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Ship! To the Future

Von der Vergangenheit bis zur Zukunft!
von

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Vergangenheit

Ship! To the Future
 

Kapitel 1
 

Vergangenheit

“Please don’t be Sad…”
 

Guten Tag! Ich bin Ai Sakura Takahashi. Wollt ihr meine Geschichte Hören? Wenn ihr meine traurige Geschichte nicht hören wollt dann hört lieber auf zu lesen.
 

Es war das Jahr 1443 Anfang April. Ich war damals 16 Jahre alt Und ich hieß noch Sakura Sakurai.

Ich saß mal wieder im Park mit meiner besten Freundin Sachiko Ichinose. Wir beide haben immer viele Sachen unternommen. Aber am diesem Tag wollten wir einfach nur die Pracht der Kirschblüten bewundern. „Die Kirschblüten sind dieses Jahr besonders schön.“ Sachiko hatte die Kirschblüten geliebt. Sie war deshalb immer neidisch auf meinen Namen.

Ich hatte Sachiko geliebt wie eine keine Schwester. Sie war so alt wie ich aber benahm sich unheimlich kindisch. Ich hab sie jeden Tag besucht und wir hatten immer viel Spaß miteinander.

Wir beide saßen auf der Bank mit unseren Kimonos und irgendwie hatten wir uns nichts zu sagen. Bis irgendwann Sachiko einen Vorschlag machte: „Hey las uns doch mal durch den Park gehen. Ich will dir was zeigen.“

Also gingen wir durch den Park. Wir kamen plötzlich an einen kleine Tempel an. Wir gingen an den Tempel vorbei und sahen zehn Meter weiter einen riesigen Kirschbaum. Es war kein gewöhnlicher Kirschbaum. Man könnte sagen dass er leuchtet und die Farben zusammen verschmelzen. Ich kam aus den staunen nicht mehr raus. „Hihihi...Ich hab auch gleich einen Ball dabei. Wollen wir spielen?“ Ich fand es etwas kindisch aber ich tat es ihr zuliebe. Also spielten wir unter dem Kirschbaum beide ball. Wir warfen ihn immer hin und her. Doch plötzlich kam ein ganz Heftiger Windstoß. Der ball flog weg und rollte bis zum Eingang des Tempels.

Ich lief sofort hinterher um ihn zu suchen. Doch ein junger Mann hat ihn aufgehoben und er starrte mich an. „ Entschuldigung Mister... aber Könnte ich den Ball wieder haben?“ Doch er fing an laut los zu lachen. Sachiko kam sofort hinterher und hatte nach gefragt was los wäre, aber ich hab nur die Schultern gezuckt.

„Die kleine Sakura spielt noch mit einem Ball. Wie süß!“ Ich war total überrascht. Woher kannte er meinen Namen? Wer war die dieser junge Mann?

„Sachiko ist also auch da! Immer noch so gut befreundet wie früher?“ Ich war total verwirrt. Sachiko fing an zu lachen: „Lange nicht mehr gesehen Taku!“ Ich war mir nicht sicher. Hatte sie wirklich mit Taku Takumi gemeint? Ich wusste wieder wer er war. Ich schlug ihm eine runter. „Taku du Trottel.“ Ich wusste nicht wie ich anders hätte reagieren sollen.

Takumi war mein Verlobter. Er war vor zwei Jahren abgehauen und alle dachten damals er sei Tot. Ich war natürlich erfreut weil ich ihn nicht heiraten muss. „Wie es so scheit werdet ihr bestimmt heiraten, oder?“ Ich hätte am liebsten Sachiko auch eine runtergehauen. „Es scheit so. Ich hab schon mit deinen Eltern geredet. Sie sind alle völlig aus dem Häuschen.“ Ich hasste ihn. Aber ich konnte natürlich nichts dagegen machen. Abhauen wäre auch sinnlos. Doch plötzlich sagte Sachiko: „Ist es nicht!“ Hatte sie meine Gedanken gelesen? „Komm Sakura gehen wir. Den Ball kannst du behalten!“

Ich hatte Sachiko noch nie so Herzlos erlebt. Sie nahm meine Hand und ging mit mir weg. Wir kamen dann irgendwann bei ihn zu Hause an. Sie lies mich wortlos rein. Wir gingen den langen Flur entlang bis zu ihrem Zimmer und setzten uns hin. „Sakura...Es kling vielleicht komisch aber ich kann deine Gedanken lesen!“ Ich wunderte mich Sachiko, kam direkt zum Punkt. Aber Gedanken lesen...klingt schon komisch. „Kannst du auch von anderen Leuten Gedanken lesen?“, fragte ich dann. „Nur wenn ich sie berühre. Ich weiß selber nicht warum aber bei dir kann ich es einfach so.“ Sachiko war schon immer was besonderes. Aber ich hätte nie gedacht das sie so was kann.

„Wenn du nicht Takumi heiraten willst dann hau doch einfach ab!“ Sie hatte recht ich muss abhauen. Aber so alleine wird bestimmt einsam sein dachte ich. „Keine Sorge. Ich bin dabei!“ Stimmte ja sie konnte ja meine Gedanken lesen.

