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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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Wiedersehensfreude

Hey Leute^^ Ich bin es mal wieder! Sorry, dass es so lange dauert, aber ich hab im Moment echt viel um die Ohren. (Klausuren!!) Wenn ich euch also mal nicht gleich Bescheid sage, wenn ein neues Kap online ist, bitte nicht sauer sein, ja?

Aber egal, ich wünsche euch jetzt erst mal viel Spaß!

Heal

Eure Asuka
 

Wiedersehensfreude
 

Am Nachmittag des darauffolgenden Tages kam Memphis endlich in Sicht. „Und? Freust du dich, deinen Bruder wieder zu sehen?“, fragte Jaden, der neben Alexis am Bug des Schiffes stand. Sie sah ihn kurz verwundert an. „Ja klar, ich habe ihn ja ewig nicht gesehen. Warum fragst du?“ „Na ja, ich dachte, ihr hättet euch gestritten.“ „Hm? Wieso das denn?“ Alexis wandte sich zu dem Braunhaarigen um. „Na weil du mit nach Theben gekommen bist.“ Jaden hatte plötzlich ein mulmiges Gefühl im Bauch und sein Herz klopfte. Hatte er sich geirrt? War das nicht der Grund gewesen, warum sie ihn begleitet hatte? Aber warum dann?

Auch Alexis fühlte sich plötzlich mehr als unbehaglich. <Was soll ich denn jetzt antworten? Ich kann ihm doch nicht einfach sagen, dass ich...ihn liebe! Oder doch?> Sie schluckte, während sie versuchte, seinem Blick auszuweichen. „Weißt du, Jaden, ich ähm...der Grund, weshalb ich mitgekommen bin, ist...“ Die Blondhaarige wusste, dass sie den Mut, um ihm das zu sagen, entweder jetzt oder wahrscheinlich nie mehr aufbringen würde, aber sie zögerte noch immer. <Was, wenn er nicht das Gleiche empfindet? Könnten wir dann überhaupt noch Freunde sein?> Sie holte noch einmal tief Luft. Ja, sie würde es ihm sagen, egal, was er dann von ihr denken würde. Sie spürte, wie sie rot wurde, während sie noch immer nach den richtigen Worten suchte und ihr Herz wie wild schlug.

„Jaden, ich habe mich…“, setzte sie noch einmal an, als sie plötzlich von einem Räuspern unterbrochen wurde. Die beiden drehten sich um und erkannten den Kapitän des Schiffes. „Tut mir Leid, ich will auch gar nicht lange stören, aber wir werden in ein paar Minuten im Hafen sein. Soll ich eine Nachricht an den Palast schicken lassen?“ Der alte Mann sah sie fragend an. „Nein, nicht nötig. Danke“, antwortete Jaden, da Alexis keine Anstalten machte, auf die Frage einzugehen. Nachdem der Kapitän gegangen war, wandte er sich wieder zu der Blondhaarigen um, die seinem Blick noch immer auswich. „Hey, Lex, alles okay?“, fragte er besorgt. Sie nickte nur. „Und? Was war nun der Grund? Warum bist du mitgekommen?“ Ein kurzer Moment der Stille folgte. „Ich habe mich…einfach nur dazu entschlossen mitzukommen, weil ich schon so viel über Theben gelesen habe!“, antwortete die Obeliskin schnell und versuchte zu lächeln, was ihr allerdings misslang. <Oh Mann, was war das denn für eine idiotische Ausrede!>, schalt sie sich selbst in Gedanken. <Warum habe ich nicht einfach die Wahrheit gesagt?>

„Ach so. Schon klar.“ Jaden grinste sie an. <Irgendwie glaube ich das nicht. Dann hätte Lex vorhin nicht gezögert. Was ist nur mit ihr los?> Er konnte selbst nicht beschreiben, was er im Moment fühlte. Enttäuschung? Aber warum sollte er enttäuscht sein?

Ehe er sich weitere Gedanken machen konnte, holte ihn Alexis in die Wirklichkeit zurück. „Ich…ähm…gehe dann mal unsere Sachen holen“, meinte sie schnell und war auch schon verschwunden. <War das eine peinliche Aktion! Hoffentlich hält Jaden mich jetzt nicht für völlig bescheuert! Warum habe ich ihm nicht einfach die Wahrheit gesagt? Das kann doch nicht so schwer sein! Ich bin doch sonst nicht so! Ich verstehe mich selbst nicht mehr.> Sie seufzte, während sie ihre Sachen zusammenpackte und schließlich an Deck brachte.

