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Intimitäten der etwas anderen Art

Von Jahrestagsgeschenken und einem Kai, der nur Flausen im Kopf hat... (Kai x Rei)
von

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Beziehungsstress und eine kleine Kamera mittendrin...

Hallo, ihr Mexxler! XD Lange nichts mehr von mir, Quälgeist TerriermonX/Terrie-chan/Taki-chan/Takarya-chan/Taka-chan/Schneewittchen-chan/Hentai/Sandi/Tara etc., gehört, was?
 

*hust* Nun ja, mir war mal wieder ein bisschen langweilig und da habe ich mich im englischen FF-Tunnel herumgetrieben; um es genauer zu sagen, auf Adultfanfiction.net im Beyblade-Fandom^^" Und das als Vorwand, um mein Englisch mal ein wenig aufzupolieren... *räusper* Geholfen hat es tatsächlich - allerdings eher, um meine perverse Ader und meinen Durst nach guten KaRe-FFs ein wenig mehr anzutreiben. XD Tja, ich bin auf ein paar schöne Leckerbissen gestoßen - von denen einige wirklich recht übersetzungwert sind ^___^
 

Wer jetzt eine Lemon von mir erwartet, wird leider enttäuscht; es bleibt bei der Limone - wenn man das überhaupt so nennen kann.

Die Idee ist ja auch nicht von mir, sondern eben von einer englischen Autorin, die ich sehr bewundere *_* (Chichi dürfte sie kennen, aber ich bin mir nicht ganz sicher...) Der Text ist hauptsächlich (bis auf ein paar Kleinigkeiten) auf meinem eigenen Mist gewachsen, doch die Idee mit der Kamera ist ganz allein das Eigentum jener von mir so verehrten Autorin *_*
 

Um es kurz zusammen zu fassen: Kai und Rei sind nun bereits seit einem Jahr zusammen (Hierbei wäre es wichtig zu erwähnen, dass es noch eine Zwischengeschichte gibt, in der die beiden gemeinsam in ihrer 4. WM gegen Takao und Max angetreten sind).

Während sich ihr Jahrestag bzw. das, was danach geschieht, als recht problematische Geschichte herausstellt, da der eine vor dem anderen so getan hat, als hätte er den Tag ihres Zusammenkommens vergessen, während dieser belustigt darauf wartet, dass sein Geliebter ihm dies endlich beichtet - Eine recht verzwickte Situation um ein verhängnisvolles Geschenk eines gewissen blonden Halbamerikaners...
 

Titel: Intimitäten der etwas anderen Art

Teil: 1/1 (OneShot)

Autor: TerriermonX aka Terrie-chan XD aka... Sucht euch gefälligst was aus, oder nennt mich Takarya!

Email: takarya@gmx.de

Fanfiction: Bakuten Shoot Beyblade (nach G Revolution)

Rating: PG 16

Warnung: "Sap", "Silly", "OOC", "Limone", "Parody", "Übersetzung" (ist das 'ne Warnung? Oo) "Romantic"... Mehr oder weniger... (Sind das Ratings? Oo)

Pairing: Kai x Rei (beide 17, fast 18)

Disclaimer: Bakuten Shoot Beyblade und all seine Charaktere sind Eigentum Takao Aokis und ich mache mit dieser Geschichte keinerlei Profit.
 

Widmung: Einmal der englischen Autorin Shin Rigel (danke für deine Inspiration, auch, wenn du das hier wahrscheinlich niemals lesen wirst U_U), zum anderen allen verrückten KaRe-Fangirls (und alle die, die in Erwägung ziehen, es einmal zu werden *_* Spread the KaReness! XD) - vor allem allen Mitgliedern unseres Zirkels; Leute, lasst die Themen nicht aussterben! Die zwei Bishis brauchen unsere Unterstützung!
 

Aber genug der Vorrede. Ich hoffe, euch gefällt dieser, wenn auch recht zusammenhangloser Text ein bisschen; über Kommentare würde ich mich sehr freuen^^
 

