er, „aber nennen Sie mich Tony.“ Jane nickte. Gibbs zeigte Jane ihren Arbeitsplatz, der gegenüber von Tony’s war.

„Gibt’s irgendetwas neues, Tony“, fragte Gibbs. Tony verneinte dies.

„Jane, kommen sie mit. Ich zeig Ihnen den Rest von uns“, warf Gibbs ein. Jane stand auf, nachdem sie sich kurz an ihren Platz gesetzt hatte, und hastete Gibbs hinterher, der schon fast im Fahrstuhl war.

„Wo gehen wir jetzt in?“, fragte Jane ihn, als sie im Fahrstuhl waren.

„Zu unserer Forensikerin Abby Sciuto und zu unserem Patologe Dr. Donald Mallard“, antwortete Gibbs. Kaum hatte er seinen Satz beendet, zeigte der Ging wieder an, dass sie unten waren. Gibbs hechtete förmlich aus dem Fahrstuhl und Jane hinterher. Sie gingen beide auf ein Labor zu. Durch die Glastür konnte Jane eine Frau mit schwarzen Haaren und einem weißen Kittel erkennen. Gibbs und Jane betraten das Labor, Die Frau drehte sich um und lächelte Gibbs an. Sie hatte einen blutroten Lippenstift aufgetragen und an ihrem Hals zog sich ein Spinnennetz-mit-Spinne Tatoo entlang.

„Hey Abbs“, begrüßte Gibbs sie.

„Hey Gibbs!“, grüßte sie zurück. Ihr Blick wanderte zu Jane. „Wer ist das?“

„Ich bin Jane Cooper“, lächelte Jane.

„Ah die neue. Freut mich. Ich bin Abby“, meinte Abby fröhlich. Plötzlich öffnete sich die Glastür. Tony und zwei andere Männer kamen herein.

„Ducky, McGee, Tony, was wollt ihr hier?“, war Gibbs etwas genervt.

„Ich hab Ducky und Bambino von Jane erzählt und prompt wollten sie sie sehen“, gab Tony als Antwort und blickte zu Jane. Ducky, oder auch Dr. Donald Mallard, und Bambino, Timothy McGee, schauten beide Jane an.

„Sie sind wirklich bezaubernd, Miss Cooper, wie Tony es gesagt hatte“, bemerkte Ducky.

„D-danke!“, stotterte Jane und wurde leicht rot.

„Ich finde sie hat Ähnlichkeit mit Kate, ihr nicht auch?“, kam es au Tony’s Mund. Alle schwiegen und senkten ihre Köpfe. Tony wurde gerade bewusst, was er da gesagt hatte. Auch er senkte den Kopf. Nach etwa 5 Minuten schweigen, unterbrach Gibbs das Schweigen: „DiNozzo erwähne nie wieder diesen Namen…zumindestens nicht die nächsten 10 Minuten.“

„Okay, Boss“, sagte Tony. „Janen, kommen Sie. Ich zeige Ihnen wo alles ist.“ Jane ging einfach mal mit ihm mit. Beide gingen hoch in den 1.Stock. Dort zeigte er ihr, wo sie Kaffee kaufen kann.

„Gibbs ist koffeinsüchtig, Nur so als Vorwarnung“, sagte er.

„Danke dafür, Tony“, lachte Jane.

„Wissen Sie, dass Sie wunderschön sind, Jane?“ „Ähm…ja…ähh…nein…also…ich…“ Jane wurde puderrot.

„So sehr steht Ihnen das Rot im Gesicht nicht. Das mit Kate war nur so gesagt…um ehrlich zu sein sind Sie schöner als Kate.“ Jane wurde nur noch röter. Tony überhäufte sie nur so mit Komplimenten.

„Wenn du fertig bist, dann schwing dein Arsch zu deinem Platz, DiNozzo“, sagte Gibbs, der sich gerade einen Kaffee holen wollte. „Deine heiß geliebten Akten warten.“

Tony trottete los. Kaum war Tony 10 Meter von den beiden weg, klingelte Gibbs sein Handy.

„Gibbs!“, antwortete er. Kurz schwieg Gibbs. „Okay! Wir sind unterwegs!“ Er legte auf und meinte dann zu Jane: „Sie haben Glück.“

„Wieso?“, fragte Jane verwundert.

„An ihrem ersten Tag gleich einen Fall zu bekommen“, sagte Gibbs nur und rief dann Tony, der inzwischen stehn geblieben war, zu sich.

„Tony tank den Truck vor und sag noch McGee und Ducky bescheid, dass sie hier her kommen sollen.“

„Ja, Boss!“ Jane schaute Tony nach, als er langsam ging. Irgendwie hatte sie Interesse zu ihm entwickelt.

Nach etwa 15 Minuten war der Truck voll getankt und das ganze Team war da.

