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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Rachedurst

Hi! Hier kommt das nächste Kapitel meiner FF. Ich hoffe, ihr habt viel Spaß beim Lesen und es gefällt euch. Über eure Kommis würde ich mich wie immer natürlich sehr freuen.^^

Heal

Eure Asuka
 

Rachedurst
 

Bram kochte vor Wut. So leicht würde dieser Jaden ihn nicht um seine Rache bringen. Er würde ihn verfolgen und sei es bis ans Ende der Welt, um die Schmach zu tilgen und Rache zu nehmen für diese Demütigung, die er vor seinen Stammesgefährten erfahren hatte. Immer schneller schritt er aus und verfolgte die Spuren, während die anderen Jäger ihm folgten.

Schließlich kam die Gruppe von Neandertalern an der Felswand an, die Jaden und seine Freunde hinaufgeklettert waren. Auch hier wollte Bram ihnen sofort folgen, doch sein Vater hielt ihn zurück. „Warte!“ Widerwillig drehte sich der junge Mann um und sah seinen Vater trotzig an. „Wir werden sie nicht weiter verfolgen.“ Bram glaubte, sich verhört zu haben. Er wollte den Mund öffnen, um nach dem Grund zu fragen, schloss ihn dann jedoch wieder, als er den Blick seines Vaters sah. Sicher, er war jetzt ein vollwertiges Mitglied der Gruppe, aber noch war sein Vater der Anführer und er musste ihm gehorchen.

„Die Fremden sind zu den Höhlenlöwen gegangen, unter dessen Schutz der junge Mann steht.“, erklärte der Anführer schließlich. Ein erstauntes Raunen ging durch die Reihen. „Wir werden unsere Pläne ändern und stattdessen zum Feld gehen und uns dort auf die Lauer legen. Vielleicht kommt eine Herde vorbei, die wir jagen und so unseren Vorrat aufbessern können.“ Nach anfänglichem Ärger schlug die Stimmung nun in Freude um. Die Jäger würden sich so die Zeit vertreiben und bräuchten den Winter über keinen Hunger zu leiden, wenn sie Erfolg hätten. Schließlich nickten alle einverstanden, nur Bram schwieg zornig. Sollte er also doch um seine Rache betrogen werden? Niemals! Entschlossen drehte er sich um und begann, die Felswand empor zu klettern. Um die Rufe der anderen Männer kümmerte er sich nicht. Er hatte nur noch ein Ziel: Vergeltung.

„Es hat funktioniert!“ Atticus kam in die Höhle gelaufen, wobei er die Raubkatze immer noch etwas seltsam musterte, die in der Nähe des Ausgangs lag. „Die Gruppe macht sich auf den Weg zu der großen freien Fläche! Sie wollen wohl jagen oder so! Unsere Verfolgung haben sie jedenfalls aufgegeben!“ Den ganzen Morgen hatte er hinter einem Felsen versteckt ausgeharrt und mit einem Fernglas, das er eigentlich nur aus Spaß mitgenommen hatte, die Umgebung beobachtet. Er konnte fast die gesamte freie Fläche überblicken und als er schließlich den Mann mit der Narbe im Gesicht an der Spitze der kleinen Gruppe entdeckte, war er sich sicher gewesen, dass dies nur der Anführer der Neandertalergruppe gewesen sein konnte, von der seine Schwester berichtet hatte.