Have A Good Time!
 

~~~
 


 

"... Du kaufst dir etwas... Womit du überhaupt nicht umgehen kannst?"

"Ich. Habe. Einen. Gutschein. Von. Max. Bekommen, verdammt noch mal!"

"Gut, dann stelle ich die Frage anders: Was willst du damit? Du hast doch wohl kaum vor, dein Leben zu dokumentieren und es nach China zu schicken, damit Mao dich anhimmeln kann?"

"Zu deiner Information; wenn ich das tun würde, würde sie wahrscheinlich erst einmal in Ohnmacht fallen, weil du derzeit ungefähr 80% meines Lebens komplett für dich beanspruchst... Und ich würde ungern noch einmal wiederholen müssen, dass sie dich nicht leiden kann."

"Ja, ich hatte es vernommen... Ich kann ja verstehen, dass dich deine Neugier gepackt hat, als du das Teil gesehen hast... Aber wenn du weiterhin versuchen willst, es alleine in Gang zu bringen, sitzen wir wahrscheinlich morgen noch hier."
 

Ein wenig gekränkt hob das zweitälteste Mitglied der Bladebreakers abrupt den Kopf, um in die fast gleichgültig wirkenden, rubinroten Augen seines Teamchefs und Freundes zu schauen. Die Hände fest um seine 'Errungenschaft', in Form einer Digitalkamera, geklammert, schnaubte er nur verächtlich und wandte den Blick wieder ab.
 

"Niemand hat gesagt, dass du hier bleiben musst, Kai. Zur Not kann ich auch Kyouju um Hilfe bitten, deine sarkastischen und überaus störenden Kommentare helfen mir nämlich nicht. Im. Geringsten."

"..."

"... Was denn, ein skeptischer Blick ist alles, was ich dafür bekomme? Wie armselig."

"... Rei."

"Mh?"

"Gib mir die Kamera."

"Was?"

"Du hast mich schon verstanden; Gib mir die Kamera."

"Und warum sollte ich das tun?"

"..."

"Ja, ich höre?"

"... Weil ich dein Freund bin und versuchen will, dir zu helfen... Ist das Antwort genug?"

"Uh, wer hätte das gedacht, du kannst dich ja doch menschlich benehmen!"

"... Was soll das? Sag nicht, dass du immer noch sauer bist...!"

"Warum sollte ich sauer sein?"

"... Du benimmst dich gerade wie Kinomiya, wenn er in seiner Kampfweise kritisiert wurde; kurz: Wie ein hysterisches Weib."

"Sehr schmeichelhaft... Aber du hast Recht. Ich habe keinen Grund, dich so zu behandeln. In dieser von Glückseligkeit gesegneten Welt passiert es doch andauernd, dass wandelnde Eisblöcke den Jahrestag des Zusammenkommens mit ihren Freunden vergessen; warum sollte ich also sauer sein?!"
 

Kai ließ ergeben den Kopf sinken. Es stimmte; vor knapp zwei Tagen waren er und der Chinese nun schon seit einem Jahr zusammen. Und der Russe bedauerte es zutiefst, dass er die braunhaarige 'Cheerleaderin' ihres 'Noch-Beybladeteams' so viel Zeit mit Rei hatte verbringen lassen...

Rei war nicht weibisch, ganz und gar nicht. Aber dass er mehr als nur enttäuscht von Kais Verhalten war - und sich dementsprechend verhielt - konnte er ihm nicht verübeln. Er hatte ihren Jahrestag nicht vergessen, wie könnte er? Er würde auch den Tag ihres Zusammenkommens niemals vergessen können, zu viele Ereignisse hatten sich davor, während und danach abgespielt; und es hatte ihn verändert - es hatte sie beide verändert.
 

Rei hatte, nach so vielen qualvollen Jahren der Ungewissheit für sein Heimatdorf, beschlossen, BitBeast BitBeast und Traditionen Traditionen sein zu lassen; nach zwölf Jahren hartem Training, das er und Rai hatten absolvieren müssen, wurde damals entschieden, dass Rei das Dorf später leiten würde. Da dieser jedoch nicht wirklich einverstanden mit dieser Entscheidung gewesen war und gewusst hatte, dass Rai gerne an seine Stelle übernommen getreten wäre, verließ er damals das Dorf, um seinen eigenen Weg zu finden - und auf dem steinigen Weg zu Ruhm und Ehre, über Vertrauen und Rivalitäten lernte er einen Menschen kennen, der sein Leben von Grund auf verändern würde: Kai Hiwatari.
 

Damals hätte er gesagt, dass er diesen Jungen als eine Art Herausforderung, als ebenbürtigen, wenn nicht sogar überlegenen Gegner angesehen hatte; auch, dass sie sich sehr ähnlich wären, hätte er nicht abstreiten wollen, da er gewusst hatte, dass der Russe es, genau wie er, nicht leicht gehabt und eine schwere Last auf den Schultern getragen hatte.
 

Er hätte sie zu dieser Zeit als Verbündete, einfache Teamkameraden, oder vielleicht sogar ansatzweise als Freunde gesehen.

Doch seit seinem 17. Lebensjahr wusste er es besser.

Seit ihrer ersten Begegnung war da ein Band zwischen ihnen gewesen, das in drei Jahren niemand zu zerreißen gewusst hatte. Wenn sie zusammen gekämpft, miteinander ein Zimmer geteilt, einfach Zeit miteinander verbracht hatten - Selbst als sie getrennt gewesen waren, sich bekriegt oder ignoriert hatten, war es erhalten geblieben. Und während ihrer letzten gemeinsamen WM hatte er für sich entschieden, seinen schemenhaften Gefühlen und allen Existenzängsten ein Ende zu machen: Er hatte den Titel als Dorfleiter an seinen besten Freund und Bruder weitergegeben, der ihm daraufhin fast schluchzend in die Arme gefallen war.
 