„Dann kann’s ja los gehen“, meinte Gibbs nur.

„Jethro, wo fahren wir jetzt eigentlich hin?“, fragte Ducky. Ducky war der einzige im ganzen Team, der Gibbs Jethro nennen durfte.

„Zu einen Marinestützpunkt in Pennsylvania.“

„Ich hätte da ja gleich bleiben können“; meinte Jane ironisch.

„Ach, Sie sind also aus Pennsylvania?“, war Ducky neugierig. Jane nickte nur, denn Gibbs drängte sein Team in den Truck. Ducky, McGee und Gibbs saßen vorne und Jane und Tony hinten. Tony konnte es nicht lassen und musste Janegleich wieder anmachen.

„Wissen Sie, dass Sie wunderschöne lange Beine haben?“, schmeichelte er ihr. Sie konnte nur nicken, denn es breitete sich wieder eine verdächtige Röte in ihrem Gesicht aus. Kurz senkte sie ihren Kopf, aber dann blickte sie wieder auf und sah in Tony’s Augen. Sie verlor sich in ihnen. Tony verlor sich auch in ihren. Beide saßen nun da und sahen sich tief in die Augen. Plötzlich bremste Gibbs, der den Truck fuhr, scharf und Tony knallte mit seinen Kopf an die Truckwand.

„Boss musste das sein?“, fluchte er.

„Ach Tony“, hörte man Gibbs nur leise von vorne sagen. Sie waren inzwischen am Marinestützpunkt angekommen. Tony wollte gerade die Tür von innen öffnen, als sie schon jemand von außen öffnete. Er purzelte raus. Nun lag er genau seinen Boss zu Füßen. Gibbs sah ihn an.

„Ach Tony“, sagte er wieder nur und lächelte dabei etwas. Jane stieg aus dem Truck aus und half Tony auf.

„Geht’s Tony?“, fragte sie besorgt. Er nickte und funkelte seinen Bos böse an. Nachdem sich dann alles eingepegelt hat, machten sich dann alle 5 auf zum Tatort, der eine Wäschekammer war. Vor der Wäschekammer stand Sergante Bill Cornwall, der Oberoffizier.

„Ah, da ist ja endlich der NCIS“, sagte er als Gibbs bei ihm ankam, denn er hetzte nur so zu ihm.

„Ja das sind wir“, entgegnete er. Die beiden betraten die Kammer, ohne Rücksicht auf den Rest des Teams zu nehmen. Die 4 kam dann als letzte in die Kammer, wo sich ihnen ein grauenvoller Anblick anbot. Eine Leiche lag in Handtüchern und Wäschelacken eingewickelt in einer großen Wäschetrommel. Ducky zog sich seine Handschuhe an und näherte sich der Leiche.

„Das ist eindeutiger Mord“, warf Gibbs einfach in den Raum. „Kannst du sagen wie lange er schon tot ist Ducky?“

„Jethro, ich kenn den Toten gerade mal eine Minuten“, spaßte Ducky, „aber so wie er schon verwest ist schätze ich so auf ein bis zwei Wochen.“

„Aber das müsste Ihnen doch aufgefallen sein“, sagte Tony zu Sergante Cornwall.

„Nein, Sir“, meinte Cornwall, „diese Wäschekammer wird eigentlich nie benutzt, verstehen Sie? Wir haben noch zwei weitere, die eigentlich nur in Benutzung sind.“

„Und warum wird diese nicht benutzt?“, fragte nun Gibbs.

„Nun ja vor einigen Monaten wurde hier der Strom abgeschaltet, weil sich hier manchmal Zivile bedient haben.“

Jane sah sich um. Nirgends waren Blutspuren zu sehne, obwohl die Leiche doch stark geblutet hatte, worauf die roten Lacken und Tücher hinweisten.

„Boss, es ist schon komisch, dass hier im Raum kein Blut ist“, sagte sie. Nun viel es auch den anderen auf.

„Sie haben recht“, meinte Gibbs, „also muss unser Opfer nach dem mord hier her gebracht wurden sein.“

Nach 20 Minuten Tatortdurchsuche machte sich das NCIS-Team wieder zurück zum Hauptquartier. Für Jane war es etwas unangenehm mit einer Leiche in einem Truck zu sein, aber nunja so ist nun mal ihr Job. Als sie dann wieder in Washington ankamen, nahm Ducky die Leiche mit zur Autopsie. McGee, Tony und Jane brachten einige Handtücher und Wäschelacken runter zu Abby ins Labor.

„Ah endlich Arbeit“, sagte Abby als sie die drei sah. Sofort fing Abby an zu arbeiten.

Gegen 21 Uhr hatte weder Abby noch Ducky herausgefunden, wer das Opfer ist. Tony, Gibbs, Jane und McGee hatten auch schon ihre Berichte fertig geschrieben. Gibbs sagte erstmal zu allen: „Geht nach Hause. Morgen früh geht’s weiter.“ Somit wurde das Gebäude leer. Gibbs fuhr Jane nach Hause, da sie noch kein Auto hatte.