Als das Schiff im Hafen anlegte, bildete sich sofort eine Menschentraube. Alle waren neugierig, welche Neuigkeiten die Besatzung des Schiffes mitbringen würde. Alexis, Anukis und Jaden versuchten, möglichste schnell vom Schiff zu kommen, da sie keine Lust darauf hatten, von Neugierigen befragt zu werden. Dies gelang ihnen auch und so machten sich die Drei mit ihrem Gepäck auf den Weg zum Palast.

„Wann kommen Mama und Papa endlich zurück?“ Aliz saß mit Chazz und Atticus zusammen am Teich des Palastgartens und wiederholte diese Frage nun schon zum fünften Mal- in einer Stunde. „Du nervst!“ Chazz hatte keine Lust mehr, seine schlechte Laune zu verhehlen. Nicht nur, dass er Alexis seit einigen Wochen nicht gesehen hatte, nein, er hatte sich auch noch um diese kleine Nervensäge kümmern müssen, die anscheinend nur zwei Spiele kannte. Erstens: „Wie nerve ich Onkel Chazz am besten?“ und zweitens: „Was kann ich mir ausdenken, das Alexis und Jaden gerade machen, um Onkel Chazz am besten zu nerven?“ „Halt doch endlich mal die Klappe, Aliz! Wir wissen auch nicht mehr als du. Ich weiß nur eins: Wenn du nicht gleich ruhig bist, erlebst du die Rückkehr nicht mehr!“ „Hey, nun komm mal wieder runter, Chazz! Ist doch niedlich, wie die Kleine an ihren „Eltern“ hängt. Außerdem ist ja einiges gar nicht so unwahrscheinlich…“ Atticus grinste, als er das entgeisterte Gesicht des Schwarzhaarigen sah. „Musst du jetzt auch noch davon anfangen? Mann, mir wird gleich schlecht!“, rief Chazz und wollte aufstehen. „Bleib doch mal cool. Das ist doch nur Spaß, oder glaubst du, dass meine kleine Schwester und Jaden...“ Atticus ließ den Satz unbeendet und zwinkerte Aliz zu, die anfing zu kichern, während Chazz Gesicht nun eine dunkelrote Färbung annahm.

„Dass wir was?“, fragte da plötzlich eine bekannte Stimme. Sofort fuhren die drei herum. „Mama!“ Aliz war aufgesprungen und hatte die Blondhaarige sofort stürmisch umarmt, während Atticus nun auch Jaden bemerkte. „Hey, da seid ihr ja wieder!“ „Ja, sieht wohl so aus“, grinste der Braunhaarige. „Schade. Ich hatte schon gehofft, ein Nilkrokodil hätte Gefallen an dir gefunden“, meinte der Chazz, während er Jaden böse anstarrte. „Ja, ich freue mich auch, dich zu sehen, Chazz“, gab dieser nur grinsend zurück. Der Schwarzhaarige wollte gerade etwas erwidern, als er von Atticus unterbrochen wurde. „Wie steht` s? Alles erledigt?“ „Ja. War gar nicht so schwer. Das Einzige, was mir jetzt richtig Sorgen macht, ist die komische Abschlussprüfung, von der Chronos gesprochen hat. “ „Ja, verstehe ich. So wie ich ihn und sein Ebenbild der Gegenwart kenne, wird er sich was besonders fieses ausgedacht haben.“

Am nächsten Morgen wurde Jaden unsanft geweckt, als plötzlich der Vorhang des Fensters zurückgezogen wurde und den Weg für die strahlende Helligkeit des anbrechenden Tages frei machte. „Was soll das denn? Es ist doch noch so früh!“, maulte er und wollte sich gerade wieder umdrehen, als ihm jemand einfach die Zudecke wegzog. „Wenn du nicht sofort aufstehst, soll ich dir einen Krug Wasser über den Kopf kippen. Also überleg es dir, Papa!“ Aliz grinste ihn an und hielt demonstrativ einen gefüllten Tonkrug in die Höhe. „Und wer ist auf diese geniale Idee gekommen?“ Jaden blinzelte ein paar Mal und setzte sich schließlich gähnend auf. „Mama.“ Die kleine grinste den Braunhaarigen an und hob noch einmal den Krug. „Also. Was ist nun? Stehst du freiwillig auf?“ „Lässt du mir denn eine Wahl?“, fragte Jaden zurück und musterte sie fragend, was Aliz Grinsen noch breiter werden ließ. „Nein.“

