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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Der Widerstand

Hi! Hier kommt das nächste Kapitel meiner FF. Ich hoffe, es gefällt euch. Vielen Dank für die vielen Kommentare, die ihr mir bisher geschrieben habt. Ihr seid spitze!^^

Heal

Eure Asuka
 

Der Widerstand
 

Die Stunden wollten einfach nicht vergehen. Trotzdem Jaden die ägyptischen Gewänder trug, die Mana ihnen gegeben hatte, trug er seine Armbanduhr und konnte einfach nicht widerstehen alle zwei Minuten einen prüfenden Blick darauf zu werfen, nur um enttäuscht festzustellen, dass der Vortrag wohl noch eine halbe Ewigkeit währen würde. Chronos erklärte gerade, dass die einzelnen Zeichen sowohl Ideogramme, als auch Phonogramme sein konnten. Wurden sie als Ideogramm verwendet, standen die Zeichen für das abgebildete Motiv oder etwas sinnverwandtes. Wurden sie als Phonogramm verwendet, benutzte man sie nur wegen ihres Lautwertes. So konnten dann andere Wörter dargestellt werden.

Nachdem Jaden es aufgegeben hatte, die verbliebene Zeit zu zählen, schaute er aus dem einzigen Fenster des Raumes. Es war so hoch angebracht, dass er nur auf den Himmel und die vorbeiziehenden Wolken schauen konnte, was ihn immer müder werden ließ. Ohne dass er es wirklich merkte, schlossen sich seine Augen. „Jaden!“, flüsterte Alexis scharf und stupste ihn an, während Chronos ihnen kurz den Rücken zuwandte. „Hm?“ Er sah sie verschlafen an und schon wieder musste sie ein Grinsen unterdrücken. „Pass lieber auf! Oder willst du noch länger hier bleiben als nötig?“ Er schüttelte den Kopf und wandte seine Aufmerksamkeit schweren Herzens wieder dem monotonen, einschläfernden Vortrag zu.

„In der ägyptischen Schrift gibt es keine Vokale, da diese sich in der Grammatik ändern. Es gibt aber drei Arten von Phonogrammen. Uniliterale, die jeweils einen bestimmten Laut ausdrücken, Biliterale, die für zwei Konsonanten stehen und Triliterale, die drei Konsonanten darstellen. Von ihnen gibt es viele hundert, so dass es möglich ist, alle Wörter zu formen. Wir werden das Ganze jetzt erst einmal an Namen üben. Diese sind in Ägypten sehr wichtig und drücken oft einen Wunsch oder eine Eigenschaft des Trägers aus. Am Ende eines Namens wird ein Zeichen gemacht. Entweder eine sitzende Frau oder ein Mann. Nur Königsnamen werden in sogenannten Kartuschen eingeschlossen.“ Chronos ging zu einer kleinen Anrichte hinüber und kam mit einigen Blättern Papyrus wieder. Er teilte auch Paletten, Tinte und schließlich Binsenfedern aus.

Nach den ersten Versuchen stellten die Studenten fest, dass es gar nicht so leicht war, mit diesen unbekannten Schreiberwerkzeugen die kleinen Hieroglyphen zu malen. Was sie jedoch sehr erstaunte war, dass sie sich die Zeichen schnell merken konnten. Fast war es so, als kannten sie die Bedeutung und es musste ihnen nur ins Gedächtnis gerufen werden. „Das ist schon irgendwie komisch, oder? Ich kann mich nicht erinnern, irgendwann mal einen Kurs ´Altägyptisch für Anfänger` belegt zu haben. Trotzdem können wir die Sprache verstehen und die Schrift zu lernen, fällt uns leicht. Auch mit den Neandertaler konnten wir ohne Probleme sprechen. Das muss irgendetwas mit dem Buch zu tun haben“, mutmaßte Jaden, als sie eine kurze Pause machten. Zane nickte zustimmend. „Ich hoffe, dass wir in der Bibliothek von Abydos wirklich etwas nützliches finden und das nicht alles umsonst ist.“ „Ach Quatsch, umsonst ist das bestimmt nicht. Ich werde jedenfalls in Geschichte nie wieder durchfallen!“, meinte Jaden grinsend. Dann gingen die Vier wieder hinein und widmeten ihre gesamte Aufmerksamkeit wieder dem Unterricht.
 

