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Die verhängnisvolle Party

was passiert, wenn Kyoko betrunken ist
von

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zu spät!

So, hier ist jetzt das 8. Kapitel. Bis zum nächsten dauert es jetzt wieder eine Weile, weil ich mir das erst ausdenken muss.

Ich bin müde, also diesmal keine lange Ansprache.

Danke für die Kommis zu den Absätzen.

So, und jetzt viel Spaß beim Lesen. z_z

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Kapitel 8
 

Und da sah er sie. Sie lag in der Badewanne, friedlich schlafend, mit dem Kopf an die Wand gelehnt.

>Sie war offensichtlich wirklich schon todmüde. Da hat sie die Wärme des Wassers einfach übermannt.< dachte Ren noch amüsiert, als er plötzlich rot anlief, weil ihm klar wurde, dass sie nackt in der Wanne lag.

Er überlegte ob er sie wecken sollte, aber allein die Vorstellung wie sie auf die Situation reagieren würde, ließ ihn in der Bewegung innehalten.

>Außerdem muss sie ganz schön fest schlafen, da sie auf mein Rufen nicht geantwortet hat.<

Auch wenn sie ihm am nächsten Morgen unangenehme Fragen stellen könnte, konnte und wollte Ren sie natürlich nicht in der Badewanne liegen lassen.

Er nahm sich ein großes Handtuch, hob sie aus der Wanne und wickelte sie darin ein.

Kyoko reagierte auf das plötzliche Fehlen der Wärme, wachte aber nicht auf. Auch nicht, als Ren sie behutsam hochhob und ins Gästezimmer trug. Er legte sie zunächst auf dem Bett ab und verließ dann verließ dann noch einmal den Raum um ihre Unterwäsche und etwas das sie als Nachthemd verwenden konnte, zu holen.

Als er zurückkam, wickelte er sie vorsichtig aus dem Handtuch in das sie sich mittlerweile fest eingemummelt hatte, aus, zog ihr dann erst ihre Unterwäsche und dann eines seiner Hemden an.

Obwohl er darauf achtete sie beim Anziehen nicht zu sehr anzusehen, spürte Ren wie seine Hände zitterten und sein Gesicht einige neue Rottöne durchlief.

Es war für ihn zwar nicht ungewöhnlich eine Frau nackt zu sehen, doch bei Kyoko handelte es sich schließlich nicht um irgendeine Frau. Sie war etwas Besonderes und so sehr er sich auch wünschte, dass sie zu ihm gehörte, wollte er sie zu nicht zwingen.
 

Sie hatte sich nicht gegen seine Küsse gewehrt und das war schon mehr als er erhofft hatte, denn schließlich hatte er sie quasi immer „überfallen“ und sie ohne ihre Erlaubnis geküsst.

Dass sie nicht wütend auf ihn war, ließ ihn bereits hoffen, dass sie für ihn mehr empfand als nur für einen guten Freund. Aber er bemühte sich, seine Hoffnungen nicht zu stark werden zu lassen.

Zu sehr hatte ihn vorhin ihre Reaktion auf sein Geständnis getroffen, auch wenn sie es nur gespielt hatte. Wie leicht kann solch ein Spiel doch zu Ernst werden...

Nein, daran wollte er jetzt nicht denken.
 

Durch seine eigene Grübelei abgelenkt, schaffte es Ren dann auch irgendwann das Ankleiden zu beenden ohne Kyoko zu wecken [oder sonstwas anzustellen ^.^].

Er legte sie ins Bett und deckte sie sorgfältig zu. Nachdem sie so friedlich in der Wanne eingeschlafen war, wollte er nicht, dass sie jetzt noch einmal miten in der Nacht aufwachte, bloß weil ihr kalt war.

Als er dann endlich ins Bad ging um sich ebenfalls zu waschen, merkte er erst wie müde er inzwischen doch war.

>Der Tag war wirklich anstrengend gewesen.<

Mit diesem Gedanken begab er sich ins Schlafzimmer und nahm sich vor noch ein wenig seinen Text für den nächsten Aufnahmetermin zu lernen.