Doch diese Tat hatte nicht nur den Hintergrund gehabt, nicht mehr die Verantwortung für alles übernehmen zu müssen und Rai endlich das geben zu können, was sonst dafür gesorgt hätte, dass sie sich lange Zeit wie Feinde gegenüber gestanden hätten. Nein, es hatte noch vollkommen kompliziertere Konsequenzen getragen. Er, Rei Kon, hätte ein Mädchen aus dem Dorf - in diesem Fall Mao - heiraten und mit ihm eine Familie gründen müssen. Es galt als Tradition und als Ehre.
 

An und für sich keine große Sache (!), wären da nicht zwei Haken, die Rei Nacht für Nacht hatten wach liegen lassen. Punkt 1: Er liebte Mao nicht so, wie sie ihn liebte. Er sah in ihr nichts anderes, als seine Sandkastenfreundin, im engsten Fall sogar seine kleine Schwester. Er wusste, dass irgendwann der Tag kommen würde, an dem er ihr dies sagen musste. Doch Punkt 2 erschwerte diese Angelegenheit nur ungemein. Denn er hatte, während er zusammen mit den restlichen Bladebreakers knapp drei Jahre lang die Beybladewelt unsicher gemacht hatte, feststellen müssen, dass seine Neigungen eindeutig in die gleichgeschlechtliche Richtung gingen. Und das Schlimmste war, es hatte ihn nicht einmal schockiert. Im Grunde hatte er es die ganze Zeit gewusst; er hatte es tief in seinem Unterbewusstsein wahrgenommen, an dem Tag, als Kai Hiwatari in sein Leben getreten war. Eine Herausforderung - ja, vielleicht. Aber nicht im kämpferischen Sinne.
 

Die Sache war schlicht und ergreifend die, dass er schon immer ein überdimensionales Pflichtgefühl gegenüber anderen Menschen besessen hatte - umso deutlicher hatte sich der Impuls in ihm breit gemacht, dieses Mal vielleicht auf dieselbe Art und Weise behütet zu werden und sich ein wenig zurücknehmen zu dürfen... Vor allem im 'körperlichen Sinne', in dem er dem Russen in Nichts nach stand, hatte er in diesem Punkt bewusst nachgegeben...

Er liebte diesen Jungen inzwischen heiß und innig, mit jeder Faser seines Körpers. Und er wusste auch, dass er, nach langem Leid und Missverständnissen, wiedergeliebt wurde. Umso schlimmer wäre der Gedanke, dass die 'Liebe seines Lebens' - die ihn, wie bereits erwähnt, nicht weibischer aber dennoch ein wenig sensibler gemacht hatte - vergessen zu haben schien, wann seine Brücke aus Eis endgültig, dank seiner Zuneigung, eingebrochen war.
 

Ja, Kai Hiwatari war nicht mehr er selbst. Seit seiner alles niederschmetternden Kämpfe gegen Takao und Brooklyn und dem monatelangen Zusammenleben mit dem Neko-Jin, das ihm nach und nach gezeigt hatte, wie wichtig dieser ihm inzwischen geworden war, hatten die Ketten seiner Vergangenheit und somit sein ungebändigter Durst nach dem Geschmack des Sieges und dem Drang, keine Gefühle nach außen hin zu zeigen - niemanden an sich heran zu lassen - sich gelegt.

Natürlich, er konnte nicht aus seiner Haut heraus; er war noch immer recht stur, eigenwillig und rechthaberisch, sprach nur selten längere Phrasen (welche dann auch noch extrem zweideutig waren - wer ihn nicht so wie Rei kannte, hätte im Endeffekt nie vermutet, dass man ihn im Grunde auch "König des Dirty-Talks" hätte nennen können...). Außerdem besaß er einen so trockenen Humor, inklusive Sarkasmus, dass es einem die Kehle zuschnüren konnte.
 

Seine zwischenmenschlichen Kontakte zu Takao - und auch Yuriy und Yuuya gegenüber, zumal Letzterer ihm nach einem erneuten Zusammentreffen schlussendlich auch die Augen geöffnet hatte - und die Entschlossenheit in Reis Augen, die ihm das Gefühl gaben, dass er auf der ganzen Welt niemanden finden würde, der ihn so sehr begehren könnte... All dies hatte eine andere Seite in ihm zum Vorschein kommen lassen.

Vermutlich hätte man ihm zugetraut, dass seine "Beziehung" mit dem Chinesen eine rein körperliche, von Gier und Verlangen getränkte Angelegenheit war, in der von Zärtlichkeit keine Spur zu finden sein würde. Nicht zu erwähnen, dass die beiden tatsächlich ein recht ausgeglichenes Sexleben führten - eine Tatsache, die bei jemanden wie Takao einen heftigen Schauder ausgelöst hätte.
 

Doch es waren nicht nur die körperlichen Bedürfnisse, die ihn zu dem etwas Jüngeren hinzogen. Rei war immer tolerant genug gewesen, ihm jede Schandtat, jede vielleicht nicht so ansprechende Eigenschaft oder schroffes und abweisendes Verhalten "durchgehen zu lassen" - er hatte ihn immer so genommen, wie er war, vermutlich von Anfang an durch seine Mauer blicken können. Und trotz seiner äußeren Kälte hatte der Neko-Jin immerzu seine Nähe gesucht, genau wie umgekehrt. Vielleicht anfangs nicht auf 'verliebte' Weise, doch es war genug gewesen, um ein - dieses Mal nicht auf seinen Ehrenkodex bezogenes - unheimliches Gefühl von Stolz in ihm auszulösen.