Der unterirdische Raum war nur spärlich beleuchtet. Obwohl über ihnen eine meterdicke Schicht aus Stein und Sand war, hielten die wenigen Säulen der großen Belastung stand und der Raum war groß genug, um mehreren hundert Menschen Platz zu bieten. Die Säulen, die in zwei Reihen die Seiten des Raumes säumten, waren an die zwanzig Meter hoch. Es hätte drei Männern bedurft, um sie zu umfassen. Es fanden sich jedoch kaum Abbildungen auf ihnen. Die Hieroglyphen, die vor langer Zeit einmal fein säuberlich in den Stein gemeißelt worden waren und die Abbildungen, die so farbenfroh von den Taten er vergangenen Pharaonen erzählt hatten, waren abgeschlagen worden. Die Spuren der Zerstörung waren noch deutlich sichtbar und zum ersten Mal fragte sich Neshi, der Soldat der königlichen Wache, ob es wirklich richtig war, was er tat. Sicher, er konnte Atemu nicht ausstehen und seinen Vorgesetzten Joey konnte er schon gar nicht leiden. Sie hatten zusammen in der Kaserne angefangen, aber dieser Blondhaarige hatte ihn in allem übertroffen und sogar einmal dem Pharao das Leben gerettet. Als Dank war er schneller befördert worden, als andere Soldaten und hatte nun den Titel des Oberbefehlshabers der königlichen Garde inne. Und was das schlimmste war: Er war zufrieden mit seinem Posten. Nie hätte dieser Trottel daran gedacht, mehr erreichen zu wollen. Er gab sich mit seinem Gehalt und der Freundschaft Atemus zufrieden. Neshi fühlte, wie der Zorn und der Neid seine Zweifel vertrieben. Sollten die Namen der vorherigen Herrscher doch ausradiert werden. Sie waren bestimmt auch nicht besser gewesen als dieser elende Atemu! Er schaute sich noch genauer um. Er war nicht der Einzige, der zu diesem geheimen Treffen des Widerstandes gekommen war. Er entdeckte auch mehrere Ägypter unter den Menschenmassen, die sich langsam zu einer Stirnseite der Halle schoben. Der Großteil der Widerständler bestand jedoch aus Syrern, Kanaanitern und Asiaten. Alle möglichen Sprachen wurden hier im Raum gesprochen und es herrschte ein heilloses Chaos an Stimmen, das sich jedoch plötzlich legte. Ein eisiger Windhauch breitete sich von der Stirnseite der Halle aus und ließ Neshi die Haare zu Berge stehen. Er schluckte. Wieder kamen ihm leise Zweifel, doch seine Aufmerksamkeit wurde von einer Person in Beschlag genommen, die wie aus dem Nichts auf einem Podest am Ende der halle erschienen war.

Ihr Gesicht war verhüllt und auch sonst konnte der Wachmann fast nichts erkennen. Dann betraten noch einige genauso vermummte Gestalten den Podest und nahmen an der Seite Aufstellung. Zwei von ihnen trugen Fackeln. Sie warfen sie in zwei Schalen, die anscheinend mit Öl gefüllt gewesen waren, denn im Nu loderten dort zwei Feuer auf. Ihre züngelnden Flammen warfen ein unheimliches Spiel aus Licht und Schatten an die Wände und ließen die vermummte Gestalt in der Mitte noch unheimlicher wirken. Dann begann sie, zu reden.

„Endlich, nach langer Zeit des Wartens, ist der Tag nun nicht mehr fern, an dem dieser tyrannische Pharao endlich gestürzt wird.“ Die Stimme hallte in der ganzen Halle wieder und erzeugte dabei ein unheimliches Echo. „Aus diesem Grund habe ich euch hierher rufen lassen, meine treuen Vasallen. Wir alle hier haben das gleiche Ziel: Atemus Tod! Dieser sogenannte Pharao hat bisher nur Leid über unsere Völker gebracht, uns unermüdlich ausgebeutet und uns unterdrückt, aber damit ist bald Schluss! Wir werden unseren eigenen König auf den Thron der zwei Länder bringen!“ Ein überraschtes Murmeln erhob sich und die Menge drängte noch ein Stück weiter an den Podest heran. Neshi wurde einfach mitgerissen.

