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Reise durch die Zeit

Alexis x Jaden
von

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In der Falle

Vielen Dank für die 10 Kommentare! *g* Also von mir aus können wir diese Bedingung noch etwas beibehalten, was meint ihr? So, jetzt aber erst einmal viel Spaß mit dem Kapitel!

Heal

Eure Asuka
 

In der Falle
 

Britannicus hatte ihr schweigend gelauscht, während seine Augen vor Erstaunen größer und größer geworden waren. Nun herrschte Stille. „Die Zukunft! Duelle! Zeitreisen!“ Das ist wirklich die großartigste Geschichte, die ich je gehört habe!“ Er lachte. Doch nach einer Weile verstummte er. „Alexis… das….das war doch eine Geschichte, oder?“ Er schaute sie verunsichert an, doch sie schüttelte nur stumm den Kopf. „D-dann kommst du wirklich aus der Zukunft?! Bei den Göttern!“ Er wich ein Stück zurück. Die Studentin biss sich auf die Lippe. Sie hätte es ihm nicht erzählen dürfen! Aber…sie brauchte Unterstützung, wenn sie ihre Freunde je wiederfinden wollte!

„Bitte! Du musst mir helfen! Ich weiß nicht, inwiefern wir Einfluss auf die Vergangenheit nehmen, aber eins ist sicher: Wir gehören nicht hierher, also müssen wir schnell wieder in unsere Zeit zurück. Bitte!“, flehte sie. Britannicus nickte stumm, ohne sie aus den Augen zu lassen. Er hatte längst geahnt, dass irgendetwas mit der jungen Frau nicht stimmte und die Sachen, die sie getragen hatte, hatten für sich gesprochen. Aber das war so unglaublich! Die Götter mussten ihre Finger im Spiel haben! Anders war das nicht zu erklären. Aber das wiederum bedeutete, dass er ihr helfen musste, um die Götter nicht gegen sich aufzubringen. „Gut. Ich werde einige Leute mit Nachforschungen beauftragen. Wenn dem wirklich so ist, wie du sagst, müssten die Fremden ja irgendjemandem im Reich aufgefallen sein. Und was dich betrifft: Mach dir keine Sorgen. Ich werde noch heute ein Schriftstück verfassen lassen, dass dich als Römerin ausweist. Du wirst dich natürlich auch frei bewegen können. Aber ich bitte dich, bleibe so lange bei mir, bis ich deine Freunde gefunden habe! Rom ist eine schöne Stadt, doch jede Medaille, so sehr sie auch glänzt, hat zwei Seiten! Rom kann gefährlich sein, wenn man alleine unterwegs ist. Nimm dich in Acht!“

Sie nickte glücklich. Es gab doch noch Hoffnung! Mit Britannicus Hilfe würde sie ihre Freunde früher oder später sicher finden! Und so lange konnte sie hier bleiben und zwar nicht als Sklavin, sondern als Gast!
 

Obwohl sie nun ein Gast im Palast war, hatte Alexis darauf bestanden, trotzdem einige Arbeiten verrichten zu können. Sie wollte nicht den ganzen Tag über untätig herumsitzen und auf eine Nachricht von ihren Freunden warten. Das hätte sie wahnsinnig gemacht! Somit ging sie nach dem Gespräch mit Britannicus in die Küche und fragte dort nach einer Aufgabe. Die Bedienstete, die ihr zuvor schon mehrmals aufgetragen hatte, Einkäufe zu erledigen, meinte, sie könne aus einer der Vorratskammern neue Tücher holen. Alexis nickte und machte sich auf den Weg. Unterwegs betrachtete sie aufmerksam die Umgebung. Es war schon wahnsinnig interessant, in welchem Reichtum die Familie des Kaisers lebte, während in anderen Teilen der Welt, zum Beispiel in Gallien, die Menschen noch in primitiven Hütten wohnten und sich am Fluss wuschen. <Kein Wunder, dass Rom einmal die halbe Welt beherrscht hat.> Sie war vor einer Holztür angekommen und ging in den Raum. Die Dunkelheit überraschte sie, aber sie fand keine Kerze oder Lampe. Sie wartete, bis ihre Augen sich etwas an das dämmrige Licht gewöhnt hatten, bevor sie sich vorwärts tastete.
 

