Ausflug ins "Grüne"
Kapitel 3 Ausflug ins "Grüne"
So. aus irgendwelchen ominösen Gründen wurde das 2te Kapi noch nciht Freigeschaltet
*Schief schau*
aber gut! hier ist schon mal das dritte!
wie versprochen ganz schnell. Diesmal ohne Musik angaben ^.^
ich hoffe euch gefällt es
viel spaß
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Den nächsten Tag, Sonntag, verbrachte Joey zuhause. Er machte seine Schulaufgaben und smilte die
ganze Zeit glücklich vor sich hin.
Am Montag fing wieder die ganz normale Routine an. Aufstehen, Zeitungen austragen, Schule.
So ging es den ganzen Rest der Woche. Kaiba war kaum in der Schule, auch von Mokuba sah man nicht
viel. Joey wunderte sich, sagte aber nichts weiter dazu.
Samstag morgen klingelte bei ihm das Telefon. Joey war gerade erst wach geworden, hatte festgestellt,
dass das Treffen mittlerweile schon 1 ganze Woche her war.
„Joey. Anruf für dich!“ kam es aus dem Flur. Verschlafen tapste er zum Hörer. „Ja?!“ murmelte ich und
gähnte erstmal.
„Herr Wheeler? Hier ist Roland!“ ~ „Roland?!“ Joey überlegte... ach ja Setos Butler, Fahrer und für was er
ihn noch so alles brauchte. „Ja, Roland, was gibt’s?“
„Nu, Sir..“ druckste Roland. „Master Kaiba ist in einer Virtuellen Welt und ich habe das Gefühl, das er da
allein nicht rauskommt.“
Der Blonde zog die Augenbraue hoch. „und dafür brauchen Sie mich oder was!?“ fragte er ungläubig.
„Ich mein, er hat doch 1000 Computer Genies, die...“ ~ „Master Mokuba besteht darauf!!“ unterbrach
ihn Roland
Joey droppte. Mokuba konnte man nichts abschlagen... „Ja ja... ich zieh mich ja schon an!“ murmelte er,
gähnte noch mal. „Gut. Ich warte bei ihnen vor der Tür.“ Roland legte auf und Joey schaute den Hörer
an. „HÄ!“ Kopfschüttelend und noch ziemlich verschlafen zog er sich an und ging dann die Treppen
runter.
Er öffnete die Haustür und staunte nicht schlecht. „JOEY!! Na endlich!!“ Mokuba kam ihm entgegen.
„Mo... Mokuba!!“ brachte er hervor, wurde von dem Kleinen gepackt und zum Wagen gebracht.
„Seto ist so ein Idiot!!! Steckt in einer Virtuellen Welt fest und hat verlangt, dass wir dich holen!“ ~
„wieso denn mich?! Und wie verlangt?“ Joey war mehr als verwirrt. Er hatte Kaiba ja schon irgendwie
vermisst, hätte aber nie damit gerechnet, das er sich in eine Virtuelle Welt einsperren könnte und nicht
mehr raus käme.
„Seto hat einen Hilferuf geschickt!“ erzählte der Schwarzhaarige. Roland war schon lange losgefahren.
Sie würden bald schon ankommen. Mokuba erzählte noch viel mehr, so schnell kam Joey gar nicht mit.
Als der Wagen hielt, schnappte Mokuba wieder Joeys Hand und lief mit ihm so schnell es ging in den
Raum, wo Kaiba in einer dieser Kapseln lag.
Joey schaute sich um „Aber. Wenn ich jetzt da rein gehe, dann bin ich doch auch da gefangen, oder?!“
Moki schüttelte den Kopf. „nein.. keine Ahnung. Es muss ja einen Grund haben, wieso Seto dich
dahaben will. Ihr könnte da sicher wieder raus.“
Er schob Joey zu einer Kapsel und wartet ungeduldig, bis es endlich lag. Der Blonde schüttelte leicht
den Kopf. Was für eine Hektik der Kleine machen konnte.
Wenig später wachte er auf. Es war Abend. Die sonne ging langsam unter. Joey saß auf einer Wiese und
schaute sich um. Irgendwo in der Ferne plätscherte Wasser und in einiger entfernen stieg Rauch auf.
Er erhob sich langsam und staunte nicht schlecht, als er auf einmal einen Kimono anhatte.