„Sicher, wir haben vor einiger Zeit schon eine Niederlage hinnehmen müssen, aber diesmal wird es gelingen. Wir haben den Pharao in dem Glauben gelassen, uns besiegt zu haben, um nun noch härter zuschlagen zu können! Unser Netz von Spitzeln hat inzwischen auch den Palast erreicht und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Umgebung des Pharaos von unseren Leuten eingenommen wird! Bleibt also dem neuen Pharao und unserem Ziel treu! Ihr werdet wie immer die nötigen Instruktionen bekommen!“ Der Mann wandte sich zum Gehen, doch auf einmal wurden Rufe laut. „Wer wird unser neuer Pharao?“, schrie ein Mann fragend und ein Dutzend weiterer stimmte in den Ruf ein.

Unter der Kapuze verzog der Mann das Gesicht zu einem Grinsen und seine Augen funkelten. „Ich werde Pharao sein“, rief er und schlug im gleichen Augenblick die Kapuze zurück. Ein Raunen ging durch die Menge, als sie den Mann erkannten. Er trat noch einen Schritt weiter vor, so dass er nun genau im Lichtkegel der Lampen stand. Sein weißes Haar umrahmte das sonnengebräunte Gesicht, dessen Wange einige Narben zierten. Neshi sog scharf die Luft ein.

„Ja, ihr seht richtig! Ich bin es, Bakura, König der Diebe und bald auch König von Ägypten!“, rief der Mann nun so laut, dass alle im Saal ihn verstehen konnten. „Der Pharao denkt in seiner Selbstzufriedenheit, er hätte mich besiegt, aber er irrt sich. Er hat einen Kampf gewonnen, den Krieg jedoch verliert er! Schwört mir die Treue und es wird euch an nichts fehlen!“ Ein lauter Beifallsjubel erhob sich und die Widerständler feierten ihren Anführer, den sie für tot gehalten hatten. „Bakura! Bakura!“, erklangen die lauten Rufe und die Säulen erbebten. Für einen kurzen Moment zeigte sich ein Lächeln auf dem Gesicht des Räubers, doch dann nahm er aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Blitzschnell zog er seinen Dolch und schleuderte ihn in die Menge. Er traf den Verräter genau ins Herz. Die Menge verstummte erschrocken. „Dieser Narr meinte, mich ausspionieren zu können. Er hat nicht gejubelt und wollte unsere kleine Party gerade verlassen“, meinte Bakura kalt. „Ich hoffe, ihr seid alle schlauer als er. Wer versucht, mich zu hintergehen, spielt ein Spiel, dass er nicht gewinnen kann- und das mit einem hohen Einsatz“, fügte der Weißhaarige noch hinzu, bevor er sich umwandte und in der Dunkelheit verschwand. Die Wiederständler jubelten ihm noch lange nach und verließen schließlich die Halle mit neuem Mut. Bald würde ihre Zeit kommen und der Pharao würde sterben.
 

Völlig erschöpft ließen sich Atticus, Zane, Alexis und Jaden am Abend ins Bett fallen. Obwohl sie nun schon einige Wochen die Schrift der Ägypter studierten und dabei große Fortschritte machten, gönnte Chronos ihnen keine ruhige Minute. Er hatte, nachdem sie nun endlich über ein gewisses Grundvokabular verfügten, befohlen, dass sie in verschiedene Provinzen reisen und dort einige Verwaltungsaufgaben erfüllen müssten, bevor er sie zur Abschlussprüfung der Schreiber zuließ. Besonders hart hatte es, wie nicht anders zu erwarten gewesen war, Jaden getroffen. Er musste bis nach Theben reisen, um dort die Verwaltung der Getreidespeicher zu prüfen. Schon alleine der Weg war lang und gefährlich. Der junge Slyfer vermutete, dass Chronos, wie sein Abbild aus der Neuzeit, einen gewissen Groll gegen ihn hegte und ihn deshalb so weit schickte, in der Hoffnung, ihm würde auf der Reise etwas zustoßen. Aber ändern konnte er es sowieso nicht. Aber es gab ja auch einen Hoffnungsschimmer: Alexis hatte sich bereiterklärt, ihn zu begleiten, da sie die Aufgaben als Team lösen mussten. Eigentlich hatte sie ja mit ihrem Bruder nach Tanis reisen wollen, aber aus irgendeinem Grund hatte sie sich dann umentschieden. Dabei hatte sie das Delta des Nils doch eigentlich unbedingt sehen wollen. Jaden vermutete einen Streit der Geschwister als Ursache, lag jedoch weit daneben.