„Na toll.“ Jaden verzog das Gesicht zu einer Grimasse. Nachdem er sich etwas erholt hatte, hatte er eigentlich dem Rat Neros folgen wollen und ins Bad gehen wollen, doch Aliz, der er Bescheid sagen wollte, war eingeschlafen. <Sie braucht den Schlaf wahrscheinlich dringend.> Ein Lächeln stahl sich auf Jadens Gesicht, als er die Kleine schlafen sah. Er deckte sie zu und verließ dann so leise wie möglich das Zimmer. Es war schon irgendwie komisch. Er hatte nie daran gedacht, wie es war, kleinere Geschwister, oder gar Kinder zu haben und er hätte sich sich selbst auch nie in solch einer Rolle vorstellen können, doch er fühlte sich für die Kleine einfach verantwortlich. Er lächelte bei diesen Gedanken und nahm dann eines der Gewänder, die in seinem Zimmer gelegen hatten und machte sich auf den Weg zum Bad. Das würde bestimmt gut tun.

Er öffnete eine Tür am Ende des Ganges und eine große Dampfwolke kam ihm entgegen. Er trat ein und genoss die Wärme, die ihn sofort umhüllte. Er machte ein paar Schritte vorwärts und staunte nicht schlecht, als er durch den Nebel hindurch ein großes Wasserbecken entdecken konnte, von dem Dampf aufstieg. Er zog seine Sachen aus und stieg in das warme Wasser. Dann setzte er sich an den Rand und schloss die Augen. „Das tut gut“, murmelte er und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Das habe ich dir doch vorhin schon gesagt!“, ertönte eine Stimme hinter ihm. Erschrocken fuhr der Braunhaarige auf und erblickte den Kaiser, er sich über ihn gebeugt hatte und ihn anlächelte. „Man, Alter! Hast du mich erschreckt!“ Der junge Slyfer ließ sich zurücksinken und genoss weiter das warme Wasser, während der Kaiser sich neben ihn setzte.

„Sag mal, dieses Mädchen, sie hat dich doch Papa genannt, oder?“ „Ja.“ Jaden nickte bestätigend und konnte sich auch schon vorstellen, welche Frage als nächstes kommen würde. Er musste Aliz das abgewöhnen. Er hatte keine Lust, ständig allen Leuten diese Geschichte zu erzählen. „Aber ich bin nicht ihr richtiger Vater. Wir…haben sie eher adoptiert.“ „Wir?“, hakte der Herrscher nach. „Ja, Lex- das heißt Alexis- und ich.“ „Wer ist diese Alexis? Ist sie deine Frau?“ „Nein, wo denkst du hin! Lex ist…eher eine gute Freundin!“ Jaden lachte nervös. Warum kam ihm diese simple Feststellung wie eine Verleumdung vor? Er hatte keine Ahnung. Er wusste nur, dass ihm diese ganze Fragerei langsam lästig wurde. Außerdem: Was hatte das eigentlich einen wildfremden zu interessieren? Er hatte ein komisches Gefühl dabei und gleichzeitig kam es ihm so vor, als würde er irgendetwas vergessen. Hatte Sy ihm nicht einmal irgendetwas wichtiges über Nero erzählt? Aber worum war es gegangen? Und in welchem Zusammenhang? Irgendetwas stimmte hier nicht. Und warum rückte Nero immer näher?