„Echt? Zeig mal!“ Alexis kam ihm entgegen und gemeinsam verließen sie noch einmal die Höhle. Am Rand des Plateaus, auf dem sich die Höhle befand, machten sie halt und spähten in die Ferne. „Ja, du hast Recht. Ich sehe sie auch!“ Alexis lächelte glücklich. Wenigstens die waren sie erst mal los. Sie schaute mit dem Fernglas noch eine Weile über die schneebedeckte Fläche. Dann verdunkelte sich ihr Gesicht plötzlich und das Lächeln verschwand. „Oh mein Gott! Das darf doch nicht wahr sein!“, rief sie und machte sofort kehrt, um in die Höhle zurück zu laufen. „Jaden!“ „Was gibt´s Lex?“ Der Braunhaarige sah sie fragend an. Er war gerade dabei gewesen, das Gepäck zusammenzupacken. „Syrus, Zane und Bastion! Sie laufen über das Feld! Genau den Neandertalern in die Arme! Wir müssen sie warnen!“ „Aber wie?“, mischte sich nun auch Chazz ein, der das Gespräch mitangehört hatte. „Ich weiß nicht, aber zu denen werden sie bestimmt nicht mehr so nett sein, wie zu uns! Zumal sie schnell merken werden, dass sie zu uns gehören. Und ich glaube, diese Neandertaler sind nicht gerade gut auf uns zu sprechen!“, meinte Jaden schließlich. „Ach nein, das wissen wir auch!“, meinte Chazz nur provozierend, aber der junge Slyfer ging gar nicht weiter darauf ein. „Wie viel Zeit haben wir noch?“ „Schwer zu sagen. Vielleicht ein paar Stunden. Sie kommen in dem Schnee nicht gerade schnell vorwärts.“ Jaden nickte. „Ich glaube, ich habe da eine Idee.“

„Du bist doch total bescheuert! Darauf sollen die reinfallen? Nie im Leben! Da müssten diese Neandertaler ja noch blöder sein als du und das geht ja fast nicht mehr!“, meinte Chazz böse, nachdem Jaden ihnen seinen Plan verraten hatte. „Ich weiß selbst, dass es gewagt ist, aber willst du Sy, Bastion und Zane einfach ihrem Schicksal überlassen?“ „Nein, aber wir sollten nicht versuchen, die Helden zu spielen, sondern lieber auf den richtigen Moment warten und die Sache dann mit Köpfchen lösen!“ „Dann hoffe ich nur, dass Sy und die Anderen den richtigen Moment noch miterleben können! Mensch, Chazz, die machen kurzen Prozess mit unseren Freunden und du willst einfach so abwarten?“ „Schluss jetzt! Das bringt uns keinen Schritt weiter! Wenn wir uns noch lange streiten haben sie unsere Freunde längst gefangen!“ „Wir können ihnen ja Jaden zum Tausch anbieten, wenn sie ihn schon so unbedingt haben wollen. So eine Gelegenheit bekommen wir sicher nicht noch einmal!“ Der Sarkasmus in Chazz Stimme war nicht zu überhören. „Jetzt reicht es mir aber endgültig! Einer für Alle und Alle für Einen! Wir können nicht zulassen, dass auch nur einer unserer Freunde bei diesen Ekeln bleibt! Also ich glaube, Jadens Plan könnte sogar funktionieren. Wir müssen es nur gut genug inszenieren.“ Alexis war aufgestanden. „Und, wer ist noch dafür, dass wir es wenigstens versuchen?“ Auch Jaden stand auf. Atticus seufzte und stellte sich dazu. „Ich glaub, ich bin lebensmüde, wenn ich das mitmache. Aber es heißt ja auch, wer nichts wagt, der nichts gewinnt, oder?“ Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Ja, gut, meinetwegen. Einer muss ja auf euch aufpassen! Aber sagt nachher nicht, ich hätte euch nicht gewarnt!“ Die Gruppe machte sich au den Weg.