Takao und Kai hatten sich immer nur während ihrer Kämpfe, oder wenn sie dem anderen aus einer Krise hatten holen wollen, wirklich gestanden, dass sie einander wichtig waren und auch Yuriy, den der Russe bereits seit frühester Kindheit gekannt hatte, konnte er sich nicht so anvertrauen und öffnen, wie es bei Rei der Fall war.
 

Ein Blick, ein Lächeln, ein Wort, jede noch so kleine Bewegung seinerseits reichte aus, um in dem Russen etwas in Gang zu setzen, etwas, das er mit Worten nicht beschreiben konnte, er nie zuvor hatte spüren können. Diese Empfindungen, dieses so heiß in ihm brennende Glück, einen solch wunderbaren Menschen als seinen 'Partner' bezeichnen zu können und aufgeben zu müssen, nur weil sein 'dämlicher' Stolz es ihm nicht erlaubt hatte, Rei an ihrem Jahrestag zu offenbaren, dass er beschlossen hatte, das Angebot seines Erbes - zum Teil und unter mehreren seinerseits gestellten Bedingungen - anzunehmen.

Wenn dann auch noch alle weiteren Formalitäten geklärt waren, würde er mit dem Schwarzhaarigen in den nächsten Wochen eine der in Japan erbauten Villen der Hiwatari beziehen. Er wusste, dass Rei nie wirklich mit Luxus gesegnet worden (daher musste er innerlich auch über die Freude des Neko-Jins über diese eigentlich simple Digitalkamera lächeln) - und auch, dass ihm das eigentlich vollkommen egal war.
 

Doch wenn er in einigen Monaten schon zu den reichsten Männern ganz Russlands gehören würde, sollte er dies auch nutzen, um seinem eventuellen Lebensgefährten ein weiteres, bisher noch recht verschleiertes Geheimnis seiner Vergangenheit eröffnen zu können.
 

"Ah! Es funktioniert!", riss ihn auf einmal die Stimme des Anderen aus seinen Gedanken. Sie saßen im Schatten der Veranda des Kinomiya-Dojos. Auch Takao und Max hatten beschlossen, am heutigen, fast unerträglich heißen Tag ihren Jahrestag zu feiern und Kinomiya-Senior war bei Kyoujus Eltern zur Einweihung ihres renovierten Nudelsuppenrestaurants eingeladen worden, sodass der Russe und der Chinese nun alleine das Anwesen hüteten.
 

Enthusiastisch grinsend hielt Rei das nun leise summende Gerät ein wenig in die Höhe, während Kai sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Nein, er würde nicht zulassen, dass er durch so eine Dummheit von seinem Liebhaber getrennt werden könnte. Doch dafür musste er auch Opfer bringen, dessen war er sich voll und ganz bewusst. Also atmete er einmal kräftig ein und wieder aus, womit er nun die Aufmerksamkeit des Triumphierten auf sich zog.
 

"Es tut mir Leid", war alles was er sagte, während er dem Jüngeren fest in die Augen sah. Fast schon skeptisch hob dieser nun eine Augenbraue, schien nicht ganz zu begreifen, was sein Freund gerade gesagt hatte.

"... Was?"

"Es tut mir Leid, dass ich nichts gesagt habe. Dass ich unseren Jahrestag nicht vergessen und nur vorgegeben hatte, es nicht zu wissen, weil ich dich überraschen wollte. Weil ich einfach nicht dafür gemacht bin, ein guter Liebhaber zu sein und weil ich damit einfach nicht fertig werde."

"... Wird ja auch Zeit."

"Wie?"

"... Ich wollte sehen, wie lange du brauchst, um mir das endlich zu sagen."

"... Was?! Aber woher-"

"Max hat sich verplappert. Und damit hat sich auch meine letzte Hoffnung auf einen vertrauenswürdigen Geheimniswahrer in Luft aufgelöst, obwohl er's ja nicht böse gemeint hat. Er war so aufgekratzt, dass gerade er, der ja schon mit Takaos momentanen Seltsamkeiten zu kämpfen hat, von deinem Vorhaben unterrichtet wurde. Gerade, weil das alles niemand von dir erwartet hätte. Da hat er's wohl nicht mehr ausgehalten..."

"... Du hast mich also die ganze Zeit schmoren lassen, obwohl du genau wusstest, was ich getan und was für Vorwürfe ich mir gemacht habe?!"

"Kai. Manchmal brauche eben auch ich meine Bestätigung. ... Und du bist kein schlechter Liebhaber, wirklich nicht. Allein, dass du dich entschuldigt hast, zeigt mir zumindest, dass es dir nicht egal ist, was aus uns wird. Ich brauche zwar keine Villa, um das zu wissen, aber es macht mich stolz, dass du so viel für mich getan hast. ... Und diese Reue zeigenden Blicke, die gerade in deinen Augen liegen, lassen mich erneut zu der Erkenntnis kommen, wie sehr ich dich doch liebe."

"... Rei..."

"Ich habe es nicht geschafft, dich zu hassen, wenn du das Team verlassen und dich gegen uns gestellt, oder mich beinahe massakriert hättest - da kann ich dich doch wegen so was nicht einfach abschreiben, oder? Ich wäre verrückt, wenn ich dich einfach gehen ließe..."
 

Einen Augenblick lang herrschte Stille. Rubinrot traf auf Bernsteingold, versank regelrecht in seinem Leuchten - Und ehe der Graublauhaarige seine Augen mit einem leicht erschöpften Seufzen schließen konnte, legte sich ein, für seine Verhältnisse fast unscheinbares, glückliches Lächeln auf seine Lippen.
 

"... Ich glaube, solange ich lebe, wirst du einer der wenigen sein, der es schafft, mich so aus dem Gleichgewicht zu bringen..."