Tatsächlich war der junge Herrscher immer näher zu seinem „Gast“ gerückt. Die Auskünfte, die er bisher erhalten hatte, freuten ihn. Er legte freundschaftlich seinen Arm um den Jüngeren. „Du weißt aber schon, dass du in meiner Schuld stehst, oder? Ich meine, ich möchte nicht wissen, was der Senator mit dir gemacht hätte.“ „Ja, da hast du wahrscheinlich Recht, Kumpel! Das möchte ich auch lieber nicht wissen. Ich sollte mir wirklich angewöhnen, mich besser unter Kontrolle zu halten. Das hier ist schließlich alles kein Spiel.“ „Du spielst wohl gerne, hm?“ „Ja… “Jaden grinste erneut, aber langsam wurde ihm die Situation wirklich unangenehm. Irgendetwas an der Atmosphäre hatte sich geändert. Das hier war kein freundschaftliches Gespräch mehr. „Aber woher weißt du das?“ Der Braunhaarige versuchte, ein Stück von seinem neuen Freund wegzurutschen, ohne diesen zu beleidigen. „Das war nicht schwer. Du hattest da so komische Karten in deinem Gepäck!“ „M-moment mal! Du hast meine Sachen durchsucht?“, fuhr Jaden auf. „Nein, ich habe sie durchsuchen lassen“, berichtigte ihn der junge Kaiser. „Das macht doch keinen Unterschied!“ Er versuchte nun endgültig, mehr Abstand zwischen sich und seinen Gegenüber zu bringen. Eine innere Stimme sagte ihm, dass er sich in Acht nehmen musste.

„Wie gesagt, du bist fremd hier. Ich wollte nur wissen, mit wem ich es zu tun habe und es ist ja nicht so das mir das, was ich gesehen habe, nicht gefällt. Außerdem musst du nicht gleich beleidigt sein. Ich denke, wir sind Freunde!“ Der Kaiser kam wieder näher und Jaden rutschte rückwärts, ohne ihn aus den Augen zu lassen, bis er an eine Wand stieß. Er bemerkte ein irres Flackern in den Augen Neros. <Der Typ ist gefährlich. Ich hätte mich vom ersten Anschein nicht täuschen lassen dürfen.> „Tja, ich würde sagen, ich habe das Spiel gewonnen, oder?“, meinte er. „Spiel?“, fragte Jaden verständnislos. „Ja, genau. Du bist in meine Falle getappt und kannst nicht mehr entkommen. Ich dachte, du magst Spiele und würdest längeres Vergnügen garantieren. Aber so ist es auch okay.“ Nero seufzte gespielt. „Vergnügen? Ich kapier gerade gar nichts! Wenn du eine Runde Duelmonsters mit mir spielen willst, erklär ich dir gerne die Regeln!“ „Dummkopf! Ich bin nicht an deinem komischen Kartenspiel interessiert! Aber mit dir spielen ist schon das richtige Stichwort!“ Der Römer watete durch das Wasser auf Jaden zu, postierte sich so vor ihm, dass der braunhaarige Student nun wirklich in der Falle saß und stützte seine Arme rechts und links von Jaden gegen die Wand. Dann beugte er sich zu dem jungen Slyfer hinunter. „Du bist mein Eigentum und ich kann mit dir machen, was ich will! Und ich will dich!“, flüsterte er. Der Braunhaarige spürte den Atem des Kaisers auf seiner Haut. Er war unfähig sich zu bewegen, während er seinen Gegenüber fassungslos anstarrte.

Mit einem Mal fiel ihm auch wieder ein, was Sy gesagt hatte. Sie hatten damals über Chrowler gelästert, der in seinem komischen Outfit mehr als merkwürdig wirkte.

„Entweder er will Aufmerksamkeit, oder er ist schwul“, hatte Syrus bemerkt. Er selbst hatte gelacht und geantwortet, dass Chrowler wahrscheinlich in einer anderen Zeit als Hofnarr herumgeturnt wäre, woraufhin Syrus ihm erzählt hatte, dass das nur für die erste Möglichkeit eine denkbare Version war. Würde die zweite zutreffen, hätte er genauso gut römischer Kaiser sein können. Er hatte seinen türkishaarigen Freund verständnislos angeschaut, woraufhin dieser ihm erklärt hatte, dass einigen römischen Kaisern, unter anderem Nero, der Ruf anhaftete, junge Männer bevorzugt zu haben.