Am nächsten Morgen trafen sie sich dann im Hafen. Atticus und Zane bestiegen ein Schiff, das in nördliche Richtung fahren würde, während Alexis und Jaden sich an Bord eines Handelsschiffes begaben, dass flussaufwärts fahren würde. Syrus, Bastion und Chazz waren auch gekommen, um ihren Freunden eine gute Reise zu wünschen. Etwas abseits standen auch Atemu und Mana, die ihnen lächelnd nachwinkten, bis die Schiffe den Hafen verlassen hatten und am Horizont verschwanden.

Mana kam zu Syrus hinüber, der Tränen in den Augen hatte. Sie umarmte ihn vorsichtig. „Sei nicht traurig, Sy! Die kommen bestimmt bald wieder! Außerdem haben wir, umso mehr Zeit für uns, umso länger sie wegbleiben!“, grinste sie ihn an. Syrus konnte seinen Blick noch immer nicht von den immer kleiner werdenden Schiffen lösen, nickte jedoch. „Ja, du hast ja Recht, aber ich habe irgendwie ein ungutes Gefühl.“ „Mach dir keine Sorgen!“ Mana nahm die Hand des Türkishaarigen und zog ihn sanft vom Hafen weg.

Alexis stand am Bug des Schiffes und ließ sich den Wind durch die Haare wehen, während sie die Umgebung beobachtete, die ihr fremd war. Nur ein schmaler Streifen am Rande des Nils war grün, dahinter erstreckte sich die endlose Wüste. Der Himmel war strahlend blau, aber der Wind blähte die Segel, so dass sie eine relativ schnelle Fahrgeschwindigkeit hatten. Eigentlich hatte sie ja mit Atticus ins grüne Delta fahren wollen, aber irgendwie hatte sie es im letzten Moment doch vorgezogen, nach Theben zu reisen. Sie hatte schon so viel über diese Stadt gehört und wollte sie unbedingt einmal besichtigen. Das redete sie sich wenigstens ein. In Wirklichkeit hatte sie es nicht ertragen können, sich vorzustellen, Jaden so lange nicht zu sehen. Vorsichtig blickte sie sich um und entdeckte ihn einige Meter hinter sich. Er redete gerade mit dem Kapitän des Schiffes.

Alexis lächelte. Sie hatten sich beide inzwischen daran gewöhnt, die ägyptischen Sachen zu tragen. Das feine Leinen war nicht nur bequem, sondern auch luftig genug, so dass es in der Hitze keine Last wurde. Jaden trug einen ganz normalen Schurz. Sein feines Gewand mit dem Hemd und den Verzierungen hatte er eingepackt. Dementsprechend braungebrannt war inzwischen sein Oberkörper und Alexis musste sich zusammenreißen, um ihn nicht die ganze Zeit über anzustarren.

Sie wandte sich wieder um und starrte gedankenverloren auf die Wellen, als sich plötzlich von hinten zwei Hände auf ihre Schultern legten und sie zusammenzucken ließen. „Hab ich dich erschreckt? Tut mir Leid!“, grinste Jaden sie an. „Das tut dir überhaupt nicht Leid!“, gab sie zurück und wandte sich halb zu ihm um. „Ich bin echt gespannt, was uns in Theben erwartet“, meinte sie nach einer Weile. Jaden hatte sich inzwischen neben ihr auf die Reling gestützt und sah auch auf das grünliche Wasser. „Ich auch. Mich würde vor allem interessieren, was die anderen Studenten an der Akademie inzwischen machen. Ich meine, wir sind ja nun schon eine ganze Weile weg, oder? Ob sie nach uns gesucht haben?“ „Ich weiß nicht“, meinte sie kurz und dachte etwas traurig an ihre Freundinnen Mindy und Jasmin. Sie standen noch eine Weile so nebeneinander und hingen ihren Gedanken nach, bis schließlich die Sonne unterging und sie zum Essen gerufen wurden.
 