„Wie weit ist es denn noch bis zu diesen Felsen?“ Syrus kämpfte sich zwar tapfer durch den Schnee, der ihm bis über die Knie reichte, aber langsam ließen seine Kräfte nach und außerdem wehte ein starker Wind ihm ins Gesicht, so dass er kaum atmen konnte. „Wir müssten schon die Hälfte des Weges geschafft haben!“, meinte Bastion, der neben ihm ging. Auch er war ziemlich erschöpft. Die letzten Tage und der wenige Schlaf machten sich bemerkbar. Ständig war er in der Nacht aufgewacht, weil er gefroren hatte und viel Nahrungsmittel hatten sie auch nicht mehr. Wenigstens hatten sie die Plane bei sich und hatten sich so einen Unterschlupf bauen können. Ohne diesen hätten sie vermutlich nicht lange überlebt. Der Wind fegte über die weiße Fläche und wirbelte den Schnee auf. Weißer Dunst schwebte über dem Feld und sie konnten kaum etwas sehen, doch plötzlich erhoben sich Schatten aus dieser weißen Wolke. Als der Wind für einen Moment nachließ, erkannten sie Gestalten, die sie umzingelt hatten. Sie waren mit Fellen bekleidet und schienen sehr sauer zu sein. Die Speere hatten sie gegen sie gerichtet. Die drei Studenten stellten sich mit den Rücken zueinender und sahen die Gestalten geschockt an. „Wer seid ihr?“ Ein schwarzhaariger Mann mit einer Narbe im Gesicht war vorgetreten und musterte sie argwöhnisch, mit kaum verborgenem Hass in den Augen. „Wir wollen euch nichts tun.. Wir suchen nur unsere Freunde.“, erklärte Zane ruhig. „Eure Freunde? Beschreibt sie!“ Syrus beobachtete den Mann genau. Bildete er sich das nur ein, oder wartete er auf irgendetwas? Es wirkte fast so, als wartete er darauf, dass Zane etwas falsches sagte. „Da ist zum Beispiel ein Mädchen. Sie hat dunkelblonde Haare und ihr Name ist Alexis und dann noch Atticus. Er ist ihr Bruder und hat braune Haare. Oder Jaden. Er hat braune Haare und braune Augen…“ Zane wollte gerade mit seiner Beschreibung fortfahren, als ihm der Mann das Wort abschnitt. „Ihr seid Freunde von Jaden?“ Diesmal bildete Syrus sich das hinterhältige Lächeln definitiv nicht ein. „Ja.“, antwortete er an Stelle von Zane. „Was habt ihr mit ihnen gemacht?“, platze es aus dem kleinen Türkishaarigen heraus.

„Tötet sie!“, gab der Mann den Befehl. Wenn sie schon die beiden Fremden nicht erwischen konnten, dann doch wenigstens ihre Freunde. Die Männer holten aus und wollten ihre Speere gerade werfen, als ein fürchterliches Gebrüll erklang. Die Männer erstarrten in der Bewegung und sahen sich mit vor Angst weit aufgerissenen Augen um. Auf einem kleinen Schneehügel nicht weit von ihnen entfernt stand Jaden. Neben ihm machte sich gerade ein riesiger Höhlenlöwe zum Angriff bereit. Neben dem jungen Slyfer erschienen noch andere Gestalten. Zuerst das Mädchen, dann ein Braunhaariger und schließlich ein Schwarzhaariger. Aber das war noch längst nicht alles. Die Fremden trugen sonderbare Gegenstände an den Armen und auf einmal erschienen neben ihnen gigantische Monster. Riesengroße Drachen und andere Tiere, dazu noch allerhand komisch gekleidete Männer und Frauen. Die Neandertaler sahen sich plötzlich einer Übermacht gegenüber, der sie nicht gewachsen waren. Sie ließen ihre Speere fallen und die ersten Männer suchten ihr Glück in der Flucht. Immer mehr folgten ihnen, bis schließlich nur noch der Anführer übrig geblieben war. Er war wie gelähmt. Der größte der Drachen stieß ein Brüllen aus, das sich mit dem Gebrüll der Höhlenlöwin vermischte. Das reichte aus, um dem Neandertaler restlos das Fürchten zu lehren. Auch er drehte sich um und rannte, so schnell ihn seine Beine trugen, davon.

Jaden grinste. „Es hat geklappt. Na Chazz, wen nennst du hier blöd?“ „Ich hab vergessen, dass du deine Artgenossen ja besser verstehst als ich. Künstlerpech.“, antwortete dieser.