Jaden drehte sich der Magen um, als er sich die tragweite dieses Gedankens, gekoppelt mit seiner augenblicklichen Situation, vor Augen rief. Er wollte weiter zurückweichen, doch hinter ihm befand sich nur eine kalte Wand. Er saß wirklich in der Falle. Zudem beugte sich der Kaiser nun noch weiter zu ihm und strich ihm durch das Haar. Als die Hände des Römers dann begannen, abwärts zu wandern, wurde ihm endgültig schlecht. Das war eindeutig mehr, als Jaden ertragen konnte. Er versuchte, sich der Situation zu entwinden, doch das Wasser schien seine Bewegungen unendlich langsam zu machen. Er schlug mit der Faust auf die Wasseroberfläche, in der Hoffnung, Nero würde etwas ins Auge bekommen und einen Moment von ihm ablassen, doch er hatte sich getäuscht. Das einzige, was diese Aktion brachte, war ein erfreutes Lächeln des Kaisers. „Und ich dachte schon, du würdest dich gar nicht wehren. Mach ruhig weiter. So mag ich das!“ Jaden verzog angeekelt das Gesicht. Aber er konnte nicht mitten im kaiserlichen Palast den Kaiser Roms verletzen! Das würde er nicht überleben!

Als die Hand des Kaisers unter Wasser seine Lendengegend erreichte, war ihm das aber mit einem Mal völlig gleichgültig. Er drehte sich zur Seite, sammelte alle seine Kraft, zog das rechte Bein an und trat dann mit aller Kraft zu. Er traf Nero in etwa in Höhe des Solarplexus. Der Römer wankte einen Schritt zurück, doch er hatte anscheinend eine militärische Ausbildung genossen, so wie fast alle Römer, oder aber das Wasser hatte die Bewegung zu sehr verlangsamt. Auf jeden Fall fing er sich schnell wieder. Seine Augen leuchteten vor Freude auf. „Sind wir etwa schüchtern?“, säuselte er. „Nein, aber du bist echt pervers!“ rief Jaden, während er sich umdrehte und auf den Beckenrand stützte, um sich aus dem Wasser zu ziehen. Unglücklicherweise war Nero schneller. Bevor er sich in Sicherheit gebracht hatte, ergriff dieser seinen rechten Fuß und hielt ich fest. „Du willst doch nicht jetzt schon gehen, oder?“ „Und ob! Das ist mir hier echt zu krank!“ Der Braunhaarige, der sich schon halb aufgerichtet hatte, ließ sich auf sein rechtes Knie fallen, fing den Sturz aber rechtzeitig mit beiden Händen ab und nutzte den Schwung des Falls, um sich um die eigene Achse zu drehen und Nero den Hacken seines linken Fußes ins Gesicht zu rammen. Sofort lockerte sich der Griff um seinen Fuß und Jaden sprang auf. Er griff schnell nach seinen Sachen, schlang sich einen Teil der Kleidung, die er aus seinem Zimmer mitgenommen hatte um die Hüfte und rannte aus dem Bad. „Die sind hier doch alle irre!“, keuchte er, während er die Gänge des Palastes entlang rannte und hinter sich die Schreie Neros hörte. Gleich würde es hier vor Wachen wimmeln. Er musste sich erst einmal verstecken und abwarten, bis die Luft rein war. Dann konnte er versuchen, Aliz zu holen und so schnell es ging zu verschwinden. Er riss die nächstbeste Tür auf und stolperte in den Raum. Hinter sich schlug er die Tür zu und lehnte sich schwer atmend dagegen.
 