„WOW!!! COOL!“ smilte er, während er an sich hinab schaute. Der Kimono war Schwarz mit lauter
kleinen roten Drachen drauf. Das gefiel ihm sehr.
Langsam hatte er das Gefühl, das Seto gar nicht wirklich in Gefahr war. Er lief langsam über die Wiese,
kam dem rauschen des Wassers immer näher.
Irgendwann tauchte in der Ferne das Meer auf und ein Haus. Aus dem Schornstein stieg Rauch auf.
Joey lief zu dem Haus. Vorn konnte man nichts erkennen, also lief er drum herum.
Seto stand auf der Veranda des Hauses und schaute zum Wasser. Als er Schritte hörte drehte er sich
um. „Hi“ meinte er und lächelte.
Der Blonde war wie verzaubert. Seto in einem Weißen Kimono mit blauen Drachen drauf, lächelnd auf
der Veranda und im Hintergrund ging die Sonne untern.
„Wow!“ stellte er nur leise fest, schüttelte dann etwas den Kopf. „Hi“ erwiderte er und kam näher.
„Will ich wissen, was das ganze hier soll???“ fragte er, als er neben dem Braunhaarigen stand und zu
ihm hoch schaute. Seto zuckte nur mit den Schultern. „Gefällt es dir??“ fragte er zurück.
Joey schaute sich ein wenig um, nickte. „Ja. Sehr!“ sagte er schließlich lächelnd.
„Schön! Ich hab die ganze Woche dran gesessen.“ Er droppte. „komm. Essen ist fertig. Ich Wette du hast
noch nicht gefrühstückt!“ ~ „Stimmt. Mokuba und Roland haben mich wach geklingelt...“ meinte er und
rollte etwas mit den Augen. Seto deutet ihm, sich zu setzen.
Joey staunte. Hinter ihnen stand ein Tisch, voll gedeckt mit allem, was man sich nur zum Frühstück
wünschen konnte. Vom Obst angefangen über Müsli zu den Verschiedensten Brot Sorten und Brötchen.
„ich wusste nicht, was du gern magst!!“ meinte Seto und setzte sich hin. „Öhm... eigentlich... fast
alles..“ erwiderte Joey immer noch mit großen Augen. „du hast ein Talent maßlos zu übertreiben!“
stellte er dann fest, als er endlich platz nahm.
Kaiba schaute ihn an, wusste nicht, ob er das jetzt als Kompliment auffassen sollte oder nicht.
Allerdings sagte er nichts dazu, beobachtete Joey nur dabei, wie er die 3 verschiedenen Kannen unter
die Lupe nahm. „Kaffee, Milch und Kakao“ meinte Seto lächelnd.
Joey schaute auf und wurde leicht rot. Wenn Seto lächelte war das einfach umwerfend.
Schnell angelte er sich die Kanne mit dem Kakao und füllte seinen Becher.
In Ruhe und ohne viel zu sagen, Frühstückten sie. Irgendwann, als sie fertig waren, fing Joey leise an zu
kichern.
„Was?!“ fragte Seto verwirrt, denn er fand gerade nicht, was so lustig war. „na ja..“ meinte Joey und
schaute ihn an. „Hier geht die Sonne unter und wir Frühstücken“ ~ „oh... daran hatte ich gar nicht
gedacht.“ Er droppte
„ist doch nicht schlimm!!“ meinte der Blonde und stand auf. Er streckte sich und lief langsam Richtung
Strand. Er zog die Sandalen aus, die er zu dem Kimono passend trug und lief durch den warmen Sand.
Seto folgte ihm, zog sich auch die Schuhe auf. Das hatte er schon lange nicht mehr getan. Barfuß durch
Sand... Fühlte sich gut an.
Am Wasser blieb Joey stehen. Es war nicht wirklich kalt, umspülte seine Knöchel, wenn wieder eine
Welle an den Strand kam. Er lächelte.
Seto trat hinter ihn. Schaute über ihn hinweg aufs Wasser. „Bist du glücklich?“ fragte er irgendwann
leise. Der Blonde schaute auf, überlegte nicht lange und nickte. „JA!“ antwortet er, smilte dabei von
einem Ohr bis zum anderen.
Der Braunhaarige schmunzelte. Er seufzte leise und zufrieden.
Sie blieben eine Weile so stehen. Hörten das leise plätschern des Wassers und das leise rauschen des
Windes...