So, das war es für dieses Mal auch schon wieder. Hoffentlich hat es euch gefallen. Ich würde mich auf jeden Fall wieder über ein Kommi von euch freuen!^^

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Tempurastick
2006-09-30T22:10:09+00:00 01.10.2006 00:10
Ein hoch auf Bakura ich habs geahnt^^!
Bakura! Bakura! XD"
*baku fan desu*
aber wenn ichs mir so überlege bin ich doch auf
Ati's seite^^!
Von:  EmiLy_RoHan
2006-09-28T18:03:05+00:00 28.09.2006 20:03
SORRY! ich hinke total hinterher... TT___TT
aber ich hab im Moment nicht so viel Zeit zum Lesen.

Aber nun zum eigentlichen Kommi:
Bakura ist sooo Böse! Dieser Typ hätte lieber Tod bleiben
sollen--..--
ich finds geil, dass Jaden & Alexis zusammen verreisen!

also, ich lese mal gleich das nächste Kappi^^

bis gleich also

XXX Julia
Von:  rin77
2006-09-27T09:07:58+00:00 27.09.2006 11:07
So nach langer Zeit schreibe ich dir endlich ein Kommi. ^^' Sorry, dass es erst jetzt kommt und auch nur zu dem. Ich hab alle Kapis gelesen und kann nur sagen: SPITZEN KLASSE! XD
Klasse, dass Bakura auch vorkommt und dann Joey. XD
Bin auch sehr gespannt, wie das in Theben so wird und ob Chronos Jaden auch brav durchkommen lässt.
Ich freu mich schon aufs nächste Kap. ^^
Hdgggggggdl, deine rin77
Von:  MoD366
2006-09-26T20:41:35+00:00 26.09.2006 22:41
oh OK ich versteh schon war mein fehler^^ ich hatte vergessen dir ein kommi zu "Ruhe vor dem Sturm" zu schreiben... sry kommt nich wieder vor xD achja und übrigens: gute kapitel! gefallen mir..
Von:  MoD366
2006-09-26T20:38:57+00:00 26.09.2006 22:38
ich hoffe, die beschwerdeabteilung hat geöffnet, ich muss sie nämlich aufsuchen, denn ich habe eine beschwerde (nein wirklich? xD)
warum bitte habe ich weder zu diesem noch zu letztem kapitel eine ENS bekommen? hast du mich etwa vergessen? *schmoll* oder willst du keine kommi mehr von mir? ich kann mit beidem leben, aber sags mir wenigstens, ok? und schick mir gefälligst zum nächsten kapitel wieder ne ENS! xD
Von: abgemeldet
2006-09-25T10:18:35+00:00 25.09.2006 12:18
yeah... baku-chan ist auch dabei... geil *____*
war mal wieder ein super kappi.
hmmm~~ jay sexy gebräunt? das würd ich nur allzugerne sehen *schmacht* *schmelz* *zerfließ*
komisch das chazz keinen aufstand gemacht hat.
freu mich schon aufs nächste kappi!
Von: abgemeldet
2006-09-22T15:15:13+00:00 22.09.2006 17:15
Super Kappi eben!^^ Bin auch gespannt was Jay & Lex erwarten wird!(und natürlich auch Atti&ZaneXD)schreib schön weida!

hdgdl Asuka_Yuuki
Von: abgemeldet
2006-09-22T12:20:35+00:00 22.09.2006 14:20
ist mal wieder toll bin gespannt ob bakura pharao wird *lol*
Von: abgemeldet
2006-09-21T20:38:05+00:00 21.09.2006 22:38
hey hey hey
wieder ein spitze kapi
man kommt ja gar nicht mehr nach mit kommentarschreiben und meine komplimente sind nun endgültig erschöpft. als sei nicht böse wenn sich bezeichnungen wie wahnsinn, unglaublich und wunderbar wiederholen XD
ach ja ich bin bis montag in kroatien auf urlaub somit kann ich dir falls was online kommt nicht kommentieren aber ich hoffe das du mir wieder eine ens schreibst, dann weiß ich ohnehin bescheid.

hdgdl *knuddl* Julia
Von: abgemeldet
2006-09-21T18:39:06+00:00 21.09.2006 20:39
finds auch cool das lexi und jay jetzt zusammen nach theben fahren!!Das wird sicher noch spannend!!
Hoffentlich kommen die Beiden bald zusammen...
mach ganz schnell weitaa xD

hdgdl kim


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