„Also, Jane, schlafen sie gut und ich hole sie dann morgen früh halb 7 ab“, verabschiedete sich Gibbs.

„Okay“, gab Jane noch von sich, bevor sie im haus verschwand. Als Jane zu Bett ging war es 23.21Uhr. Es war ein anstrengender Tag für sie, deswegen schlief sie auch schnell ein.
 

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So das war meine erste FF. Ich hoffe sie hat euch gefallen und ihr schreibt mir viele Kommis. Mal sehn wann das zweite Kapitel kommt. Ich will euch nichts versprechen, aber ich werd denke ich vor Mitte September kein neues Kapi schreiben können, da ich bald Ferien hab und kaum da bin.

Bye

xXChantalXx



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  cybersewisteria
2006-11-12T14:57:26+00:00 12.11.2006 15:57
Ich finde deine FF auch klasse.
Hoffetlich geht es bald weiter^^
Lg Nikira
Von: abgemeldet
2006-11-08T18:12:19+00:00 08.11.2006 19:12
genial mal ne FF über den NCIS zu machen!
glaubt man ja net, sowas zu finden...
xD

echt cool geschreibselt, ich hoffe du machst bald weidaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!

*ungeduldig wartend*

schreibst du mir dann viellei wenns weitergeht????
*liebguck*

xD
Von:  Linni-chan
2006-08-25T14:55:47+00:00 25.08.2006 16:55
Hallo, ich finde es echt toll, dass du eine FF zu NCIS geschrieben hast, sowas findet man nicht oft^^
Am Anfang hattest du sehr viele Wort Wiederholungen und manchmal merkte man, dass du erst angefangen hast einen Satz zu schreiben und es dir irgendwie mittem im Satz anders überlegt und ihn anders zu Ende geschrieben hast.
(okay, das versteht eh keiner)
Von der Story her finde ich es echt gut, außer, dass die Fahrt von Washington nach Pennsylvania sehr kurz geschrieben war, dafür, dass Jane mit dem Flugzeug nach D.C.
fliegen musste. Es tut mir leid, wenn ich so viel schreibe und versteh das bitte nicht falsch, aber es soll dir ja helfen, dich zu verbessern und vielleicht fällt dir ja selber noch etwas auf, was dir nicht mehr gefällt, manchmal brauch man ein bisschen Abstand, um seine Fehler zu erkennen, dass geht mir genauso, ich bin schließlich auch nicht perfekt. Für deine erste FF finde ich es superklasse du solltest unbedingt weiterschreiben, ich werde es auf jeden Fall lesen!
(hiermit hast du deinen ersten Fan) *lol*
Von: abgemeldet
2006-08-16T10:13:12+00:00 16.08.2006 12:13
Hey, eine NCIS FF!! Bin nicht davon ausgegangen hier fündig zu werden. Umso mehr freu ich mich. ^^
Du kommst sehr schnell zur Sache, was mir durchaus gefällt. Mehehehee. Nur wird man von dem rasanten Fortschreiten doch ein wenig überfahren..*kopf kratz* Aber Anfänge zu finden ist immer mit am schwersten. ^^
Es liest sich zwar stellenweise etwas holprig, weil du seehr zwischen den Charakterren springst (kann aber auch meine Eigenart sein, dass net zu verkraften.. ^///^) und die Art wie du Gibbs beschreibst...Nyo, ich denke NICHT dass er sich derart um die Neue kümmern würde....Es sei denn er steht auf sie...???? *neugierig sei*
Dafür is dir Tony umso besser gelungen!!! *lach* Herrlisch wie er um Jane herumschwänzelt. ^^
Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Es ist immer spannend zu lesen, wie andere ihre Seele in die Serie legen und was für Ideen dabei rauskommen. Werde aufs nächste Pitelchen warten. *grins*
Un ich hoffe du bist mir net böse wegen meiner Anmerkungen oben... *angst hab*

Greetz, Nightstalker
Von: abgemeldet
2006-08-08T11:19:59+00:00 08.08.2006 13:19
Hey. also ich finde die Stroy echt klasse!
Ich liebe NCIS und die Story ist auch super, freu mich schon wens weiter geht1
lg
Von: abgemeldet
2006-07-19T21:04:04+00:00 19.07.2006 23:04
Hey,
mir gefällt die Story echt gut, bin begeistert und gespannt wie die nächsten Kapitel werden und was passiert.
Muss aber auch anmerken, dass du paar Tippfehler und grammatische Fehler drin hast.
Sorry, aber das ist ne blöde Macke von mir andere in sowas zu verbessern =(
Aber die Story ist echt klasse!
Liebes Grüßle


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