"Einer der wenigen?", lächelte der Neko-Jin sanft, rückte ein wenig näher an den Russen heran.

"Nun - Hinzuzufügen wäre vielleicht, dass du es immer wieder schaffst, mich zu überraschen... Und ich bin inzwischen ja schon einiges gewohnt..."

"Und das hast du alles Takao zu verdanken, du alter Schwerenöter!"

"... Ja, ja, ich gebe zu, er war nicht ganz unbeteiligt. Hätte er mich nicht immer wieder angespornt... Wer weiß...? Aber eigentlich könntest du es auch auf Daitenji schieben - der hat das Team schließlich damals zusammengestellt. 'Es gibt kein Ich in dem Team, sondern nur ein Wir'."

"'Tja - und es gibt auch keinen Kai in dem Team', nicht wahr? Wenn du damals wirklich gegangen wärst, hätte ich dir das verdammt übel genommen... Wir haben halb Hongkong auf den Kopf gestellt, nur um dich zu finden... Und letztendlich... Bist du nur wieder gekommen, um mir die Haut zu retten", während seiner Worte hatte Rei sich leicht gegen die Schulter des Anderen gelehnt, werkelte nun jedoch wieder eifrig an seinem 'Jahrestagsgeschenk' herum, während er Kai süffisant anlächelte. Dieser errötete nur kaum merklich, der letzten Aussage des Chinesen wegen.
 

"... Das war das erste Mal, dass du dich so um mich bemüht hast... Und ab diesem Moment... Hat alles seinen Lauf genommen."

"Stimmt."

"... Und ich hätte den Satz damals schon deuten müssen..."

"Welchen?"

"'Es gibt kein Ich - sondern nur ein Wir.'..."
 

Ein leises Lachen war von Seiten Kais zu hören, das Rei leichte Schauer über den Rücken jagte. Er liebte Kais Stimme; vor allem in den Momenten - so wie jetzt - in denen er wusste, dass es kaum einen Menschen auf der Welt gab, der sie jemals so vernommen hatte und vernehmen würde. Und dieses Lachen, so leise es auch war, war die wohl eindeutigste Bescheinigung dafür, dass dieses 'Wir' auch weiterhin bestehen würde.
 

"... Glaubst du, du schaffst es heute noch, einen Film mit dem Ding aufzunehmen?", abwesend hatte der Ältere sein Gesicht im Schopf Reis, den er nun ganz nah zu sich gezogen hatte, begraben, das Ende seines Zopfes zwischen die Finger genommen und - unscheinbar - in dessen Haare gelächelt.

"Wenn du damit sagen willst, dass du einen Heimporno mit mir drehen willst, muss ich dich leider enttäuschen."

"Das habe ich nicht gesagt."

"Du hast es aber gedacht. Ich könnte dich genauso gut mit dem Ding unter der Dusche filmen und das Band an eine Werbeagentur schicken, wenn dir das lieber ist", grinsend wandte Rei dem Anderen seinen Kopf zu und hauchte ihm keusch einen Kuss auf die Lippen.

"Dein Sarkasmus ist umwerfend."

"Wer sagt, dass das sarkastisch war, liebster Kai?"

"... Ich weiß schon, warum ich dich gewählt habe..."

"Das nehme ich als Kompliment auf."
 

Und wie auf Knopfdruck erweiterte der Russe den - für ihre Verhältnisse viel zu kurz gekommenen - Kuss und konnte genau spüren, dass Rei, noch immer amüsiert über seine Reaktion und glücklich über diese erneute Bestätigung, in ihre 'Vereinigung' hinein lächelte.
 

~

~*~ (Es existiert zwar tatsächlich KEIN richtiger Lemonteil in dieser FF - aber wer meine Perversionen, ausgelebt in Form zweier, unschuldiger Bishounen nicht unbedingt weiter verfolgen möchte, sei gewarnt! Entweder er wagt es, an dieser Stelle weiter zu lesen oder verschwindet ganz schnell von hier XDXDXD Es würde mich aber freuen, wenn ihr dran bleiben würdet ^_^)

~*~

~
 

"Warum grinst du so?"

"Mh? Ich?"
 

Es war inzwischen Abend geworden, die Luft hatte sich abgekühlt und das junge Paar saß nun im Wohnbereich des Dojos, nachdem der Chinese ihnen einen leichten Salat gezaubert hatte. Kai saß, scheinbar höchst vertieft in eine Zeitung, am Tisch und beobachtete den anderen aus den Augenwinkeln, mit einem recht eindeutigen Grinsen auf den Lippen. Rei, der es endlich geschafft hatte, ohne jeglichen Gebrauch der Bedienungsanleitung, herauszufinden, wie man mit der Kamera aufnahm, saß auf dem Fenstersims und filmte hoch konzentriert eine Katze, die mit dem Schilf am Rand des Koikarpfen-Teiches spielte.
 

Schon seit geraumer Zeit spürte er den Blick des Graublauhaarigen in seinem Nacken - und hatte ihn just in diesem Moment darauf angesprochen. Eigentlich wusste er, was gerade in seinem hübschen Köpfchen vorging und auch, worauf das folgende Gespräch hinauslaufen würde. Doch gerade diese 'Neckereien' machten den intimeren Teil ihrer Beziehung gerade so interessant...
 

"Und sag nicht, dass du auf meinen Hintern gestarrt hast, das nehme ich dir nämlich dieses Mal nicht ab."

"Nein, nein... Ich habe nur über deine Worte nachgedacht."

"Mh?", der Chinese richtete sein Geschenk nun direkt auf seinen Freund, der ihn noch immer herausfordernd ansah.

"... Hast du noch nie darüber nachgedacht, uns zu filmen?"
 

"Was?", Rei sah ihn nur verständnislos an, hievte sich selbst von seinem Platz und schritt nun katzengleich auf den Anderen zu, "Kai, ich habe diese Kamera gerade mal seit ein paar Stunden und wieso überhaupt-"