Also schmiedeten wir einen Plan wie wir beiden uns auf die Flucht machen können.

In jener Nacht kam Sachiko an meinem Fenster um mir bescheid zu sagen. Ich schnappte meine Sachen und wir machten und auf den weg. Wir wussten nicht wohin, aber Sachiko sagte immer: „Keine sorge! Irgendwo werden wir schon ankommen ^-^.“ Sie hatte auch damit irgendwie Recht. Nach 2 tagen sind wir an einen Wasserfall angekommen. Es war ein schöner Tag. Die Sonne schien ziemlich kräftig. Wir ruhten uns aus und füllten unsere Wasservorräte auf. „ Sakuraaa...Ich will ein Pferd ich will nicht mehr laufen.“ Für Sachiko war wandern immer schon die Hölle gewesen. „Leider ist mein Geld knapp. Es reicht nicht um Pferde zu kaufen.“ Sachiko stand plötzlich auf und kramte in ihre Taschen. Sie holte einen Riesen Geldbeutel raus. Nun ja fragte sich nun wo sie es her hatte. „Ich hab es von meinen Eltern geklaut!“ Sie strahlte über das ganze Gesicht. „Meinetwegen, gehen wir Pferde kaufen. Ich hatte sowieso keine Lust mehr zu gehen.“ Also gingen wir Pferde kaufen. Sachiko hatte sich ein braunes Pferd ausgesucht und ich ein weißes mit braunen flecken. Also machten wir uns auf den weg zum nirgendwo.

Als wir dort nach 2 Tagen ankamen sahen wir eine Menschenleere Stadt. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Die Häuser alle standen leer. Sachiko schien auch sprachlos zu sein. Am ende der Straße schien ein Mann zu stehen. Ich konnte ihn nicht erkennen weil die Sonne mich geblendet hatte. Aber Sachiko murmelte nur: „Takumi!“

Als sie es sagte hatte ich diesen unbekannten Mann auch erkannt. Es war 100%ig Taku. Wir ritten langsam auf ihm zu. Zukunft „sieh mal einer an... Sachiko und Sakura. Ich hab mir Sorgen um euch gemacht!“ Sachiko sprang vom Pferd ab. „Halt einfach deine Klappe“ Takumi sah Sachiko nur kurz in die Augen und zog eine Pistole aus seiner Tasche raus. Doch Sachiko blieb wie angewurzelt da stehen. Ich stieg vom Pferd. „Lass doch den quatsch! Was hast du hier zu suchen?“ Statt zu antworten fing er an zu erzählen: „Ich wollte dich eines morgens besuchen. Als ich bei dir zuhause ankam, machte niemand die Tür auf. Dann bin ich einfach reingegangen. Ich sah deine Mutter regungslos am boden liegen. Sie hatte so einen Schreck bekommen das sie umgefallen ist. Sie ist jetzt schwer Krank. Und dein Vater kam erst am nächsten Abend. Er hatte mich sofort beauftragt dich zu suchen. Ich wusste das ich euch hier findet werde. Ich soll dich zurückbringen mit Sachiko“ Takumi senkte den Blick.

Ich wollte nicht nach Hause. „Was hast du mit der Stadt hier gemacht?“, wollte Sachiko wissen. Doch Takumi hatte nicht geantwortet. Er richtete die Waffe auf Sachiko. „Das hab ich in der Stadt gemacht“. Er drückte dann ab. Sachiko viel sofort zu boden. Ich kniete neben ihr nieder und nahm sie in den Arm währenddessen sich Takumi sich kaputtlachte. Ich kann es noch heute deutlich hören was Sachikos letzte Worte waren:
 

„Sakura... ich danke dir für die tolle Zeit mit dir. Ich hab dich wirklich gern. Bitte sei nicht traurig. Lebewohl“
 

Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Takumi kniete sich neben mir. „Komm mit, wir müssen unsere Hochzeit Feiern.“ Doch ich nahm seine Waffen und hielt sie mir an den Kopf. „Vergiss es! Im nächsten Leben wirst du Leiden...“. Ich drückte ab und hörte nur noch einen ganz lauten kurzen knall.
 

To be continued...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-11-20T15:35:35+00:00 20.11.2006 16:35
nicht schlecht (eigentlich voll gut)
Von:  Jack91
2006-10-21T12:36:16+00:00 21.10.2006 14:36
Gute Geschichte kann man lesen
dein
Jack91
Von:  Luzi-sama
2006-09-30T10:50:36+00:00 30.09.2006 12:50
Hey Tookie!
Bin zwar nicht fan von MM aber ich find die FF ganz ok!
Von:  Luzi-sama
2006-09-15T11:53:05+00:00 15.09.2006 13:53
Gar nicht mal so schlecht!
Allerdings solltest du deine Schreibweise nicht andauernd ändern damit meine ich gegenwart und vergangenheit!
lg
deedo


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