Doch kaum lag er im Bett überwältigte auch ihn die Müdigkeit und Ren war schon eingeschlafen bevor das Textbuch auf dem Boden angelangt war.
 

Ungefähr zwei Stunden später, es wurde bereits langsam hell draußen, trat jemand aus dem Schlafzimmer und hüpfte vergnügt durch die Gegend.

Es war... Kyoko[wer sonst ^^], die gerade in einen wunderschönen Traum mit Koon und seinen Feenfreunden über ein riesiges Blumenfeld mit einigen Bäumen lief. [Die „Bäume“ sind die Möbel ins Rens Wohnung. Wir wollen ja nicht, dass sich Kyoko verletzt. ^-^]

Sie schlafwandelte immer der imaginären Stimme ihres Koon hinterher die ihr ein leises: „Kyokochan, Kyoookochan.“ zurief.

Plötzlich stand Koon hinter ihr und gab ihr einen leichten Stoß. Sie stolperte nach vorn und fiel ins weiche Gras.

Es duftete herrlich nach Himmel und Wolken. Sie wälzte sich glücklich im Gras hin und her als Koon sich neben sie legte. Voller Übermut umarmte und küsste Kyoko ihn. [nur auf die Wange]

„Koon, ich bin ja so glücklich!“
 

Noch ein paar Stunden später erwachte Ren langsam aus einem sehr erholsamen Traum in dem ihn Kyoko auf die Wange geküsst hatte [*g*].

Als er sich umdrehte, lag eine glücklich lächelnde Kyoko direkt neben ihm und hielt seinen Arm umschlungen.

Ren wusste im ersten Moment nicht was er denken sollte.

>Wieso ist sie hier? Hat sie sich mitten in der Nacht hierhergeschlichen? Habe ich sie hergetragen? Nein, dann hätte ich schon schlafwandeln müssen. Was soll ich jetzt machen? Sie wacht bestimmt bald auf. Wie sie wohl reagiert, wenn sie aufwacht?<
 

Wie auf Bestellung begann Kyoko sich zu regen. Ren wollte nichts Falsches tun und bewegte sich nicht. >Vielleicht schläft sie ja weiter.< hoffte er.

Doch das Glück schien heute etwas gegen ihn zu haben, denn auch dieses Mal erhörte es ihn nicht.
 

Kyoko öffnete verschlafen die Augen und lächelte Ren an.

„Guten Morgen, Koon.“ >Sieh an, sie ist noch nicht richtig wach. Mal sehen wie sie reagiert, wenn sie die Situation realisiert hat.< Mehr als hoffen konnte Ren jetzt eh nicht mehr, also versuchte er etwas positives an der Situation zu finden.

>Wer hätte gedacht, dass der gestrige Überfall Kyokos zu so einer Situation führen würde.< Ren musste schmunzeln obwohl er ein wenig unsicher ob Kyokos zu erwartender Reaktion war.
 

Während Ren noch seinen Gedanken nachhing, war Kyoko vollständig aufgewacht.

Sie erblickte Ren, sah sich im Zimmer um, sah an sich hinunter und war mit einem Sprung auf der anderen Seite des Bettes in Sicherheit gegangen.

Von dort beobachtete sie Ren eine Zeitlang mit einem unsicheren Ausdruck in den Augen, während er nichts weiter tat als sie unverwandt anzusehen.

„Was haben Sie getan? Warum bin ich hier in Ihrem....Schlafzimmer!? [Blitzmerker, Kyoko]

Warum habe ich neben ihnen gelegen?“

„Wie spät ist es?“ schrie sie auf einmal als sie merkte, dass schon heller Sonnenschein durch die Gardinen drang.

„Immer der Reihe nach. Beginnen wir mit deiner letzten Frage. Es ist jetzt...10:41 Uhr und ich habe...“

Kyoko hörte schon gar nicht mehr zu.