Syrus löste sich als Erster wieder aus seiner Erstarrung. „Jaden!“ Er rannte auf seinen Freund zu. „Bin ich froh, dass wir euch endlich gefunden haben!“ „Und ich erst, Sy!“ Der Braunhaarige grinste den Kleineren fröhlich an. „Wir sollten jetzt aber trotzdem lieber verschwinden, ehe sie noch merken, dass das Ganze ein riesengroßer Bluff war.“ „Jaden? Seit wann hast du denn einen Löwen in deinem Deck?“ Der kleine Türkishaarige musterte die Löwin aufmerksam. „Das ist keine Karte, Sy! Die ist echt!“ „Hör auf! Das ist nicht lustig!“ Syrus schaute ihn böse an. Plötzlich spürte er etwas raues an seiner Hand. „Uah!“, schrie Syrus und stolperte rückwärts in den Schnee. Die Löwin beugte sich über ihn und schaute ihn neugierig an, während die anderen in schallendes Gelächter ausbrachen. Sie nahmen ihre Karten von den Duelldisks und die Hologramme der Monster verschwanden.

<Das war also nur ein Trick? Zauberei!> Bram hatte sich hinter einen Felsen geduckt und beobachtete die Szenerie. Das erste Mal hatte er seinen Gegner vielleicht unterschätzt, aber diesmal würde das nicht passieren! Er würde ihm das nehmen, was ihm am Wichtigsten war! Sollten sie ihn dann doch töten! Er hätte seine Rache gehabt und könnte ohne Schande ins Totenreich eingehen. Er zückte seinen Speer und zielte auf das Mädchen mit den dunkelblonden Haaren.

Die Löwin spürte die Gefahr instinktiv als erstes. Mit einem Knurren hob sie den Kopf und sah in Richtung des Felsens. Jaden bemerkte, das sich etwas in ihrem Verhalten geändert hatte und folgte ihrem Blick. , schoss es ihm durch den Kopf und im gleichen Moment, in dem der Neandertaler den Speer schleuderte, sprintete Jaden los. <Nein! Nicht Alexis!> Intuitiv wusste er, welches Ziel sich der junge Mann gewählt hatte und riss Alexis gerade noch rechtzeitig zur Seite. Der Speer verfehlte sie nur um Haaresbreite. Jaden hatte seine Arme schützend um Alexis gelegt. Im gleichen Moment setzte die Löwin zum Sprung an und erreichte Bram, bevor er sich auch nur bewegen konnte. Sie machte kurzen Prozess mit ihm.

„Alles okay, Lex?“ „J-ja, ich denke schon!“, murmelte die Angesprochene. Alles war so schnell gegangen, dass sie erst einmal etwas Zeit benötigte, um zu realisieren, was um sie herum geschah. Sie lag plötzlich auf dem Boden. Jaden hatte seine Arme um sie gelegt und lag halb auf ihr. Wieder spürte sie dieses Kribbeln in ihrem Bauch und ihr wurde ganz warm. Ihr Herz schlug heftig und sie glaubte, man könnte ihren Herzschlag noch mehrere Kilometer weit hören. Jaden sah sie besorgt an. Als er jedoch merkte, in welcher Situation sie sich gerade befanden, wurde er rot und kniete sich neben sie. Auch sie war rot geworden. „Danke. Du hast mich schon wieder vor diesem Ekel gerettet.“, sagte sie leise. Die anderen kamen auch zu ihnen. „Hey, Lexi! Geht es dir gut?“ Atticus beugte sich zu seiner kleinen Schwester hinunter und half ihr schließlich hoch. „Ja, dank Jaden.“ Sie schauten sich lächelnd an. „Ist ja schon gut. Wir wissen ja jetzt, dass Jaden der Held des heutigen Tages ist. Können wir jetzt gehen?“, unterbrach Chazz die Stille. „Was ist denn mit dem heute los?“, fragte Syrus Atticus flüsternd. „Ich glaube, der gute Chazz ist eifersüchtig.“ „Auf wen denn? Auf Jaden?“ Syrus lachte. „Dazu hat er doch nun wirklich keinen Grund!“ Atticus nickte gedankenverloren und schaute zu seiner Schwester hinüber, die bei Jaden stand. <Vielleicht ist es ja doch nicht so abwegig, wie wir denken.>