Alexis erschrak, als sich die Tür hinter ihr plötzlich mit einem Ruck öffnete und dann wieder zugeknallt wurde. Jemand war in den Raum gekommen. Aber wer? Und warum in solch einer Eile? Sie lugte hinter einem Regal hervor. Sie musste vorsichtig sein. Wer wusste schon, was der Typ angestellt hatte, der in den Raum gekommen war? So wie er gerannt war, war es bestimmt nichts triviales. Ihre Augen weiteten sich, als sie die vertrauten Umrisse erkannte. Diese Gestalt kannte sie doch! Zaghaft machte sie ein paar Schritte vorwärts. „Jaden?“, fragte sie in die Stille hinein. Der Angesprochene zuckte zusammen und starrte sie fassungslos an. „Lex?!“ Sie standen sich schweigend gegenüber. „Was machst du denn hier?“, setzten sie beide gleichzeitig an und mussten dann grinsen. Einen weiteren Moment herrschte Stille, bevor Alexis realisiert hatte, dass der Braunhaarige wirklich vor ihr stand. Ihr Herz machte Sprünge. In dem Bruchteil einer Sekunde hatte sie die Distanz zwischen ihnen überwunden und umarmte den Slyfer stürmisch. Sie drückte sich an ihn, während eine Träne über ihre Wange lief und sich dann mit den Wassertropfen auf seiner Haut vermischte. „Ich hatte solche Angst um dich. Ich habe gedacht, ich würde dich nie wieder sehen“, brachte sie mühsam hervor und drückte ihn noch fester an sich.

„Tut mir Leid, Lex“, stammelte er und wurde etwas rot um die Nasenspitze. Die plötzliche Nähe von Alexis löste ein merkwürdiges Kribbeln in ihm aus, das er nicht erklären konnte. Außerdem spürte er ihre Wärme. Sie standen einige Zeit eng beieinander, ohne dass jemand einen Ton sagte. Sie genossen einfach nur die Nähe des jeweils andern. „Du bist ja ganz nass“, stellte Alexis nach einer Weile fest. Der Braunhaarige nickte und schlagartig wurde ihm auch die Gefahr wieder bewusst, in der sie sich befanden. „Lex, wir müssen hier weg! Hast du einen der anderen hier im Palast gesehen?“ Sie schüttelte traurig den Kopf. „Schade. Aber okay. Dann müssen wir nur Aliz holen und so schnell wie möglich von hier fliehen! Die haben hier alle eine Macke!“, meinte er. Alexis nickte zustimmend, auch wenn sie sich nicht erklären konnte, was Jaden zugestoßen war, dass er dieser Meinung war.

Der Braunhaarige wandte sich zur Tür, um diese einen Spalt breit zu öffnen und nach draußen zu spähen, doch Alexis hielt ihn zurück. „Ich…bin froh, dass es dir gut geht. Ich weiß nicht, was ich ohne dich machen würde“, flüsterte die Obeliskin. Etwas an ihrer Stimme verunsicherte Jaden. Er wandte den Kopf und ihre Blicke begegneten sich im Halbdunkel des Raums. Eine merkwürdige Spannung schien zwischen ihnen zu entstehen, wie damals im Tempel von Karnak. Ohne zu wissen, was er eigentlich tat, trat der Braunhaarige einen Schritt auf Alexis zu und legte ihr seinen Arm um die Hüfte. Wie verzaubert starrte er sie an, unfähig seinen Blick von ihren Augen zu lösen. Ohne nachzudenken beugte er sich noch ein Stück näher zu ihr. Ihre Gesichter kamen sich immer näher, bis Alexis seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte, was ein prickelndes Gefühl auslöste. Ihr Herz schlug immer schneller. Sie schluckte und drohte, in seinen schokoladenbraunen Augen zu versinken. <W-was hat er vor…?>, hämmerte eine einzige Frage in ihrem Kopf. Instinktiv nährte auch sie sich seinem Gesicht. Ihre Lippen trennten nur wenige Zentimeter...
 

Fortsetzung folgt...
 

XP Ich weiß, ist gemein, jetzt aufzuhören, aber ihr kennt mich ja XD. Tja, was soll ich groß dazu sagen, was ihr nächstes Mal zu lesen bekommt... Ich hoffe, das könnt ihr euch denken^^.

Bis dann!^^ Und nochmals vielen Dank für eure Kommis!!