„Oh nein!!! Ich bin zu spät! Ich hätte schon vor über 4 Stunden bei der Arbeit sein sollen! Nein! Ich muss sofort los!“

Mit diesen Worten stürmte sie aus dem Zimmer, gefolgt von Ren, der einiges an Kraft aufbringen musste um sie von ihrem Plan abzuhalten.

„Jetzt warte doch mal. Das hat doch keinen Sinn. Es ist doch eh schon viel zu spät um jetzt noch hinzugehen. Ruf einfach an, dass du krank bist und lass dich für heute beurlauben.“

„Aber sie verstehen nicht, Tsurugasan! Ich habe während der Dreharbeiten schon so viel Urlaub bekommen und kann sie jetzt nicht noch mehr enttäuschen. Bitte lassen sie mich los, Tsurugasan! Sie tun mir weh!“

Ren, der sie die ganze Zeit an der Schulter festgehalten hatte, ließ sie los.

„Entschuldige bitte!“

Kyoko stürmte sofort weiter ins Gästezimmer und zog sich um. Der Gedanke an die merkwürdige Szene nach ihrem Erwachen war wie weggeblasen. In ihrem Kopf raste nur noch dieser eine Gedanke umher: ich bin zu spät!

Als sie auf dem Weg in die Diele durch das Wohnzimmer ging, stand Ren auf einmal in der Tür.

„Soll ich dich hinfahren? Das geht bestimmt schneller. Wenn du möchtest, können wir auch noch schnell in einen Convini gehen und etwas zu essen kaufen. Du möchtest doch bestimmt nicht mit leerem Magen zur Arbeit erscheinen.“

Kyoko verbeugte sich tief vor Ren. „Vielen herzlichen Dank Tsurugasan. Das wäre mir eine unglaubliche Hilfe. Ich nehme ihr Angebot dankend an.“
 

Ja, als sie ihm vorhin diese Worte an den Kopf geworfen hatte, war ihm einmal mehr aufgegangen wie sehr dieses Mädchen ihre Arbeit liebte, ebenso sehr wie er. Und genauso wie er tat sie alles um ihre Arbeit gut zu machen. Selbst krank würde sie noch zur Arbeit erscheinen und es höchstwahrscheinlich niemanden anmerken lassen. [Na, erinnert dich das an irgendwen, Ren? ^^]

Dennoch schmerzte ihn ihre Entscheidung. Sie bewies, dass Kyoko offenbar doch nur einen guten Freund und keinen Geliebten in ihm sah, denn für seinen Geliebten würde man doch ganz sicher mal die Arbeit liegen lassen, nicht wahr?

>Würde ich es tun? Würde ich wirklich einfach so nicht zur Arbeit erscheinen, wenn sie dafür bei mir bliebe?...

Ich weiß es nicht, ich weiß es einfach nicht, aber vermutlich würde sie es gar nicht wollen. Sie würde mich bestimmt zur Arbeit schicken, wenn ich nicht ernsthaft krank wäre.<

Beinahe wollte er sie fragen. Fragen, ob sie darauf bestehen würde, dass er zur Arbeit geht, wenn die Situation andersherum wäre.

Doch er beherrschte sich noch rechtzeitig.

>Vermutlich würde sie die Frage in ihrer unschuldigen Art ohnehin nicht verstehen.< Ren seufzte in Gedanken laut auf.

So oder so, es war zu spät die Frage zu stellen, denn mittlerweile waren sie vor dem Darumaya angekommen zu dem ihn Kyoko dirigiert hatte.

Sie wollte bereits aus dem Auto springen als Ren sie noch einmal festhielt. Überrascht drehte sie sich noch einmal zu ihm um.

„Darf ich.... dich küssen?“ Er stellte die Frage so leise, dass Kyoko ihn fast nicht verstanden hätte, aber dann nickte sie zaghaft.

Schon bevor Ren sie liebevoll wieder ein Stück zu sich heranzog, war Kyoko rot angelaufen und hatte die Augen geschlossen.