Die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung und ging zurück in die Richtung der Felswand. Sie steuerten die Höhle an, in der Jaden und seine Freunde die letzte Nacht verbracht hatten. Am nächsten Morgen wollten sie dann weitersehen. Sie zündeten sich wieder ein Feuer an und erzählten sich erst einmal gegenseitig, was sie erlebt hatten. Dann entschieden sie sich, die weiteren Gespräche auf den Morgen zu vertagen, da es inzwischen spät geworden war. Außerdem beschlossen sie, dass vorsichtshalber immer zwei Leute Wache halten sollten, um sie vor möglichen Gefahren zu warnen. Alle zwei Stunden sollte gewechselt werden. Chazz und Syrus übernahmen die erste Schicht.

„Ich frag mich, was die anderen im Unterricht gemacht haben.“ Syrus wartete vergeblich auf eine Antwort. Schon das dritte Mal versuchte er nun schon ein Gespräch in Gang zu bringen, aber Chazz ignorierte ihn völlig. Der kleine Türkishaarige seufzte resigniert und verschränkte die Hände hinter dem Kopf während er sich gegen die Felswand lehnte. Die zwei Stunden, die sie gemeinsam Wache hatten, konnten ja nur endlos werden. Nachdem er etwa zehn Minuten Löcher in die Luft gestarrt hatte, entschied er sich dafür, sein Deck zu inspizieren und ein paar neue Strategien zu entwerfen. Zeit genug hatte er ja. Als er dann wieder auf seine Uhr sah waren die Stunden fast um. Fünf Minuten noch und er müsste Jaden und Alexis wecken, die die zweite Schicht übernahmen. „Wie oft treffen sich die Beiden eigentlich?“ Syrus schreckte hoch und wandte sich erstaunt zu Chazz um. Er hatte ihn schon völlig vergessen gehabt. „Wen meinst du?“, fragte er etwas verwirrt. Der Schwarzhaarige seufzte und sah den kleinen Slyfer durchdringend an. „Na Jaden und Alexis.“, gab er dann schließlich mürrisch zurück. <Warum ging ihm diese Frage nur nicht mehr aus dem Kopf? Atticus kannte seine Schwester doch wirklich am Besten und selbst er hatte gesagt, dass diese Möglichkeit fast ausgeschlossen war. Er selbst kannte Jaden, diese Niete, zur Genüge. Niemand würde sich freiwillig mit so einem Chaoten einlassen! Und schon gar nicht jemand wie Alexis- die Queen of Obelisk-Blue!> Das versuchte er sich jedenfalls vergeblich seit zwei Stunden einzureden und wenn er ehrlich war, versuchte er sich schon seit Tagen davon zu überzeugen, aber seine Gedanken gingen hartnäckig immer wieder in die gleiche Richtung. Es nützte nichts, sich etwas vorzumachen. Er war eifersüchtig auf die Slyfer-Niete. Ständig nahm Alexis ihn in Schutz. Die beiden waren beste Freunde, auch wenn Chazz das am allerwenigsten verstehen konnte. Plötzlich riss ihn Syrus Stimme wieder aus seinen Gedanken.

„Na ja, also Alexis kommt nach der Schule meistens noch mit zu uns und während dem ganzen Theater mit den Schattenreitern haben die Zwei häufig noch bis spät in die Nacht an ihren Decks gefeilt und gemeinsam trainiert. Ansonsten würde ich sagen eben so viel Zeit, wie gute Freunde miteinander verbringen. Warum fragst du?“ Schon alleine deswegen, wegen dieser Frage, auf die ihm die Antwort fehlte, hätte er Syrus nicht nach so etwas fragen dürfen. Was sollte er denn sagen? Dass er eifersüchtig auf Jaden war? Niemals! Diesen Gefallen würde er diesen elenden Slyfern nicht tun! Er entschied sich dafür, zu schweigen. Syrus musterte ihn noch einen Moment mit unverhohlener Neugierde. Als er merkte, dass er keine Antwort erhalten würde zuckte er mit den Schultern und ging zu Jaden hinüber, um ihn zu wecken. Dann legten sich Chazz und Syrus erschöpft hin und schliefen auch sofort ein.
 