"Ganz im übertragenen Sinne."

"... Du meinst...? Doch nicht etwa die Sache mit dem Heimporno?"
 

Lasziv grinsend zog der Ältere den Chinesen, der sich zu ihm gekniet hatte, näher zu sich, beugte sich ganz nah zu seinem Ohr: "Ich stelle es mir sehr erregend vor, gefilmt zu werden, während wir es miteinander tun - vollkommen authentisch, versteht sich."

"O~oh? Erzähl mir nicht, dass die Kamera dich von eben auf jetzt so geil gemacht hat", um wenigstens ein bisschen Widerstand zu zeigen - und zu verbergen, dass Kais leise, raue Tonlage ihn innerlich hatte stark zusammenfahren lassen - erwiderte er den Blick des Russen, grinste ihn schief an.

"Es ist nicht die Kamera, Rei", und just in dieser Sekunde, zog Kai seinen Freund auf seinen Schoß, nahm ihm mit der einen Hand besagten Gegenstand aus den Händen und strich ihm von hinten mit der anderen ein paar Strähnen aus dem Gesicht.

"A-ach ja?", ein wenig verdutzt ließ Rei diese Prozedur über sich ergehen, wobei er zumindest die Unsicherheit in seiner Stimme nicht verbergen konnte, wofür er sich am liebsten geohrfeigt hätte.
 

Er konnte Kai geradezu gegen sein Ohr lächeln hören, als dieser leicht hinein hauchte und - zumindest für Reis Wahrnehmung - erregend weiter sprach: "Allein die Vorstellung, es einmal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen - als ob man sich selber beobachtet..."

"Ich weiß nicht recht... Das klingt ja fast so, als würdest du es ernst meinen."

"Habe ich jemals über so etwas gescherzt, Rei?"
 

Gerade hatte der Chinese sich aufrichten wollen, doch diese Aussage brachte ihn zum Stutzen. Leicht eingeschüchtert wandte er seinen Kopf dem Gesicht des Russen zu, nur, um die Entschlossenheit (und den leicht glasigen Blick) in seinen Augen zu sehen.
 

"... Nein, aber... Würdest du das wirklich wollen? Ich meine... Dich in mir zu sehen", kaum waren diese Worte ausgesprochen, legte sich eine tiefe Röte auf seine Wangen, "so, wie du es normaler Weise nicht tust..."

"Warum so unsicher?", wissend drehte Kai Reis Kopf wieder nach vorne, um seinen Nacken mit den Lippen liebkosen zu können - weiterhin hauchte er ihm verführerisch entgegen, "Ich würde nichts tun, was du nicht willst, das weißt du. Aber mit der Betonung, mit der du es aussprichst, hört es sich geradezu falsch an..."
 

Ergeben seufzend ließ Rei seine schwache Anspannung sinken und versuchte angestrengt, etwas finden, mit dem er plausibel antworten konnte.

"Nein, nicht falsch... Aber-argh, wie schafft jemand wie du es nur immer wieder, so eine perverse Ader in seinem Inneren zu verbergen?! Ich meine, ich bin ja schon recht tolerant, aber... Deine Ideen, gepaart mit dieser unheimlichen Fürsorge-"

"Du lenkst bewusst vom Thema ab, nicht wahr? Ist das jetzt ein eindeutiges Zeichen der Ablehnung oder versteckst du damit nur, dass es dir vielleicht doch gefallen würde...?"

"Ich-Kai...!", erschrocken stellte er fest, dass die Hände des Russen inzwischen angefangen hatten, seinen Körper zu erkunden - die Kamera hatte er bereits vor ihnen 'positioniert', was er jedoch nur für ein paar Sekunden sehen konnte, da ihn die Hand, die soeben in seine Hose gefahren war, doch zu sehr ablenkte.
 

"D-die Kamera!"

"Sie ist ausgeschaltet."

"W-was?"

"... Ich habe doch gesagt, ich wolle dir helfen, aber du scheinst mir 'solche Dinge' ja nicht zuzutrauen..."

"Nein, aber-Ah!", ein gewaltiges Schaudern ging durch seinen Körper, als er Kais Erregung an seinem Rücken spürte - ebenso spürte er, wie sein eigenes Glied unter des Älteren Berührungen, langsam ein Eigenleben zu entwickeln schien.

"Hättest du nicht wenigstens... Warten können... Bis wir in unserem Zimmer sind?", setzte er zwischen erregtem Keuchen ein, versuchte aber nicht, sich gegen Kais Behandlung zu wehren.

"Warum denn? Erstens glaube ich nicht, dass die anderen so schnell wiederkommen werden, insbesondere Takao und Max nicht... Zweitens ist der Boden nicht so unbequem, wie er aussieht und drittens... Gefällt es dir doch, oder nicht?"

"Ich habe nie etwas anderes behauptet, aber...! Oh Gott...!"
 

Wieder dieses wissende, leise Lachen, das ihn heute schon einmal zum Schaudern gebracht hatte. Inzwischen wusste der Chinese, dass es Kai beim Sex nicht mehr nur um seine eigene Befriedigung ging. Er hatte scheinbar großen Gefallen daran gefunden, den Jüngeren sich unter ihm winden und hilflos stöhnen zu sehen, während er die 'Macht' über ihn hatte - Und obwohl dies recht Besitz ergreifend klang, musste man dabei einfach beachten, dass Kai wirklich nichts tat, was dem Schwarzhaarigen nicht gefiel; er wollte einfach nur sehen, wie sehr er den Chinesen in den Wahnsinn treiben konnte. Dabei war er wirklich überraschend zärtlich - Und er verstand sein Handwerk; Rei bis auf's Äußerste zu erregen, schien ihm so leicht 'von der Hand zu gehen', dass es einem unheimlich werden konnte.