Er küsste sie sanft auf den Mund.“Viel Glück heute noch.“

Ja, das war das Einzige was er noch tun konnte. Ren hatte ihr zwar angeboten sich für sie bei ihren Arbeitgebern zu entschuldigen, aber sie hatte energisch abgelehnt. Ihn träfe schließlich keine Schuld daran, dass sie verschlafen hätte. Bei der Gelegenheit hatte Ren ihr auch gleich erklärt, dass er sie ins Bett getragen hatte, weil sie in der Badewanne eingeschlafen sei, ihr aber nicht sagen können wie sie dann in sein Bett gekommen war. Kyoko war bereits während seiner Erklärung mit dem Bad knallrot angelaufen und hatte dem Rest nur noch halbherzig gelauscht. Sie konnte sich sowieso nicht vorstellen, dass ein Gentleman wie Ren sie einfach in sein Schlafzimmer mitgenommen hätte.

»Allerdings hat er dich schon dreimal aus heiterem Himmel geküsst! Wer weiß was dieser Mann noch so alles angestellt hat!« begannen in diesem Moment ihre kleinen Teufelchen sich einzumischen. Kyoko hatte sie schnell wie möglich unterdrückt damit sich die Atmosphäre nicht anspannte.

Dennoch war sie nach seiner Erklärung erleichtert gewesen, dass er ihr davon erzählt hatte.

„Wenn etwas sein sollte, kannst du mich jederzeit anrufen.“ holte Ren sie wieder aus ihren Gedanken hervor.

„Ich weiß gar nicht mehr wie ich Ihnen noch dafür danken kann, Tsurugasan. Wenn sie einen Wunsch haben, lassen sie es mich wissen. Vielen herzlichen Dank für ihre Hilfe.“

Kyoko verbeugte sich noch einmal tief vor Rens Wagen nachdem sie bereits ausgestiegen war und ging schnell auf das Darumaya zu.
 

Sobald sie eingetreten war, suchte sie ihre Arbeitskleidung heraus und zog sich um. Danach trat sie in die Küche und entschuldigte sich sofort wortreich und unter zahlreichen Verbeugungen für ihr Zuspätkommen beim Chef und seiner Frau.

Sie blickte wieder auf als ihr jemand sanft über den Kopf strich.

„Es ist in Ordnung, Kyokochan. Wir haben uns zwar große Sorgen um dich gemacht, aber da du jetzt wieder da bist, ist es in Ordnung. Die Vorbereitungen haben wir bereits alle erledigt, du kannst erst heute wieder arbeiten. Zieh dich lieber um, du musst doch gleich zu L.M.E. fahren, nicht wahr?

Da willst du sicherlich nicht auch noch zu spät kommen.“

Sanft lächelnd redete ihr die Okamisan gut zu während ihr Mann schweigend daneben stand. Kyoko blickte in sein Gesicht als seine Frau mit dem Sprechen fertig war. Er nickte nur und Kyoko war unendlich erleichtert. Sie verbeugte sich abermals tief vor den Beiden, diesmal aus Dankbarkeit.

Schnell lief sie in ihr Zimmer um sich umzuziehen. Keine 10 Minuten später war sie auf dem Weg zu L.M.E., denn sie musste um 12 Uhr dort sein und hatte tatsächlich nicht mehr viel Zeit.
 

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Das wars mal wieder. Ich hoffe es ist diesmal schön lang geworden, ich hab alles in dieses Kap gepackt was ich noch auf dem Papier hatte



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-04-11T12:28:13+00:00 11.04.2007 14:28
schöön^^ aber wie kann es sein, das sie ren sie küssen lässt und keinen einzigen gedanken darüber verliert, wieso sie das tut und ob sie ihn nicht liebt? O.O Als sie das mit dem wunsch gesagt hat, dachte ich, ren sagt gleich »Ich will dich jetzt sofort, baby!« XDD Das wäre einfach zu geilXDD
Von: abgemeldet
2007-02-20T10:05:06+00:00 20.02.2007 11:05
Jaaaaaaaa, wie schön!