„Du bist hier nicht gefangen, wieso also wolltest du, das ich herkomme??“ fragte der Kleinere ohne sich
umzudrehen.
„ich habe nachgedachte über das was du gesagt hattest.“ Erwiderte der Angesprochene. „Ich glaube du
hast Recht...“
Jetzt war Joey verwirrt. Er drehte sich zu ihm um und schaute ihn an, wollte wissen, ob Kaiba ihn nur
verarschen wollte. Aber nein. Er schien durchaus zu meinen was er sagte. „wirklich?!“ fragte er trotzdem
noch mal nach. „Ja. Wirklich!“ antwortet ihm der Größere.
Er schaute Joey in die Augen. „ich versuche mich zu ändern!“ meinte er dann wesentlich leiser.
Der Blonde legte den Kopf schief. „was willst du ändern??“ fragte er nach, das wollte er jetzt genauer
wissen.
Seto schmunzelte. „damit du mir vorhalten kannst, was nicht geklappt hat?“ er wuschelte ihm durch
seine Blonden zotteln, lächelte dabei. „Ich werde nicht mehr so bestimmend sein.“
Joey wurde rot. „ups...“ meinte er nur.
„nicht schlimm. Ist mir nie so aufgefallen. Wenn man denen in der Firma nicht sagt, was die tun sollen,
schaffen die gar nichts... Das ich das bei Andern auch so mache, ist mir nie aufgefallen...“
Seto beobachtet Joey weiter. Dieser war seinem Blick ausgewichen und war immer noch rot auf den
Wangen.
„Hilfst du mir dabei mich zu ändern?!“ fragte der Braunhaarig ganz leise. Joey schaute ihn erstaunt an.
“Ich?!“ fragte er noch einmal nach und lächelte dann. „Ja. Mach ich sehr gern!“
In Setos Augen erschien ein freudiges Funkeln. „Danke!“ hauchte er, schnappte sich Joey und umarmte
ihn einfach.
Etwas überrascht quieckte Joey auf, kicherte dann und umarmte Seto ebenfalls. „Schon gut.“ Meinte er
leise und kuschelte sich etwas mehr an ihn. Er war selbst überrascht über sich selbst, genoss es
allerdings viel zu sehr, als das er Seto loslassen wollte.
Dem Größeren ging es ähnlich. Auch er wollte den Blonden nicht mehr los lassen. Er zog ihn eng an
sich, lehnte seinen Kopf gegen den des Anderen und schloss für einen Augenblick die Augen. Er nahm
den Geruch des Kleinen in sich auf. Seufzte leise und zufrieden.
Sie blieben lange so stehen. Irgendwann fiel Joey was auf. „sag mal... Die Sonne... sie geht immer noch
unter!“
Seto schaute erst Joey an, dann zum Himmel. „Jo!“ meinte er grinsend. „Ich find Sonnenuntergänge
schöner als Sonnenaufgänge.“ ~ „Du hast die Sonne fest geklebt!!“ kam es etwas entsetz von Joey,
dann fing er allerdings an zu lachen.
Kaiba schaute erst verwirrt, fing dann aber auch leise an zu lachen. Wow... dachte Joey und beobachtet
Seto weiter. Lächeln sah ja schon gut aus, aber wenn er lachte war er einfach umwerfend!!!!
Seto kicherte, schaute ihn an. „süß!“ stellte er fest und hauchte Joey einen Kuss auf die Wange. „Komm
mit!“ Er nahm seine Hand und zog ihn mit, ohne ihm groß Zeit zum nachdenken zu geben.
Sie liefen zum Haus, Seto öffnete eine Tür und ging mit ihm die Treppen hoch. „ich wusste nicht,
welcher dir gefällt...“ erklärte er unterwegs und öffnete eine Zimmertür. „Deswegen. Hab ich hier noch
mehr!“
Er ließ Joeys Hand los und öffnete einen Kleiderschrank, der bis oben hin voll mit Kimonos war.
Joey vielen fast die Augen raus. „Maßlose Übertreibung!!“ stelle Joey wieder fest, schaute Seto dann an.