Das war es auch schon wieder. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Im nächsten Kappi halten Jaden und Alexis gemeinsam Wache. Wie die Beiden die Zeit verbringen, werdet ihr ja dann erfahren.^^

Bis dann!

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2006-08-13T20:31:55+00:00 13.08.2006 22:31
och menno du bist fies... musst du denn schon verraten wer wache hat? dann kann ich das nächste kapitel doch noch weniger erwarten als normalerweise und das is schon schlimm^^

ich hoffe ja nur, dass die anderen neanderthaler Bram finden und dann checken, dass sie sich mit Jay und seinen Freunden nicht anlegen sollten^^ aber das wissen sie bestimmt auch so schon xD
Von: abgemeldet
2006-08-13T19:28:17+00:00 13.08.2006 21:28
hey
sorry bin spät dran mit dem kommi. war ganzen tag unterwegs. ^^
also ich finde das kapi ist wiedermal SUPER geworden. echt toll.
der letzte satz in deinem kommentar zum nächsten kapi ist ja ganzschön zweideutig looool
naja ich freu mich auf alle fälle wieder auf die fortsetzung
hdl Anjuli
Von:  Tempurastick
2006-08-13T13:34:59+00:00 13.08.2006 15:34
ich brauch glaub ich gar nicht zu erwähnen das dass
ein super kapi war...
*drop*
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alsobis zum nächsten Kapi^^!
ich bring auf jedenfall ne Fotokamera mit xDD
Damit mir das auch die ryoXasuka fans glauben^^"
See Ya!
Von: abgemeldet
2006-08-13T11:13:05+00:00 13.08.2006 13:13
Hihi,
Das Kappi ist super die anderen auch*bin ja schon bei Kappi 10*Freu mich wie es weiter geht!
Caio Yuanshu*strahlt vor sich hin*
Von: abgemeldet
2006-08-13T11:11:12+00:00 13.08.2006 13:11
Puh.. endlich geschafft^^ super Arbeit wie immer Asu-Chan^^ Bin schon gespannt...>_>XDDDDDD
cu
Von:  rin77
2006-08-13T11:06:04+00:00 13.08.2006 13:06
Klasse Kapitel kann man da nur sagen.
Braves Löwilein. *streichelt* Hast du brav gemacht. Hoffetnlich liegt dir Bram nur nicht zu schwer im Magen.
Tja, hoffentlich sind sie jetzt endlich die Neandertaler los. Das wäre doch mal was.
Bin ja auch schon sehr gespannt, wie Jaden und Alexis ihre Wache hinter sich bringen. *grins*
Freu mich auf jeden Fall wieder wahnsinnig auf das nächste Kapi.
Ganz liebe Grüße
Hdgggggdl, deine rin77
Von: abgemeldet
2006-08-13T10:35:35+00:00 13.08.2006 12:35
Wie immer ein geniales Kapitel^^!
Da Bram weg ist haben sie keine Probleme mehr (hoffentlich xD).
Bin mal gespannt was Jaden und Alexis währen der Wache "unternehmen" werden xDDD.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^
Von: abgemeldet
2006-08-13T10:16:03+00:00 13.08.2006 12:16
mal wieder ein geiles kappi!!
endlich sind sie bram los diesen Ekel!!
bin ma gespannt was in den 2 srunden so alles passiert *g*
hoffe es geht bald weiter
hdl kim
Von: abgemeldet
2006-08-13T09:16:19+00:00 13.08.2006 11:16
das kapi is wieder super geworden^^
und ich hoffe na das sie jetzt endgültig die neandertaler los sind
freu mich aufs nächste^^
Von:  gwinty
2006-08-13T08:45:55+00:00 13.08.2006 10:45
Und damit muss der Chef der Höhlenmenschen, jetzt erstmal, wieder für eienen neuen Nachfolger sorgen. Bram könnte einem ja fast schon etwas Leid tuen, aber eben nur fast...
Gwinty
PS: Wann eght es weiter, ich will nämlich unbedingt wissen, was du dir nun ausgedacht hast...


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