Und für die nächsten Stunden war es ihm tatsächlich unmöglich, auch nur einen anständigen Satz über seine Lippen zu bringen...
 

~*~
 

"... Ich hoffe für dich... Dass die Kamera wirklich aus war..."
 

Leise schnaubend ließ der Ältere sich neben den noch immer recht atemlosen Chinesen sinken. Ein fast schon liebevolles Lächeln hatte sich auf seine Züge gelegt, während er nun leicht abwesend eine schwarze, leicht feuchte Strähne vom Gesicht seines Freundes zur Seite strich.

Beide lagen sie nun nackt, mit nichts weiter als einer Decke, die Kai anschließend vorsichtshalber aus ihrem Zimmer geholt und sie über den Anderen gelegt hatte, bedeckt noch immer auf dem Boden des Wohnzimmers.

Zuerst hatte Rei gedacht, dass der Ältere ihn nur ein wenig necken wollte, als er "das Spiel" begonnen hatte - war allerdings wie so oft eines Besseren belehrt worden.
 

Noch während er die sanfte Berührung an seinem Gesicht wahrnahm, wanderte sein Blick zu besagtem Gegenstand - nur um festzustellen, dass der Off-Schalter tatsächlich umgelegt war. Seufzend schloss er die Augen wieder, lauschte dem Atem Kais gespannt, als schien er auf eine Antwort zu warten.
 

"Was hätte ich davon gehabt, wenn ich dich angelogen hätte?"

"... Ein sehr interessantes Video, mit dem du mich mein Leben lang hättest aufziehen, bzw. benutzen können... Es muss doch nicht sein, dass wir so etwas demnächst im Internet finden, nur, weil jemand wie Hitoshi es in die Finger gekriegt hat und sich daran ergötzt, uns zu terrorisieren..."

"Das ist wohl wahr..."
 

Den leisen Geräuschen ihrer Umgebung seine Aufmerksamkeit schenkend, schmiegte Rei sich nun an den Russen, nahm seinen Geruch und seine Wärme in sich auf und lachte zufrieden.

"Mhh... Vielleicht machen wir es irgendwann... Wenn wir alleine wohnen und uns niemand mehr ertappen kann..."

"Ehrlich?"
 

Ein erneutes Lachen, ob des beinahe überrascht freudigen Tons in Kais Stimme, folgte.
 

"... Dir ist aber schon klar, dass das nicht mehr lange dauern wird, Tora, oder?"

"Eben drum... Du hast mich neugierig gemacht; aber denk' dran, dass du noch viel Zeit haben wirst, um mich zu beobachten. Schließlich wird dieses 'Wir' noch la~ange bestehen bleiben, verlass dich drauf..."
 

Amüsiert über diese Aussage, rückte der Graublauhaarige noch näher an den Anderen heran und küsste ihn federleicht auf die Stirn, "Keine Angst. Ich werde es nicht vergessen - du Pornostar."
 

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OWARI

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... Es wirkt etwas abgehakt, nicht wahr? Vor allem an der Stelle, an dem man den Lemonteil erwartet^^" Die Übergänge sind alle sehr abrupt, aber da war ich echt ratlos... *drop* Ich bin ein Fan von zweideutigen Phrasen UND von extrem interpretierten Geschehnissen in gewissen Kreiselserien XDXDXD Ich hoffe, die Stelle mit Reis Schilderung seiner Umstände (oder die Sache mit *hust* Kais Erbe... U////U Das musste einfach sein...) war nicht zu verwirrend - Für Fragen oder Anregungen, hinterlasst mir einen Kommentar, schreibt mir eine ENS oder in mein Gästebuch; Ihr seid immer herzlich willkommen^^

Eure TakaryaX ^o^
 

(P.S.: Und im Grunde habe ich den guten Kai auch noch ziemlich verharmlost; Im Original ist sein "Dirty-Talk" um einiges ausgereifter, als bei mir. Da kann einem der arme Rei nur Leid tun; so rot, wie er da ständig werden muss? XD Es gibt eine schöne Stelle, die ich hier allerdings absichtlich weggelassen habe, zumal sie auch etwas "fortgeschritten" ist. *räusper* Allein die Sache mit dem... Weiten ist bei ihm schon seeeehr "aufschlussreich" *_*

Kai: "Das ist auch eine Angelegenheit, die ich gerne aus einem anderen Blickwinkel sehen würde."

Rei: "... Was?" *stöhn*

Kai: "Zu sehen, wie ich in dich stoße und du dich bedingungslos um mich schließt..." *raun*

Rei: >////<

*Gänsehaut bekommt* Und denkt bitte dran, dass das Original ENGLISCH ist - das ist jetzt frei übersetzt; wer also trotzdem möchte, dass ich ihm das Original schicke, kann mir gerne einen Kommentar schreiben *fg*)



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  det
2010-08-14T16:42:35+00:00 14.08.2010 18:42
coooooooooooooooooooooooooool
boahr ich fands voll toll
erst dachte ich ja, die streiten sich noch, aber dann war's doch ganz anders^^
schade, das da nicht mehr dirty-talk drin ist
also ich hät gern das original
danke für's hochladen
Von:  Bardock
2007-10-23T13:26:17+00:00 23.10.2007 15:26
es war einfach nur schööö~n
*_________________*
ich hoffe da kommt noch mehr^^
ich mags wie du schreibst...
aba sag mal das original dazu kannst mia das ma schickön?~
Von:  Pfefferminze
2007-08-29T18:02:41+00:00 29.08.2007 20:02
Ich hab letztens die Inspiration dazu entdeckt.... *hüstel* ich verstehe warum du den Dirrty-talk-teil weggelassen hast <//<