Nachdem das geklärt war, machte sich Jaden auf den Weg ins Bad und schließlich war er in Rekordzeit fertig, da Aliz immer wieder drängelte und meinte, er müsse sich beeilen. Als er zum Frühstücksraum rannte und die Tür öffnete, erwartete ihn jedoch eine Überraschung. Der Raum war fast leer. Nur Alexis saß alleine auf einem der Stühle und lächelte ihn an, was ein komisches Gefühl in seiner Magengegend entstehen ließ. „Bin ich so spät?“, fragte er rundheraus und ging um den Tisch herum. „Nein, nein. Alles okay.“, versicherte Alexis noch immer lächelnd. „Aliz hat ihre Sache wohl sehr gut gemacht.“ „Viel zu gut, wenn du mich fragst.“ Jaden setzte sich Alexis gegenüber hin. „Raus mit der Sprache! Warum musste ich jetzt so früh aufstehen?“ Das Lächeln auf dem Gesicht der Blondhaarigen erlosch und machte einem etwas verlegenen Ausdruck platz. „Na ja, ich...ähm...dachte, wir könnten vor der Prüfung nachher noch gemeinsam frühstücken.“ Jaden schaute sie etwas erstaunt an, während Alexis seinem Blick auszuweichen versuchte. „Dafür wäre doch aber später noch Zeit gewesen, oder?“ Er gähnte demonstrativ, entschied sich dann aber doch dafür, sich etwas zu essen zu nehmen. „Ja, schon, aber ich wollte mit dir frühstücken und nicht mit Chazz und den anderen.“ Der junge Slyfer schaute die Blondhaarige nur noch verwirrter an, sagte aber nichts mehr, sondern nickte nur.

Nach einer geraumen Weile, in der eine beklemmende Stille im Raum herrschte, brach Alexis das Schweigen. „Jay?“ „Hm? Was gibt`s, Lex?“ „Erinnerst du dich noch an unseren Besuch im Karnak-Tempel?“ „Sicher. Warum fragst du?“ Wie hätte er auch diesen Tag - und vor allem die Nacht - vergessen können? Er erinnerte sich sogar ziemlich genau an alle Einzelheiten…
 

Theben, 2 Monate früher

„Mann, bin ich fertig!“ Jaden seufzte und setzte mühsam einen Fuß vor den anderen. Nie hätte er gedacht, dass es etwas anstrengenderes als Crowlers- oder Chronos- Unterricht gab, aber er war eines besseren belehrt worden. Wie jeden Tag waren sie noch vor dem Sonnenaufgang aufgestanden und hatten mit Anukis gefrühstückt. Das war aber auch der angenehmste Teil des Tages gewesen, denn dann hatten sie den Auftrag bekommen, die Lagerbestände von verschiedenen Kräutern und Tinkturen in einer der zahlreichen kleineren Tempelanlagen zu prüfen. Sie hätten nie im Traum daran gedacht, dass sie sich kaum eine halbe Stunde später in einem Raum wiederfinden würden, der bis unter die Decke mit Regalen eingerichtet war, in der fein säuberlich aufgereiht Hunderte von kleinen Töpfchen und Schalen standen. Diese waren sehr fein gearbeitet und mit Hieroglyphen versehen, die sowohl den Inhalt als auch einen Teil der Verwendungsmöglichkeiten preisgaben. Es gab nur ein Problem: Die Hieroglyphen waren zwar sauber gearbeitet, aber fast ebenso winzig und in dem Raum gab es kein einziges Fenster, nur einen kleinen Belüftungsschacht in einigen Metern Höhe. Schnell hatte sich die Temperatur im Raum aufgeheizt und das Arbeiten wurde immer mühsamer. Gerne hätten sie eine Pause eingelegt, aber der Hohepriester des Tempels wachte ständig mit einer Unnachgiebigkeit die Jaden und Alexis noch nie erlebt hatten über jede einzelne ihrer Bewegungen, dass keine Chance bestand, das Tempo etwas zu drosseln. Erst als der Raum vor Alexis Augen zu verschwimmen begann, durften sie eine Mittagspause einlegen. Doch was für die blondhaarige Studentin galt, war noch nicht selbstverständlich für Jaden. Als er sich gerade auf eine kleine Mauer sinken lassen wollte, trat ein Soldat auf ihn zu. „Jaden Yuki?“ „Ja, ich denke schon, obwohl ich gerade nicht ganz ich selbst bin.“ Der Braunhaarige grinste und schaute die Wache fragend an, die jedoch keine Mine verzog. „Mitkommen.“ „Moment mal! Ich hab Pause!“, protestierte der junge Slyfer, doch der Mann kümmere sich gar nicht um ihn, sondern schob ihn einfach vor sich her. Alexis schaute ihnen verdutzt nach.