Hehe, was er wohl für einen Wunsch hat? Ob er darauf zurückkommen wird?
Von:  Missu
2006-12-31T03:55:22+00:00 31.12.2006 04:55
Es ist toll <3
Wah *sich alles bildlich vorgestellt hat* einfach sweet u.u die beiden eben *G*
Woah das mit dem küssen..woah toll *////*
schreib so schnell du kannst weiter und nen guten rutsch ins neue Jahr <3
Von:  Joyo
2006-12-28T21:14:59+00:00 28.12.2006 22:14
wie sweet>////< voll süß^^ aber wie viele Kaps planst du noch in deiner Ff? Ich find es geht zu schnell*lach*XD(bei ihr lässt sie's immer langsam angehnXDDD) aber super find ich's trotzdem^^ Ich sag nur uiuiui Ren geht aber ran*g*
Von: abgemeldet
2006-12-27T09:24:37+00:00 27.12.2006 10:24
Süß!!! Ah hat sie gefragt, ob er sie küssen darf *g*

Total klasse. Freu mich auf das nächste Kapi. Sagst du mir dann wieder bescheid?

Hdl
tea
Von:  goldenchie
2006-12-25T17:56:02+00:00 25.12.2006 18:56
Herrliches Kapitel! ^^
Mann, aber Einschlafen in der Wanne ist saugefährlich, BITTE NICHT NACHMACHEN!
Kyoko ist mal wieder so hektisch und pflichtversessen, dass sie das mit dem Küssen vermutlich erst zwei Tage später realisieren wird, was? (Falls sie nicht jemand mit der Nase drauf stößt...) ^^ *gg*
Und was mach ich jetzt so lange in der Wartezeit...? Na, glücklicherweise hast Du ja in dieses Kapitel eine ganze Menge reingepackt.^^
Deine Absätze fand ich übrigens auch vorher nicht zu lang (soweit ich mich entsinne), sie sind jedenfalls in Ordnung.
So und jetzt hab noch schöne Weihnachten ... und ein superobergeiles, neues Jahr!! ^^
*knuddel*
goldenchie
Von:  Sorcha_Nyx
2006-12-25T00:21:06+00:00 25.12.2006 01:21
Erstmal: Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!!! *dich ganz fest knuddel*

So und jetz zum Chap: Es war wieder mal großartig!!! UND: Diesmal war es schön lang!!! *freu* Extra für Weihnachten, wa? *zuzwinker* Ich musste richtig lachen (und konnte mir auch bildlich vorstellen) wie Kyoko den Traum mit Koon hatte und dann morgens im Bett bei Ren lag!!! *grins* Ich wünsche dir noch schöne Feiertage!!! Ach ja: Mach so schnell du kannst weiter!!! :) Ren
Von: abgemeldet
2006-12-24T13:43:00+00:00 24.12.2006 14:43
omg....dieses chap war spitze!!!!......aba jez frag ich mich ob sie ihm auch sagn wird dass sie ihn liebt ....ich mein sie küssen sich schon oft....aba i-wie hat sies noch nich ausgesprochen....ich meine dass sie ihn liebt.....die stelle im bett war ja srichitg süß^^.....mir hat dieses chap sehr gefallen......nur traurig dass ich jze wieda lange warten muss T_T....ich hoffe du machst ganz schnell wieter denn sonst dreh ich durch^^
mach weiter so
und frohe weihnachten!!!
Von:  DarkEye
2006-12-24T12:51:11+00:00 24.12.2006 13:51
das ist wirklich toll!!
weiter so
dark
Von:  gacktxx
2006-12-24T09:41:39+00:00 24.12.2006 10:41
Als erstes wünsche ich dir natürlich fröhliche Weihnachten und viele schöne Geschenke!!! Aber nun zu meinem Kommi:

OMG OMG!!! Sie lässt sich von ihm küssen und denkt nicht weiter darüber nach???? Kyoko-chan, SO wichtig kann die Arbeit gar nicht sein, dass man dafür DIESEN Mann alleine lässt!!!
Hoffentlich geht's bald weiter. Bin ja so gespannt, ob sie darüber nachdenkt, wenn sie mal eine ruhige Minute für sich hat. ^____________^

gez. gacktxx


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