Heal

Eure Asuka



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Treacherous
2007-04-11T20:44:08+00:00 11.04.2007 22:44
Wie fies ein Mensch doch sein kann *InDenSpigelSchau*
Naja auf jedenfall haben Lex und Jay sich wieder gefunden und das macht das Kappie so geil! Schreibst du mir wieder ne Ens wenn das nächste Kappie on ist?
Hdgdl
Von: abgemeldet
2007-04-10T15:50:49+00:00 10.04.2007 17:50
du bist sooooo fies!!!
genau an der stelle - wobei ich sagen muss das das von einen moment auf den anderen passiert ist an der stelle hät ich nicht mit so einer situation gerechnet ^^
bin scho suuuuuuuuper gespannt wies weiter geht und ich hoffe du hältst mich wie immer auf dem laufenden.

ggggggggggggggglg Julia
Von: abgemeldet
2007-04-04T18:54:39+00:00 04.04.2007 20:54
Zur gesamten FF:
Mir gefaellt dein Schreibstil, du hast Talent. Und Jaden und Alexis sind wirklich ein suesses Paerchen ^^. Was mich etwas stoert ist dass du oft 'der/die -haarige' schreibst abr sonst ist die FF toll.
Zum Kapi:
Wie ich dich kenne platzt jemand in diese hoechst interessante Situation rein. Mann, du quaellst sie ja total (Lexi und Jay), sie kommen ja nie zum Kuss!!!! Na ja, ist auf jeden Fall mutig von Jaden sich Alexis soooo zu naehern. Benchrichtige mich wenn das neue Kapi kommt!!!
Von: abgemeldet
2007-04-04T12:04:13+00:00 04.04.2007 14:04
Naja, wahrscheinlich wird Britannicus dafür von Nero noch umgenietet...und so haben sie die Vergangenheit so gedreht, wie sie sein soll^^
Von: abgemeldet
2007-04-02T12:20:01+00:00 02.04.2007 14:20
Du bist gemein bei so einer Stelle aufzuhören!
Bitte schreib schnell weiter,bitte*glupschaugen anguck*

Yuanshu
Von: abgemeldet
2007-04-01T16:05:46+00:00 01.04.2007 18:05
*brrr* armer Jay! >_< Aba zum glück konnte er fliehen! Lex´s story wurde auch abgekauft und die beiden standen sich gegenüber! =^-^= Das kann ja nur noch heiter werden!
Mir hat´s gefallen!(und das wird auch so bleiben! XD)

hdgdl deine Asuka_Yuuki ^^ô
Von:  Akami_
2007-04-01T12:11:45+00:00 01.04.2007 14:11
grad wo es so spannent wird hörst du >.< aber das kappi wahr super hammer klasse ich hoff du schreibst schnell weiter und sagst mir wieder bescheid bis dann
Von: abgemeldet
2007-04-01T09:29:47+00:00 01.04.2007 11:29
jaja^^" du hörst immer an so schönen momenten auf >.<'' naja egal, super kapitel..hoffe du schreibst schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2007-04-01T08:59:54+00:00 01.04.2007 10:59
die beiden kommen doch wieder nicht zum kuss so wie ich dich kenne.
dabei wird es langsam mal zeit find ich!!
aber egal das kappi war einfach super spannend und ich hoffe dass du schnell weiter schreibst.
hdgdl kim
Von:  MoD366
2007-03-31T23:27:27+00:00 01.04.2007 01:27
So mal überlegen, wer die Tür jetzt laut und ruckartig öffnet (ja ich weiß, das ist Kliché, aber es wird nunmal oft benutzt^^)...
Aliz: unwahrscheinlich, die weiß ja nichtmal, wo Jaden steckt...
Nero: wahrscheinlicher, aber dann doch eher...
Nero's Wache: sehr wahrscheinlich, immerhin sind die garantiert auf der Suche nach Jaden, nachdem sie überprüft haben, was mit dem Kaiser ist...

Ansonsten ein sehr interessantes und auch recht lustiges Kapitel^^ (übrigens: warum hat Britannicus die Geschichte so schnell geglaubt UND Alexis Hilfe angeboten? Aber naja egal... deine Story, dein Handluungsverlauf xD)


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