„Was soll das?“ Jaden war nach einem kurzen, unfreiwilligen Spaziergang in einer Art Hof gelandet, der von hohen Mauern umgeben war. Neben ihm stand eine Gruppe junger Männer, die sich angeregt unterhielten, doch bevor Jaden sich zu ihnen gesellen konnte, verstummten sie plötzlich und stellten sich in einer Reihe auf. Nur der Braunhaarige stand etwas abseits und beobachtete das Schauspiel verwundert.

Es war kaum eine Minute vergangen, da öffnete sich eine schwere Holztür und ein kräftig gebauter Mann, dessen Alter Jaden nicht schätzen konnte, betrat den Raum. Zahlreiche Narben zierten sein Gesicht und die Oberarme. Er trug einen kurzen Schurz und einen Umhang darüber, was wohl darauf schließen ließ, dass er eine höhere Stellung bekleidete. Sein Blick huschte durch die Reihen der Männer und musterte dabei jeden so gründlich, dass man die Anspannung fast greifen konnte. Schließlich fiel sein Blick auf Jaden, der noch immer etwas abseits stand und ihn unverhohlen neugierig anstarrte, während die anderen Jungs den Blick ehrfürchtig gesenkt hielten.

„Hey, du da! Wie heißt du?“, fragte er mit donnernder Stimme. Kam das nur Jaden so vor, oder erzeugten die Mauern ein echo, dass ihn noch lauter klingen ließ? Der Braunhaarige wandte sich zur Sicherheit noch einmal kurz um, was jedoch fast nicht nötig gewesen wäre. Er war der Einzige, der gemeint sein konnte. „Jaden, Jaden Yuki. Und Sie?“ Ein undefinierbarer Ausdruck huschte über das Gesicht des Mannes, bevor er die Entfernung zwischen ihnen mit wenigen Schritten überbrückte. „Du bist neu hier. Das will ich dir zugute halten. Regel Nummer eins: Sprich niemals, wenn du nicht nach etwas gefragt wurdest. Regel Nummer zwei: Antworte nur auf die Frage. Klar?“ „Ja, aber ich wüsste jetzt trotzdem zu gerne, warum ich hier bin und wer Sie sind!“ Der Blick des Mannes verfinsterte sich. „Man hat mich ja schon vorgewarnt. Du bist wirklich unmöglich.“ Der Mann schaute ihn noch einen Moment lang finster an, doch dann huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Du bist wie ich, als ich jung war. Also gut: Mein Name ist General Nesmontu und du bist hier, weil ein hoher Würdenträger des Hofes es für angebracht hielt, dich in der Kriegskunst unterweisen zu lassen.“ „Und was ist, wenn ich das nicht für angebracht halte, General?“ Jaden schaute ihn herausfordernd an, aber im Gesicht Nesmontus erschien nur ein spöttisches Lächeln. „Wenn du meinst, dass du hier raus kommst, bevor ich es gestatte…“ Er deutete mit dem Kopf eine nickende Bewegung an und Jaden hatte kaum genug Zeit, um zu begreifen, was geschah, als die jungen Männer, die vorher ordentlich, ohne sich zu rühren, in einer Reihe gestanden hatten, sich vor dem Tor postierten und ihre Waffen gezogen hatten. Die Speere und Dolche funkelten bedrohlich im Sonnenlicht. „Ich glaube, ich bleibe noch ne Weile. Ist so schön hier. Diese Gastfreundschaft muss man einfach genießen.“

Der General lächelte verzeihend und gab den anderen mit einem Wink zu verstehen, wieder auf ihren Platz zurückzukehren. „Reihe dich da ein. Beim nächsten Widerspruch machst du zwanzig Liegestütze. Beim darauffolgenden wird verdoppelt!“, fügte er noch hinzu, als er sah, wie Jaden den Mund öffnete, um zu protestieren.
 