... nja, gute FF *nodnod*.... hab ich eigentlcih schonmal gereviewed?
^~^''
Ming
Von: lunalinn
2007-04-19T16:10:45+00:00 19.04.2007 18:10
ich finds genial XDD
ich lieeeebe diese zweideutigkeiten hehe
einfach geil ^^
nya bis dann
cucu
Von: abgemeldet
2007-01-15T19:27:51+00:00 15.01.2007 20:27
das ist ne super ff
vor allem die persönlichkeit von kai gefällt mir.
aber er erinnert mich stark an einen bekannten von mir *gg* der ist auch immer so zweideutig.
lass mal wieder so was von dir hören! pls!
greez
n.
Von:  Java_Jarkatar
2006-07-26T18:00:40+00:00 26.07.2006 20:00
Toll, echt super *Cheer up*
I really like it. Mach weiter so.
JJ
Von:  SkyAngel
2006-07-24T19:46:37+00:00 24.07.2006 21:46
boah der os .... *___________________*
ich weiß gar net was ich sagen soll, so geil ist der XD

weiter so ... ^^ du schreibst fanastische sachen ^^

dat sky
Von: abgemeldet
2006-07-23T06:53:54+00:00 23.07.2006 08:53
*lacht*
Ich könnt' mich bepissen vor Lachen xD
Echt süß geschrieben -^^-
*nicknick*
Du solltest dich aber mal an einen Lemon heranwagen, glaube, das könntest du ziemlich gut ^^
Kannst du mir vllt. den Link zu der Original-FF schicken? ^^
Oder ist das aus einem Buch?

Liebe Grüße
Tuffelchen
Von:  Vergangenheit
2006-07-21T18:08:33+00:00 21.07.2006 20:08
*sich Tränen der Begeisterung aus den Augen wischt* *aufsteht und applaudiert*

Das war eine großartige Geschichte. Einfach fantastisch.

Gleich zu Anfang, dieses neckende, leicht provozierende Streitgespräch zwischen Kai und Rei, war hervorragend. Es war wirklich wie ein Ping Pong Spiel, es ging immer hin und her. Ich fand das sehr authentisch, als wäre es wirklich auch von zwei Personen geschrieben worden.

Aber Rei ist ganz schön gerissen, Kai so ein schlechtes Gewissen zu machen, ohne das dieser merkt, dass Rei Bescheid wusste.

Auch die Erklärungen zu Rei und seiner Vergangenheit haben mir sehr gut gefallen. Wesentlich besser, als die Erklärungen, die uns in der Serie selbst geliefert wurden. Auch der Teil, in dem Rei seine Rechte und Pflichten an Rai abgetreten hat, gefiel mir sehr gut. Es war eine schöne und auch rührende Szene, die du erfreulich kurz gehalten hast, also ohne das jetzt zu überbewerten und auf die Tränendrüse zu drücken. Himmel, ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll, aber ich hoffe du verstehst einigermaßen, was ich sagen möchte.

Auch Kais Reflektionen über die Vergangenheit haben mir sehr gut gefallen, aber warum würde sein ausgeglichenes Sexleben, bei Takao einen Schauder auslösen, habe ich was missverstanden? War der nicht mit Max zusammen? Na ja, egal. Jedenfalls eine Villa für sich und Rei bauen zu lassen, finde ich sehr romantisch. ^^ Das hat etwas und ist typisch Kai, nicht kleckern sondern klotzen. *lol*

Was ich im Augenblick nicht ganz nachvollziehen kann ist, worauf du dich mit Kais Rückkehr, um Rei den Hals zu retten beziehst. Den Kampf in den Hinterhöfen von Hongkong? Hat Rei da nicht auch schon gegen Kiki gekämpft? Und was genau hat Takao mit ihrem Zusammenkommen zu tun? Und ist Daitenji der Originalname von Mr. Dickenson oder sein eigentlicher Titel (klingt nämlich nicht wie ein Name, ist Kyoujyu ja auch nicht).

Ah ja, der „heiße“ Teil. Reis Idee Kai unter der Dusche zu filmen und dies an eine Werbeagentur zu verkaufen, gefiel mir ausnehmend gut. ^_____^ Und die Idee mit dem Porno war genial. Ich kann mir das seeehr zweideutige Grinsen, welches diese Idee bei Kai ausgelöst hat lebhaft vorstellen. ^^ Was unbedingt erwähnt werden muss, ist der „Dirty Talk“ im Vorfeld, mein Grinsen, ging ehrlich gesagt von Ohr zu Ohr. Besonders gefiel mir Kais Argumentation, speziell „ …der Boden ist nicht so unbequem, wie er aussieht …“ *lachz*

Nachdem sie in der Küche fertig waren, hatte ich schon fast gedacht, die Kamera würde noch laufen, aber du hast mich überrascht, indem sie tatsächlich aus war.

Aber auch wenn es keine Lemonszene war, der Teil darüber, wie sehr es Kai Spaß macht, Rei in den Wahnsinn zu treiben, Macht über ihn zu haben und das er dennoch sehr zärtlich ist. Ich konnte mir allein aus diesen Worten bereits eine Lemonszene in meinem Kopf zusammenbasteln und ich muss sagen, mir hat gefallen, was meine Fantasie anhand deiner Worte da erstellt hat. Es war überaus sinnlich und wunderschön, ich konnte mir sogar Kais und Reis Gesichtsausdrücke dabei gut vorstellen. Es hat mir eine Gänsehaut verschafft.

Du bist nicht nur ein Fan von zweideutigen Phrasen, sondern bedienst dich ihrer auch in perfekter Weise. Ich mag es auch in jede mögliche und unmögliche Szene bei BB was reinzuinterpretieren, du bist mit diesen Anwandlungen also nicht allein.

*sich verbeugt* Das war ganz großes Kino und ich hoffe, mal wieder was von dir zu lesen.

ByeBye
BlackSilverLady


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