„Der hier gefällt mir sehr gut!“ Er lächelte ihn an. „Aber trotzdem danke!! Du hast dir echt Gedanken
gemacht!“
Seto nickt leicht. Joey hauchte ihm auch einen Kuss auf die Wange. Dann ging er zum Fenster und
schaute da raus. Er war rot und wollte nicht unbedingt, das Seto das so sah. „Die Aussicht ist toll!“
Seto grinste. Er machte die Schranktür zu und stellte sich wieder hinter Joey. „Ja. Wenn du noch etwas
anderes als Wiese und Meer haben willst, dann sag es. Die Welt hier soll dir gehören. Ich kann dir alles
Programmieren, was du willst!“
„ECHT?!?!“ Der Blonde drehte sich zu ihm um. „cool! Danke! ... Öhm... wie kommen wir hier eigentlich
wieder raus?!“
Der Braunhaarige nahm wieder Joeys Hand, schob dabei seine Finger zwischen die des Anderen und lief
zusammen mit ihm die Treppen wieder runter.
„ich dachte mir, dass wir keinen Keller brauchen. Der Keller ist der Ausgang,“ Er öffnete die Kellertür
und deutet Joey voran zu gehen.
Wenig später wachten sie beide in der Realen Welt wieder auf. „Schade“ stellte Joey fest, als er sich hin
gesetzt hatte.
“Was?“ wurde er von der Seite gefragt. Joey drehte sich um und lächelte. „kein Kimono mehr“ Auch Seto
lächelte. „Magst du einen haben?“
Der Blonde überlegte kurz, schüttelte dann den Kopf. „nein! Ich hab da ja ganz viele!!“ und meinte die
Virtuelle Welt damit. „Na gut!“
Mokuba stand an der Seite und schaute sie Beide erwartungsvoll an. Seto schaute Moki an und fing an
zu kichern. Der Kleine staunte. Auch Joey schaute zu dem kleinen Kaiba. Der Blick war echt süß.
Seto reichte Joey die Hand, damit er ganz Aufstehen konnte und zusammen gingen sie zu Moki. „so wir
haben gegessen und du??“ Mokuba schaute zwischen beiden hin und her. Seto hielt Joeys Hand weiter
fest... „Ich nicht!“ erwiderte der Kleinere dann und droppte. Sein Magen knurrte leise. „Dann sollten wir
was dagegen tun!“
Der Blonde nickte. „ja. Lasst und essen gehen.“ ~ „Hast du schon wieder Hunger?!“ fragte Seto verwirrt.
„Nö, aber ne Kleinigkeit geht immer noch!“
„Ich sag Roland bescheid!“ quieckte Moki fröhlich und lief los. Seto schaute Joey an, war fasziniert von
ihm. Langsam beugte er sich zu ihm und küsste ihn liebevoll auf die Lippen.
Joey schloss seine Augen und erwiderte den Kuss genauso liebevoll. Sein Herz begann schneller zu
schlagen.
Beide genossen das sehr. Setos Arme legten sich eng um den Kleineren und ganz vorsichtig stubste er
mit der Zunge gegen seine Lippen.
Joey war im ersten moment überrascht, öffnete seine Lippen aber sofort, allerdings nicht um Kaiba
einlass zu gewähren, sondern um seinerseits in den Mund des anderen zu kommen. Ein heißer Kampf
entstand bei dem Joey am Ende unterlegen war. Seto schaffte es seinen Mund zu räubern, untersuchte
jeden noch so kleinen Winkel. Er wollte einfach alles über den Blonden wissen.
Dieser fing langsam an, den Braunhaarigen wieder zurückzudrängen und schaffte es nach einigen
Versuchen endlich auch. Er untersuchte Seto genauso wie er es vorher mit ihm getan hatte und löste
den Kuss schließlich, weil ihm langsam doch die Luft ausging.
Beide schnappte erstmal nach Luft, schaute sich dann an und lächelten. Mokuba kam wieder rein.
„Roland wartet unten... Hab ich irgendwas verpasst?“
Seto schaute seinen Bruder an, grinste nur. „nö. Lasst uns gehen!“ Joey nickte und zusammen verließen
sie die Kaiba Corp.
Owariiiiiii~~~~~~~~
So fertig.
Nein. Ich werde keine Fortsetzung dazu schreiben. Wenn einer gerne weiter schreiben will oder so dann
sagt mir vorher bescheid und macht nen Link zu meiner FF ^.^
Ich hoffe es hat euch gefallen, acuh wenn cih es persönlcih irgendwie ein bischen kitschig finde, aber
gut! ^^
bye sayu