Tja, da hat Jay aber wirklich nichts zu lachen. Ihr könnt ja mal raten, wie viele Liegestütze er machen muss^^ Und wie es dann weitergeht und was in „der Nacht“ ist, was Jaden nicht vergessen kann... Ihr werdet es erfahren^^

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  gwinty
2006-12-05T14:46:29+00:00 05.12.2006 15:46
Jaden und Liegestütze...
Das ist ein Wiederspruch in sich....
Man kann ihn fast bemittleiden, wie ihn alle irgendwie quälen, aber nur fast, denn sonst währ die Story nichtmehr so gut....
Gwinty
Von: abgemeldet
2006-11-29T07:25:43+00:00 29.11.2006 08:25
hey
das kapitel ist wiedermal GENAIL geworden
ich krieg immer noch jedes mal einen lachkrampf wenn atticus und aliz, jaden und alexis absichtlich mit mama und papa anreden umd chazz zu nerven.
aber ich muss zugeben, so wie du das schreibst haben sie die rolle als eltern schon recht gut drauf. lol
also sorry dass ich erst so spät schreibe und ich hoffe du informierst mich weiterhin mit ich kein kapi verpass ^^

hdgdl Julia
Von: abgemeldet
2006-11-26T15:04:47+00:00 26.11.2006 16:04
Wohoo~~~~
Einfavh genial!!!!
Du bist einfach die BEste auf diesem Gebiet!!
mach weida so!!!!!!!!
Feng
Von: abgemeldet
2006-11-26T14:39:18+00:00 26.11.2006 15:39
das kappi ist echt cool!!
hmm schätze ma das sich jaden ziemlich oft widersetzt hat^^
bin ma gespannt was in dieser nacht passiert is *g*
hoffe du hast bald nicht mehr so viel schulstress und es geht schnell weiter,
hdgdl kim
Von:  MoD366
2006-11-25T20:58:28+00:00 25.11.2006 21:58
hmmm wie viele Liegestütze muss Jay wohl machen... wenn jedesmal weiter verdoppelt wird tippe ich auf 300 (20+40+80+160 => 4x widersprochen, danach is der glaub ich zu KO um zu widersprechen^^)

das Kapitel is (mal wieder) extrem gut gelungen... kann ich eigentlich noch was schreiben, ohne mich laufend wiederholen zu müssen? ich glaube nicht^^ irgendwann schreib ich nur noch "Das Übliche..." xD
ciao
Moddy
Von: abgemeldet
2006-11-24T22:04:27+00:00 24.11.2006 23:04
Also das war ma wida ein super Kappi!!^^ Bin echt gespannt wie´s weita geht! X3 Und das unvergessliche Ereignis erst! >///<

hdgdl Asuka_Yuuki
Von: abgemeldet
2006-11-23T16:39:41+00:00 23.11.2006 17:39
Das Kapi war echt cool-^.^-
Hat mir gut gefallen, aber ich frage mich was in "der Nacht" passiert ist.ôô
Jetzt weiß ich wie sich die Leser meine PokémonFF fühlen XD
So auf heißen Kohlen zu sitzen ist nicht gerade amüsant^-^"
*lol*
Ich wünsch dir weniger SChulstress und mehr Zeit zum schreiben XD
hdgdl
Pika
Von: abgemeldet
2006-11-23T16:23:26+00:00 23.11.2006 17:23
juhu *_____*
menno hast ja schon wieda nich bescheid gesagt XD
tolles kappi ^^ich kanns kaum erwarten was in der nacht nu passiert is *___________________*
muha!!!

sag ma wann kommt nochmal syrus' onekl? XD

love you
haru
Von:  Tempurastick
2006-11-23T15:21:44+00:00 23.11.2006 16:21
Kyaaaaaaaaaaaaaahhhh
Ò____._.____Ó
*schnaub*
Kapitän!
Ich rate dir abzuhauen denn wenn nicht...
Muss ich Hackfleisch aus dir machen!XDDD
Kelin:Hackfleisch Ò.Ó
Judai:Hä? Was hat die denn?
Asuka:*blush* .////."
Tenjoin-kun:*kopfschüttel*
Kelin:*Kapitän hinterher läuft*
Judai:????
Von: abgemeldet
2006-11-22T20:27:31+00:00 22.11.2006 21:27
ja endlich geht es weiter ^^
ich musste mir jetzt endlich ein bisschen zeit nehmen(steck total im schulstress)und dafür hat es sich auch gelohnt. ich fand das kappi ganz toll und wenn es sich auch komisch anhört, niedlich >///<

h.d.g.d.l
dein treuer fan Sho-Loverin ^^


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